DE19820538A1 - Bodenwischgerät - Google Patents
BodenwischgerätInfo
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- B25G1/00—Handle constructions
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Abstract
Bodenwischgerät mit einem Stiel (1), der mit einem Tragkörper (2) mit zumindest einem pendelnd daran aufgehängten, flexiblen Wischelement (3) verbunden ist, wobei der Tragkörper (1) und der Stiel (2) durch ein Schwenkgelenk (5) verbunden sind und wobei das Schwenkgelenk (5) eine Drehachse aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Stiels (1) erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenwischgerät mit einem Stiel, der mit einem Trag
körper mit zumindest einem pendelnd daran aufgehängten, flexiblen Wischele
ment verbunden ist.
Ein solches Bodenwischgerät ist aus dem DE-GM 297 01 349 bekannt. Es wird
zur Naßreinigung von Fußböden verwendet und zu diesem Zweck auf einem
zick-zack- oder schleifenförmig verlaufenden Weg über die zu reinigende Flä
che hinwegbewegt. Die flexiblen Wischelemente zeigen dabei stets nach hin
ten, was dazu zwingt, das Bodenwischgerät in seiner Gesamtheit beim jeweili
gen Erreichen der Scheitelpunkte des zick-zack-förmigen Wegs in seiner Ge
samtheit in eine Schwenkbewegung zu versetzen, wenn Verknäuelungen der
Wischelemente vermieden werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenwischgerät der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß es beim Reinigen einer Boden
fläche im Zuge einer zick-zack-förmigen Hin- und Herbewegung an den Schei
telpunkten nicht mehr nötig ist, das Bodenwischgerät in seiner Gesamtheit in
eine Schwenkbewegung zu versetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bodenwischgerät der ein
gangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenwischgerät ist es vorgesehen, daß der
Tragkörper um eine Achse drehbar ist, die sich parallel zur Längsrichtung des
Stiels erstreckt und daß Mittel zur Unterdrückung einer Verkantung des Trag
körpers, bezogen auf den Stiel, vorgesehen sind. Der Stiel des Bodenwischge
rätes kann hierdurch mit beiden Händen in einer optimalen Körperhaltung fest
ergriffen und zick-zack- bzw. schleifenförmig über eine zu reinigende Bodenflä
che hinwegbewegt werden, ohne daß es an den Scheitelpunkten dieser Bewe
gung einer Änderung der Hand- oder Körperhaltung bedarf. Gleichwohl zeigen
die pendelnd an dem Tragkörper aufgehängten, flexiblen Wischelemente stets
nach hinten, wodurch sie unter Vermeidung von Verknäuelungen stets für die
Erzielung eines optimalen Reinigungsergebnisses zur Verfügung stehen. Für
den Benutzer des Bodenwischgerätes ist das von großem Vorteil. Da zu kei
nem Zeitpunkt der Benutzung eine Notwendigkeit besteht, die Hand- oder Kör
perhaltung in ergonomisch ungünstiger Weise zu verändern, ergibt sich eine
Kraftersparnis.
Die Mittel zur Unterdrückung einer Verkantung des Tragkörpers können durch
eine Säulen- oder Kegelführung gebildet sein. Im einfachsten Falle können sie
durch eine an dem Tragkörper festgelegte Tülle gebildet sein, in die der zylin
drische Schaft des Stiels drehbeweglich eingefügt ist. Eine solche Ausführung
läßt sich nicht nur besonders kostengünstig erzeugen, sie hat zudem den Vor
teil, einer besonders guten Funktionssicherheit unter der Schmutzbelastung,
die während der bestimmungsgemäßen Verwendung zu erwarten ist. Die
Festlegung des Stiels in einer solchen Tülle kann durch eine Clipp-Verbindung
hergestellt werden, bei der ein quer zur Längsachse vorstehender Vorsprung
des einen Teils in eine Nut des anderen Teils eingeschnappt ist.
Eine besonders leichte Schwenkbarkeit des Tragkörpers, relativ zu dem Stiel,
läßt sich erreichen, wenn der Tragkörper und der Stiel durch ein speziell ange
paßtes Schwenkgelenk verbunden sind. Insbesondere die bei einer Schwenk
bewegung auftretenden Reibungskräfte lassen sich durch eine solche Ausbil
dung in erheblichem Maße vermindern, was einer leichten Handhabbarkeit des
Bodenwischgerätes zu Gute kommt.
