DE19820635A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Altöl - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von AltölInfo
- Publication number
- DE19820635A1 DE19820635A1 DE1998120635 DE19820635A DE19820635A1 DE 19820635 A1 DE19820635 A1 DE 19820635A1 DE 1998120635 DE1998120635 DE 1998120635 DE 19820635 A DE19820635 A DE 19820635A DE 19820635 A1 DE19820635 A1 DE 19820635A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste oil
- hydroxide solution
- added
- oil
- chlorine content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G55/00—Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by at least one refining process and at least one cracking process
- C10G55/02—Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by at least one refining process and at least one cracking process plural serial stages only
- C10G55/04—Treatment of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by at least one refining process and at least one cracking process plural serial stages only including at least one thermal cracking step
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M175/00—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
- C10M175/0016—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning with the use of chemical agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Abstract
Verfahren zur Aufbereitung von Altöl zwecks Senkung des Chlorgehaltes zur Gewinnung von Motorenöl als Raffinat und dieselähnlichem Brennstoff, bei dem das Altöl zunächst vorgereinigt wird, und zwar insbesondere durch Abscheidung von Wasser, Abtrennung grober und feiner Feststoffverschmutzungen durch Filtrieren und Zentrifugieren, sowie Entfernung von Restwasser und Leichtsieder durch Trocknen und anschließendes Destillieren. DOLLAR A Mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln soll eine Senkung des Chlorgehalts des Crackprodukts auf Werte nicht höher als 20 mg/l erreicht werden, da der Chlorgehalt beim thermischen Cracken des Altöls anfallenden diesel- oder heizölähnlichen Brennstoffe (Crackpordukte) zu hoch ist. DOLLAR A Hierzu wird vorgeschlagen, dem vorgereinigten Altöl zur Verringerung des Chlorgehalts alkalische Verbindungen zuzusetzen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Altöl gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Aufbereitung von Altöl werden unabhängig von der Art der Aufbereitung im we
sentlichen zwei Produkte gewonnen, nämlich Motorenöl als Reraffinat und ein dieselähnli
cher Brennstoff. In der Regel wird dabei das Altöl zunächst durch verschiedene Verfah
rensweisen bzw. -schritte vorgereinigt. Dabei werden unter Umständen im Altöl enthaltene
größere Wassermengen abgetrennt sowie durch Filtration Feststoffe, die grobe Verschmut
zungen bilden. Die feineren Verschmutzungen in Form von entsprechenden Feststoffen
werden durch Zentrifugieren abgetrennt. Das in den so vorgereinigten Altöl befindliche
Restwasser sowie Leichtsieder werden durch Erhitzen auf 150 bis 350°C entfernt, ein Vor
gang, der mit Trocknen bezeichnet wird.
Bei der Gewinnung von Reraffinat wird das so vorbehandelte Altöl anschließend schonend
destilliert und das gewonnene Produkt gewöhnlich mit Bleicherde gereinigt, worauf es nach
dem Zusetzen verschiedener Additive wieder in den Handel gelangt. Bei der Gewinnung
von dieselähnlichem Brennstoff kommt das Pyrolyseverfahren zur Anwendung, was bedeu
tet, daß die langkettigen Kohlenwasserstoffe durch Hitzeeinwirkung unter Umständen auch
in Gegenwart von Katalysatoren in kürzerkettige Moleküle gespalten und somit thermisch
gecrackt werden. Dabei werden das vorbehandelte, also vorgereinigte Altöl auf 400 bis 800°C
erhitzt, die Zersetzungsprodukte kondensiert und die leichtflüchtigen Anteile nach Be
darf thermisch entfernt. Zuletzt erfolgt auch hier eine Reinigung mit Bleicherde, ggf. unter
Zusatz von Entsäuerungsmitteln, beispielsweise Calciumoxid.
Bei der letztgenannten Verfahrensweise des thermischen Crackens fallen diesel- oder heiz
ölähnliche Brennstoffe mit einem Chlorgehalt < 20 mg/l an. Häufig liegt die Chlorkonzen
tration dieser Brennstoffe zwischen 50 und 300 mg/l. Diese Chlorkonzentration ist jedoch
viel zu hoch, wenn der Brennstoff als dieselähnlicher Kraftstoffersatz dienen soll. Hierfür
wäre ein maximaler Chlorgehalt von etwa 20 mg/l erforderlich. Bisher war es nicht möglich,
mit den auf den vorhandenen altölverarbeitenden Anlagen angewendeten Verfahren den
Chlorgehalt des Crackprodukts auf einen Wert um 20 mg/l zu senken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß bei der Altölverarbeitung bzw. Aufbereitung mit wirtschaftlich vertret
baren Mitteln eine Senkung des Chlorgehalts Crackprodukts auf Werte nicht höher als 20
mg/l erreichbar ist.
Ausgangspunkt dieser Aufgabenstellung waren mit einer Altölaufbereitungsanlage durchge
führte Versuche, bei denen gebrauchtes Pkw-Motorenöl zugrunde lag, dessen Chlorgehalt
150 bis 350 mg/l, Schwefelgehalt etwa 0,5 bis 0,7 Ma-% und Gehalt an Wasser und Leicht
siedern zusammen etwa 10 bis 20 Ma-% betragen haben. Das Altöl wurde dabei bei erhöh
ter Temperatur von etwa 80°C mittels Zentrifuge von den enthaltenen festen Bestandteilen
getrennt und anschließend von Restwasser und Leichtsiedern bei einer Temperatur von 200
bis 300°C befreit. Danach wurde das so vorgereinigte Altöl bei etwa 400 bis 500°C ther
misch gecrackt, ohne daß Katalysatoren eingesetzt wurden. Aus dem gewonnen Produkt
wurden dann nochmals enthaltene Leichtsieder und Restwasser durch Erwärmung auf 200
bis 300°C entfernt, und schließlich wurde das Produkt mittels Wärmetauscher auf etwa 30
bis 40°C abgekühlt.
Der nach einer solchen Aufbereitung gemessene Chlorgehalt betrug etwa 35 bis 75 mg/l,
wobei die Schwankungen des Gehalts relativ groß waren und auch durch eine sensible
Steuerung der Aufbereitungsanlage nicht ausgeglichen werden konnten. In diesem Zusam
menhang haben Maßnahmen wie die Veränderung der Cracktemperatur oder der Durchsatz
leistung die Chlorkonzentration kaum verringert und auch die Schwankungsbreite nicht we
sentlich beeinflußt.
Zur Lösung der oben definierten Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, dem vorgereinig
ten Altöl zur Verringerung des Chlorgehaltes wenigstens eine alkalische Verbindung zuzu
setzen. Als solche alkalische Verbindungen haben sich Kaliumhydroxidlösung, Calciumoxid
(fest), Bariumhydroxidlösung, Lithiumhydroxidlösung oder dgl. bewährt, insbesondere aber
Natronlauge.
Die Konzentration der zuzusetzenden Natronlauge kann zwischen 5 und 99 Ma-% betragen,
und zwar in Abhängigkeit von der Chlorkonzentration im Altöl.
Es hat sich besonders bewährt, die Natronlauge kontinuierlich der aufzubereitenden Altöl
menge zuzudosieren und dadurch den Chlorgehalt unter 20 mg/l zu senken.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Verfahrensführung werden in einem
Aufbereitungsreaktor mit einer Durchsatzleistung von etwa 300 l/h 10 h lang etwa 20 l Na
tronlauge mit einer Konzentration von 30 Ma-% zugesetzt.
Das Zusetzen der Natronlauge erfolgt zweckmäßigerweise unmittelbar vor der Crackstufe.
Bedingt durch die Niveauregelung der Crackstufe fließt ein Teil des natronlaugehaltigen
Altöls in die der Crackstufe vorgeschalteten Stufe der thermischen Entwässerung, also der
Entfernung von Leichtsiedern bei 200 bis 300°C. Dies hat auf den positiven Einfluß der
Natronlauge auf den Chlorgehalt im Produkt keinen Einfluß, verdeutlicht aber, daß die Na
tronlauge nicht unbedingt unmittelbar vor der Crackstufe zugesetzt werden muß, sondern
auch vor der Entwässerungsstufe zugesetzt werden kann, also vor der Entfernung von
Leichtsiedern bei 200 bis 300°C.
Im übrigen hat sich in einer Versuchsanlage zur Altölaufbereitung, die mit Natronlaugezu
satz vor der Crackstufe arbeitet, erwiesen, daß ein Chlorgehalt von unter 20 mg/l über einen
Zeitraum von etwa 10 Tagen aufrechterhalten werden konnte, wobei die Aufbereitungsan
lage lediglich neu in Betrieb genommen wurde. Die gemessenen Restchlorkonzentrationen
lagen im Bereich von etwa 10 bis 15 mg/l. Diese Ergebnisse stimmen mit den Ergebnissen
von Versuchen überein, die im Labormaßstab durchgeführt worden sind.
