DE19821700A1 - Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von epsilon-CaprolactamInfo
- Publication number
- DE19821700A1 DE19821700A1 DE19821700A DE19821700A DE19821700A1 DE 19821700 A1 DE19821700 A1 DE 19821700A1 DE 19821700 A DE19821700 A DE 19821700A DE 19821700 A DE19821700 A DE 19821700A DE 19821700 A1 DE19821700 A1 DE 19821700A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- production
- caprolactam
- zeolite
- zeolites
- nylon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/02—Preparation of lactams
- C07D201/04—Preparation of lactams from or via oximes by Beckmann rearrangement
- C07D201/06—Preparation of lactams from or via oximes by Beckmann rearrangement from ketones by simultaneous oxime formation and rearrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/70—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of types characterised by their specific structure not provided for in groups B01J29/08 - B01J29/65
- B01J29/7007—Zeolite Beta
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2229/00—Aspects of molecular sieve catalysts not covered by B01J29/00
- B01J2229/10—After treatment, characterised by the effect to be obtained
- B01J2229/26—After treatment, characterised by the effect to be obtained to stabilize the total catalyst structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2229/00—Aspects of molecular sieve catalysts not covered by B01J29/00
- B01J2229/30—After treatment, characterised by the means used
- B01J2229/42—Addition of matrix or binder particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam durch die Beckmannsche Umlagerung von Cyclohexanonoxim unter Verwendung von [B] beta-Zeolithen.
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von ε-Caprolactam aus Cyclohexanonoxim in der
Gasphase unter Verwendung von [B] β-Zeolithen.
Als Ausgangspunkt für die Nylon-6-Synthese ist
ε-Caprolactam von hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Im
heut zutage überwiegend genutzten klassischen Herstellungs
verfahren wird Cyclohexanonoxim an rauchender Schwefelsäure
durch die Beckmannsche Umlagerung zu ε-Caprolactam
umgesetzt. Nachteilig an diesem Verfahren ist der zur
Neutralisation der Schwefelsäure notwendige Einsatz von
Ammoniak, der mit einem Ammoniumsulfatanfall von bis zu 4,5
t pro t Caprolactam verbunden ist. Um dieses unerwünschte
Nebenprodukt zu vermeiden, werden seit Mitte der sechziger
Jahre Anstrengungen unternommen, die Reaktion hetrogen
katalytisch durchzuführen.
Es ist bekannt, daß ε-Caprolactam aus Cyclohexanonoxim in
der Gasphase an festen Katalysatoren zum Beispiel an
Zeolithen mit MFI-Struktur hergestellt werden kann.
X- und Y-Zeolithe und Mordenite in der H-Form oder dotiert
mit seltenen Erdmetallen bzw. Übergangsmetallen
desaktivieren jedoch äußerst schnell. An diesen
Katalysatoren werden verstärkt 5-Cyanopent-1-en, Cyclohexan
und Cyclohexanol als Nebenprodukte gebildet. Als
Prozeßparameter wurden Temperaturen unter 400°C
atmosphärischem Druck vorgeschlagen. Weiterhin sollen
nichtpolare Lösungsmittel wie Cyclohexan, Benzol oder
Toluol vorteilhafter sein als mehr polare Lösungsmittel.
Die partielle Blockierung der sauren Zentren des
HY-Zeolithen mit Na führte nicht zu einer Verbesserung der
Ergebnisse [M. Burquet et al., An. Quim. Ser. A 81 (1985)
259; A. Aucejo et al., Appl. Catal, 22 (1986) 187 und
A. Corma et al. Zeolites 11 (1991) 593]. Vielmehr stellen
die Autoren fest, daß für die Beckmann-Umlagerung stark
saure Brönstedt azide Zentren mit pKa ≦ 1,5 notwendig sind
und daß das selektivitätsreduzierende Nebenprodukt 5-Cyano
pent-1-en sowohl an den sauren Zentren als auch an den Na⁺-
Ionen gebildet wird. Weiterhin vermuten die Autoren, daß
die Desaktivierung des Zeolithkatalysators durch basische
Nebenprodukte wie Anilin und Methylpyridin erfolgt und
nicht durch Coke-Bildung auf der Katalysatoroberfläche, da
nach der Reaktion die Farbe des Katalysators noch nahezu
weiß ist.
Um die Nachteile der schnellen Alterung der X- und
Y-Zeolithkatalysatoren zu vermeiden, wurden Pentasil
zeolithe (MFI-Struktur) extensiv untersucht.
In den Patenten EP 0 494 535 und EP 0 544 530 werden
ebenfalls Zeolithe mit MFI-Struktur als günstig angesehen.
Es wird hier jedoch ein hohes Si/M-Verhältnis von 5 bis 500
gefordert, wobei das Metall für Al, B, Ga unter anderem
stehen kann. Als Zusatzkomponenten bzw. Lösungsmittel
werden Alkohole und Ether sowie Wasser genannt. Der
maximale Wasserzusatz liegt bei 0,06-2,5 Mol pro Mol
Oxim.
