DE19822839A1 - Taschenfederkern und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Taschenfederkern und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G9/00—Placing upholstery springs in pockets; Fitting springs in upholstery
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein
Taschenfederkern und ein Verfahren zur Herstellung desselben,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 6.
Derartige Taschenfederkerne und deren Herstellungsverfahren
sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt geworden. Im wesentlichen werden
hierbei zunächst einzelne Schlangen oder Reihen von
Taschenfedern gebildet. Diese Schlangen enthalten eine Reihe
von Taschen, wobei in jeder Tasche eine oder mehrere Federn
aufgenommen sind. Die Taschen sind gegeneinander
abgeschlossen, z. B. durch ein Verkleben oder Verschweißen.
Das Material zur Herstellung der Taschen ist ein Vlies oder
Stoff, das je nach den Anforderungen unterschiedliche
Materialeigenschaften aufweist. Hier kann prinzipiell jedes
geeignete Material verwendet werden; der Begriff Vlies ist
nicht einschränkend zu verstehen.
Zur Herstellung des Taschenfederkerns wird nach dem Stand der
Technik zunächst eine Reihe von Federn vorgesehen, wobei jede
Feder jeweils in einer Tasche eingehüllt ist. Zur Bildung des
Federkerns werden mehrere dieser Reihen nebeneinander
angeordnet und an den Berührpunkten miteinander verklebt oder
vernäht.
Ein Verkleben oder Vernähen ist jedoch mit dem Nachteil
verbunden, daß dazu zusätzliches Material, z. B. Kleber oder
Nähfaden, notwendig ist und zugeführt werden muß. Das
bedeutet zusätzliche Kosten bei der Herstellung des
Federkerns.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Federkern und ein Verfahren zur Herstellung desselben
vorzuschlagen, welcher rasch, kostengünstig und mit geringem
Aufwand in praktisch beliebigen Abmessungen hergestellt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre
der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, daß zur Bildung des
Taschenfederkerns mehrere Reihen von Taschenfedern
nebeneinander angeordnet und an ihren Berührpunkten
miteinander verschweißt sind.
Erfindungsgemäß ist es nun erstmals möglich, die Umhüllungen
der nebeneinanderliegenden Reihen von Taschenfedern durch
Schweißen miteinander zu verbinden, da das Verbinden der
Umhüllungen zur Bildung der Taschen bereits vor dem
Einbringen der Federn erfolgt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auf aufwendige
Klebeverfahren oder Näharbeiten zum Verbinden der
schlauchreihen verzichtet werden kann. Ferner wird durch das
Verschweißen kein zusätzliches Material, z. B. Kleber,
Nähfaden etc., benötigt.
Die Schweißnaht zur Verbindung der Umhüllungen der Reihen
kann als eine durchgehende Schweißnaht, als eine
unterbrochene Schweißnaht oder als eine punktförmige
Schweißverbindung mit einem oder mehreren Schweißpunkten
ausgebildet sein.
Falls erwünscht, können die einzelnen Taschen der Reihen
ebenfalls durch Schweißnähte untereinander abgetrennt sein.
Erfindungsgemäß werden zunächst mehrere Bahnen von textilem
Umhüllungsmaterial bereitgestellt, die untereinander an
bestimmten, vorgegebenen Berührpunkten verschweißt werden.
Erst dann werden die einzelnen Bahnen von Umhüllungsmaterial
zu Schläuchen bzw. Schlauchreihen geformt und danach die
Federn zugeführt und in die Schläuche eingebracht.
Als Schweißverfahren kommen Ultraschall-Schweißverfahren,
Mikrowellen-Schweißverfahren oder andere geeignete thermische
Schweißverfahren in Betracht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf mehrere Zeichnungen
näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
hervor. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 4 die Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 5 die Einzelheit Y aus Fig. 1;
Fig. 6 die Einzelheit Z aus Fig. 1;
Fig. 7-9 Ansichten gemäß den Fig. 4 bis 6,
in denen das die Umhüllung bildende
Vlies dargestellt ist.