Claims (10)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Altöl zwecks Senkung des Chlorgehaltes zur Gewinnung
von Motorenöl als Raffinat und dieselähnlichem Brennstoff, bei dem das Altöl zunächst
vorgereinigt wird, und zwar insbesondere durch Abscheidung von Wasser, Abtrennung
grober und feiner Feststoffverschmutzungen durch Filtrieren und Zentrifugieren, sowie
Entfernung von Restwasser und Leichtsieder durch Trocknen und anschließendes Destil
lieren dadurch gekennzeichnet, daß dem vorgereinigten Altöl zur Verringerung des
Chlorgehaltes alkalische Verbindungen zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische Verbindung
Kaliumhydroxidlösung, Calciumoxid (fest), Bariumhydroxidlösung, Lithiumhydroxidlö
sung oder dgl. zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische Verbindung
Natronlauge zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der zuge
setzten Natronlauge zwischen 5 und 99 Ma-% beträgt, und zwar in Abhängigkeit von der
Chlorkonzentration im Altöl.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Natronlauge kontinuier
lich der aufzubereitenden Altölmenge zudosiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem Auf
bereitungsreaktor mit einer Durchsatzleistung von etwa 300 l/h 10 h lang etwa 20 l Na
tronlauge mit einer Konzentration von 30 Ma-% zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
gabe der Natronlauge in das vorgereinigte Altöl unmittelbar vor der Crackstufe statt
findet, in der das Altöl bei einer Temperatur von etwa 400 bis 500°C thermisch ge
crackt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem thermischen
Cracken des Altöls Leichtsieder und Restwasser durch nochmaliges Erwärmen auf
200 bis 300°C entfernt werden, wonach das so behandelte Produkt mittels Wärme
tauscher auf 30 bis 40°C abgekühlt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Na
tronlauge vor der Entwässerungsstufe bzw. Entfernung von Leichtsiedern das durch
Erwärmen auf 200 bis 300°C erfolgt, dem Altöl zugegeben wird.
10. Verfahren nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chlorgehalt des Crackprodukts auf unter 20 mg/l gesenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120635 DE19820635A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren zur Aufbereitung von Altöl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120635 DE19820635A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren zur Aufbereitung von Altöl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820635A1 true DE19820635A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120635 Withdrawn DE19820635A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren zur Aufbereitung von Altöl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820635A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2821084A1 (fr) * | 2001-02-16 | 2002-08-23 | Pablo Soc | Procede de production d'energie a partir d'un melange de dechets contenant des hydrocarbures |
EP2153184B1 (de) | 2007-07-16 | 2018-03-07 | Bizerba SE & Co. KG | Wägevorrichtung und verfahren zum betreiben derselben |
WO2020104472A1 (de) | 2018-11-19 | 2020-05-28 | Biofabrik Hoyerswerda Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von verschmutztem altöl |
WO2022248698A1 (de) | 2021-05-26 | 2022-12-01 | Biofabrik Black Refinery Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von altöl |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE1998120635 patent/DE19820635A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 09053081 A zitiert als Derwent-Abstr.-Nr. 97-197412/18 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2821084A1 (fr) * | 2001-02-16 | 2002-08-23 | Pablo Soc | Procede de production d'energie a partir d'un melange de dechets contenant des hydrocarbures |
EP2153184B1 (de) | 2007-07-16 | 2018-03-07 | Bizerba SE & Co. KG | Wägevorrichtung und verfahren zum betreiben derselben |
WO2020104472A1 (de) | 2018-11-19 | 2020-05-28 | Biofabrik Hoyerswerda Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von verschmutztem altöl |
WO2022248698A1 (de) | 2021-05-26 | 2022-12-01 | Biofabrik Black Refinery Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von altöl |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637449C2 (de) | ||
DE2953190A1 (de) | Verfahren zum herstellen von hochwertigem koks | |
DE2747374A1 (de) | Verfahren zur wiederaufbereitung von abfallschmieroel | |
DE1917357C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von aktive Zusatzstoffe enthaltenden Altschmierölen vor der Regenerierung | |
DE1470628A1 (de) | Verfahren zur Befreiung von Kohlenwasserstoffoelen von Verunreinigungen | |
DE2637553C3 (de) | Verfahren zum Trennen von Öl-Wasser-Emulsionen | |
DE19820635A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Altöl | |
DE102019134472B4 (de) | Verfahren zum Aufwerten von Altöl | |
CH646726A5 (de) | Verfahren zur behandlung von abfall-motorenoelen. | |
DE3141620A1 (de) | Verfahren zur wiederholten rueckgewinnung von schmieroel enthaltendem altoel | |
DE612810C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer | |
DD209976A5 (de) | Verfahren zur abscheidung kondensierbarer waessriger und organischer materialien aus einem system | |
DE724667C (de) | Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE1471570C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks und fluchtigen Stoffen aus bituminöser Kohle, subbituminoser Kohle oder Lignit | |
DE579032C (de) | Verfahren zum Raffinieren von Erdoelprodukten | |
DE346459C (de) | Verfahren der Aufarbeitung von OElschiefer | |
DE1470603C (de) | Verfahren zur Herabsetzung des Fließ punktes von Rohölen | |
DE345488C (de) | Verfahren zur Reinigung von hochsiedenden Erdoelen | |
DE718349C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Schwelteeren | |
DE953999C (de) | Verfahren zur Verwertung des bei der Kuehlung von Destillationsgasen anfallenden Kondensats | |
DE748700C (de) | Verfahren zur Reinigung von Benzolvorerzeugnis | |
DE928949C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Rohphenolen aus Schwelwaessern | |
DE373862C (de) | Verfahren zum Entasphaltieren und Entparaffinieren von Kohlenwasserstoffgemengen | |
EP0116956A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von hochfeststoffhaltigen Kokereiteeren | |
DE2824337A1 (de) | Verfahren zur raffination von schmieroel, altoel u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |