DE1779986A1 - Verfahren zum herstellen eines fussboden-verbundsystems - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines fussboden-verbundsystems

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DE1779986A1
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DE
Germany
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foam
cover plates
plates
leveled
leveling
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Application number
DE19661779986
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English (en)
Inventor
Alfred Carl Friebel
Willi Dipl-Ing Kuebel-Heising
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEBEL AG
Original Assignee
KUEBEL AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/18Filling preformed cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Fu#boden-Verbundsystems Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fußboden-Verbundsystems aus Schaumstoff und einer Deckschicht, insbesondere aus Profil-/Holzfaser-Holzspanplatten unter Schäumen des Schaumstoffes an Ort und Stelle.
  • Die konventionelle Verlegetechnik von Fußböden besteht hauptsächlich in der Ausführung sogenannter schwimmender Estriche.
  • Der Nachteil dieser Verlegetechnik besteht darin, daß die Luft- und Trittschalldammung derartiger Estriche in erster Linie durch ausreichend vorhandene federnde Dämmstoffe erreicht werden muß. Diese Dämmschichten müssen dabei in kleinen Platten aufgelegt bzw. aufgeklebt werden. Weitere Nachteile der schwimmenden Estriche sind das Einbringen hoher Feuchtigkeit, lange Abbindzeiten und mögliche Rißbildungen und Beschädigungen während des Abbinde-, Trocknen- und Nacharbeiteprozesses. Ferner muß eine Randzonenisolierung zwischen Estrich und Stützwand hochgezogen werden, um Schall- und Thermobrücken zu vermeiden.
  • Desweiteren ist es bekannt, Fußböden aus verlegefertigen Preßspanplatten herzustellen, wobei Jedoch die Schall-und Wärmeisolierung derartiger Fußböden in der Regel völlig unzureichend ist. Darüberhinaus finden zur Herstellung von Fußböden Verbundplatten aus Schaumstoff mit einer Deckschicht, bestehend z,B. aus einer J flolzfaser- oder Preßspanplatte, Anwendung. Nachteilig bei der Verlegung von Platten irgendwelcher Art wirkt sich dabei die Tatsache aus, daß bei unebener Rohdecke die Platten nur schwer nivelliert werden können, Die Oberfläche der verlegten Platten folgt somit den Unebenheiten der Rohdecke.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zum herstellen eines Fußboden-Verbundsystems zu schaffen, mit welchem bei Schäumen des Kunststoffes an Ort und Stelle völlig ebene Fußböden hergestellt werden können, mit den Vorzüge einer isolierenden Schaumschicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst die Deckplatten innerhalb eines Verlegerasters im Abstand von der Rohdecke entsprechend der Dicke der Schaumschicht Justiert und gehaltert werden und danach der Raum zwischen den Deckplatten und der Rohdecke ausgeschäumt wird.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung besitzt den Vorteil, daß mit ihm völlig gleichmäßige Fußböden erzielt werden, auch wenn die Rohdecke größere Unebenheiten aufweisen sollte. Darüberhinaus besitzen die Fußböden, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, eine ausgezeichnete Wärme- und Schallisolation, verbunden mit äußerst günstigen statlsch-dynamischen Werten (Diege-, Druckfestigkeit, dynamische Steifigkeit und Resonanz-Eigenfrequenz), Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Verlegeraster aus Bolzen gebildet wird, und die Deckplatten durch elastische Klötzchen unterstützt und nivelliert werden. Die Nivellierung und Unterstützung der Deckplatten kann ebenso mittels aufblasbarer Schläuche durchgeführt werden. Boi einer bevorzugten Nivellierung gemäß vorliegender Erfindung werden die Deckplatten mittels schnell aushärtenden, punktförmig aufgebrachten Kunststoff nivelliert. Ebenso ist es möglich, die Platten mittels Teleskopspindeln oder Keile zu unterstützen und zu nivellieren.
  • In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Schaumstoff zeilenförmig unter Bildung von TrSgerrippen mit Verdichtungszonen und dazwischen liegenden Hohlräumen in den Raum zwischen der Rohdecke und den Deckplatten eingetragen. Der Schaumstoff kann ebenso zeilen-punktförmig eingetragen werden.