Fig. 10-12 Verschiedene Ansichten zweier miteinander
über durchgehende Schweißnähte verbundenen
Schlauchreihen;
Fig. 13-15 Verschiedene Ansichten zweier miteinander
über unterbrochene Schweißnähte verbundenen
Schlauchreihen;
Fig. 16-18 Verschiedene Ansichten zweier miteinander
über punktförmige Schweißverbindungen
verbundenen Schlauchreihen.
Die Fig. 1-3 zeigen schematische Gesamtansichten einer
Vorrichtung 1 zur Herstellung der Taschenfederkerne. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung 1
einen Ständer 2, auf dem mehrere Rollen 3 angebracht sind.
Diese Rollen können wie dargestellt übereinander angeordnet
sein und tragen das Vlies 23 in den erforderlichen
Abmessungen.
Je nach den Umständen kann es erforderlich sein, diese Rollen
3 übereinander anzuordnen. Jede Rolle 3 ist
selbstverständlich so breit wie die Gesamtabmessung des
zugeordneten Vlieses 23, so daß bei einem Anbringen der
Rollen 3 vollständig nebeneinander eine sehr hohe Breite
erzielt werden würde. Um diese Breite zu verringern, können
die Rollen wie dargestellt übereinander angebracht werden.
Die Vorrichtung 1 umfaßt weiter eine Form- und Schweißstation
4, eine Eintaschstation 5, eine Trennstation 6 sowie einen
Packer bzw. Abtransporteur 7.
Die Form- und Schweißstation umfaßt im gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Rohr 8, das an seiner den Rollen 3
zugewandten Seite mit einem Trichter 9 versehen sein kann.
Dieser Trichter 9 dient dazu, das Umschlingen des Rohres 8
mit dem Vlies 23 zu erleichtern.
In dem Rohr 8 ist ein Schieber 10 zum Verschieben der Federn
27 angeordnet. Diese Federn 27 werden im gezeigten
Ausführungsbeispiel von unten über ein Rohr 11 und einen
weiteren Schieber 12 zugeführt.
Die Gesamtzuführung der Federn 27 kann z. B. seitlich, also
von oben bzw. unten in Fig. 2 erfolgen.
Zum Erzeugen der jeweiligen Schweißverbindungen sind drei
Sonotroden 13, 14, 15 vorhanden, deren genaue Wirkungsweise in
den Fig. 4-9 näher dargestellt ist.
Zum Fördern des Vlieses in Förderrichtung 29 können eine oder
mehrere Förderstationen 16 mit einer oder mehreren
angetriebenen Walzen vorgesehen sein. Es ist
selbstverständlich ebenfalls möglich, diese Förderung über
den Schieber 10 zu erreichen.
Die Trennstation 6 umfaßt einen Draht 19, der beheizbar und
in Pfeilrichtung 20, 21 beweglich ist. Der Draht ist hierbei
so ausgebildet und auf eine derartige Temperatur gebracht,
daß er ohne Schwierigkeiten das Vlies 23 durchtrennen kann.
Der Packer 7 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus
zwei umlaufenden Bändern 17, 18, zwischen denen der
fertiggestellte Taschenfederkern aufgenommen wird. Es wird
bevorzugt, wenn der Abstand zwischen den Bändern 17, 18
einstellbar ist, um zum Ausgleichen verschiedener
Unebenheiten Druck auf den Taschenfederkern ausüben zu
können.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden im wesentlichen
drei Verbindungsvorgänge durchgeführt. Dabei wird eine
Schweißverbindung anstelle der bisher verwendeten Klebe- oder
Nähverbindung bevorzugt. Hauptgrund ist, daß kein
zusätzliches Material zugeführt werden muß.
Die Fig. 4 und 7 zeigen die Verbindung einzelner Vliese 23
und damit die Verbindung der einzelnen Schlangen. Hierbei ist
jedes zweite Rohr 8 mit einer Ausnehmung 22 versehen, in die
eine erste Sonotrode 13 eingreift. Wie in Fig. 7
dargestellt, ist diese Sonotrode 13 beweglich, um ein
Anpassen an unterschiedliche Randbedingungen zu ermöglichen.
