-
Die vorliegende Erfindung betrifft
Taschenfederanordnungen für
Matratzen und Kissen sowie Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen
derartiger Anordnungen.
-
Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung Verbesserungen und Entwicklungen an der in WO94/18116
beschriebenen Erfindung. Bei der Herstellung einer Taschenfederanordnung
gemäß der Beschreibung
in dieser Anmeldung wird ein Gewebe entlang mehrerer paralleler
Nahtzonen zusammengefügt
um eine Absteppung zu bilden, die eine Vielzahl von parallelen Geweberöhren definiert,
die an gleichmäßig beabstandeten
Intervallen miteinander verbunden sind. Die derart gebildeten Röhren werden
auf Führungen
gehalten, die sich in der Längsrichtung
durch die Röhren
erstrecken, wobei Teile der Absteppung wiederholt von einem Ende
der Führungen
gezogen werden, Falten in jeder Schicht des Gewebes in dem abgezogenen
Teil gebildet werden und diese zusammengefügt werden, um Taschen aus den
abgezogenen Teilen der Absteppung zu bilden, wobei zuvor komprimierte
Spiralfedern durch die Führungen
geführt
und zwischen jedem Ziehen der Absteppung in die Taschen freigegeben
werden, wobei die Achsen der Spiralfedern senkrecht zu den Achsen
der Geweberöhren
und der Förderrichtung der
Absteppung sind, sodass die zusammengefügten Falten im Gewebe der Röhren vor
und nach den freigegebenen Federn vorgesehen sind und diese in den Taschen
halten.
-
Es hat sich herausgestellt, dass
wesentliche Vorteile wie zum Beispiel eine kontinuierliche Produktion
erreicht werden können,
wenn die Absteppung in situ auf den Führungen ausgebildet wird. Dies
wird vereinfacht, indem die übereinander
gelegten Schichten des Gewebes in der Absteppung aus benachbarten
Teilen von parallelen Materialbahnen ausgebildet werden, die jeweils
gewickelt sind, um eine parallele Röhre der Absteppung zu bilden,
wobei die Röhren
seitlich an beabstandeten Intervallen verbunden sind, um die Nahtzonen
zu bilden.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum
Herstellen Taschenfederanordnung angegeben, das folgende Schritte
umfasst: Zusammenfügen
aneinandergrenzender Bahnen eines Gewebes entlang mehrerer paralleler
Nahtzonen, um eine Absteppung zu bilden, die eine Vielzahl von parallelen
Geweberöhren
bildet, die sich in der Längsrichtung
einer Ebene der Absteppung erstrecken, wobei benachbarte Röhren derart
ausgebildet werden, dass sie dazwischen regelmäßig beabstandete Verbindungen
an beabstandeten Intervallen in der Längsrichtung der Röhren aufweisen,
Halten der ausgebildeten Röhren auf
Führungen,
die sich in der Längsrichtung
durch die Röhren
erstrecken, wiederholtes Abziehen von Teilen der Röhren, die
durch die Absteppung gebildet werden, von den Führungen an deren einem Ende, Klemmen
von Schichten des Gewebes in oberen und unteren Teilen der Röhren in
dem abgezogenen Teil, um Falten zu bilden, die sich in entgegengesetzten Richtungen
aus der Ebene der Absteppung an Positionen zwischen den Verbindungen
zwischen den Röhren
erstrecken, Zusammenfügen
der Falten durch Verbindungen, um Taschen in dem abgezogenen Teil
der Absteppung zu bilden, und Führen
von zuvor zusammengedrückten
Spiralfedern durch die Führungen
und Freigeben derselben in die Taschen zwischen jedem Abziehen der
Absteppung, wobei die Achsen der Spiralfedern senkrecht zu der Ebene der
Absteppung und der Förderrichtung
der Absteppung sind, sodass die zusammengefügten Falten in dem Gewebe der
Röhren
vor und hinter den freigegebenen Federn diese in einer zweidimensionalen
Anordnung von Taschen halten, wobei die Achsen der Federn senkrecht
zu der Ebene der Absteppung sind, wobei die Absteppung in situ auf
den Führungen
ausgebildet wird, indem auf diesen die Röhren und die regelmäßig beabstandeten
Verbindungen zwischen denselben ausgebildet werden. Vorzugsweise
wird jede Röhre
ausgebildet, indem eine separate Bahn des Gewebes um jede Führung gewickelt
wird, wobei die Verbindungen zwischen den derart gebildeten Röhren vorgesehen
werden, indem die Röhren
zwischen den Führungen
zusammengefügt
werden. Vorzugsweise werden die Verbindungen durch ein wärmeschmelzendes
Material in dem Gewebe gebildet. Vorzugsweise weist jede Verbindung
zwischen den Röhren
eine Spanne senkrecht zu der Ebene der Absteppung auf, die dem Abstand
zwischen den Verbindungen der entgegengesetzt ausgebildeten Falten ähnlich ist,
wobei die Verbindungen zwischen den Falten durch Verschweißungen gebildet
werden.
-
Die Erfindung betrifft weiterhin
eine Vorrichtung zum Durchführen
des oben beschriebenen Verfahrens sowie dadurch hergestellte Taschenfederanordnungen.
-
Weitere Merkmale der Erfindung werden durch
die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
verdeutlicht.
-
Fig. 1A, 1B und 1C zeigen
Modifikationen an der Vorrichtung und dem Verfahren von WO94/18116;
-
2 ist
eine vertikale Schnittansicht durch eine Federanordnung, die durch
die modifizierte Vorrichtung von 1 erzeugt
wurde, entlang einer Linie, die sich parallel zu und zwischen benachbarten Röhren erstreckt;
-
3 ist
eine schematische Ansicht einer revidierten und derzeit bevorzugten
Ausführungsform der
Vorrichtung der Erfindung, wobei die eigentliche Montagevorrichtung
rechts in der Figur gezeigt ist;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Federzuführzone der
Montagevorrichtung;
-
4A, 4C und 4E sind
vertikale Teilschnittansichten, und 4B, 4D und 4F sind
teilweise aufgebrochene Draufsichten, die weitere Stufen in der Übertragung
einer Feder von der Fördereinrichtung in
eine Federanordnung zeigen;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Röhrenbildungs- und Querverschweißungszone
der Montagevorrichtung;
-
6A und 6B sind vereinfachte seitliche Teilschnittansichten,
die den Betrieb der Gewebezuführelemente
von 5 zeigen;
-
7A und 7B sind seitliche Vertikalschnitte durch
die Röhrenbildungsanordnungen
von 5:
-
8 ist
ein Schnitt durch eine einzelne Röhrenbildungsanordnung entlang
der Linie 8-8 von 9;
-
9 ist
ein Schnitt entlang der Linie 9-9 von 8;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht von vorne und oben auf eine einzelne
Röhrenbildungsanordnung;
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Abzieh- und Federeintaschungszone
der Montagevorrichtung;
-
12 ist
eine Seitenansicht der Abziehelemente von 11,
die einen Abziehzyklus darstellt;
-
13A und 13B sind Seitenansichten der Taschenschweißelemente
von 11; 14A und 14B sind Teilansichten von vorne, die den
Betrieb der Taschenschweißelemente
darstellen;
-
15 ist
eine vereinfachte und ausgeschnittene Teildraufsicht auf die Abzieh-
und Federeintaschungszone, die die zum Abtrennen einer fertigen
Federanordnung verwendeten Elemente zeigt.
-
Während
das in WO94/18116 beschriebene Verfahren zum Vorsehen einer Federanordnung
eine vorgeformte Absteppung verwendet, zeigen 1A, 1B und 1C,
wie die in dieser veröffentlichten
Anmeldung beschriebene Vorrichtung modifiziert werden kann, sodass
die Absteppung in situ auf den Röhren 72 der
Anordnungen 70 ausgebildet werden kann. In einer möglichen
Anordnung werden die zwei Schichten zum Ausbilden der oberen und
unteren Schichten der Geweberöhren
von Rollen oberhalb und unterhalb der Anordnungen 70 abgezogen
und zwischen den Anordnungen durch Wärmeschweiß- und Schneide- Werkzeuge zusammengefügt, die
oben und unten zwischen benachbarten Röhren 72 wirken. Die
im wesentlichen lateral erfolgende Sammlung des Gewebes bei der
Ausbildung der Röhren
wird durch eine Vorrichtung zum Falten des Gewebes von den Rollen
vorgenommen. Außerdem
muss eine Einrichtung zwischen den Röhren vorgesehen werden, um
die Gewebeschichten zu verschweißen oder auf andere Weise miteinander
zu verbinden und die derart gebildeten Nähte zu schneiden. Die ist aufgrund des
beschränkt
verfügbaren
Raumes schwierig.
-
Angesichts des hohen Sammlung des
Gewebes bei der Ausbildung desselben zu benachbarten Röhren um
die Anordnungen 70 und dem Wunsch nach einer vertikalen
Ausdehnung für
die Verbindungen zwischen den Röhren,
was weiter unten erläutert
wird, ist derzeit eine in-situ-Ausbildung der Absteppung zu bevorzugen,
wobei eine separate Materialbahn für jede Röhre verwendet wird. Dabei können die
Einrichtungen zum Zusammenfügen
der Röhren
innerhalb und nicht zwischen den Anordnungen 70 positioniert
werden.
-
Es hat sich herausgestellt, dass
gemäß der Beschreibung
in WO94/18116 erzeugte Federanordnungen einen derartig hohen Grad
an unabhängiger Bewegung
der Federn gestatten können,
dass eine relative Verschiebung der Federn in benachbarten Reihen
zur Folge haben kann, dass die Spiralen von benachbarten Federn
einander stören,
was unerwünschte
Geräusche
verursacht, wenn sich ein Benutzer auf einer Matratze oder einem
Kissen mit einer derartigen Federanordnung bewegt. Es hat sich weiterhin
herausgestellt, dass dieses Problem beseitigt werden kann, indem
die Verbindungen zwischen benachbarten Spalten von Federn in benachbarten Röhren der
Absteppung eine wesentliche vertikale Erstreckung haben, indem beispielsweise
Befestigungselemente 8A (siehe 2) zwischen benachbarten Röhren über und
unter einer zentralen horizontalen Ebene der Federanordnung vorgesehen werden,
sodass die Spanne der Verbindungen zwischen benachbarten Röhren in
der Richtung senkrecht zu der Absteppung jeweils der Spanne in derselben
Richtung der zwischen aufeinanderfolgenden Federn in einer Röhre ausgebildeten
Befestigungselemente 16 entspricht. Die modifizierte Anordnung 70,
die in Fig. 1A, 1B, 1C gezeigt ist, erlaubt sowohl die in-situ-Ausbildung
der Absteppung als auch die Ausbildung von Verbindungen 8A mit
einer wesentlichen vertikalen Erstreckung. Die meisten Unterschiede
zu der Vorrichtung von WO94/18116 betreffen zusätzliche Teile, nämlich die
Glieder 100, die einen rohrförmigen Schlauch um jeden Federeinfügemechanismus 70 mit
Ausnahme der Schlitze 71 bilden und einen Schlauch zum
Halten der Absteppung 24 vorsehen, die in situ aus mehreren
Bahnen des von Spulen (nicht gezeigt) abgezogenen Materials 102 ausgebildet
wird. Die Bahnen werden auf der Spule hälftig gefaltet, wobei die Spulen
derart ausgerichtet sind, dass ihre Achsen parallel zu den Röhren sind und
sodass jede Bahn nach oben zu dem Gehäuse 100 bewegt wird
und eine Falte 104 im hinteren Teil der Maschine bildet.
Die Vorderkanten 106 des Gewebes 102 werden in
diagonale Schlitze 108 in einer Faltführung 110 geführt, die
wie der Schlauch 100 durch ein fixes Glied 112 gehalten
wird. Wenn die Absteppung 24 nach vorne über den
Schlauch gezogen wird, falten die Schlitze in der Faltführung das
Gewebe 102 um den Schlauch, sodass die Kanten 106 einander überlappen
und eine Röhre
bilden. In dem Schlauch 100 sind Betätigungsglieder 114 und 116, die
gewöhnlich
pneumatisch betrieben werden, vorgesehen und tragen bewegliche Klauen 124, 126 und 128.
Die Klaue 124 wirkt mit einer fixen Klaue zusammen, die
durch ein Gegenstück 134 auf
der Führung 110 gebildet
wird, um Längsschweißungen auf
den überlappten
Kanten 106 der Gewebebahn vorzusehen und die Gewebebahn
auf diese Weise zu einer Röhre
zu verbinden. Die Klauen 126 und 128 wirken mit
entsprechenden Klauen in einem benachbarten Schlauch 100 zusammen,
um das Gewebe von benachbarten Röhren
an vertikal beabstandeten Verbindungen 8A zu verschweißen, deren
Abstand dem Abstand der Verbindungen in den Falten der oberen und
unteren Schichten des Gewebes jeder Röhre zur Trennung von Reihen
von Federn in den Röhren
entspricht. In dieser Ausführungsform
sind die in WO94/18116 gezeigten Befestigungspistolen vorzugsweise
durch Schweißmechanismen
mit Betätigungsgliedern
und Klauen wie oben beschrieben ersetzt. Anstatt einen oder mehrere
Transportmechanismen zum Befestigen der Falten vorzusehen, können Paare
von Schweißklauen
und Betätigungsgliedern
mit jeder Anordnung 70 assoziiert werden, die oberhalb
und unterhalb der äußeren Enden
der Röhren 72 befestigt
sind. Dadurch wird ein langer Schweißzyklus zwischen jedem Abziehen
der Absteppung 24 für
alle verwendeten Schweißmechanismen
ermöglicht,
wobei die Klauen durch die zwei Schichten des zu verschweißenden Gewebes
zueinander geschlossen werden und ein mit wenigstens einer der Klauen
assoziiertes Heizelement aktiviert wird, um das Gewebematerial zu
verschweißen.
Die Klauen können
dann geschlossen bleiben, wobei das Heizelement deaktiviert ist,
während
die Schweißverbindung
härtet.
Die für
diesen Zyklus verfügbare
Zeitdauer ist erforderlich, um eine vollständige Reihe von Federn einzusetzen,
sodass genügend
Zeit für
das Härten
der Schweißverbindungen
verbleibt, bevor diese einer Spannung ausgesetzt werden.
-
Es ist zu beachten, dass mit diesen
Modifkationen Schweißverbindungen
8A zwischen jeder Tasche und einer benachbarten Tasche vorgesehen werden,
wobei jede Verbindung eine ungefähr
gleiche Spanne aufweist. Zwischen den Taschen in der Längsrichtung
der Röhre
sehen die Schweißverbindungen
oder andersartigen Verbindungen 16 zum Zusammenfügen der
Falten eine Verbindung mit einer wesentlichen Spanne über und
unter einer zentralen Ebene der Absteppung vor, wobei die Verbindungen 8A zwischen
den Röhren
der in situ auf der Anordnung 70 ausgebildeten Absteppung
eine ähnliche
Spanne aufweisen. Die Spanne dieser Verbindungen, die natürlich wesentlich
kleiner ist als die Höhe
einer in einer Tasche erweiterten Feder und noch viel kleiner als
die freie Höhe
der Feder, reicht aus, um eine angemessene Verbindung zwischen benachbarten
Taschen und eine Federausrichtung in den Taschen vorzusehen, sodass
eine Störung
zwischen benachbarten Federn verhindert wird, ohne dass die unabhängige Komprimierbarkeit
der Federn beeinträchtigt
wird, die ein Leistungsmerkmal von Taschenfedermatratzen ist.
-
Weil die Länge der Anordnung, die bei
einer in situ ausgebildeten Absteppung erzeugt werden kann, nur
durch die Länge
des Gewebes auf den Rollen, von denen die Bahnen 102 abgerollt
werden, begrenzt ist, ist es gewöhnlich
vorteilhaft, die Absteppung abzuschneiden, wenn eine Anordnung mit
ausreichender Länge
ausgebildet wurde. Dies kann durch einen Lauf der Vorrichtung mit
deaktivierter Federzufuhr bewerkstelligt werden, sodass eine Reihe von
leeren Taschen erzeugt wird, durch die der Schnitt vorgenommen wird.
-
3 und
die folgenden Figuren zeigen eine modifizierte und derzeit bevorzugte
Ausführungsform der
Erfindung, die viele der mit Bezug auf 1A, 1 B, 1 C und 2 beschriebenen
Prinzipien realisiert, aber zudem modifiziert ist, um die Möglichkeiten
der insitu-Ausbildung der Absteppung voll zu nutzen und das Erfordernis
einer lateralen Verschiebung des in WO94/18116 beschriebenen Tisch-,
Wagen- und Federmechanismus zu beseitigen.
-
Das allgemeine Layout der Vorrichtung
ist in 3 gezeigt. Die
Vorrichtung zum Ausbilden der Federanordnungen ist schematisch mit
dem Bezugszeichen 200 angegeben, wobei daneben ein Tisch 202 zum
Empfangen der ausgebildeten Anordnungen angeordnet ist. Federn werden
zu der Vorrichtung durch einen oberen Teil einer Fördereinrichtung 204 zugeführt, die
die Federn von Federerzeugungs- und Spannungsmaschinen 206 erhält, wobei
der Aufbau dieser Maschinen und der assoziierten Drahtzuführeinrichtungen 208 und
Steuereinrichtungen 210 nicht Bestandteil der Erfindung
ist und deshalb hier nicht beschrieben wird. Die in der Federerzeugungsmaschine
wärmebehandelten
Federn werden an einem optionalen Kühlventilator 214 vorbeigeführt, bevor
sie die Vorrichtung 200 erreichen. Materialbahnen zum Ausbilden
der Röhren
einer Absteppung in der Vorrichtung 200 werden von Rollen 216 abgerollt, und
durch eine Faltanordnung 218 hälftig gefaltet und um 90° gedreht,
bevor sie als mehrfach gefaltete Bahnen 220 (siehe 5) zu der Vorrichtung 200 in einer
Richtung parallel zu der Fördereinrichtung 204 geführt werden,
wie am besten in 5 zu erkennen. Die
Vorrichtung ist allgemein in Funktionszonen unterteilt gezeigt, nämlich in
eine Federzuführzone 300, eine
Röhrenbildungs-
und Querverschweißungszone 400 und
in eine Federeintaschungszone 500.
-
Wie in 4 gezeigt,
erstreckt sich ein oberer Teil der Federfördereinrichtung 204 lateral
zu der Montagevorrichtung zwischen der Federzuführzone 300 und einem
Querglied 402, das auf seiner anderen Seite Elemente (nicht
gezeigt) der Röhrenbildungs-
und Querverschweißungszone 400 hält. Einzelne
Spiralfedern 302 weisen untere Windungen auf, die in Schuhen 304 auf
der Fördereinrichtung aufgenommen
werden, wobei die Federn in die Fördereinrichtung geladen und
aus derselben entladen werden, indem ihre unteren Windungen senkrecht
zu der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung
bewegt werden. Die Fördereinrichtung
bewegt eine Reihe von Federn in die Federzuführzone 300 entlang einer
Reihe von vertikalen halbzylindrischen Federaufnahmeeinrichtungen 306.
Nur ein Ende dieser Reihe ist in 3 gezeigt,
wobei jedoch in der Praxis die Anzahl dieser Aufnahmeeinrichtungen
der maximalen Anzahl von Federspalten entspricht, die in einer Federanordnung
vorzusehen ist. Bei Matratzenfederanordnungen werden gewöhnlich wenigstens 32
und vorzugsweise 40 Federspalten vorgesehen, je nach der verwendeten
Federgröße, wobei
angenommen wird, dass die Spalten quer zu der Länge der Matratze verlaufen.
Es ist zu beachten, dass viele Elemente der zu beschreibenden Vorrichtung
für jede Spalte
von Federn in der Anordnung identisch vorgesehen werden, wobei jedoch
jeweils nur ein einziges Element oder nur einige wenige Elemente
beschrieben werden.
-
Gegenüber den Aufnahmeeinrichtungen 306 befindet
sich ein Querglied 310, das eine entsprechende Reihe von
halbzylindrischen Federdrückern 308 hält, die
das Glied 310 während
eines Reihenzyklus der Vorrichtung in einem durch gebrochene Linien
angegebenen Pfad bewegen. Unter „Reihenzyklus" ist ein Zyklus von
Operationen der Vorrichtung zum Erzeugen einer Reihe von Federn
in der Anordnung zu verstehen, d. h. von jeweils einer Feder in
jeder Spalte. Eine anfängliche
bogenförmige
Vorwärtsbewegung
der Drücker 308 durch
das Betätigungsglied 320 bewegt
eine Reihe von Federn 302 aus den Schuhen 304 in
die Aufnahmeeinrichtungen 306, wobei die Drücker mit
den Aufnahmeeinrichtungen zusammenwirken, um wie in 4A gezeigt
vertikale Röhren
zu bilden. Die Federn in den Röhren
werden dann durch Kolben 312 zu dem in 4A gezeigten Zustand
durch eine Abwärtsbewegung
eines Betätigungsbalkens 314.
der durch ein Betätigungsglied 216 angetrieben
wird, zusammengedrückt.
Dann werden das Glied 310 und die Drücker 308 durch das Betätigungsglied 318 gehoben,
um weitere Federn zu entgegenzunehmen, die durch die Fördereinrichtung
zugeführt
wurden und durch das Betätigungsglied 230 und
das Betätigungsglied 318 nach
hinten und unten zu ihrer ursprünglichen
Position bewegt wurden.
-
Im Folgenden wird auf 4A-4F Bezug genommen. Die durch die Kolben 312 komprimierten Federn 302 sind
mit den offenen Enden der sich horizontal nach vorne erstreckenden Übertragungsröhren 404 ausgerichtet,
deren hintere Enden sich durch das Querglied 402 erstrecken
und an diesem befestigt sind. Ebenfalls mit den Röhren 404 ausgerichtet sind
Schiebestangen 322, die sich durch ein Querführungsglied 324 erstrecken
und mit einem Querschiebebalken 326 verbunden sind, der
durch Betätigungsglieder 328 angetrieben
wird. Die Schiebestangen 322 sind rohrförmig und enthalten sekundäre Schiebestangen 330,
die durch ein Betätigungsglied (nicht
gezeigt) betätigt
werden, dass zwischen einem mit den Stangen 322 verbundenen
sekundären Schiebebalken
(nicht gezeigt) und dem Schiebebalken 326 betätigt wird.
An den Vorderenden der Schiebestangen 326 sind obere und
untere Platten in der Form von Entenschnäbeln 322 dafür ausgebildet,
die Federn 302 aufzunehmen, wenn die Schiebestangen unterhalb
der Kolben 312 nach vorne bewegt werden, was in 4C und 4D zu
sehen ist. Wenn die Entenschnäbel 322 ihr
Bewegungsende an den Vorderenden der Röhren 404 wie in 4E und 4F gezeigt
erreichen, sind die sekundären
Schiebestangen 330 ausgefahren, um die Federn 302 wie
weiter unten erläutert
aus den Entenschnäbeln
auszugeben.
-
5 ist
eine Teilansicht der Röhrenbildungs-
und Querverschweißungszone 400 der
Vorrichtung, in der die Absteppung ausgebildet wird, in welche die
Federn eingefügt
werden. Die Röhrenbildunganordnungen 406,
von der nur einige gezeigt sind, sind auf dem Querglied 402 konzentrisch
zu den Federübertragungsröhren 404 angebracht
und nehmen gefaltete Gewebebahnen 220 von Abziehmechanismen
an, die Bremsmechanismen 408 und 410 über einem
Walzenkasten 412 umfassen, der die Bahnen so dreht, dass
sie unter den Anordnungen 406 nach oben geführt werden,
jeweils eine Bahn für jede
der Anordnungen.
-
Der Betrieb der Bremsmechanismen 408 und 410 der
Gewebeabziehanordnung ist am besten in 6A und 6B zu erkennen. Die Aufgabe der und Anordnung
besteht darin, abgemessene Längen
des Gewebes von den Rollen 216 abzuziehen, die gleich den
Längen
des Gewebes sind, das über
die Anordnungen durch eine Abziehanordnung in der Zone 500 wie
weiter unten beschrieben nach vorne gezogen wird. Jeder Mechanismus 408 und 410 umfasst
eine obere Platte 414 mit Schlitzen für den Durchgang der gefalteten
Gewebebahnen und einer geschlitzten Bremsplatte 416, die
lateral bewegt werden kann, um die Bahnen zwischen den Schlitzen
der zwei Platten durch ein Betätigungsglied 418 zu
klemmen. Das Gewebe wird normalerweise durch das Betätigungsglied 418 des
oberen Mechanismus 408 geklemmt, aber während einer Abziehoperation
wird das Betätigungsglied
des oberen Mechanismus gelöst
und wird das Betätigungsglied
des Mechanismus 410 aktiviert. Ein Motor 422 treibt
Führungsschrauben 421 durch Bänder 423 an,
um den Mechanismus 10 zu heben und das Gewebe abzuziehen.
Nach Abschluss des Abziehens wird die Bremse des Mechanismus 410 gelöst und wird
diejenige des Mechanismus 408 aktiviert, sodass der Motor 422 den
Mechanismus 410 zu seiner ursprünglichen Position zurückführen kann, wo
der Mechanismus 410 für
die nächste
Abziehoperation bereit ist.
-
Über
dem Mechanismus 410 gehen die Bahnen 220 mit der Öffnung der
Falten nach vorne zeigend nach oben um die Anordnungen 406 herum
und werden mit 90° um
die Anordnung gefaltet, sodass sie mit nach oben gerichteten Faltöffnungen
nach vorne bewegt werden. Jede Anordnung 406 umfasst eine
niedrigere Führungsplatte 424,
um die Falte des Gewebes zu spalten, wobei darunter eine Führungsstangenanordnung 426 angebracht
ist, deren Stangen das Gewebe über
die äußeren Teile
der Platte 424 führen.
Faltführungen 428 führen die
freien Kanten des Gewebes mit nach oben vorstehenden freien Kanten
auf eine obere Faltplatte 430, während der hintere Teil des
Gewebes über
die Platte 434 nach vorne gefaltet wird und durch die Platten 424 und 434 hindurchgeht.
Die Führungen 428 werden
ebenso wie die Faltplatten 430 und 434, die Führungsplatten 424 und
die Röhre 404 durch
das Querglied 402 gehalten. Wie am besten in 10 zu erkennen ist, hält die Röhre 404 die Gegenstückplatten 436.
Weitere Details sind aus 8 bis 10 zu erkennen.
-
Um eine falsche Führung des Gewebes durch die
Faltanordnungen zu verhindern, ist ein optischer Sensor 470 auf
jeder Seite eines von der Faltführung 530 nach
oben vorstehenden Steges zwischen den Kanten des Gewebes direkt
vor den Führungen 428 positioniert.
Wenn sich das Gewebe aus der Ausrichtung bewegt, wird eine seiner
Kanten nach unten bewegt und gibt den Steg frei, sodass die Fehlausrichtung
durch den Sensor auf dieser Seite festgestellt wird. In Reaktion
darauf aktiviert der Sensor ein Betätigungsglied 472 auf
dieser Seite, um ein schräges
Führungsrad 474 gegen
das Gewebe zu drücken,
wobei das Rad schräg
gestellt ist, um das Gewebe gegen die Führung 430 zu drücken und
zurück
zu dem Pfad zu führen,
bis der Steg wieder bedeckt ist und das Betätigungsglied entsprechend gelöst wird.
-
Vier Betätigungsbalken 440, 442, 444 und 446,
die durch Betätigungsglieder 452 und 456 betrieben
werden, erstrecken sich seitlich zu der Reihe von Anordnungen 406 und
können
jeweils durch das Betätigungsglied über einen
kurze laterale Strecke bewegt werden. Wie am besten in 7A und 7B zu erkennen
ist, betätigen
die Balken 440 und 442 Scherenarme 448,
die auf einem fixen Querbalken 438 geschwenkt werden, um
freie Kanten des Gewebes zwischen thermischen Schweißelementen 460 und Gegenstücken 462 zu
klemmen. Die Balken 444 und 446 betätigen Kipphebel 458,
die an den Röhren 404 schwenken,
um die Schweißelemente 446 gegen
die Gegenstückplatten 436 zu
bewegen.
-
Es ist zu beachten, dass in 7A und 7B die äußersten
Kipphebel in den am weitesten links und am weitesten rechts vorgesehenen
Anordnungen 406 in der Reihe ausgelassen sind, weil sie
dort keine Funktion hätten.
Strukturen 454 und/oder 468 zum Halten der Betätigungsbalken
und der assoziierten Teile können
vorgesehen sein, um eine begrenzte Bewegung nach vorne und nach
hinten in Verbindung mit den gehaltenen Teilen vorzusehen, was weiter unten
beschrieben wird.
-
11 ist
eine Ansicht eines Endes der Abzieh- und Federeintaschungszone 500.
Diese umfasst einen Rahmen 502, der normalerweise direkt vor
der Zone 400 angeordnet ist, aber auf Gleitschienen 504 nach
vorne bewegt werden kann, um einen Zugriff auf die Zone 400 zu
gestatten. Außerdem
umfasst die Zone 500 eine Federeintaschungsanordnung 508 und
eine Absteppungsabziehanordnung 510, wobei wenigstens die
letztere durch Führungsschrauben 506 nach
vorne und nach hinten bewegt werden kann.
-
Wie in 12 gezeigt,
umfasst die Absteppungsabziehanordnung Betätigungsglieder 512,
die ein Querglied 514 heben und senken, das Abziehelemente 516 trägt, die
durch die Betätigungsglieder nach
oben in Schlitze zwischen aufeinanderfolgenden, durch die Schweißelemente 460 gebildete Schweißverbindungen 8A bewegt
werden, um eine ausgebildete Matratzenanordnung nach vorne auf den
Tisch 202 zu ziehen (siehe 3),
wobei gleichzeitig die auf den Anordnungen 406 ausgebildete
Absteppung 464 nach vorne und das durch die Anordnung 410 zugeführte gefaltete
Gewebe 220 nach oben gezogen werden (siehe 6).
Die Elemente 516 werden während einer nach hinten gerichteten Rückwärtsbewegung
der Abziehanordnung nach unten zurückgezogen.
-
Die Absteppungsabziehanordnung 410 kann auch
mit dem Strukturen 454 und/oder 468 verbunden
sein, damit während
einer Abziehoperation die Schweißelemente 460 und/oder
466 gegen die assoziierten Gegenstücke geklemmt bleiben und mit
der auf den Anordnungen 406 ausgebildeten Absteppung mitbewegt
werden. Dadurch wird eine gleichmäßigere Abziehaktion vorgesehen,
und es werden Spannungen von den Schweißverbindungen genommen. Wenn
die Schweißelemente 468 beweglich sind,
sollten die Gegenstückplatten 438 und
die Hebel 458 auf einer Struktur gehalten werden, die mit der
Struktur 468 und nicht direkt mit den Röhren 404 verbunden
ist. Entsprechend kann die Federeintaschungsanordnung 408 verbunden
sein, um mit der Abziehanordnung 408 bewegt zu werden,
damit die Zugkräfte
verteilt werden und Spannungen für
die Schweißverbindungen
vermieden werden, die durch die Eintaschungsanordnung wie unten
beschrieben verursacht werden. Indem die gegen die Gegenstücke geklemmten
Schweißelemente
gezogen werden, kann eine Verteilung durch die Verwendung von separaten
Zugelementen 516 erreicht werden. Es ist zu beachten, dass
bei Anordnungen mit einer Bewegung der Schweißelemente und Gegenstücke während des
Zughubs die Elemente und Gegenstücke nach
einer Schweißoperation
nicht gelöst
werden, bis der Zughub abgeschlossen ist, während sie bei Anordnungen ohne
Bewegung vor dem Zughub gelöst
werden müssen.
-
Die Federeintaschungsanordnung 508 (siehe 13A, 13B, 14A, 14B und 15), die auf dem Rahmen 502 befestigt
werden kann und sich mit der Abziehanordnung 510 bewegt,
umfasst Betätigungsglieder 520,
die ein Querglied 522 heben und senken, das sich lateral
erstreckende Betätigungsbalken 524 und 526 mit
sich nach unten erstreckenden Fingern 528 und 530 trägt. Die
Finger 528 tragen Schweißelemente 532, und
die Finger 530 tragen Gegenstücke 534, was am besten
in 14A und 14B zu
erkennen ist. Die Balken 524 und 526 werden durch
die Betätigungsglieder 536 und 538 für eine Bewegung der
Elemente und Gegenstücke
zwischen den in 14A gezeigten Positionen,
wo sie sich durch Schlitze zwischen aufeinander folgenden Schweißverbindungen 8A zwischen
Röhren
in der auf den Anordnungen 406 ausgebildeten Absteppung
nach unten erstrecken, und den in 14B gezeigten
Positionen betätigt,
wo sie die Röhren
klemmen und die Schweißverbindungen 16 bilden.
Dabei kann es sich entweder wie in 2 gezeigt
um vertikal beabstandete Schweißverbindungen
oder um einzelne kontinuierliche Schweißverbindungen handeln, die
sich durch eine horizontale Mittelebene der Absteppung erstrecken.
Die Betätigungsglieder 520 heben
die Anordnung während
der Rückwärtsbewegung
des Wagens 502 (siehe 13)
von der Absteppung. Die Schweißverbindungen 16 schließen aufeinanderfolgende
Federn aus den Röhren 404 in
Taschen ein, was am besten in 13A und 13B zu erkennen ist. Wie in 15 gezeigt, trägt das Querglied 522 auch einen
Schneidedraht 540, der aktiviert werden kann, wenn eine
Anordnung mit ausreichender Länge
(einer ausreichenden Anzahl von Federreihen) ausgebildet wurde und
zu dem Tisch 202 übertragen
wurde, um die Anordnung abzutrennen. Die Abtrennung wird gewöhnlich nach
einem Zyklus vorgenommen, in dem keine Federn aus der Fördereinrichtung
zugeführt
wurde, um eine teere Länge
der Absteppung zu erzeugen, durch die der Schnitt erfolgt.
-
Während
des Betriebs werden die verschiedenen Betätigungsglieder, Führungsschraubenmotoren
und anderen beweglichen Teile durch ein Steuerprogramm betrieben,
um die Vorrichtung durch aufeinanderfolgende Zyklen zu führen, in
denen Federn für
eine vollständige
Federreihe, jeweils eine Feder pro Spalte der vollständigen Anordnung,
von der Fördereinrichtung 204 zu
der Vorrichtung geführt
und von der Fördereinrichtung
durch die Röhren 404 in den
Anordnungen 406 bewegt werden, während eine in situ auf den
Anordnungen 406 ausgebildete Länge einer Absteppung durch
den Abziehwagen 502 nach vorne gezogen und wie mit Bezug
auf 13A, 13B, 14A und 14B beschrieben
verschweißt wird,
um Taschen zu bilden, in welche die Federn ausgegeben werden. Die
verschiedenen Schweißelemente
sind vorzugsweise elektrisch erhitzte Drähte, weil diese kostengünstig und
kompakt vorgesehen werden können.
Wenn die Schweißverbindungen
rechtzeitig vor dem Ziehen der Absteppung ausgebildet werden, ist eine
ausreichende Zeitdauer für
das Härten
der Schweißverbindungen
verfügbar,
bevor diese Spannungen ausgesetzt werden. Wenn die Schweißelemente
und Gegenstücke
während
des Ziehens geklemmt bleiben, können
die Schweißverbindungen weiterhin
härten,
bevor sie Spannungen ausgesetzt werden. Die Schweißverbindungen 8A und 16 sind mit
einem ausreichenden vertikalen Abstand angeordnet, sodass ihre oberen
und unteren Extremitäten deutlich über und
unter einer Mittellinie der Matratzenanordnung und der Absteppung
liegen, aus der diese gebildet wird. Dadurch wird ein symmetrischer Halt
für die
Federn vorgesehen und werden Störungen
zwischen den Federn aufgrund eines mangelhaften lateralen Halts
verhindert. Um eine möglichst
effektive Schweißverbindung
vorzusehen, ohne das Gewebe zu schwächen, wird vorzugsweise ein
zusammengesetzter nicht-gewebter Verbund aus zwei unterschiedlichen
Kunstharzfasern verwendet, die miteinander gebondet werden, wobei
eine der Fasern bei einer wesentlich höheren Temperatur schmilzt als
die andere. Alternativ hierzu können
die Fasern selbst ein Verbundmaterial mit einer bei niedrigerer
Temperatur schmelzenden äußere Schicht, die
die Fasern bondet, und einem bei höherer Temperatur schmelzenden
Kern sein. Die Schweißelemente
können
einer entsprechenden Energie ausgesetzt werden, sodass nur die bei
niedrigerer Temperatur schmelzende Komponente oder Schicht schmilzt.