Die Drehbarkeit des Tragkörpers, relativ zu dem Stiel, kann in zumindest einer
Richtung durch einen Anschlag des Stiels begrenzt sein, der mit einem Gegen
anschlag des Tragkörpers in Eingriff bringbar ist. Hierdurch lassen sich bei
bestimmten Reinigungsprozessen unerwünschte Ausweichbewegungen der
Wischelemente verhindern, beispielsweise beim Reinigen der eine Bodenfläche
seitlich umgebenen Scheuerleiste zusammen mit der Bodenfläche.
Wiederum andere Gegebenheiten liegen vor, wenn beispielsweise die Stellstu
fen einer Treppe im selben Arbeitsgang mit der Bodenfläche mitzureinigen sind.
Um das Bodenwischgerät an derartige, häufig wechselnde Anforderungen
leichter anpassen zu können, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn der An
schlag und/oder der Gegenanschlag in Umfangsrichtung verstellbar oder be
darfsweise ganz abschaltbar oder entfernbar ist.
Das Schwenkgelenk kann durch eine an dem Stiel bzw. Tragkörper festgelegte
Hülse gebildet sein, die einen Zapfen des Tragkörpers bzw. des Stiels in zu
mindest einem Teilbereich umschließt. Der Zapfen und/oder der Stiel können
dabei hohl ausgebildet sein, um das Gesamtgewicht zu reduzieren.
Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn der Stiel gegen die Kraft einer Feder
an den Tragkörper annäherbar ist und wenn durch eine solche Annäherung
eine lösbare Verdrehsicherung einschaltbar bzw. betätigbar ist, die zwischen
der Hülse und dem Zapfen angeordnet ist und die Schwenkbarkeit vorüberge
hend unterdrückt. Eine solches Erfordernis kann beispielsweise gegeben sein,
wenn es erwünscht ist, Relativverdrehungen des Tragkörpers, bezogen auf den
Stiel, nur während der Vorwärtsbewegungen des Bodenwischgerätes zu unter
drücken und während aller anderen Bewegungen zu ermöglichen. Hierdurch
lassen sich beispielsweise schwer zugängliche Flächenbereiche unter Schrän
ken oder Vorsprüngen leichter mit den Wischelementen erreichen. Beim Zu
rückziehen des Bodenwischgerätes wird demgegenüber die Verdrehsicherung
automatisch außer Funktion geschaltet mit der Folge, daß sich der Tragkörper
und die Wischelemente wieder optimal auf die zu reinigende Fläche auszurich
ten vermögen. Die Ein- und Ausschaltung der Verdrehsicherung erfolgt hierbei
automatisch. Ihre Verfügbarkeit stellt insofern eine große Hilfe bei der bestim
mungsgemäßen Verwendung des Bodenwischgerätes dar.
Aus verkaufstechnischen Gründen ist es mitunter erwünscht, die verschleißbe
anspruchten Teile des Bodenwischgerätes unabhängig von den übrigen Teilen
anbieten zu können. Unter diesem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft be
währt, wenn das Schwenkgelenk einen Bestandteil des Stiels bildet und lösbar
an dem Tragkörper festgelegt ist.
Wenn sich im Bereich des Schwenkgelenkes als Folge der während der be
stimmungsgemäßen Verwendung zu erwartenden Schmutzbelastung eine Be
einträchtigung der Relativbeweglichkeit ergeben kann, besteht die Möglichkeit,
es bei Bedarf zusammen mit dem Tragkörper und den Wischelementen auszu
tauschen. Das Schwenkgelenk sollte in solchen Fällen einen Bestandteil des
Tragkörpers bilden und lösbar an dem Stiel befestigt sein.
Das Schwenkgelenk kann auch zwei relativ verdrehbare Einzelteile umfassen,
die einerseits an dem Tragkörper und andererseits an dem Stiel befestigt und
von einander trennbar sind. Hierdurch besteht nicht nur die Möglichkeit, die
Funktionsteile des Schwenkgelenkes nach der Trennung zu reinigen und dabei
verschmutzungsbedingte Funktionsbeeinträchtigung zu beseitigen sondern
darüber hinaus die Möglichkeit, eines der Funktionsteile beim Austausch des
Tragkörpers mit den daran befindlichen Wischelementen durch ein Neuteil zu
ersetzen. Hierdurch läßt sich das Interesse des Verwenders befriedigen, stets
ein kostengünstiges Bodenwischgerät zur Verfügung zu haben, das sich durch
eine besonders gute Funktionssicherheit auszeichnet.
Natürlich ist es auch möglich, gegebenenfalls ein Schwenkgelenk zu verwen
den, das in einem Adapter enthalten ist, der sowohl lösbar mit dem Tragkörper
als auch mit dem Stiel verbindbar ist. Die verschiedenen Funktionen des
Schwenkgelenkes lassen sich in einer solchen Ausbildung optimieren, ohne
daß in einem zu überblickenden Zeitraum störender Verschleiß zu erwarten ist.
Insbesondere für professionelle Anwendungen wird eine solche Ausbildung
daher bevorzugt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Bodenwischgerät in einer perspektivischen
Ansicht von oben.
Fig. 2 eine alternative Ausführung eines Bodenwischgerätes in länggeschnit
tener Darstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bodenwischgerät umfaßt einen Stiel 1, der
mit einem Tragkörper 2 mit mehreren pendelnd daran aufgehängten, flexiblen
Wischelementen 3 verbunden ist. Die Wischelemente 3 können aus Garnsträn
gen bestehen, aus Schaumstoff - oder textilen Streifen, beispielsweise Streifen
aus Vliesstoff. Sie können desweiteren mit einer Veredelung versehen sein, um
die Reinigungswirkung zu verbessern, beispielsweise einem die Oberfläche
überragenden Druckmuster aus einem elastischen, polymeren Werkstoff.
Der Tragkörper 2 ist um eine Achse 4 drehbar, die mit der Längsachse des
Stiels 1 zusammenfällt. Der Stiel 1 ist zylindrisch ausgebildet und am unteren
Ende in einer hohlzylindrischen Säulenführung des Tragkörpers 2 geführt. Eine
Verkantung des Tragkörpers 2, bezogen auf den Stiel 1, ist dadurch ausge
schlossen.
Gleichwohl ist zwischen dem Trag körper 2 und dem Stiel 1 ein Schwenkgelenk
5 vorgesehen, das eine leichte Relativverdrehbarkeit ermöglicht. Die Relativ
verdrehbarkeit des Stiels 1 ist dabei in beiden Richtungen durch einen An
schlag 6 begrenzt, der mit Gegenanschlägen 7 des Tragkörpers 2 in Eingriff
bringbar ist. Unerwünschte Relativverdrehungen des Tragkörpers 2 beim Rei
nigen schwierig zu erreichender Flächen, beispielsweise der Stellstufen einer
Treppe, lassen sich dadurch verhindern.
Desweiteren besteht die Möglichkeit, den Anschlag 6 in den Stiel 1 einfederbar
zu gestalten mit dem Ziel, den Stiel 1 bedarfsweise aus dem Schwenkgelenk 5
zu entnehmen und im Bereich seines unteren Endes reinigen zu können. In
bezug auf die Gewährleistung einer guten Relativbeweglichkeit über lange Zeit
spannen ist diese Möglichkeit von großem Vorteil.
Zumindest einer der Gegenanschläge 7 kann zur Einschränkung oder Unter
drückung der Relativbeweglichkeit des Stiels 1, bezogen auf den Tragkörper 2,
verstellbar ausgebildet und bedarfsweise durch andere, gleichwirkende Mittel
ersetzt sein. Zu diesem Zweck ist beispielsweise in einem Teil 10 des Drehge
lenks 5 ein Schieber 11 eingefügt der manuell in die Bahn des Anschlags 6
bringbar ist. Die Relativverdrehbarkeit des Stiel 1 wird hierdurch eingeschränkt.
Die örtliche Lage des Schiebers 11 ist dem Hersteller des Bodenwischgerätes
vorbehalten und kann so festgelegt werden, wie in Hinblick auf die Durchfüh
rung bestimmter Reinigungsvorgänge erforderlich.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist der Stiel 1 gegen die Kraft einer Fe
der 9 an den Tragkörper 2 annäherbar, wobei eine lösbare Verdrehsicherung
10 in Eingriff gelangt. Die Verdrehsicherung 10 besteht im wesentlichen aus
einander zugewandten, stirnseitigen Verzahnungen 12 einerseits der einen
Bestandteil des Tragkörpers 2 bildenden Hülse 13 und andererseits des Zap
fens 8, der zusammen mit dem Stiel 1 beweglich ist oder einen Bestandteil des
Stiels 1 bildet. Die beiderseitigen Verzahnungen 12 gelangen beim Zusam
menpressen der Feder 9 miteinander in Eingriff und verhindern eine weiterge
hende relative Verdreh- und Verschiebbarkeit. Die Verdrehsicherung ist nur
solange wirksam, wie der Stiel 1 auf der zwischen den beiderseitige Verzah
nungen 12 verfügbaren Wegstrecken in Richtung des Tragkörpers 2 verlagert
ist. Was beispielsweise bei einer Vorwärtsbewegung des Bodenwischgerätes
der Fall sein kann. Bei einer entgegengesetzten Bewegungsrichtung bewirkt
demgegenüber die Feder 9 eine entgegengesetzte Relativverlagerung des
Stiels 1 in der Hülse 13 mit der Folge, daß die Verdrehsicherung 10 außer Ein
griff gelangt. Der Stiel 1 ist dann wieder frei verdrehbar, bezogen auf den Trag
körper 2.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Trag körper 2 mit
tels einer Schließschraube 14 relativ verschieb- und verdrehbar mit dem Stiel 1
verbunden. Alternativ hierzu ist es vorstellbar, eine Clipp-Verbindung oder ähn
liches in Anwendung zu bringen.
Claims (13)
1. Bodenwischgerät mit einem Stiel, der mit einem Tragkörper mit zumin
dest einem pendelnd daran aufgehängten, flexiblen Wischelement ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag körper (2) um eine
Achse (4) drehbar ist, die sich parallel zur Längsrichtung des Stiels (1)
erstreckt und daß Mittel zur Unterdrückung einer Verkantung des Trag
körpers (2), bezogen auf den Stiel (1), vorgesehen sind.
2. Bodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Unterdrückung einer Verkantung des Tragkörpers (2) durch ei
ne Säulen- oder Kegelführung gebildet sind.
3. Bodenwischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (2) und der Stiel (1) durch ein Schwenkgelenk (5) ver
bunden sind.
4. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehbarkeit in zumindest einer Richtung durch einen
Anschlag (6) des Stiels begrenzt ist, der mit einem Gegenanschlag (7)
des Tragkörpers (2) in Eingriff bringbar ist.
5. Bodenwischgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (6) und/oder der Gegenanschlag (7) in Umfangsrichtung ver
stellbar ist.
6. Bodenwischgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (6) und/oder der Gegenanschlag (7) abschaltbar oder
entfernbar ist.
7. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkgelenk (5) durch eine an dem Stiel (1) bzw.
Tragkörper (2) festgelegte Hülse (10) gebildet ist, die einen Zapfen (8)
des Tragkörpers (2) bzw. Stiels (1) in zumindest einem Teilbereich um
schließt.
8. Bodenwischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (8) hohl ausgebildet ist.
9. Bodenwischgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stiel (1) gegen die Kraft einer Feder (9) an den Tragkörper (2) an
näherbar ist und daß durch eine Annäherung eine lösbare Verdrehsiche
rung (13) betätigbar ist, die zwischen der Hülse (10) und dem Zapfen (8)
angeordnet ist.
10. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkgelenk (5) einen Bestandteil des Stiels (1)
bildet und lösbar an dem Tragkörper (2) festgelegt ist.
11. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkgelenk (5) einen Bestandteil des Tragkörpers
(2) bildet und lösbar an dem Stiel (1) befestigt ist.
12. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkgelenk (5) zwei relativ verdrehbare Einzeltei
le umfaßt, die einerseits an dem Tragkörper (2) und andererseits an dem
Stiel (1) befestigt und die voneinander trennbar sind.
13. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkgelenk (5) in einem Adapter enthalten ist, der
sowohl lösbar mit dem Trag körper (2) als auch mit dem Stiel (1) verbind
bar ist.
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