Die Sonotrode 13 erzeugt im gezeigten Ausführungsbeispiel
drei Schweißpunkte 24, die übereinander, nebeneinander oder
auch schräg angebracht sein können. Der Abstand zwischen
einzelnen Schweißpunkten kann hierbei im wesentlichen frei
gewählt werden. Auch der Abstand zwischen den einzelnen
Verbindungen, also in Fig. 7 von den Schweißpunkten 24 bis
zur Sonotrode 13, kann im wesentlichen frei gewählt werden.
Die Fig. 5 und 8 zeigen das nachfolgende Formen des
Vlieses 23 zu einem geschlossenen Schlauch. Hierzu werden,
wie in Fig. 8 schematisch dargestellt, die überstehenden
Enden des Vlieses 23 eingeklappt, so daß sie einander
überlappen. In diesem Überlappungsbereich wird mittels der
Sonotrode 14 eine Schweißnaht 25 angebracht. Auch die
Sonotrode 14 kann beweglich ausgebildet sein.
Die Fig. 6 und 9 zeigen das Eintaschen. Voraussetzung für
das Eintaschen ist, daß zunächst die geschlossenen Schläuche,
also die Schlangen ohne Federn, an ihrem vorderen Ende
verschlossen werden. Anschließend wird in jeder Schlange eine
Feder 27 über die Rohre 8, 11 und die Schieber 10, 12 bis nach
vorne an diese nicht dargestellte Naht herangeführt.
Sämtliche Schlangen 30 werden dann um einen bestimmten,
vorgegebenen Abstand nach vorne bewegt. Dies kann entweder
durch den Schieber 10 oder durch die Förderstation 16 oder
durch eine Kombination erreicht werden.
Es ist selbstverständlich, daß für die entsprechende Bewegung
die vorgesehenen Sonotroden 15 nach unten verfahren werden.
Sobald nun die erste aufgenommene Feder 27 die Sonotroden 15
passiert hat, fahren diese wieder nach oben und erzeugen eine
Schweißnaht 26, so daß eine Tasche 28 gebildet wird. Die
Schweißnaht 26 kann hierbei, wie dargestellt, unterbrochen
sein. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, eine
durchgehende Schweißnaht oder lediglich einen oder mehrere
Schweißpunkte anzubringen.
Anschließend verfahren die Sonotroden 15 wieder nach unten,
es wird die nächste Feder 27 eingetascht, die Schlangen 30
bewegen sich in Förderrichtung 29. Die Sonotroden 15 fahren
nach oben, erzeugen die nächste Schweißnaht, und so fort.
Sobald eine bestimmte Anzahl von Federn 27 verarbeitet worden
oder eine bestimmte Länge von Vlies 23 zugeführt worden ist,
bringen die Sonotroden 15 zwei Schweißnähte 26 mit geringem
Abstand zueinander an. Zwischen den Schweißnähten wird dann
mittels des Drahtes 19 durch die Trennstation getrennt.
Der fertiggestellte Taschenfederkern wird von dem Packer 7
aufgenommen, gegebenenfalls etwas ausgeglichen und
anschließend weiter verarbeitet bzw. einem Lager zugeführt.
Die Reihenfolge bzw. Art der zu verarbeitenden Federn kann
hierbei variiert werden. Für jede Schlange kann ein eigener
Federtypus verwendet werden; es können auch je Schlange
mehrere unterschiedliche Federn verwendet werden. Dies ist
insbesondere bei der Herstellung von Taschenfederkernen
wichtig, da diese üblicherweise in Bereiche unterschiedlicher
Anforderungen, insbesondere unterschiedlicher
Gewichtsbelastungen eingeteilt sind. Mit der vorliegenden
Erfindung ist es ohne weiteres möglich, bestimmte Abfolgen
von Federn vorzuprogrammieren und anschließend zuzuführen.
Die gesamte Konstruktion und der Verfahrensablauf sind
darüber hinaus sehr flüssig und ermöglichen eine rasche und
kostengünstige Herstellung.
In den Fig. 10-12 sind verschiedene Ansichten zweier
miteinander über durchgehende Schweißnähte 31 verbundenen
Schlauchreihen 30 gezeigt. Dabei sind jeweils die einander
gegenüberliegenden Taschen 28 zweier nebeneinander liegender
Schlauchreihen 30 miteinander verschweißt. Ein derartiges
Verschweißen der Taschen 28 von nebeneinanderliegenden
Schlauchreihen 30 ist nur möglich, wenn die Verbindung der
einzelnen Schlauchreihen 30 vor dem Einbringen der Federn 27
erfolgt.
Eine alternative Art der Verschweißung ist in den Fig. 13-15
gezeigt. Die einander gegenüberliegenden Taschen 28 zweier
nebeneinander liegender Schlauchreihen 30 sind über
unterbrochene Schweißnähte 32 miteinander verbunden.
Die Fig. 16-18 zeigen eine weitere Ausführung der
Schweißverbindungen. Die einander gegenüberliegenden Taschen
28 zweier nebeneinander liegender Schlauchreihen 30 sind
punktförmig miteinander verschweißt. Dabei kann nur ein
Schweißpunkt 33 pro Tasche vorgesehen sein, aber auch mehrere
Schweißpunkte, wie es in Fig. 7 und der zugehörigen
Beschreibung erläutert ist.
1
Vorrichtung
2
Ständer
3
Rolle
4
Form- und Schweißstation
5
Eintaschstation
6
Trennstation
7
Packer/Abtransport
8
Rohr
9
Trichter
10
Schieber
11
Rohr
12
Schieber
13
Sonotrode
14
Sonotrode
15
Sonotrode
16
Förderstation
17
Band
18
Band
19
Draht
20
Pfeilrichtung
21
Pfeilrichtung
22
Ausnehmung
23
Vlies
24
Schweißpunkt
25
Schweißnaht
26
Schweißnaht
27
Feder
28
Tasche
29
Förderrichtung
30
Reihe bzw. Schlange
31
Schweißnaht
32
unterbrochene Schweißnaht
33
Schweißpunkt
Claims (12)
1. Taschenfederkern mit einer Vielzahl von in einer Reihe
angeordneten Federn (27), die in Umhüllungen aus textilem
Material eingebettet sind, wobei mehrere dieser Reihen
(30) nebeneinander angeordnet und an den Berührpunkten
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihen (30) an ihren Berührpunkten miteinander
verschweißt sind.
2. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durchgehende Schweißnaht (31) vorhanden ist.
3. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unterbrochene Schweißnaht (32) vorhanden ist.
4. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine punktförmige Schweißverbindung (33) vorhanden
ist.
5. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Taschen (28)
der Reihen (30) durch Schweißnähte (26) untereinander
abgetrennt sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Taschenfederkernen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Bereitstellen von mehreren Bahnen von textilem Umhüllungsmaterial (23);
- - Verschweißen der Bahnen von Umhüllungsmaterial (23) untereinander an bestimmten, vorgegebenen Berührpunkten;
- - Formen der einzelnen Bahnen von Umhüllungsmaterial (23) zu Schläuchen (30);
- - Zuführen und Einbringen der Federn (27) in die Schläuche (30).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ultraschall-Schweißverfahren verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Mikrowellen-Schweißverfahren verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein thermisches Schweißverfahren verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Enden der
Umhüllungen (23) miteinander verbunden und so ein
Schlauch (3b) geformt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen der Federn (27) in
die Schlangen (30) zwischen einzelnen Federn (27) einer
Reihe eine Schweißnaht (26) angebracht wird, die
gegenüberliegende Seiten der jeweiligen Umhüllung (23)
miteinander verbindet, und so eine Tasche (28) gebildet
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der nebeneinander
liegenden, gleichzeitig hergestellten Schlangen (30)
veränderbar ist.
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