Die Versuche zur Standzeitverbesserung des Katalysators
gingen auch in die Richtung, daß man die äußere Oberfläche
eines Bor-MFI-Zeolithen mit Na-Ionen bedeckt, um so die
Azidität auf der äußeren Oberfläche zu neutralisieren
[EP 0 086 543 (7.5.1986) Stamicarbon]. Eine Mischung aus
Cyclohexanonoxim, Toluol, Kohlendioxid und Wasser im
molaren Verhältnis 1 : 3 : 7 bei 340°C wird das Cyclo
hexanonoxim an diesem Katalysator quantitativ umgesetzt.
Die Selektivität für ε-Caprolactam wird mit 58% angegeben.
Es ist ebenso bekannt, β-Zeolithe in dieser Reaktion
einzusetzen. Das ε-Caprolactam entsteht aber nur mit einer
Selektivität von 86,9% bei einem Umsatz von 80.6% (C.A.
127 : 278 152 y JP-OS 97 241 237).
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zur Herstellung
von ε-Caprolactam durch die Beckmann-Umlagerung in der
Gasphase mit Hilfe von anderen Katalysatoren zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von ε-Caprolactam durch Beckmann-Umlagerung von
Cyclohexanonoxim in der Gasphase im Temperaturbereich von
250 bis 450°C an Zeolithkatalysatoren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man [B] β-Zeolithe einsetzt.
[A1] β-Zeolithe sind aus dem Stand der Technik bekannt und
sind kommerziell verfügbar. Zur Herstellung des [B] β-
Zeoliths rührt man eine wäßrige Mischung von H3BO3,
Alkalihydroxyd, einer Siliziumkomponente, bevorzugt eine
feinteilige, gegebenenfalls gefällte Kieselsäure zusammen
mit einer Aminlösung, insbesondere
Tetraethylammoniumhydroxid und/oder -bromid, bei 100 bis
200°C in einem Autoklaven unter autogenem Druck.
Man kann bei dieser Reaktion anstelle einer wäßrigen
Aminlösung eine etherische Lösung, zum Beispiel mit
Diethylenglykoldimethylether, oder eine alkoholische
Lösung, zum Beispiel mit 1,6-Hexandiol, als Lösungsmittel
verwenden.
Nach dem Waschen und Trocknen werden die erhaltenen
Kristalle im allgemeinen in einem Ammoniakstrom bei
Temperaturen bis 400°C getrocknet und dann in die Ammonium-
Form überführt.
Nach der Calzinierung bei bis zu 400°C liegt der Zeolith in
der H⁺-Form vor und wird anschließend zusätzlich einer
Temperaturbehandlung bei 500 bis 600°C unterzogen,
insbesondere 500 bis 550°C.
Die so hergestellten Molekularsiebe können anschließend,
gegebenenfalls unter Verwendung eines Bindemittels zu
Strängen, Tabletten oder weiteren üblichen
Katalysatorpellets verformt werden.
Die gewünschten Formen hängen weitgehend von der Art des
vorgesehenen Reaktors ab. Es zeigt sich, daß bei den
üblichen Reaktionstemperaturen, insbesondere bei 300 bis
350°C Selektivitäten von 92% und mehr erzielt werden
können.
183,64 g H2O, 3,48 g H3BO3, 1,43 g NaOH, 26,58 g
gefällte Kieselsäure (SiO2 FK-700 Degussa) und 27,20 g
einer wäßrigen Tetraethylammoniumhydroxid-Lösung (40
Gew.-%) werden über Nacht gerührt.
Anschließend setzt man 31,90 g Tetraethylammoniumbromid
zu, rührt das Gel weitere 5 Stunden.
Diese Mischung wird dann in einem Autoklaven 240
Stunden unter autogenem Druck bei 150°C gehalten.
Nach dem Abtrennen, Waschen und Trocknen des
entstandenen kristallinen Produkts, erfolgt die
Kalzinierung im Ammoniakstrom unter allmählichem
Aufheizen auf 400°C. Im Anschluß daran wird der Zeolith
einem Ionenaustausch mit einer Ammoniumchloridlösung (1
molar, Zeolith 10 Gew.-%) bei Raumtemperatur
unterzogen.
Die anschließende Calzinierung bei 400°C im
Stickstoffstrom führt zum [B] β-Zeolith in der
Protonenform. Bevor dieser als Katalysator eingesetzt
wird, erfolgt eine weitere Behandlung bei 550°C in
Luftatmosphäre.
Die Versuche werden in einem Stainless Steel
Festbettreaktor mit 10 mm Durchmesser durchgeführt.
Die Beladung mit 1,5 g des Katalysators führt zu einer
Betthöhe von ca. 40 mm.
Das eingesetzte Cyclohexanonoxim wird in Ethanol gelöst
(Gewichtsverhältnis 1 : 9), verdampft und in einem
Stickstoff-Trägergasstrom in den Reaktor eingespeist.
Die Reaktionstemperatur sind 300°C, 100 mbar und 350°C,
1 bar bei einer WHSV von 0,33 g (reaktant) 9cat-1h-1.
