DE19821853C1 - Regeleinrichtung für Gasbrenner - Google Patents
Regeleinrichtung für GasbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Gasbrenner gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Regeleinrichtungen für Gasbrenner sind aus dem Stand der Technik, z. B. der
EP 0 390 964 A1, hinlänglich bekannt. Adaptive Servodruckregler für verschiedene
Gasarten sind aus der DE 42 30 201 A1 sowie aus der EP 0 103 303 A2 bekannt.
Um innerhalb des Gasbrenners für eine optimale und vollständige Verbrennung des
Brennstoffs, nämlich des Gases, zu sorgen, muß eine Regeleinrichtung den Gasbrenner mit
einem entsprechend abgestimmten Gas/Luft-Gemisch versorgen. Da jedoch die Qualität
des von der Gasversorgung bereitgestellten Gases - die Qualität von Gas wird durch einen
sogenannten Wobbe-Index definiert - schwankt, muß die Regeleinrichtung hierauf
reagieren und zur Gewährleistung der optimalen und vollständigen Verbrennung das
Gas/Luft-Gemisch in Abhängigkeit von der Qualität des Gases entsprechend variieren.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine
Regeleinrichtung für Gasbrenner zu schaffen, die mit möglichst einfachen konstruktiven
Mitteln auch bei schwankender Gasqualität ein für die Verbrennung optimales Gas/Luft-
Gemisch bereitstellt.
Dieses Problem wird durch eine Regeleinrichtung für Gasbrenner mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gasregelgerät zusammen mit weiteren Baugruppen;
Fig. 2 das Gasregelgerät gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die funktionale Abhängigkeit zwischen Luftstrom und Gasstrom bei
verschiedenen Gasqualitäten bei dem Gasregelgerät gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die funktionale Abhängigkeit zwischen Luftstrom und Gasstrom bei
verschiedenen Gasqualitäten bei einem abgewandeltem Gasregelgerät;
Fig. 1 zeigt ein Gasregelgerät 10 in Verbindung mit einem Brenner 11, der ebenso wie ein
Wärmeaustauscher 12 in einer Brennkammer 13 angeordnet ist. Der Wärmeaustauscher 12
ist über eine Vorlaufleitung 14 und eine Rücklaufleitung 15 mit einem nicht weiter
dargestellten Verbraucher verbunden. Ein Temperaturfühler 16 mißt die Vorlauftemperatur
des dem Verbraucher zugeführten Heißwassers und liefert ein entsprechendes Signal 17 an
einen Regler 18. In der Brennkammer 13 entstehende Abgase verlassen die Brennkammer
13 über einen Rauchgasabzug 19. Ein weiterer Sensor bzw. Fühler 20, insbesondere ein
Gasqualitätssensor, liefert ein Signal 21 ebenfalls an den Regler 18. Der Fühler 20 kann als
O2-Sensor, Ionisationssensor oder Temperatursensor ausgebildet sein. Auf Grundlage des
Signals 17 des Temperaturfühlers 16 für die Vorlauftemperatur und eines einstellbaren
Sollwerts für die Vorlauftemperatur steuert bzw. regelt der Regler 18 beispielsweise über
einen Umrichter die Energiezufuhr zu einem Motor 22 eines Gebläses 23. Einem
entsprechenden Regelungssignal ist die Bezugsziffer 24 zugeordnet. Die vom Gebläse 23
erzeugte Druckluft bzw. der erzeugte Luftstrom wird über einen Luftkanal 25 dem Brenner
11 zugeleitet. Weiterhin wird dem Brenner 11 über eine in dem Luftkanal 25 angeordneten
Gasdüse 26 vom Gasregelgerät 10 her das zu verbrennende Gas zugeleitet.
Der Druck der vom Gebläse 23 erzeugten Druckluft wird über eine Druckleitung 27 dem
Gasregelgerät 10 zugeleitet. Innerhalb des Luftkanals 25 ist in unmittelbarer Nähe zu
einem Anschlußbereich 28 der Druckleitung 27 eine Blende oder Drosselstelle 29
angeordnet.
Wie Fig. 1 weiterhin entnommen werden kann, steuert bzw. regelt der Regler 18 nicht nur
die Energiezufuhr zum Motor 22 des Gebläses 23, auch steuert bzw. regelt der Regler 18 in
Abhängigkeit des Signals 21 die Stromzufuhr zu einem Linearantrieb 30 des Gasregelgerät
10 und damit die Menge des dem Brenner 11 zuzuleitenden Gases. Einem entsprechenden
Regelungssignal ist die Bezugsziffer 31 zugeordnet. Das von dem Fühler 20 stammende
Signal 21 schwankt in Abhängigkeit der Gasqualität.
Es ist demnach im Sinne der Erfindung, sowohl den dem Brenner 11 zuzuleitenden
Luftstrom als auch den dem Brenner 11 zuzuleitenden Gasstrom in Abhängigkeit
voneinander unter Berücksichtigung der Gasqualität zu regeln bzw. zu steuern.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit
dem in Fig. 2 schematisch wiedergegebenen Gasregelgerät 10 beschrieben:
Das Gasregelgerät 10 bestehend aus einem Hauptgasventil 32, einem Sicherheitsventil 33
und einem Druckregler 34. Gas gelangt von einer nicht dargestellten Versorgungsleitung
über einen Einlaß 35 in das Gasregelgerät 10 und verläßt dieses durch einen Auslaß 36, an
welchen beispielsweise die Gasdüse 26 angeschlossen ist.
Der Druckregler 34 verfügt über den bereits erwähnten Linearantrieb 30. Eine über den
Linearantrieb 30 verschiebbare Ventilstange 37 trägt an ihrem unteren Ende einen
Schließkörper 38. Ein dazugehöriger Ventilsitz 39 wird durch einen umlaufenden Rand 40
gebildet. Schließkörper 38 und Ventilsitz 39 bilden zusammen ein Einschaltventil 41. In
Strömungsrichtung hinter dem Einschaltventil 41 ist eine erste Kammer 42 angeordnet.
Dieser Kammer 42 wird der Steuerdruck für eine Antriebskammer 43 des Hauptgasventils
32 entnommen. Die Kammer 42 steht über einen die Ventilstange 37 umgebenden Kanal
44 mit einem Ventilsitz 45 in Verbindung, welchem als Schließkörper der zentrale Teil 46
einer Membran 47 gegenübersteht. Die Ventilstange 37 ist in diesem zentralen Teil 46 der
Membran 47 abgedichtet gehalten. Eine zweite Kammer 48 zwischen Membran 47 und
Ventilsitz 45 ist, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, an einen Kanal 49 angeschlossen.
Der Kanal 49 steht mit dem Auslaß 36 des Gasregelgeräts 10 in Verbindung.
Die Gasregelgerät kann erst wirksam werden, wenn das Sicherheitsventil 33 geöffnet ist.
Aufbau und Arbeitsweise solcher Sicherheitsventile sind bekannt. In Fig. 2 sind alle
Ventile in Ruhestellung gezeigt, in der sie durch Rückstellfedern gehalten werden.
Sobald Gas durch das Sicherheitsventil 33 in einen Raum 50 unterhalb des Einschaltventils
41 eintritt, kann der Brennerzyklus in Gang gesetzt werden. Hierzu wird dem Linearantrieb
30 Strom zugeführt, welcher bewirkt, daß der Schließkörper 38 des Einschaltventils 41
nach unten gedrückt wird. Überschreitet dieser Strom einen Mindestwert, so hebt der
Schließkörper 38 vom Ventilsitz 39 ab und geht in eine Offenstellung über. Mit dem
Öffnen des Einschaltventils 41 fließt Gas in die erste Kammer 42.
Das Hauptgasventil 32 bestehend aus Schließkörper 51, Ventilsitz 52, Ventilstange 53,
Membran 54 und der Antriebskammer 43 bleibt unter der Einwirkung der Rückstellfeder
55 geschlossen. Beim Öffnen des Einschaltventils 41 wird die Ventilstange 37 soweit nach
unten verschoben, daß über das geöffnete Einschaltventil 41 Gas in die Kammer 42
gelangt, in der sich allmählich ein Steuerdruck aufbaut. Dieser wird über die Kanäle 56 und
57 der Antriebskammer 43 des Hauptventils 32 zugeführt. Sobald die vom Steuerdruck in
der Antriebskammer 43 erzeugte, nach oben auf die Membran 54 einwirkende Kraft die
von der Rückstellfeder 55 ausgeübte, nach unten auf die Membran 54 gerichtete Kraft
zuzüglich der vom Eingangsdruck von oben auf den Schließkörper 51 einwirkenden Kraft
übersteigt, bewegt die Membran 54 die Ventilstange 53 nach oben und hebt den
Schließkörper 51 vom Ventilsitz 52. Damit gelangt Gas vom Einlaß 35 über den Raum 50
und durch das Hauptgasventil 32 zum Auslaß 36.
Der sich in der zweiten Kammer 48 aufbauende Steuerdruck gelangt zugleich unter die
Membran 47 und hält dort der vom Linearantrieb 30 ausgeübten Kraft das Gleichgewicht.
Nimmt der Druck in der Kammer 48 zu, so hebt das einen Schließkörper bildende zentrale
Teil 46 der Membran 47 weiter vom Ventilsitz 45 ab, so daß ein Teil des Steuerdrucks in
der Kammer 48 über den Kanal 49 zum Auslaß 36 hin abgebaut wird, bis das aus dem
Ventilsitz 45 und dem zentralen Teil 46 gebildete Ventil wieder schließt. Dies geschieht,
sobald das Kräftegleichgewicht zwischen der auf die Membran 47 von unten einwirkenden
pneumatischen Kraft des Drucks in der Kammer 48 gleich der von oben auf die
Ventilstange 37 einwirkenden Kraft ist.
Zur Einstellung des maximalen Druckes am Auslaß 36 ist ein Gleichdruckregler 58
vorhanden, der über einen Kanal 59 und den Kanal 56 an die den Steuerdruck führende
Kammer 42 und somit zugleich auch an die Antriebskammer 43 des Hauptventils 32
angeschlossen ist. Steigt der Druck in dem Kanal 59 zu stark an, so wird er über das Ventil
des Gleichdruckreglers 58, bestehend aus Ventilsitz 60 und Schließkörper 61, abgeblasen.
Hierzu steht eine Druckkammer 62 des Gleichdruckreglers 58 über einen Kanal 63 mit dem
zum Auslaß 36 führenden Kanal 49 in Verbindung.
Die Höhe des Drucks am Auslaß 36 bestimmt sich aus dem Kräftegleichgewicht zwischen
der auf die Membran 64 des Gleichdruckreglers 58 von unten einwirkenden pneumatischen
Kraft des Drucks in der Antriebskammer 43 und den von oben auf die Membran 64
einwirkenden Kräften. Bei den von oben auf die Membran 64 des Gleichdruckreglers 58
einwirkenden Kräften handelt es sich erstens um die pneumatischen Kraft des Drucks in
dem Luftkanal 25 und zweitens um eine über eine Feder 65 auf die Membran 64
einwirkende Kraft. Mittels einer entsprechenden Einstellschraube 66 ist die Federkraft
einstellbar.
Die Einstellung des Gleichdruckreglers 58 - auch 1 : 1-Gas/Luft-Regler genannt - erfolgt in
Bezug auf die schlechteste zu erwartende (bzw. in Bezug auf die ärmste) Gasqualität.
Gleiches gilt für die Bemessung der Öffnungsquerschnitte von Gasdüse 26 und
Drosselstelle 29. Für den Fall der schlechtesten bzw. ärmsten Gasqualität wird des weiteren
dem Linearantrieb 30 des Druckreglers 34 ein maximaler Strom I zugeführt. In diesem Fall
arbeitet das Gasregelgerät 10 wie ein 1 : 1-Gas/Luft-Regler; das Verhältnis von Gasdruck zu
Luftdruck bzw. das Verhältnis des dem Brenner 11 zugeführten Gasstroms und Luftstrom
beträgt dann 1 : 1. Fig. 3 zeigt dieses Verhältnis in der Linie 67, wobei auf der X-Achse 68
der Luftdruck und auf der Y-Achse 69 der Gasdruck aufgetragen ist.
Bei einer über den Fühler 20 erkannten verbesserten Gasqualität wird über den Regler 18
der dem Linearantrieb 30 des Druckreglers 34 zugeführte Strom I reduziert. Der Gastrom
nimmt dann im Verhältnis zum Luftstrom ab. Fig. 3 zeigt dies exemplarisch in der Linie 70
für die beste zu erwartende (bzw. für die reichste) Gasqualität. Die horizontal verlaufenden
Linien 71 in Fig. 3 entsprechen einem konstanten Strom I.
Zum Anfahren des Brenners 11 kann mit dem erfindungsgemäßen Gasregelgerät 10 wie
folgt vorgegangen werden: Zuerst wird das Gebläse 23 zur Bereitstellung eines Luftstroms
gestartet. Darauffolgend wird das Sicherheitsventil 33 des Gasregelgeräts 10 geöffnet,
wobei dem Linerantrieb 30 des Druckreglers 34 der maximale Strom I zugeführt wird,
demzufolge wird das Gasregelgerät 10 beim Anfahren wie ein 1 : 1-Gas/Luft-Regler
betrieben. Gasstrom und Luftstrom bestimmen sich demnach beim Anfahren des Brenners
11 nach dem Verhältnis 1 : 1 unabhängig von der tatsächlichen Gasqualitat. Nach dem
Zünden der Flamme wird der Strom I in Abhängigkeit von der tatsächlichen Gasqualität
reduziert. Der Gas/Luft-Strom wird demnach an die Gasqualität angepaßt.
Soll wegen eines steigenden Wärmebedarfs des vom Brenner 11 beheizten Verbrauchers,
z. B. einer Raumheizvorrichtung oder eines Warmwasserbereiters, der Gasdurchsatz zum
Brenner 11 erhöht werden, so muß das Hauptgasventil 32 weiter geöffnet, also der
Steuerdruck in der Antriebskammer 43 erhöht werden. Hierzu wird über den Regler 18
einerseits die Energiezufuhr zum Gebläse 23 erhöht sowie andererseits den Linearantrieb
30 ein stärkerer Strom zugeführt. Durch die erhöhte Energiezufuhr zum Gebläse 23 steigt
der Luftdruck im Luftkanal 25 und damit die von oben auf die Membran 64 des
Gleichdruckreglers 58 einwirkende Kraft. Durch die erhöhte Stromzufuhr zum
Linearantrieb 30 wird die Ventilstange 37 mit größerer Kraft nach unten gedrückt wird.
Das aus dem Ventilsitz 45 und dem zentralen Teil 46 gebildete Ventil öffnet dann erst bei
einem höheren Druck unter der Membran 47. Bei einer gewünschten Verringerung des
Gasdurchsatzes zum Brenner 11 wird entgegengesetzt verfahren.
Als Linearantrieb 30 kann z. B. ein Magnetantriebs mit ortsfester Spule und beweglichem
Anker oder auch ein Tauchspulantrieb mit ortsfestem Magnetkreis und beweglicher Spule
Verwendung finden.
In Abweichung zu dem in Fig. 1, 2 bezeigten Gasregelgerät ist es auch möglich, den im
Luftkanal 25 herrschenden Druck zusätzlich dem Druckreglers 34, nämlich einer oberhalb
der Membran 47 angeordneten Kammer 72, zuzuführen. Dies hat den Vorteil, daß bei
Erhöhung des Luftdruck in dem Luftkanal 25 gleichzeitig eine Anpassung der
Kräfteverhältnisse an der Membran 47 des Druckreglers 34 erfolgt.
Für ein derartig abgeändertes Gasregelgerät gibt Fig. 4 die funktionale Abhängigkeit
zwischen Luftstrom und Gasstrom bei verschiedenen Gasqualitäten wieder. Linie 73 in
Fig. 4 zeigt das Verhältnis von Gasdruck zu Luftdruck bzw. das Verhältnis des dem
Brenner 11 zugeführten Gasstroms und Luftstroms für die schlechteste (ärmste) zu
erwartende Gasqualität. Auf der X-Achse 75 ist der Luftdruck und auf der Y-Achse 76 der
Gasdruck aufgetragen. Für diesen Fall wird dem Linearantrieb 30 des Druckreglers 34
wieder ein maximaler Strom I zugeführt. Das Gasregelgerät arbeitet dann wie ein 1 : 1-
Gas/Luft-Regler. Bei einer über den Fühler 20 erkannten verbesserten Gasqualität wird
über den Temperaturregler 18 der dem Linearantrieb 30 des Druckreglers 34 zugeführte
Strom I reduziert. Der Gastrom nimmt dann im Verhältnis zum Luftstrom ab. Fig. 4 zeigt
dies exemplarisch in der Linie 74 für die beste (reichste) zu erwartende Gasqualität. Die
parallel zu der Linie 73 verlaufenden Linien 77 in Fig. 4 entsprechen einem konstanten
Strom I. Bei einem steigenden Wärmebedarf des vom Brenner 11 beheizten Verbrauchers
muß über den Regler 18 die Energiezufuhr zum Gebläse 23 erhöht werden, die im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 notwendige Erhöhung der Stromzufuhr zum
Linearantrieb 30 entfällt jedoch. Vielmehr wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
die Stromzufuhr zum Linearantrieb 30 reduziert. Für die schlechteste (ärmste) zu
erwartende Gasqualität (Linie 73) entfällt die Anpassung der Stromzufuhr.
Als weitere Alternative kann der Gleichdruckreglers 58 bzw. der 1 : 1-Gas/Luft-Regler der
Gasregelgeräte der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele durch einen
Verhältnisdruckregler bzw. einen 1 : N-Gas/Luft-Regler ersetzt werden.
10
Gasregelgerät
11
Brenner
12
Wärmeaustauscher
13
Brennkammer
14
Vorlaufleitung
15
Rücklaufleitung
16
Temperaturfühler
17
Signal
18
Regler
19
Rauchgasabzug
20
Fühler
21
Signal
22
Motor
23
Gebläse
24
Regelungssignal
25
Luftkanal
26
Gasdüse
27
Druckleitung
28
Anschlußbereich
29
Drosselstelle
30
Linearantrieb
31
Regelungssignal
32
Hauptgasventil
33
Sicherheitsventil
34
Druckregler
35
Einlaß
36
Auslaß
37
Ventilstange
38
Schließkörper
39
Ventilsitz
40
Rand
41
Einschaltventil
42
Kammer
43
Antriebskammer
44
Kanal
45
Ventilsitz
46
Teil
47
Membran
48
Kammer
49
Kanal
50
Raum
51
Schließkörper
52
Ventilsitz
53
Ventilstange
54
Membran
55
Rückstellfeder
56
Kanal
57
Kanal
58
Gleichdruckregler
59
Kanal
60
Ventilsitz
61
Schließkörper
62
Druckkammer
63
Kanal
64
Membran
65
Feder
66
Einstellschraube
67
Linie
68
X-Achse
69
Y-Achse
70
Linie
71
Linie
72
Kammer
73
Linie
74
Linie
75
X-Achse
76
Y-Achse
77
Linie
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für Gasbrenner zur Bereitstellung eines unterschiedliche
Gasqualitäten berücksichtigenden, verbrennungsoptimierten Gas/Luft-Gemisches, mit
einem Hauptgasventil (32), einem Sicherheitsventil (33) und einem ersten Druckregler
(34), wobei ein Ausgangssteuerdruck des ersten Druckreglers (34) durch einen
Linearantrieb (30) einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Druckregler (58),
wobei der zweite Druckregler (58) den maximal zulässigen Druck des einem Brenner (11)
zuzuführenden Gasstroms auf den Druck des ebenfalls dem Brenner (11) zuzuführenden
Luftstroms begrenzt, und wobei bei sich verändernder Gasqualität der
Ausgangssteuerdruck des ersten Druckreglers (34) zur Veränderung des Gastroms unter
Beibehaltung des Luftstroms einstellbar ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten
Druckregler (58) der Druck des Luftstroms über eine Druckleitung (27) zuführbar ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
des Luftstroms neben dem zweiten Druckregler (58) zusätzlich dem ersten Druckreglers
(34) zuführbar ist.
4. Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der der zweite Druckregler (58) als Gleichdruckregler ausgebildet
ist.
5. Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der der zweite Druckregler als Verhältnisdruckregler ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE59913006T Expired - Lifetime DE59913006D1 (de) | 1998-05-15 | 1999-05-06 | Regeleinrichtung für Gasbrenner |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (2) | DE19821853C1 (de) |
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