DE19522559A1 - Verdichter mit axialer Förderrichtung, insbesondere in Schraubenspindel-Bauweise - Google Patents
Verdichter mit axialer Förderrichtung, insbesondere in Schraubenspindel-BauweiseInfo
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- F04C2240/00—Components
- F04C2240/40—Electric motor
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Description
Bei Rotationskolbenverdichtern, wie sie aus der EP-A 472933
bekannt sind, hängt die erreichbare Druckdifferenz maßgeblich
von den Leckverlusten zwischen den relativ zueinander bewegten
Umfangsflächen der Rotoren und des Schöpfraumgehäuses ab. Im
Hinblick darauf will man das Spiel zwischen diesen Flächen so
klein als möglich halten. Jedoch verlangt die Betriebssicher
heit mit Rücksicht auf die temperaturbedingte Wärmedehnung der
Rotoren größeren Spielraum.
Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für ein geringes Spiel
zwischen den Rotoren untereinander sowie zwischen den Rotoren
und dem Schöpfraumgehäuse unter Aufrechterhaltung der Be
triebssicherheit zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen der
Ansprüche 1 bzw. 3 sowie vorzugsweise in denen der Unter
ansprüche.
Die Lösung nach Anspruch 1 sieht vor, daß die Verdrängerroto
ren eines Verdichters mit axialer Förderrichtung, insbesondere
einer Schraubenspindelpumpe, in ihrem der Druckseite benach
barten Bereich stärker als in ihrem der Saugseite benachbarten
Bereich gekühlt werden. Dies gilt vorzugsweise für mehrstufige
Rotoren, die mindestens dreistufig sind. Der Erfindungsgedanke
beruht darauf, daß bei diesen Maschinen der größere Teil der
Verdichtungswärme in den näher der Druckseite befindlichen,
von den Rotoren und dem Schöpfraumgehäuse eingeschlossenen
Kammern entsteht, da sie infolge der Leckverlust und ggf. auch
des Voreinlasses bei ggf. gleichem Volumen eine größere
Gasmasse enthalten, als die der Saugseite näheren Kammern.
Wenn man die Wärme bevorzugt von dem der Druckseite nahen
Bereich der Rotoren abführt, wird man eher in der Lage sein,
konstante Durchmesserverhältnisse der Rotoren über deren ganze
Länge zu erzielen, als wenn die Rotoren über ihre gesamte
Länge gekühlt werden. Unter mehrstufigen Rotoren sind dabei
solche zu verstehen, deren die Verdichtungskammern bildenden
Schraubengänge den Rotor mehrfach umlaufen, so daß über die
Rotorlänge mehrere jeweils saug- und druckseitig voneinander
getrennte Kompressionskammern gebildet sind. Bei einer drei
stufigen Anordnung umlaufen die Schraubengänge den zugehörigen
Rotor jeweils dreimal. Die Stufenzahl kann entsprechend dem
jeweiligen Druckeinsatzgebiet festgelegt werden. Vorzugsweise
werden mindestens fünf Stufen eingesetzt.
Die Erfindung will zwar nicht ausschließen, daß die Rotoren
unmittelbar durch Kühlmedium gekühlt werden. Bei derjenigen
Verdichterbauart, bei welcher ein Verdrängerrotor fliegend an
einem die Rotorwelle umgebenden und rohrförmig in den Rotor
hineinragenden, stationären Lagerkörper gelagert ist, ist
jedoch eine indirekte Kühlung besonders vorteilhaft, die
dadurch stattfindet, daß der Lagerkörper gekühlt wird und die
einander gegenüberstehenden Umfangsflächen des Rotors und des
Lagerkörpers wärmeaustauschfähig zueinander angeordnet sind.
Diese mittelbare Kühlanordnung ist auch bei Verdichtern
anwendbar, die nicht als Schraubenspindelpumpe oder Zweiwel
lenmaschine ausgebildet sind.
Um den Wärmetransport zwischen den einander gegenüberstehenden
Flächen des Rotors und des Lagerkörpers zu verbessern, können
diese mit den Wärmeaustausch verbessernden Eigenschaften aus
gerüstet werden. Damit der konvektive Wärmeaustausch durch
Vermittlung der zwischen den Flächen befindlichen Luftschicht
intensiviert wird, sollte der Zwischenraum nicht mit der Saug
seite sondern der Druckseite in Verbindung stehen. Auch können
die Oberflächen mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen sein,
die die Wärmeübergangszahl zu dem dazwischen befindlichen
Medium verbessern. Der gegenseitige Abstand der beiden Flächen
sollte möglichst gering sein. Zur Verbesserung des Strahlungs
austauschs kann eine solche Behandlung der Oberflächen vorge
sehen sein, daß diese eine hohe Absorptionszahl im Bereich der
Wärmestrahlung aufweisen.
Der Wärmeübergang zu den einander gegenüberstehenden Flächen
des Rotors und des Lagerkörpers kann auch dadurch verbessert
werden, daß das dazwischen befindliche Gas in Strömungsbewe
gung versetzt wird. Zu diesem Zweck kann der Zwischenraum mit
einer Gasquelle in Verbindung gesetzt werden. Der Gasstrom
kann bei entsprechend niedriger Wahl der Gastemperatur (ggf.
Kühlung) auch zur Wärmeabfuhr herangezogen werden. Außerdem
kann er ggf. eine Sperrfunktion zum Schutz des Lager- und
Antriebsbereichs vor dem Zutritt des Fördermediums oder von im
Fördermedium enthaltenen Stoffen ausüben.
Das verbrauchte Gas wird zweckmäßigerweise der Druckseite der
Maschine zugeführt. Zur Förderung des Gases können die zusam
menwirkenden Oberflächen von Rotor und Lagerkörper mit Förder
organen ausgerüstet sein. Dadurch kann es entbehrlich werden,
eine externe Druckgasquelle vorzusehen. Dies gilt auch dann,
wenn das zugeführte Gas in erster Linie nicht Kühl- sondern
Sperrzwecken dienen soll. Die Förderwirkung der Flächen kann
insbesondere dadurch hervorgerufen werden, daß sie einseitig
oder beiderseits mit Fördergewinde ausgestattet werden. Statt
dessen oder zusätzlich können sie auch konisch ausgebildet
sein, so daß die Fliehkraftwirkung zur Förderung ausgenutzt
wird. Solche die Bewegung des Gases im Zwischenraum fördernde
Mittel sind auch dann zur Verbesserung des Wärmeübergangs
sinnvoll, wenn keine zusätzliche Gaszufuhr vorgesehen ist.
Der in den Rotorhohlraum hineinragende Teil des Lagerkörpers
wird zweckmäßigerweise mit von Kühlflüssigkeit durchströmten
Kanälen ausgerüstet, die vorzugsweise nahe der dem Rotor ge
genüberliegenden Umfangsfläche des Lagerkörpers angeordnet
sind.
Da die Wärmedehnung des Rotors dank der erfindungsgemäßen Küh
lung begrenzt wird, darf das Gehäuse intensiv gekühlt oder
wenigstens auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden,
ohne daß durch thermische Spielaufzehrung die Gefahr des
Anlaufens des Rotors am Gehäuse entsteht. Durch die auf das
Fördermedium auf diese Weise ausgeübte Kühlwirkung kann der
Wirkungsgrad der Pumpe gesteigert werden.
Es ist insbesondere bei Vakuumpumpen bekannt, zur Kühlung des
Fördermediums und/oder zur Lärmminderung in die Kompressions
zellen der Maschine unter höherem Druck stehendes Gas einströ
men zu lassen. Diese als Voreinlaß bezeichnete Technik wird
mit Vorteil auch im Zusammenhang mit der Erfindung angewendet.
Beispielsweise kann gekühltes Gas von einer geeigneten Quelle
verwendet werden. Einen externen Wärmeaustauscher kann man
vermeiden, indem man das Voreinlaßgas durch einen in der
gehäuseseitigen Kühlkammer befindlichen Wärmetauscher führt.
Statt Gas kann auch Flüssigkeit im Schöpfraum zugegeben
werden, das dort verdampft und dadurch dem Fördermedium Wärme
entzieht.
Die Kühlung des Lagerkörpers zumindest in demjenigen Bereich,
in welchem dieser sich in dem Wärmeinfluß des Rotors befindet,
hat den großen Vorteil, daß Wälzlager verwendet werden können,
die mit Fett dauergeschmiert sind und daher besonders war
tungsarm sind und keine Kontaminationsgefährdung für den
Schöpfraum darstellen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform.
Auf dem Fußteil 1 ruht das Motorgehäuse 2, das oben mit der
flanschartigen Grundplatte 3 ggf. einstückig verbunden ist,
auf der das Schöpfraumgehäuse 4 aufgebaut ist. Dieses wird
oben durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der eine Saugöffnung
6 enthält.
An der Grundplatte 3 sind in später zu erläuternder Weise die
Flanschplatten 50 der Lagerkörper 7 befestigt, die je zur La
gerung eines Rotors 8 dienen, dessen Umfang vorzugsweise
zweigängig schraubenförmig angeordnete Verdrängervorsprünge 9
trägt, die in der Art eines Zahneingriffs in die Förderhohl
räume 10 zwischen den Verdrängervorsprüngen 9 des benachbarten
Rotors eingreifen. Außerdem wirken die Verdrängervorsprünge 9
am Umfang mit der Innenfläche des Schöpfraumgehäuseteils 4
zusammen. Die Rotoren 8 stehen oben mit dem Saugraum 11 und
unten mit dem Druckraum 12 in Verbindung.
Im Beispiel gemäß Fig. 2 ist zwischen die Rotoren 8 und den
Saugraum 11 noch eine Rootspumpe zwischengeschaltet, deren
Rotoren 13 drehfest mit den Schraubenrotoren 8 verbunden sind
und deren Schöpfraum von dem Deckel 5 sowie oberen und unteren
Steuerplatten 14, 15 begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Pumpe
kann meist ohne eine solche Vorstufe 13 auskommen. Der Deckel
5 ist dann entsprechend Fig. 1 und 2 ausgeführt.
Der Druckraum 12 steht in Verbindung mit einem nicht gezeigten
Druckauslaß. Diese Teile sind am unteren Ende des vertikal
aufgestellten Schöpfraumgehäuses vorgesehen.
Jeder Rotor 8 ist drehfest mit einer Welle 20 verbunden, die
unten im Lagerkörper 7 durch ein dauergeschmiertes Wälzlager
21 gelagert ist. Ein zweites, gleichfalls dauergeschmiertes
Wälzlager 22 befindet sich am oberen Ende eines rohrförmigen
Teils 23 des Lagerkörpers 7, der in eine nach unten, also
druckseitig, offene, konzentrische Bohrung 24 des Rotors 8
hineinragt. Dieses Lager 22 befindet sich vorzugsweise ober
halb der Mitte des Rotors 8. Der rohrförmige Teil 23 des
Lagerkörpers erstreckt sich vorzugsweise durch den größeren
Teil der Länge des Rotors 8. Das Ende des rohrförmigen Teils
23 liegt bei vertikaler Anordnung der Pumpe wesentlich höher
als der Druckauslaß 17. Dies ist hilfreich für den Schutz der
Lager- und Antriebsregion vor dem Eindringen von Flüssigkeit
oder anderen schweren Verunreinigungen vom Schöpfraum her.
Im rohrförmigen Teil 23 des Lagerkörpers sind Kühlkanäle 25
vorgesehen, die über Kanäle 26 mit einer Kühlwasserquelle und
über entsprechende Kanäle, die in der Zeichnung nicht erschei
nen, mit einem Kühlwasserabfluß in Verbindung stehen. Die
Kühlkanäle 25 sind vorzugsweise durch schraubenförmige Eindre
hungen gebildet, die durch eine Hülse dicht abgedeckt sind.
Die Kühlung der Rotorlager verlängert die Lebensdauer bzw. die
Wartungsintervalle dieser Lager, wenn sie mit Fett dauerge
schmiert sind. Ferner wird durch die Kühlung auch die Um
fangsfläche des rohrförmigen Teils 23 des Lagerkörpers auf
niedriger Temperatur gehalten. Diese Umfangsfläche steht der
inneren Umfangsfläche des Hohlraums 24 des Rotors mit geringem
Abstand gegenüber. Diese Flächen sind so ausgebildet, daß sie
zu gutem Wärmeaustausch fähig sind und somit Wärme aus dem
Rotor mittelbar über den rohrförmigen Teil 23 des Lagerkörpers
und dessen Kühleinrichtungen 25 abgeführt werden kann. Zur
Verbesserung des Wärmeaustauschs zwischen den einander gegen
überstehenden Flächen des rohrförmigen Teils 23 des
Lagerkörpers und des Rotorhohlraums 24 können diese in geeig
neter Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können sie so
behandelt bzw. brüniert sein, daß der Strahlungsaustausch
durch hohe Absorptionskoeffizienten begünstigt wird. Der
konvektive Wärmeaustausch vermittelst der dazwischen befindli
chen Gasschicht kann durch geringen Oberflächenabstand und
geeignete Oberflächenstruktur, die zur Erhöhung der Wärmeüber
gangszahl führt, verbessert werden. Eine Fläche oder beide
können zu diesem Zweck rauh oder mit Wärmeaustauschrippen oder
Gewinde oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist auch mög
lich, dem Rotorhohlraum 24 durch den Lagerkörper oder die
Welle 20 ein Sperrgas zuzuführen, das mit dem Fördermedium vom
Druckraum 12 abgeführt wird. Es kann neben der Absperrung der
Lagerregion auch der zusätzlichen Kühlung des Lagers, des
Lagerkörpers und des Rotors dienen, wobei es aber zweckmäßi
gerweise nicht durch das bzw. die Lager geführt wird, um diese
nicht zu verschmutzen, sondern über einen eine Umgehung
bildenden Kanal 28.
Zum Schutz des Lager- und Antriebsbereichs vor vom Schöpfraum
her eindringenden Einflüssen sind geeignete Dicht- und/oder
Sperreinrichtungen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist die
Ausrüstung der einander gegenüberstehenden Flächen des Lager
körpers 23 und der Innenflächen des Rotorhohlraums 24 auf
einer Seite oder auf beiden Seiten mit einem nicht dargestell
ten Fördergewinde, das einen Fördereffekt vom Rotorhohlraum 24
zum Druckraum 12 hin ausübt. Dieser Fördereffekt wirkt sich
wegen deren höherer Dichte vornehmlich auf feste oder flüssige
Teilchen aus und verhindert dadurch deren Eindringen in den
Lager- und Antriebsbereich. Das Fördergewinde wird zweckmäßi
gerweise so ausgebildet, daß dieser Effekt auch bei erheblich
abgesenkter Drehzahl noch wirksam ist.
Der Fördereffekt kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß
der Spalt zwischen Rotor und Lagerkörper sich konisch zum
Druckraum hin erweitert. Die Spaltweite (Abstand der Oberflä
che des Lagerkörpers von der Oberfläche des Rotors) bleibt
dabei im wesentlichen konstant. Zusätzlich können auch in
diesem Falle die einander gegenüberstehenden Flächen auf einer
Seite oder auf beiden Seiten mit Fördergewinde versehen sein;
erforderlich ist dies aber nicht.
Da die Ausrüstung des Spalts zwischen Rotor und Lagerkörper
mit einem Fördergewinde oder einer fördernd wirkenden Ko
nizität sehr wirksam gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder
Feststoffteilchen abdichtet, kann oft auf zusätzliche Dicht
einrichtungen verzichtet werden; jedoch können sie vorgesehen
sein, und zwar vorzugsweise in berührungsfreier oder berüh
rungsarmer Bauart, z. B. Labyrinthdichtungen oder kolbenringar
tige Dichtungen.
Aufgrund der Dichtwirkung des Fördergewindes bzw. der Spalt
konizität ist die erfindungsgemäße Pumpe unempfindlich gegen
das Vorhandensein von Flüssigkeit im Schöpfraum, solange sich
die Rotoren in Drehung befinden. Diese Unempfindlichkeit
besteht auch im stationären Zustand dank der hohen Lageranord
nung im Rotor, solange die Flüssigkeit im Schöpfraum das
Lagerniveau nicht erreicht. Sie ist nicht nur dann wichtig,
wenn das Fördermedium einen Flüssigkeitsschwall mit sich
führt, sondern kann auch für die Reinigung und/oder Kühlung
der Pumpe durch Flüssigkeitseinspritzung genutzt werden.
Beispielsweise kann durch Düsen, von denen eine bei 27 ange
deutet ist, Reinigungs- oder Kühlflüssigkeit eingesprüht
werden. Es können dieselben oder gesonderte Düsen 27 zum
Einsprühen der Reinigungsflüssigkeit und der Kühlflüssigkeit
verwendet werden.
Wenn mit sehr starker Verschmutzung gerechnet werden muß,
besteht die Möglichkeit, während des Betriebs ständig Reini
gungsflüssigkeit einzusprühen. Beim Betrieb einer Vakuumpumpe
sollte die Reinigungsflüssigkeit, soweit sie in den Saugraum
gelangen kann, einen Dampfdruck unterhalb des Ansaugdrucks
haben. Wenn die Pumpe mehrstufig ist und die Verschmutzung
sich (beispielsweise druckabhängig) hauptsächlich in der
zweiten und/oder folgenden Stufen niederschlägt, besteht die
Möglichkeit, die Einspritzung der Reinigungsflüssigkeit auf
die zweite bzw. folgende Stufe zu begrenzen und dadurch von
der Saugseite zu trennen.
In den meisten Fällen erfolgt der Reinigungsbetrieb jedoch
nicht ständig, sondern periodisch wenn Reinigungsbedarf
(beispielsweise infolge Anstiegs des Antriebsdrehmoments)
festgestellt wird. Dank der Unempfindlichkeit der Pumpe
gegenüber Flüssigkeiten können dann auch verhältnismäßig große
Flüssigkeitsmengen verwendet werden. Wenn aufgrund der Menge
oder Art der verwendeten Reinigungsflüssigkeit die Betriebs
drehzahl nicht gehalten werden kann, kann die Drehzahl ent
sprechend gesenkt werden. Dafür sind geeignete Steuerungsein
richtungen vorgesehen. Beispielsweise kann die Drehzahl
abhängig vom Antriebsdrehmoment gesteuert werden, was bei
erhöhtem Leistungsbedarf selbsttätig zu einer entsprechenden
Absenkung der Drehzahl gegenüber der Betriebsdrehzahl führt.
Die fortdauernde Drehung der Rotoren auch während der Reini
gungsphase dient nicht nur der Abdichtung der Rotorlagerung,
sondern fördert auch die Einwirkung der Reinigungsflüssigkeit
auf die verschmutzten Oberflächen.
Die Förderwirkung im Spalt zwischen Rotor und Lagerkörper kann
auch zur Förderung von Sperrgas unabhängig von einer externen
Druckgasquelle genutzt werden. Im allgemeinen wird man aber
zur Förderung des Sperrgases die Wirkung einer solchen Druck
gasquelle bevorzugen, um in der Sperrgaszufuhr unabhängig von
der Rotordrehzahl zu sein.
Das Schöpfraumgehäuse 4 kann eine Kammer 30 enthalten, die
ganz oder über einen großen Teil des Umfangs umläuft und durch
die Kühlwasser zirkuliert, um das Gehäuse auf einer vor
bestimmten Temperatur zu halten. Kühlung des Gehäusemantels
ist nicht in allen Fällen erforderlich. Sie ist jedoch im
erfindungsgemäßen Zusammenhang vorteilhafterweise möglich,
weil auch die Rotoren 8 gekühlt sind und deren Wärmedehnung
daher begrenzt ist. Es braucht nicht befürchtet zu werden, daß
die Rotoren nur deshalb am Gehäuse anlaufen, weil sie sich
dehnen, während das Gehäuse auf geringerer Temperatur gehalten
wird.
Die erfindungsgemäße Pumpe kann mit Voreinlaß ausgerüstet wer
den. Das bedeutet, daß in den Bereichen hoher, ggf. auch schon
mittlere Kompression im Gehäuse Kanäle 31 vorgesehen sind,
durch die in den Schöpfraum Gas von höherem Druck als es dem
Kompressionsstadium in diesem Bereich des Schöpfraums ent
spricht, eingelassen wird, um nach bekannten Grundsätzen eine
Kühlung und/oder Geräuschminderung zu bewirken. Gemäß einem
vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann das Voreinlaßgas un
mittelbar der Druckseite der Pumpe entnommen werden, indem es
in den Kühltaschen 30 des Schöpfraummantels 4 gekühlt wird. Zu
diesem Zweck kann es durch Wärmetauscherrohre 32 geleitet
werden.
Bei den Wälzlagern 21, 22 handelt es sich im dargestellten
Beispiel um Schrägkugellager, die durch eine Feder 29 gegen
einander angestellt sind. Jede Welle 20 trägt unterhalb des
Lagers 21 vorzugsweise unmittelbar, d. h. ohne zwischenge
schaltete Kupplung, den Läufer 35 des Antriebsmotors, dessen
Stator 36 in dem Motorgehäuse 2 angeordnet ist. Das Motorge
häuse kann mit Kühlkanälen 38 ausgerüstet sein.
Die Flanschplatten 50, die in dem dargestellten Beispiel mit
den Lagerkörpern 7 aus einem Stück bestehen, sind mit ihren
Außenrändern 51, die im wesentlichen dem Umfang des Schöpf
raumgehäuses 4 folgen, und ihren aneinanderliegenden Innenrän
dern 52 auf die Oberseite der Grundplatte 3 aufgesetzt. Die
Flanschplatten 50 sind gegenüber der Grundplatte 3 gedichtet.
Auch die im Radialschnitt einer Sekante folgenden Stirnflächen
53, an denen sie aneinander anliegen, sind mit einer Dich
tungseinlage ausgerüstet.
Unter den Flanschplatten 50, zwischen den Rändern 51, 52 ist
eine Eindrehung vorgesehen, die mit der Oberseite der Grund
platte 3 einen Raum 39 einschließt, der zur Aufnahme von
Synchronisations-Zahnrädern 40 dient, die mit bekannten
Mitteln drehfest auf den Wellen 20 zwischen den Lagern 21 und
den Motorläufern angeordnet sind. Damit sie im Bereich der
Innenränder 52 der Flanschplatten 50 miteinander kämmen
können, weisen die Innenränder an entsprechender Stelle einen
Ausschnitt auf, durch den die Zahnräder hindurchgreifen.
Unterhalb dieses Ausschnitts bleibt auf jeder Seite ein Steg
stehen, auf den in Fig. 1 die Bezugslinie der den Innenrand
allgemein bezeichnenden Bezugsziffer 52 weist. Dieser Steg ist
nicht nur aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, sondern auch
weil er eine umlaufende Abdichtung einerseits gegenüber der
Grundplatte 3 und andererseits zwischen den abgeflachten
Sekantenflächen der Flanschplatten 50 ermöglicht.
Die Ausdrehungen 39 in den Flanschplatten 50 haben einen
Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Synchro
nisations-Zahnräder 40. Sie sind im Verhältnis zu den Innen
rändern 52 ein wenig exzentrisch angeordnet, damit die Syn
chronisations-Zahnräder 40 bei der Montage der Rotor-Bau
einheiten trotz des Vorhandenseins des Dichtungsstegs bei 52
eingesetzt werden können.
Da der die Synchronisations-Zahnräder 40 enthaltende Raum 39
von dem Schöpfraum vollständig getrennt ist, besteht für die
Synchronisations-Zahnräder die Gefahr der Verschmutzung nicht.
Sie dienen lediglich der Notsynchronisation der Rotoren. Ihre
Zähne kommen normalerweise nicht miteinander in Berührung.
Eine Schmierung ist deshalb in der Regel nicht erforderlich.
Zwar ist sie gewünschtenfalls anwendbar, aber der Trockenlauf
der Synchronisation-Zahnräder vereinfacht die Konstruktion,
weil eine Abdichtung zwischen dem Raum 39 und den Antriebsmo
toren nicht erforderlich ist.
Die Synchronisations-Zahnräder 40 können auch als Impulsgeber
scheiben dienen, die von Sensoren 42 abgetastet werden, von
denen in Fig. 1 einer dargestellt ist. Diese Sensoren 42 stehen
mit einer Regeleinrichtung in Verbindung, die die jeweilige
Drehstellung der Rotoren gegenüber einem Sollwert überwacht
und über den Antrieb korrigiert. Es handelt sich dabei um eine
Synchronisation der Rotoren auf elektronischem Wege, die als
solche bekannt ist und daher hier keiner näheren Erläuterung
bedarf. Das Spiel zwischen den Zähnen der Synchronisations
zahnräder 40 ist etwas geringer als das Flankenspiel zwischen
den Verdrängervorsprüngen 9 der Rotoren 8. Es ist jedoch
größer als die Synchronisationstoleranz der elektronischen
Synchronisationseinrichtung. Bei ordnungsgemäßem Funktionieren
der letzteren kommen somit weder die Flanken der Verdränger
vorsprünge 9 noch die Zähne der Synchronisationszahnräder 40
miteinander in Kontakt. Für den Fall, daß die letzteren doch
einmal miteinander in Kontakt kommen sollten, sind sie mit
einer verschleißfesten und ggf. gleitgünstigen Beschichtung
versehen.
Die Leistungsdaten der Pumpe werden außer durch die Antriebs
leistung und Drehzahl durch das an den Rotoren gebildete Ver
dränger- bzw. Fördervolumen und somit durch die Länge der
Rotoren bestimmt. Man kann daher die Förderdaten dadurch
verändern, daß man die Länge des die Rotoren enthaltenden
Pumpenteils ändert. Eine Baureihe von Pumpen mit unterschied
lichen Leistungsdaten zeichnet sich deshalb vorzugsweise da
durch aus, daß die einzelnen Pumpen dieser Baureihe sich durch
Abstufung der Länge dieser Teile unterscheiden, zu denen das
Schöpfraumgehäuse, die Rotoren sowie ggf. die rohrförmigen, in
die Rotoren hineinragenden Teile der Lagerkörper gehören.
Man erkennt, daß jeder Rotor mit den zugehörigen Lager- und
Antriebseinrichtungen eine selbständig montierbare Baueinheit
bildet, die neben dem Rotor aus den Lagern 21, 22, dem Lager
körper 7, dem darin vorgesehenen Kühleinrichtungen, der Welle
20, dem Synchronisationszahnrad 40, dem zugehörigen Sensor 42
und dem Motorläufer 35 besteht. Diese Einheiten werden kom
plett vormontiert in die Pumpe eingesetzt. Sie können nach der
Abnahme des Schöpfraumgehäuses leicht von der Grundplatte 3
abgenommen bzw. eingesetzt werden. Ihre Auswechslung kann
daher dem Anwender überlassen bleiben, während der Hersteller
die Wartung der empfindlichen Einheiten als solchen besorgt.
Die Pumpe ist vorzugsweise von isochorer Bauart, um auch
größere Flüssigkeitsmengen schadlos mitfördern zu können.
Claims (19)
1. Verdichter mit axialer Förderrichtung, insbesondere in
Schraubenspindel-Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdrängerrotoren (8) in ihrem der Druckseite benachbarten
Bereich stärker als in ihrem der Saugseite benachbarten
Bereich gekühlt sind.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rotoren (8) mehrstufig, insbesondere mindestens
dreistufig ausgebildet sind.
3. Verdichter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 mit
wenigstens einem Verdrängerrotor (8), der fliegend gela
gert ist an einem die Rotorwelle (20) umgebenden und
rohrförmig in den Rotor (8) hineinragenden, stationären
Lagerkörper (7, 23), dadurch gekennzeichnet, daß der in den
Rotor hineinragende Teil (23) des Lagerkörpers (7) Ein
richtungen zur Kühlung des Rotors (8) aufweist.
4. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Rotor (8) hineinragende
Teil des Lagerkörpers (7) gekühlt ist und die einander
gegenüberstehenden Umfangsflächen des Rotors (8) und des
Lagerkörpers (23) wärmeaustauschfähig zueinander angeord
net sind.
5. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den einander
gegenüberstehenden Oberflächen des Rotors (8) und des
Lagerkörpers (23) mit der Druckseite (12) in Verbindung
steht.
6. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der genannten Umfangs
flächen mit den Wärmeaustausch mit dem dazwischen
befindlichen Medium verbessernden Erhöhungen und Vertie
fungen versehen sind.
7. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Umfangsflächen mediums
fördernd ausgebildet sind.
8. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Umfangsflächen mit einer
hohen Absorptionszahl für Wärmestrahlung ausgestattet
sind.
9. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens der in den Rotor (8) hinein
ragende Teil (23) des Lagerkörpers von Kühlflüssigkeit
durchströmte Kanäle (25) enthält.
10. Verdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlkanäle (25) nahe der dem Rotor (8) gegenüberlie
genden Umfangsfläche des Lagerkörpers (23) angeordnet
sind.
11. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß auch das den Schöpfraum bildende Gehäuse
(4) gekühlt ist.
12. Verdichter nach einen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum lagerseitig mit einer
Gasquelle in Verbindung steht.
13. Verdichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasweg eine Umgehung der Lager umfaßt.
14. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die am Lagerkörper vorgesehenen Wälz
lager fettgeschmiert sind.
15. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Voreinlaßkühlung vorgesehen ist.
16. Verdichter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
gekühlte Gas bzw. kalte atmosphärische Luft bzw. Inertgas
für den Voreinlaß verwendet wird.
17. Verdichter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
Voreinlaßkühlung durch einen von der Druckseite abgezweig
ten Gasstrom vorgesehen ist, der durch einen in einem
Kühlflüssigkeitsraum des Schöpfraumgehäuses (4) vorgesehe
nen Wärmetauscher geführt ist.
18. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Voreinlaßstrom durch einen exter
nen Wärmetauscher geführt ist.
19. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Kühlflüssigkeit als Einspritzkühlung
eingespritzt wird.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122559 DE19522559A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verdichter mit axialer Förderrichtung, insbesondere in Schraubenspindel-Bauweise |
PCT/EP1996/002631 WO1997001038A1 (de) | 1995-06-21 | 1996-06-18 | Mehrstufiger schraubenspindelverdichter |
AT96922831T ATE187528T1 (de) | 1995-06-21 | 1996-06-18 | Mehrstufiger schraubenspindelverdichter |
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