  • Es ist zusätzlich möglich, zur Verbesserung der schalldämmenden Eigenschaften des Schaumstoffes in diesen Masseteilchen einzubetten, die voneinander den Abstand d # #/4 haben, wobei # die Schallwellenlänge im umgebenden Medium ist.
  • Der Vorteil der zeilenförmigen Einbringung des Schaumstoffes unter Bildung von Trägerrippen mit Verdichtungszonen besteht darin, daß dadurch der Schaumstoff sehr belastbar wird. Die zwischen den Profilrippen entstehenden Hohlkanäle dienen vornehmlich als wirkungsvolle Be- und Entlüftungen des Fußbodens.
  • Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Fußboden-Verbundsystem, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, Fig. 2 die Einteilung der Rohdecke in ein Verlegeraster, bestehend aus den Feldern A, B ...
  • Fig. 3 die Nivellierung einer Deckplatte mittels Bolzen und elastischer Unterlageklötzohen, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 die Nivellierung von Deckplatten mittels Teleskopspindeln oder Unterlagekeilen, Fig. 6 die Nivellierung der Deckplatten mittela aufblasbarer Schläuche, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6, Fig. 8 die Nivellierung der Deckplatten mittels Teleskopspindeln, Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig, 8 zur Darstellung der einzelnen Deckplatten mit den dazwischen angeordneten Trennfugen, Fig, lo einen Querschnitt durch ein Fußbodenverbundsystem, hergestellt gemäß der Erfindung, zur Demonstrierung des Ausschäumens der Randfuge und der Zwischenfugen zwischen den Deckplatten, Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Fußboden-Verbundsystem, bei welchem der Schaumstoff zeilenförmig unter Bildung von Trägerrippen mit Verdichtungszonen eingetragen ist, Fig, 12 eine Draufsicht auf Fig, 11, Eine konstruktiv tragende Deckschicht 6 aus Metall, Kunststoff oder insbesondere aus Profil-Holzfaser-Holzspanplatten, vorzugsweise in Großformat mit Raumgewichten von z.B. 400 bis 700 kg/m3 und Stärken von lo bis 25 mm, die in ein- bzw. mehrschichtigem Aufbau ausgeführt ist, wird mit Isolierschaumstoff 7 ausgeschäumt oder unterschäumt, welcher ohne Zustz von Kleber oder Haftvermittlern entwedor in vollflächiger oder teilflächiser fester Verbindung mit der Deckschicht 6 und der Rohdecke 8 ein geschlossenes, kompaktes und tragendos und isolierendes Großflächen-Verbundsystem gemäß Fig. 1 ergibt, Mit dem Bezugszeichen a" ist der Abstand zwischen der Oberkante der Rohdecke 8 und der Unterkante der tragenden Deckschicht 6 bezeichnet. Mit 9 sind die Trennfugen zwischen den einzelnen Deckschichten und mit 5 ist eine Wand, bestehend aus Mauerwerk oder ähnlichem, bezeichnet.
  • Die Nivellierung der Deckplatten 6 kann dabei auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. Gemäß Fig. 2 werden dabei die Deckplatten nach einem auf Plattengröße und Raummaß abgestimmten Verlegeraster 13 mittels in die Rohdecke 8 eingeschlagener Bolzen 14 lagenmäßig im Raumraster fixiert, so daß die Innenkanten der Bolzen 14 den Plattenmaßen genau entsprechen.
  • Die rationellste Arbeitsweise zum Einschießen der Bolzen wird erreicht, wenn nach Rasterplan sämtliche auszulegenden Flächen markiert sind, z.B. Arbeitsfeld A-B-C/D-E-F, usw. Das Ausrichten der Bolzen 14 kann in einfacher Weise mittels Richtschnur, Schablone oder optisch gesteuert erfolgen, In die nun gekennzeichneten Felder, A, IX, ... usw, werden kleine elastische Klötzchen oder Streifen 15 lose aufgelegt.
  • Die Höhe der Klötzchen/Streifen 15 istgrö#er als das Maß a, d. h, der Höhe der zu sohäuwienden Isolierstoffschicht in Zone 7.
  • Die Deckplatte/Platten 6 werden in die fixierten Rasterfelder auf die elastischen Klötzchen aufgelegt. Auf die Bolzen 14 werden Druckplatten 16 aufgeschoben, welche in der Höhe verstellbar und arretierbar sind. Die Deckplatte 6 wird auf die elastisch federnden Klötzchen/Streifen 15 gedrückt, bis die JIöhe a erreicht ist, die Druckplatten 16 auf den Bolzen 14 nachgeschoben und arretiert. Die Klötzchen können zusammengedrückt die Lage 15a einnehmen.
  • Damit ist die Deckplatte 6 rastergerecht verlegt, nivelliert und justiert, wobei die Druckplatten 16 auf den Bolzen 14 die Funlctionen übernehmen, einerseits die Schaumstoffstärlce a in Nivellierung und Justierung der Deckplatte 6 und Egalisierung einer eventuell unebenen, nicht nachbearbeiteten Rohdecke 8 für den folgenden Schäumprozess zu fixieren, andererseits als Gogenlagerum den im Schäumvorgang auftretenden Sohaumstoff-Reaktionsdruck aufzufangen.
  • Der Vorgang dieser Justierung ist in den Figuren 3 und 4 noch näher erläutert.
  • In der Fig. 5 sind statt der Bolzen bzw. der elastischen Klötzchen Nivellier-Höhenschrauber 27 oder Keile 28 zur Nivellierung eingesetzt.
  • Eine ähnliche Ausführung der Nivellierung ist in den Figuren 8 und 9 abgebildet. Hier geschieht die Nivellierung mittels Teleskopspindelabstützungen 17a. Dieses System ist sowohl für Fußboden- als auch Deckenkonstruktionen variabel in Höhenverstellung anwendbar, wobei entsprechende Druckabstützungen in 18 und die Aufnahme, Fixierung der Deckplatte 6 im Fußpunkt 19 der Teleskopspindel mit Saugelement, Schraubern, Klemmen oder ähnlichem vorgenommen wird.
  • Die Funktion elastischer Unterlagen 15 kann auch ein mehr oder weniger schnell aushärtender elastischer Schaumstoff übernehmen, welcher in den Feldern A, B ... verteilt punktförmig oder zeilenförmig eingetragen wird. Nach der Fixierung der Deckplatten 6 im Rastermaß, Nivellierung und Arretierung kann sofort anschließend der Isolationsschaumstoff, vornehmlich auf Polyurethan-Basis oder Phenolharz-Basis als Dämmstoff in die Zone 7 in bekannter Verfahrenstechnik im IIochdruck-oder Niederdruck-Schäumverfahren eingetragen werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante zur Nivellierung und Justierung ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Die Nivellierung der Deckplatten 6 gegenüber der Rohdecke 8 geschieht hier mittelqgufblasbarer Schläuche oder Säcke 17 oder mittels Luftkissen, wobei zwei oder mehrere Druckschläuche mit Preßluft P aufgeblasen und die darüber befindlichen Deckplatten 6 in Waage in den Ebenen El, E2 nivelliert werden. Dabei geschieht die Halterung an den Rändern der Deckplatten jeweils mit Bolzen 14, wie es gemäß Fig. 2 vorstehend beschrieben ist In den Figuren lo, 11 und 12 ist eine bevorzugte Ausführung zur herstellung eines Fußboden-Verbundsystems nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt. Hierbei füllt der Schaumstoff in Funktion als Isolationsträger auch als konstruktiv tragende Schicht den Zwischenraum 7 aus, wobei der Schaumstoff zeilenförmig gemäß Fig. 11 eingetragen wird. Dadurch ergeben sich profilartige Schaumstoffüllungen. Unter den Deckplatten 6 wechseln Hohlräume 20 mit Trägerrippen 22 ab, auf denen sich durch den Schäumprozeß Verdichtungszonen 21 gebildet haben, welche die physikalischen Werte der Biegesteifigkeit der Deckplatten 6 als Monierzonen wirkungsvoll ersehen.
  • Die zwischen den Schaumstoff-Profilrippen 22 entstehenden hohlkanäle 20 dienen vornehmlich als wirkungsvolle Be- und EntlUftungen des Fußbodensystems. In diese Hohlräume können zusätzlich Kabel oder Rohre 23 verlegt werden.
  • Das bisher für jede konventionelle Verlegetechnik schwierige und kritische Problem der Trenn- und Dehnungsfugen 9 und der Randzonen lo zu den Stützwänden 11 findet in der vorliegenden Verlegotechnik eine bemerkenswerte Lösung, indem die zwischen den Deckplatten 6 in der Lage nach fixierten Trenn- oder Dehnungsfugen 9 im gleichen Takt des Ausachäumens der Zone 7 oder anschließend mit simultanem Raumdurchgang mit hochsteigendem Schaumstoff ausgefüllt werden. Die als relativ schmale Kanäle erscheinenden Trennfugen 9 ergeben einen Sohaumstoff höherer Verdichtung, also höherer Tragfähigkeit, mit maximaler Haftung an den Kantenflächen und schließen, durch ein Abstützblech 24 gebremst, flächengleich mit den verdichteten Randzonen 9 und lo mit den Deckplatten 6 ab, Durch entsprechende Wahl der Breite der Dehnungsfugen kann jedem Dehnungsfaktor der eingesetzten Deckplatten Rechnung getragen werden. Ebenso werden die RAndsonen lo hin zu den Stützwänden 11 mit Schaumstoff ausgefüllt, wobei keinerlei Nacharbeiten notwendig sind.
  • Abschließend seien nochmals die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Fu#boden-Verbundsystems genanntt Ausschaltung von schallbrücken, Ausschaltung von Thermobrücken, daher die für den Fußboden maximale Fu#wärme, allseitige Versiegelung und feste Verankerung *8 Verbundsystems mit der Rohdecke und in sich, Ausgleich aller Unebenheiten der Rohdecke und der Stützwand ohne zusätzliche Paßstücke und ohne Nacharbeit. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die so hergestellte Deoke bereits nach 2o bis 30 Minuten begehbar und belastbar ist. Nach dieser Zeit kann sofort eine Oberflächenbeschichtung des Fußbodens in bekannter Weise erfolgen, z.B. mit PVC-Belag oder mit Parkett. Es ist auch möglich, die Deckplatten bereits im Pabrikationsbertrieb mit abriebfesten Deckschichten, z.B. auch mit Oberflächendekors, zu versehen. Eine Flächenbehandlung der tragenden Deckplatten mit hydrophobierenden oder/und fungiziden Schutzanstrichen und Zusätzen, z.fl. Kunstharzdispersionen) ist durchführbar, ebenso können Dampfsperren 20, falls sie erforderlich sind, eingebaut werden.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum erstellen eines Fußboden-Verbundsystems aus Schaumstoff und einer Deckschicht, inebeeondere aus i'rofil-/ Ilolzfaser-Holzspanplatten unter Schäumen des Schaumstoffes an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Dockplatten (6) innerhalb eines Verlegerasters (13) im Abstand (a) von der Rohdecke (8) entsprechend der Dicke der Schaumschiciit justiert und gehaltert werden und danach der Raum (7) zwischen den Deckplatten und der Rohdecke ausgeschäumt wird.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegeraster aus Bolzen (14) gebildet wird und die Deckplatten durch elastische Klötzchen (15, 15a) nivelliert und unterstützt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten mittels aufblasbarer Schläuche (17, 17a) nivelliert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten mittels schnell aushärtendem Kunststoff nivelliert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mittels Teleskopspindeln (27, 19) nivelliert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Schaumstoff zeilenförmig unter Bildung von Trägerrippen (22) mit Verdichtungszonen (21) und dazwischenliegendon hohlräumen (20) eingetragen wird,
  7. 7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprilohe, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaumstoff Füllkörper beigegeben werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355135A1 (fr) * 1976-06-14 1978-01-13 Feist Artus Sol et procede pour le fabriquer
US4342181A (en) * 1980-07-18 1982-08-03 Truesdell Deane M Foamed construction apparatus and method
EP0298325A2 (de) * 1987-07-09 1989-01-11 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Zweischichtiger Hohlraumbodenbelag

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EP0298325A3 (de) * 1987-07-09 1989-07-12 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Zweischichtiger Hohlraumbodenbelag
US4910935A (en) * 1987-07-09 1990-03-27 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Two-layer cavity floor covering

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