DE19820523A1 - Schraubenspindel-Vakuumpumpe mit Rotorkühlung - Google Patents
Schraubenspindel-Vakuumpumpe mit RotorkühlungInfo
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Abstract
Eine besonders robuste und leistungsfähige Zweiwellen-Vakuumpumpe bzw. ein Kompressor beruht auf dem Schraubenspindel-Verdrängungsprinzip und hat innerhalb seiner Verdrängerrotoren Hohlräume, die von einem Kühlmedium durchströmt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubenspindelpumpe, die zum trockenen Verdichten
von Gasen eingesetzt werden soll.
Schraubenspindelpumpen werden üblicherweise als Flüssigkeitspumpen eingesetzt.
Sie haben zwei parallel angeordete zylindrische Rotoren mit schraubenförmig
verlaufenden Nuten (Vertiefungen) auf der Zylinderfläche. Die Rotoren greifen
ineinander ein, sodaß sich zwischen ihnen und der sie umgebenden Gehäuse
wandung abgeschlossene Arbeitsräume bilden. Bei gegenläufiger Drehung der
Rotoren wandern diese Arbeitsräume von der Saugseite zur Druckseite.
In letzter Zeit gibt es verstärkte Anstrengungen, dieses Pumpprinzip auch für die
Vakuumtechnik nutzbar zu machen, denn es hat sich herausgestellt, daß bei
ausreichend hohen Drehzahlen der Verdrängerrotoren extrem hohe
Kompressionsverhältnisse realisierbar sind, die bisher für trockenverdichtende
Maschinen unerreichbar erschienen. Da im Enddruckbetrieb von Vakuumpumpen
der Gasdurchsatz gegen Null geht, erfolgt kein Abtransport der zwangsläufig
entstehenden Verdichtungswärme durch das gepumpte Medium, sodaß gerade
bei Vakuumpumpen den Kühlmechanismen eine besonders wichtige Bedeutung
zukommt.
Die ausreichende Kühlung der Verdrängerrotoren ist in diesem Zusammenhang
ein besonders schwieriges Problem, da hier die Wärme aus einem
schnellrotierenden System innerhalb der Maschine abgeführt werden muß. Aus
der US 49 83 107 (Fig. 5) ist ein Verfahren bekannt, Kühlöl in die hohlgebohrten
Wellen einer Zweiwellenvakuumpumpe einzuspritzen, um damit die Wärme aus
den Rotoren abzuführen und die Wellen zu temperieren. Die Grenzen dieser
Methode sind auf Anhieb anhand dieser Zeichnung erkennbar: Die Querschnitte
und vor allem die für den Wärmeübergang vom Verdrängerkolben an das Öl
verfügbaren Oberflächen sind konstruktionsbedingt äußerst klein im Verhältnis
zu der gesamten Maschine und gestatten von daher nur einen sehr begrenzten
Wärmeabtransport.
Um die Leistungsdichte und damit auch die Wirtschaftlichkeit der Maschinen zu
erhöhen, aber auch um für bestimmte Anwendungen die Rotortemperaturen
möglichst niedrig zu halten, wäre eine Vervielfachung der Kühlwirkung
wünschenswert. Dies ist aufgrund der physikalischen Gegebenheiten aber nur
durch eine drastische Vergrößerung der wärmeübertragenden Kontaktfläche
zwischen Verdrängerrotor und Kühlöl möglich.
Eine mögliche Lösung dieses Problems ist durch die kinematische Umkehrung
der Lagerung, bzw. durch eine sog. Zapfenlagerung denkbar, wie sie in Fig. 6 am
Beispiel eines naßlaufenden Schraubenverdichters dargestellt ist. Der große
Austrittsquerschnitt an den Rotorstirnseiten kann ohne die geringsten
fertigungstechnischen Schwierigkeiten bis ins Innere des Rotors fortgesetzt
werden, sodaß dem in den Verdrängerrotor eingespritzten Öl eine reichlich
bemessene Wärmeübertragungsfläche zur Verfügung steht. Während bei
naßlaufenden Schraubenverdichtern die Ölabfuhr durch den Auslaß erfolgt,
ergibt sich bei trockenverdichtenden Maschinen das Problem, den unter der
Zentrifugalwirkung an den Innenwänden der Rotoren anliegende Ölstrom zurück
ins Zentrum und durch den stillstehenden Zapfen aus den Rotoren
herauszuführen. Da in vielen Anwendungen schon die geringste
Ölverschmutzung der Arbeitsräume unerwünscht ist, bereitet vor allem die
zuverlässige Abdichtung in diesem Fall erhebliche Schwierigkeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach
aufgebaute Schraubenspindel-Vakuumpumpe mit einer effizienten und dennoch
unproblematischen Rotorkühlung auszustatten.
Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt dadurch, daß die Maschine über einen
Ölkreislauf verfügt, der gekühltes Öl in die hohl ausgeführten Verdrängerrotoren
injiziert. Die Verdränger sind im Bereich des höchsten Wärmeüberganges
doppelwandig ausgeführt, sodaß für die Wärmeübertragung eine maximale
Oberfläche zur Verfügung steht.
Fig. 1 zeigt in exemplarischer Weise eine stehende und fliegend gelagerte
Maschine, die mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattet ist:
Über einen Saugstutzen 1 wird das Medium angesaugt und durch die sich schraubenförmig von oben nach unten bewegenden Arbeitsräume 2 gefördert. Während des Fördervorganges nimmt das Volumen der Arbeitsräume - in diesem Fall die Steigung der Schraubengewinde - ab, so daß eine Vorverdichtung des gepumpten Gases erfolgt. Der Auslaß befindet sich am unteren Ende des Pumpgehäuses 3 und ist hier nicht dargestellt.
Über einen Saugstutzen 1 wird das Medium angesaugt und durch die sich schraubenförmig von oben nach unten bewegenden Arbeitsräume 2 gefördert. Während des Fördervorganges nimmt das Volumen der Arbeitsräume - in diesem Fall die Steigung der Schraubengewinde - ab, so daß eine Vorverdichtung des gepumpten Gases erfolgt. Der Auslaß befindet sich am unteren Ende des Pumpgehäuses 3 und ist hier nicht dargestellt.
Die Maschine wird durch einen Elektromotor 4 angetrieben, der von einem
Frequenzumrichter 5 gespeist wird, um das notwendigerweise hohe
Drehzahlniveau zu erreichen. Da die beiden Verdrängerrotoren berührungslos
miteinander arbeiten, müssen sie durch ein Zahnrad paar 6 mechanisch
synchronisiert werden, wobei auch gleichzeitig der Antrieb des zweiten Rotors
erfolgt. In der Lagerplatte 7 sind zwei kräftig dimensionierte Wälzlager 8
untergebracht, die den auf die Rotoren ausgeübten Axialschub aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung des oben erwähnten Kühlproblems erfolgt durch
einen Kühl- und Schmierkreislauf, der durch eine druckerzeugende Ölpumpe
angetrieben wird:
Die unteren blanken Wellenenden tauchen in den Ölsumpf 9 ein und bilden hier im Zusammenwirken mit den in der Ölwanne befindlichen Gewindenuten 10 eine berührungs-, verschleiß- und geräuschlose Ölpumpe, die nach dem Viskositätsprinzip arbeitet.
Die unteren blanken Wellenenden tauchen in den Ölsumpf 9 ein und bilden hier im Zusammenwirken mit den in der Ölwanne befindlichen Gewindenuten 10 eine berührungs-, verschleiß- und geräuschlose Ölpumpe, die nach dem Viskositätsprinzip arbeitet.
Entweder direkt, wie bei der rechten Pumpe oder über Ölkanäle 11, die den
Anschluß eines Ölkühlers erlauben, wird das Öl unter Druck in die hohlgebohrten
Wellen geleitet. Die untere Querbohrung 12 in den Wellen versorgt das dort
befindliche Gleitlager 13 mit Schmieröl und die darüber befindliche
Querbohrung 14 mündet in den Hohlraum 15 des Verdrängerrotors.
Nachdem das Öl dort die Wärme aufgenommen hat strömt es an der
Innenwandung des Lagersockels 16 nach unten, wird von dem Wellenabsatz
17 nach außen geschleudert und läuft schließlich an den Innenwänden des
Maschinengehäuses 18 nach unten in den Ölsumpf zurück, wobei es über das
verrippte Maschinengehäuse seine Wärme an die Umgebung abgibt.
Es kann sich als sinnvoll erweisen, die Maschine serienmäßig mit einem Adapter
19 auszustatten, der die Nachrüstung mit einem Ölkühler erlaubt. In einer
besonders kostengünstigen Grundversion arbeitet die Maschine dann ohne
Ölkühler mit einem relativ hohen Temperaturniveau und in den Anwendungen,
wo es auf niedrige Temperaturen ankommt oder wo die Wärmeentwicklung
unerwünscht ist, kann anstelle der Abdeckplatte 20 ein Öl/Luft- oder ein
Öl/Wasser-Wärmetauscher angebracht werden.
Während in Fig. 1 die Gesamtfunktion der Maschine und der Ölkreislauf nur im
Überblick dargestellt wurde, zeigt Fig. 2 den Bereich eines erfindungsgemäß
konstruierten Verdrängers 21 in vergrößerter Darstellung. Hier wird deutlich,
wie das aus der oberen Querbohrung 14 strömende, gekühlte Öl aufgrund
seiner höheren Dichte unter der starken Fliehkraftwirkung an der konischen
Außenwandung des Hohlraumes entlang nach unten strömt. Das hohe
Drehzahlniveau dieser Maschine von über 10.000 Upm erzeugt innerhalb des
Rotors ein Schwerefeld mit über 2000-facher Erdbeschleunigung und als dessen
Folge eine Schichtung des Öles nach Dichteunterschieden. Das ständig
nachströmende kalte Öl mit höherer Dichte legt sich an die Außenwandung des
Hohlraumes an und drängt das schon erhitzte Öl ins Zentrum zurück, von wo es
durch Axialbohrungen 22 aus dem rotierenden Hohlraum entweichen kann.
Die Gleitlagerbuchse 13 ist an ihrem Außenumfang mit Nuten 23 versehen,
durch die das Öl nach unten abströmt.
Die mit dem Verdrängerrotor mitrotierende Hülse 24 hat am oberen Ende einen
Kragen 25, der in den feststehenden Lagersockel hineinragt. Die Bohrung des
Lagersockels ist in diesem Überlappungsbereich ebenfalls mit Gewindenuten
26 ausgestattet, die in Verbindung mit dem mitrotierenden Kragen eine weitere
Viskositätspumpe bilden. Deren Förderrichtung geht von oben nach unten und
somit wird wirkungsvoll verhindert, daß das abströmende Kühlöl aus dem
zwischen Kragen und Lagerbuchse liegenden Ringraum nach oben steigen und
in den Arbeitsraum der Pumpe bzw. in den Auspuff gelangen kann.
Für die korrekte Funktion dieser Maschine ist es natürlich wichtig, daß die
Verbindung zwischen Rotor und Hülse am unteren Ende dauerhaft und
zuverlässig dicht ist, denn sonst könnte Kühlöl in den Arbeitsraum der Pumpe
gelangen.
Erwähnenswert ist noch eine Sperrgaszufuhr 27, die in den Spaltraum mündet,
der zwischen der mitrotierenden Hülse 24 und dem feststehenden Lagersockel
16 liegt. Die Spaltseitigen Oberflächen von Sockel und/oder Hülse können
ebenfalls noch mit Gewinderiefen versehen werden, sodaß sich auch hier eine
Förderwirkung für das zugeführte Sperrgas herstellen läßt. Sinnvollerweise sollte
die Förderrichtung dabei so gewählt werden, daß oberhalb der
Sperrgasmündung 28 nach oben in Richtung Gleitlager gefördert wird, und
unterhalb der Mündung nach unten Richtung Auspuff gefördert wird. Bei
ausreichend optimierter Förderwirkung kann auf einen Vordruck des Sperrgases
verzichtet werden, was den Vorteil hat, daß auch die Umgebungsluft als
Sperrgas zum Einsatz kommen kann.
In Fig. 3 ist eine zweiflutige Schraubenspindel-Vakuumpumpe dargestellt, die im
Zentrum durch einen nicht dargestellten Saugstutzen ansaugt und bei der sich
der Förderstrom symmetrisch in Richtung der beiden Rotorenden hin aufteilt.
Auch hier zeigt sich - ähnlich wie in Fig. 6 - das prinzipielle Dilemma mit den
unzureichenden Wärmeübertragungsflächen. Solange der Rotor aus einem
massiven Stück gefertigt wird, kann man entweder nur eine gerade zylindrische
Bohrung 30 anbringen, wie dies hier an der Antriebsseite exemplarisch
dargestellt wurde, oder man muß erhebliche fertigungstechnische Klimmzüge
anstellen, um eine Bohrungserweiterung 31 im Inneren des Verdrängers
herzustellen. Selbst dann steht an der thermisch höchstbeanspruchten Stelle,
nämlich am auslaßseitigen Rotorende 32 nur eine unzureichende
Wärmeübertragungsfläche zur Verfügung. Eine erfindungsgemäße
Verdrängerkonstruktion ist auch hier mehrteilig, bzw. doppelwandig, wie in Fig. 4
gezeigt.
Fig. 4 zeigt nur eine Hälfte des Verdrängers 33, in den von beiden Seiten die
Wellenteile 34 u. 35 eingeschoben sind. Beide Wellenteile sind an den
Verdrängerenden und in seiner Mitte zentriert und werden durch eine zentrale
Schraube mit dem Verdränger axial verspannt. Gekühltes Öl wird hier zentrisch
zur Achse unter ausreichendem Druck eingespritzt, prallt am Ende des
Wellenteils gegen die Schraube, wird in Drehung versetzt und muß unter der
Fliehkraftwirkung durch die Radialbohrungen 37 nach außen entweichen. Nicht
nur aus Gewichts- und Festigkeitsgründen, sondern auch zur Optimierung des
Ölflusses ist die Innenwandung des Verdrängers mit einem schwachen
Konuswinkel ausgeführt. Das kalte Öl hat dadurch die Tendenz, zum heißen
auslaßseitigen Ende 32 des Verdrängers zu strömen. Auch hier findet wieder
unter der Fliehkraftwirkung eine Schichtung des Kühlöls nach seiner Dichte statt:
Kälteres- und damit dichteres Öl kann nur an der konischen
Verdrängerinnenwandung kleben und das erhitzte Öl zur Wellenmitte hin
verdrängen. Da ständig neues Kühlöl nachströmt, muß das erhitzte durch die
Radialbohrungen 38 entweichen und kann anschließend über die
Innenwandung des Wellenteiles zum Wellenende 39 hin abfließen. Es kann
sinnvoll sein, einen Absatz 40 vorzusehen, der verhindern soll, daß schon
erhitztes Öl zurück in die Verdrängermitte wandert. Möglicherweise liegt die
optimale Position dieses Absatzes weiter zur Verdrängermitte hin. Die Hülse 41
bildet eine gewollte Einschnürung in Radialrichtung und schafft eine Barriere
gegen die ungewollte Rückströmung des eingespritzen Ölstrahles.
Wichtig ist auch bei dieser Konstruktion eine dauerhafte und hermetisch
einwandfreie Abdichtung des Rotorinnenraumes gegen austretendes Öl. Der Mit
42 gekennzeichnete Bereich steht daher für eine geeignete Klebung, Lötung,
Schweißung oder (evt. metallische) Dichtung.
Es versteht sich von selbst, daß ein derart aufgebauter Rotor erst nach der
Montage gewuchtet und danach möglichst nicht mehr demontiert werden sollte.
Unter bestimmten Umständen kann es sinnvoll sein, zum Zwecke der
Wärmeverteilung einen hermetisch abgeschlossenen Kühlmittelumlauf innerhalb
eines Rotors zu installieren. Wie schon erwähnt entsteht der überwiegende Teil
der Verdichtungswärme konzentriert am auslaßseitigen Rotorende und zur
Verbesserung der Wärmeabgabe könnte eine gleichmäßige Wärmeverteilung
möglichst über die gesamte Rotorlänge in bestimmten Fällen wünschenswert
sein, was z. B. bei Edelstahlrotoren wegen der schlechten Wärmeleitung
zunächst einmal nicht gegeben ist.
Unter der Voraussetzung, daß sich eine abgeschlossene Kühlmittelmenge
innerhalb eines schwach konisch ausgedrehten Rotors befindet, - mit dem
größeren Durchmesser an der heißesten Stelle - bildet sich in dem durch
Fliehkraft erzeugten Schwerefeld ein Naturumlauf aus, bei dem kühleres
Kühlmittel an der konischen Außenwandung in Richtung des heißen Rotorendes
strömt, das erhitzte Kühlmittel ins Zentrum abgedrängt wird, dort wieder
zurückwandert und an den kälteren Rotorpartien wieder abkühlt.
Eine solche Anwendung ist dann gegeben, wenn die Maschine keinen
herkömmlichen Ölumlauf haben soll wie z. B. bei elektronisch synchronisierten
magnet- und/oder kugelgelagerten Schraubenspindelpumpen.
Abschließend sei erwähnt, daß die angesprochenen Ausführungen dieser
Maschinen zunächst einmal nur Beispielcharakter haben und daß die
erfindungsgemäße Rotorkühlung selbstverständlich auch in anderen Varianten
zur Anwendung kommen kann. So sind neben der gezeigten kugel/gleit
gelagerten einflutigen Maschine aus Fig. 1 auch kugel/kugel-gelagerte Varianten
denkbar, vor allem dann, wenn die Stufung des Verdränger-Außendurchmessers
einen größeren radialen Einbauraum ermöglicht.
Der in den Beispielen gezeigte konstante Rotoraußendurchmesser erlaubt nur
ein begrenztes Verdichtungsverhältnis. Höhere Verdichtungsverhältnisse sind
unter dem Gesichtspunkt der Energieersparnis und Geräuschminderung
durchaus wünschenswert, lassen sich aber nur durch eine Durchmesserstufung
oder kontinuierliche Durchmesserreduktion des Verdrängers erreichen.
Bei all diesen verschiedenen Möglichkeiten bleibt die hier dargestellte
technische Lehre - unabhängig davon, ob die Maschinen stehend oder liegend,
ein- oder zweiflutig, mit konstantem oder veränderlichem
Rotoraußendurchmesser gebaut werden - in vollem Umfang erhalten.
Erwähnenswert ist schließlich auch noch die Lagergestaltung der Maschine aus
Fig. 1. Durch die auf die Querschnittsfläche der Verdränger wirkende
Druckdifferenz entsteht ein hoher und nach oben gerichteter Axialschub, der von
einer entsprechend dafür ausgelegten und dimensionierten Lagerung
aufgenommen werden muß. Die Anordnung dieser Lager am unteren Ende der
Maschine erlaubt die maximal mögliche radiale Raumausnutzung und somit eine
höchstmögliche Tragfähigkeit der Lager. Die Unterbringung dieser Lager in einer
separaten Lagerplatte 7 trägt zur Vereinfachung der Montage bei: Beide
Wellen können, komplett mit Motorläufer und Zahnrädern ausgestattet, auf
dieser Lagerplatte vormontiert werden und die gesamte Baugruppe kann
anschließend problemlos von unten in das Maschinengehäuse eingeführt
werden.
Bei ausreichender Druckdifferenz über den Verdrängern ist eine Anstellung der
unteren Wälzlager sichergestellt. Probleme mit der Lageranstellung können sich
dann ergeben, wenn die Druckdifferenz nicht mehr zur Überwindung des
Eigengewichtes der gesamten rotierenden Baugruppe ausreicht. Bei
Vakuumpumpen kann das z. B. der Fall sein, wenn der Saugstutzen geöffnet ist.
Eine sehr einfache Abhilfemaßnahme für diesen Betriebspunkt besteht darin,
den Querschnitt des Auspuffs gezielt soweit zu verengen, daß bei hohen
Ansaugdrücken ein definierter Drosselverlust entsteht. Die dadurch künstlich
erzeugte Druckdifferenz sollte so bemessen sein, daß das Eigengewicht der
Läufer kompensiert und darüber hinaus noch eine ausreichende Anstellung der
Lager nach oben erzeugt wird.
Weitergehende technische Merkmale wie
- - Vakuumsicherung durch Saugstutzenventil
- - Thermostatisierung des Kühlmittelkreislaufes
- - Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von verschiedenen Pumpentypen zur Aufrechterhaltung des Öl/Kühlmittelkreislaufes
- - Technische Möglichkeiten und Optionen, die sich durch den Einsatz von Frequenzumformern ergeben
sind an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben und sollen daher hier nur
kurz erwähnt werden.
Claims (16)
1. Vakuumpumpe oder Kompressor in stehender oder liegender Anordnung mit
zwei parallelen Achsen und schraubenspindelförmigen Verdrängerrotoren, die
mechanisch mit Zahnrädern im Verhältnis 1 : 1 synchronisiert sind und deren
auslaßseitiges Hubvolumen kleiner als das saugseitige ist und die in einem
Gehäuse untergebracht sind, welches an der Saugseite der Verdrängerrotoren
einen Saugstutzen und an der Druckseite mindestens eine Auslaßöffnung hat
dadurch gekennzeichnet, daß
sich innerhalb der Verdrängerrotoren ein Hohlraum befindet, in den ein ständiger
Zustrom von gekühltem Öl und ein Abstrom von erhitztem Öl zum Zwecke der
Wärmeabfuhr erfolgt.
2. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwandung des Hohlraumes in den Verdrängerrotoren mit schwachem
Konuswinkel ausgeführt ist, wobei sich der Durchmesser zur Auslaßseite des
Verdrängers hin vergrößert.
3. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einflutiger Ausführung der Hohlraum durch die konische Ausdrehung im
Rotor und eine mit dem auslaßseitigen Rotorende dicht verbundene Hülse
gebildet wird.
4. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse einen Kragen hat, welcher in den feststehenden Lagersockel
hineinragt und daß in dem so geschaffenen Überlappungsbereich durch
einbringen von Gewindenuten oder Riefen eine Pumpwirkung erzeugt wird, durch
die eine ungewollt Ölverschleppung verhindert wird.
5. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
sich innerhalb der Rotorausdrehung ein Kugel- oder ein Gleitlager befindet
6. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Axialschub aufnehmenden Wälzlager in einer separaten Lagerplatte
eingebaut sind
7. Vakuumpumpe oder Kompressor nach einem der vorherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem oder beiden freien Wellenenden eine bzw. zwei Ölpumpen angebracht
sind
8. Vakuumpumpe oder Kompressor nach einem der vorherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbewegung von einer oder von beiden Wellen zum Antrieb von Ölpumpen
bzw. Kühlmittelpumpen herangezogen wird.
9. Vakuumpumpe oder Kompressor nach einem der vorherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Abdichtungsbereich zwischen dem Arbeitsraum und der Lagerung eine
Sperrgaszufuhr vorgesehen ist.
10. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativbewegung zwischen festen und drehenden Teilen in Verbindung mit
entsprechenden Riefen oder Nuten dazu ausgenutzt wird, eine Förderwirkung
herzustellen, die Luft oder Sperrgas aktiv in den Abdichtungsbereich
hineinpumpt.
11. Vakuumpumpe oder Kompressor nach einem der vorherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine zweiflutig ausgeführt ist und daß die Verdrängerrotoren aus
mehreren Teilen zusammengefügt sind.
12. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, daß
ein genau ausgerichteter und dosierter Ölstrahl parallel zu den Achsen in die
Hohlwellen eingespritzt wird und das die Einspritzung an allen vier Wellenenden
erfolgt.
13. Vakuumpumpe oder Kompressor nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb entweder direkt durch einen auf einem verlängerten Wellenende
sitzenden Motor erfolgt, oder daß der Antrieb indirekt über ein Ritzel oder
größeres Zahnrad erfolgt, welches eines der Synchronisationszahnräder
antreibt.
14. Vakuumpumpe oder Kompressor nach einem der vorherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Öl- oder Kühlmittelkreislauf wahlweise ein zusätzlicher Kühler oder ein
Filter eingeschleift werden kann.
15. Vakuumpumpe oder Kompressor nach einem der vorherige n Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Antrieb des Öl- oder Kühlmittelkreislaufes wahlweise Gewinde- oder
Viskositätspumpen oder Kreisel-, Zahnrad-, Seitenkanal-, oder Staurohrpumpen
zum Einsatz kommen.
16. Vakuumpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
daß zur Aufrechterhaltung des Vakuums nach dem Abschalten die Maschine mit
einem Saugstutzenventil versehen ist, welches bei Unterbrechung der
Stromzufuhr verzögerungsfrei und vakuumdicht schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120523 DE19820523A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Schraubenspindel-Vakuumpumpe mit Rotorkühlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120523 DE19820523A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Schraubenspindel-Vakuumpumpe mit Rotorkühlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820523A1 true DE19820523A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120523 Withdrawn DE19820523A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Schraubenspindel-Vakuumpumpe mit Rotorkühlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820523A1 (de) |
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