DE19821008A1 - Fliesendämmplatte - Google Patents

Fliesendämmplatte

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Oliver Schmid
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B7/00Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
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Abstract

Zur Schaffung einer Fliesendämmplatte mit verbesserter Trittschalldämmung wird eine zweiteilige Ausbildung mit einer oberen Lage (20) und einer unteren Lage (10) vorgeschlagen, wobei für die untere Lage (10) ein weichelastisches, schwingungsdämpfendes Material vorgesehen ist, welches eine geringe Festigkeit und Dichte als das Material für die obere Lage (20) aufweist, und wobei beide Lagen (10, 20) zu einem einstückigen Bauelement verbunden sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fliesendämmplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wohngebäuden und Hotels werden Bodenfliesen in Naßräumen häufig auf einem harten Untergrund (Ausgleichsbeton bzw. Estrich) verklebt, was im allgemeinen zu einem hohen Trittschallpegel mit unerwünschter Geräuschbelästigung der darunter liegenden Wohnungen bzw. Hotelzimmer führt, da der harte Untergrund mit der darunter liegenden Rohbetondecke den Trittschall praktisch ungedämmt auf das gesamte Gebäude überträgt.
Zur Verbesserung der Trittschalldämmung von gefliesten Bodenbelägen ist es bekannt, sogenannte Fliesendämmplatten mittels Fliesenkleber auf dem Estrich anzubringen und die Fliesen auf dem Belag aus Dämmplatten aufzukleben. Bekannte Fliesendämmplatten bestehen aus Polyesterfasern oder aus einem Gemisch aus Polyester- und Baumwollfasern von jeweils hoher Dichte und Festigkeit. Beim Aufbringen auf dem Estrich werden die Dämmplatten stumpf aneinandergestoßen unter Ausbildung mehr oder weniger breiter Stoßfugen, die beim anschließenden Auftragen des Fließenklebers (Fließenmörtel) mit Klebermasse ausgefüllt werden. Der in die Stoßfugen bis herab zu der Estrichoberfläche eingedrungene Fließenkleber verbindet sich mit der Estrichoberfläche und bildet wiederum unerwünschte Trittschallbrücken. Damit wird die mit den Fliesendämmplatten angestrebte Trittschalldämmung teilweise wieder zunichte gemacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Fliesendämmplatte zu schaffen, welche eine verbesserte Trittschalldämmung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fliesendämmplatte ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Ein Herstellungsverfahren für eine erfindungsgemäße Fliesendämmplatte ist in dem nebengeordneten Anspruch 7 angegeben.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die Fliesendämmplatte aus wenigstens zwei verschiedenen Lagen auszubilden, wobei die obere Lage der Dämmplatte eine höhere Dichte und Festigkeit aufweist als die untere Lage, für welche ein weichelastisches, schwingungsdämpfendes Material geringerer Festigkeit gewählt wird. In bevorzugter Weise wird die obere Lage versetzt zur unteren Lage angeordnet. Beim Stoßen benachbarter Fliesendämmplatten entstehen auf diese Weise keine durchgehenden Stoßfugen, sondern horizontal zueinander versetzte Stoßfugen zwischen den einzelnen aneinandergrenzenden Lagen der benachbarten Dämmplatten. Wenn auf der Oberfläche der erfindungsgemäßen Fliesendämmplatte der Fliesenkleber aufgetragen wird, fließt Klebermasse nur durch die jeweils obere Stoßfuge zwischen den angrenzenden oberen Lagen der Fliesendämmplatten, da die oberen und unteren Stoßfuge horizontal zueinander versetzt sind. Auf diese Weise kann keine Fließenklebermasse bis zur Estrichoberfläche gelangen, womit sich Trittschallbrücken wie beim Verlegen der bekannten Fliesendämmplatten sicher vermeiden lassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch zwei nebeneinander verlegte Fliesendämmplatten nach der Erfindung.
Die in der Figur beispielhaft dargestellte Fliesendämmplatte 1 besteht aus einer unteren Lage 10 und einer oberen Lage 20, welche zu einem einstückigen Bauelement verbunden sind. In bevorzugter Weise besteht die untere Lage 10 aus einem weichelastischen, schwingungsdämpfenden Material, welches eines geringere Festigkeit und Dichte als die obere Lage 20 aufweist. Die höhere Festigkeit und Dichte der oberen Lage 20 hat den Vorteil, daß beim Aufkleben von Fliesen 2 auf die obere Lage 20 eine für die erforderliche Tragfähigkeit der Fliesen ausreichend stabile Tragschicht in Form der oberen Lage 20 vorhanden ist. Andererseits bietet die geringere Festigkeit und Dichte der weichelastischen, schwingungsdämpfenden Lage 10 den Vorteil, daß zwischen der steiferen oberen Lage 20 und dem festen Untergrund (z. B. Ausgleichsbeton bzw. Estrich 3) eines Bauwerks eine elastische Schicht in Form der unteren Lage 10 vorhanden ist, welche die Übertragung von Trittschall von den Fliesen 2 auf den Estrich 3 wirkungsvoll dämpft. Bildlich gesprochen werden die Fliesen 2 auf Federn gelagert, welche von der unteren Lage 10 gebildet werden.
Vorzugsweise besteht die obere Lage 20 im wesentlichen aus Polyesterfasern, welche bei der Herstellung unter erhöhter Temperatur miteinander zu einer Platte verpreßt werden. Um aus den beiden Lagen 10 und 20 ein einstückiges Bauelement zu erzeugen, ist es günstig, der unteren Lage 10 ebenfalls Polyesterfasern beizumischen und als Unterlage in eine Preßform einzulegen. Bei der anschließenden Verpressung werden die Polyesterfasern der oberen Lage 20 mit den Polyesterfasern der unteren Lage 10 verschmolzen.
Alternativ können für die obere Lage 20 folgende Materialien verwendet werden: Stärker verpreßte Filzabfälle, Teppichbodenreste, PUR-Schaumabfalle, PUR- Recyclingstoffe oder textile Abfalle, welche verfasert, mit Kleber benetzt und verpreßt werden.
Für die untere Lage 10 können folgende Materialien verwendet werden: Leichter verpreßte Filzabfalle, Teppichbodenreste, PUR-Schaumabfalle, PUR-Recyclingstoffe oder textile Abfalle, welche verfasert, mit Kleber benetzt und verpreßt werden. Alternativ kommen als Materialien für die untere Lage 10 Gummischrot, gegebenenfalls in Verbindung mit zelligen Kautschukabfallen und Polyesterfasern in Betracht.
Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der baulichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fliesendämmplatte 1 ist die sichere Vermeidung von Schallbrücken beim Aufkleben der Platte 1 auf dem Estrich 3. Hierzu ist die obere Lage 20 versetzt zur unteren Lage 10 angeordnet, so daß sich ein Stufenfalz an allen vier Außenkanten der Fliesendämmplatte 1 ergibt. Beim Verlegen wird jede an eine der vier Außenkanten angrenzende Dämmplatte mit ihrem komplementären Stufenfalz mit dem Stufenfalz der bereits verlegten Fliesendämmplatte 1 in Eingriff gebracht (ähnlich wie Nut und Feder), wodurch an jeder Stoßstelle zwischen zwei Dämmplatten 1 eine obere Stoßfuge 4 und eine untere Stoßfuge 5 entsteht, welche einen gegenseitigen Abstand in horizontaler Richtung voneinander haben. Zwischen den beiden Stoßfugen 4, 5 befinden sich die aufeinander liegenden Flächen der im Eingriff stehenden Stufenfalze, so daß keine Verbindung zwischen den beiden Stoßfugen 4, 5 vorhanden ist. Wenn daher die Fließendämmplatte 1 mittels Fliesenkleber (Fliesenmörtel) auf den Estrich 3 aufgeklebt und später auf der angeklebten Fliesendämmplatte 1 die Fliesen 2 wiederum mittels Fliesenkleber aufgeklebt werden, so dringt Fliesenkleber zwar in die untere Stoßfuge 5 (beim Aufkleben der Platte 1 auf den Estrich 3) sowie in die obere Stoßfuge 4 (beim Aufkleben der Fliesen 2 auf die Platte 1), doch gibt es keine Verbindung und damit auch keine Schallbrücke zwischen dem in die Stoßfugen 4 und 5 eingedrungenen Klebermaterial.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Fliesendämmplatte 1 nicht auf einen zweischichtigen Aufbau aus unterer Lage 10 und oberer Lage 20 beschränkt ist. Im Bedarfsfalle können auch drei oder noch mehrere Lagen vorgesehen werden. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Dämmplatte 1 nicht nur für Bodenfliesen, sondern auch für Wandfliesen verwendet werden, da das Problem der Schalldämmung (Luftschall) auch bei Wandfliesen besteht.
Die erfindungsgemäße Fliesendämmplatte 1 weist aufgrund ihrer abgestuften Materialeigenschaften sowohl eine hervorragende Festigkeit zum Aufbringen von Fliesen als auch eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schalldämmung auf. Die Verbesserung der Schalldämmung komm durch die gezielte Vermeidung von Schallbrücken bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Fliesendämmplatte voll zur Geltung.

Claims (7)

1. Fliesendämmplatte zum Verlegen auf einem festen Untergrund als Trägerplatte für Boden- oder Wandfliesen, gekennzeichnet durch eine wenigstens zweilagige Ausbildung mit einer oberen Lage (20) und einer unteren Lage (10), wobei für die untere Lage (10) ein weichelastisches, schwingungsdämpfendes Material vorgesehen ist, welches eine geringere Festigkeit und Dichte als das Material für die obere Lage (20) aufweist, und wobei beide Lagen (10, 20) zu einem einstückigen Bauelement verbunden sind.
2. Fliesendämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lage (20) unter Ausbildung eines Stufenfalzes (30) versetzt zur unteren Lage (10) angeordnet ist.
3. Fliesendämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lage (20) im wesentlichen aus Polyesterfasern besteht, welche unter erhöhter Temperatur verpreßt werden.
4. Fliesendämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialien für die obere Lage (20) stärker verpreßte Filzabfälle, Teppichbodenreste, PUR-Schaumabfalle, PUR-Recyclingstoffe oder textile Abfalle verwendet werden, welche verfasert, mit Kleber benetzt und verpreßt werden.
5. Fliesendämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialien für die untere Lage (10) leichter verpreßte Filzabfälle, Teppichbodenreste, PUR-Schaumabfälle, PUR-Recyclingstoffe oder textile Abfalle verwendet werden, welche verfasert, mit Kleber benetzt und verpreßt werden.
6. Fliesendämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Materialien für die untere Lage (10) Gummischrot, gegebenenfalls in Verbindung mit zelligen Kautschukabfällen und Polyesterfasern verwendet werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Fliesendämmplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verpressung der oberen Lage (20) die untere Lage (10) als Unterlage in eine Preßform eingelegt wird, daß die untere Lage (10) im wesentlichen eine Beimischung aus Polyesterfasern enthält, welche bei der Verpressung der oberen Lage (20) mit deren Fasern verschmolzen werden.
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