Unter den genannten Bedingungen werden Selektivitäten
zwischen 92 und 97% erzielt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam durch Beckmann-Umlagerung von Cyclohexanonoxim in der Gasphase im Temperaturbereich von 250 bis 450 °C an Zeolith-Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man [B] β-Zeolithe einsetzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821700A DE19821700A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam |
BE9900342A BE1012507A3 (fr) | 1998-05-14 | 1999-05-11 | Procede pour la preparation de e-caprolactame. |
JP11130217A JPH11349562A (ja) | 1998-05-14 | 1999-05-11 | ε―カプロラクタムの製造方法 |
US09/309,506 US6051706A (en) | 1998-05-14 | 1999-05-11 | Method of producing ε-caprolactam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821700A DE19821700A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821700A1 true DE19821700A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821700A Withdrawn DE19821700A1 (de) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6051706A (de) |
JP (1) | JPH11349562A (de) |
BE (1) | BE1012507A3 (de) |
DE (1) | DE19821700A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2887250B1 (fr) * | 2005-06-21 | 2009-10-02 | Arkema Sa | Procede de synthese du lauryllactame (l12) par rearrangement catalytique en phase gazeuse de la cyclododecanone oxime |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3849335A (en) * | 1968-10-12 | 1974-11-19 | Bayer Ag | Abrasion-resistant catalyst containing boric acid suitable for the rearrangement of ketoximes |
DE3363337D1 (en) * | 1982-02-17 | 1986-06-12 | Stamicarbon | Crystalline silicate catalysts with deactivated external surface, and process for its deactivation |
JPS6354358A (ja) * | 1986-04-21 | 1988-03-08 | Sumitomo Chem Co Ltd | ε−カプロラクタムの製法 |
DE69128932T2 (de) * | 1990-12-26 | 1998-07-09 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur Herstellung von Epsilon-caprolactam und Aktivierung von festen Katalysatoren dafür |
KR100224333B1 (ko) * | 1991-11-27 | 1999-10-15 | 고오사이 아끼오 | ε-카프로락탐의 제조방법 |
BE1009465A3 (fr) * | 1995-05-04 | 1997-04-01 | Degussa | Procede de fabrication de -caprolactame. |
JPH09241236A (ja) * | 1996-03-05 | 1997-09-16 | Ube Ind Ltd | ε−カプロラクタムの製造法 |
JP3255002B2 (ja) * | 1996-03-08 | 2002-02-12 | 宇部興産株式会社 | ε−カプロラクタムの製造方法 |
-
1998
- 1998-05-14 DE DE19821700A patent/DE19821700A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-05-11 BE BE9900342A patent/BE1012507A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1999-05-11 US US09/309,506 patent/US6051706A/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-05-11 JP JP11130217A patent/JPH11349562A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1012507A3 (fr) | 2000-11-07 |
JPH11349562A (ja) | 1999-12-21 |
US6051706A (en) | 2000-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006001482A1 (de) | Katalysator und Verfahren zur Herstellung eines Ketons unter Verwendung desselben | |
DE3326579A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminen | |
US6071844A (en) | Method of producing ε-Caprolactam, MFI zeolite catalysts on whose surface symmetrically arranged OH groups are present and to a method of producing them | |
EP1663955A1 (de) | Coammoximierung von ketonen | |
EP0431451B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
WO2010063276A1 (de) | Herstellung von lactamen und carbonsäureamide durch beckmann-umlagerung von oximen in gegenwart von nb-katalysatoren | |
EP1125923B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methyl-2-Pyrrolidon (NMP) | |
DE19630670A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen aus Olefinen an Zeolithen mit NES-Struktur | |
DE19821700A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam | |
DE2945614C2 (de) | ||
DE19634110C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aminosubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
EP0263462B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
DE3202657A1 (de) | Verfahren zur herstellung von katalytisch aktiven alumosilikaten und ihre verwendung | |
EP0476400A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Cyclohexen aus Gemischen mit Benzol und Cyclohexan | |
PL165673B1 (pl) | Sposób obróbki mieszaniny amidowej zawierajacej ketooksym lub aldoksym PL PL PL PL PL | |
EP0915838B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 6-aminocapronitril | |
EP0630885B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminopropionitrilen | |
DE19526502A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen aus Olefinen an Zeolithen des Typs PSH-3, MCM-22, SSZ-35 oder deren Gemischen | |
DE19608660A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von epsilon-Caprolactam | |
DE69926495T2 (de) | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ε-CAPROLACTAM | |
DE4240691C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen | |
EP1432675B1 (de) | Verfahren zur herstellung von vanillylamin hydrochlorid | |
DE2324855A1 (de) | Verfahren zur n-methylierung von aliphatischen aminen | |
DE3433982A1 (de) | Verfahren zur isomerisierung von alkylanilinen | |
DE19524241A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen aus Olefinen an übergangsmetallfreien, ohne Halogenbehandlung hergestellten Aluminium-BETA-Zeolithen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |