DE19819636A1 - Teigbearbeitungsmaschine - Google Patents
TeigbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE19819636A1 DE19819636A1 DE1998119636 DE19819636A DE19819636A1 DE 19819636 A1 DE19819636 A1 DE 19819636A1 DE 1998119636 DE1998119636 DE 1998119636 DE 19819636 A DE19819636 A DE 19819636A DE 19819636 A1 DE19819636 A1 DE 19819636A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- dough
- processing machine
- machine according
- dough processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/06—Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/01—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine 1 zur Formung und Bearbeitung von Teiglingen, insbesondere in Teigstränge und Hörnchen. An einem Maschinengestell 2 sind ein Zuführförderband 3 zur Einführung von Teiglingen 4 in den Bearbeitungsprozeß sowie ausgangsseitig am Zuführförderband 3 eine Wickelmaschine 9 zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen 4'' angeordnet. Ein erstes Förderband 14 ist mit einem Wirk- und einem Entspannungsbereich 15 sowie ein zweites Förderband 20 mit einem weiteren Wirkbereich versehen, wobei das Zuführförderband 3 und die Wickelmaschine 9 über sowohl dem ersten Förderband 14 als auch über dem darunter angeordneten zweiten Förderband 20 angeordnet sind. Das erste Förderband 14 fördert Teiglinge 4''' sowohl auf seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) als auch mit seinem gegenläufigen unteren Bandbereich (Untertrum 17).
Description
Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine, mit der Teigstücke
geformt und bearbeitet werden können. Insbesondere ist eine Teigbearbei
tungsmaschine angesprochen, mit welcher Teiglinge in Teigstränge und
Hörnchen geformt werden können. Solche Maschinen werden auch als
Hörnchenwickel- und Strangmaschinen bezeichnet.
Eine bekannte Maschine der vorbezeichneten Art (Hörnchenwickel- und
Strangmaschine BSK 650) weist an einem Maschinengestell ein Zuführför
derband auf, mit welchem Teiglinge in den Bearbeitungsprozeß eingeführt
werden können. Ausgangsseitig am Zuführförderband ist eine Wickelmaschi
ne zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen angeordnet.
Ausgangsseitig ist an der Wickelmaschine ein erstes Förderband vorgesehen,
das aufgrund einer verstellbaren Vordrückplatte sowohl einen Wirk- als auch
einen Entspannungsbereich bildet. Darunter ist ein zweites Förderband mit
einem weiteren Wirkbereich vorgesehen.
Die vorbezeichnete Teigbearbeitungsmaschine ist relativ raumaufwendig, da
das Zuführförderband, der Wickler und die nachfolgenden Förderbänder in
Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Darüber hinaus benötigt die
bekannte Teigbearbeitungsmaschine drei nach dem Wicklerausgang vorgese
hene Förderbänder, um die Teigstücke durch die unterschiedlichen Prozesse
hindurchzuführen.
Als weiterer Stand der Technik ist die DE 43 07 938 C1 bekannt, die im we
sentlichen nach dem selben Prinzip arbeitet. Auch dort werden drei gesonder
te Förderbänder benötigt, um die Wirk- und Entspannungsphasen an den
Teigstücken durchzuführen.
Schließlich geht auf den Anmelder noch eine Brenzenanlage mit der Bezeich
nung 50/70 zurück, bei der über einem langen Förderband eine Wickelma
schine und ein kurzes Förderband angeordnet sind. Bei dem letzten Förder
band der Teigbearbeitungsmaschine ist eine Wirkplatte vorgesehen, so daß
die Teiglinge, die auf das Förderband fallen, zunächst eine Entspannungszone
durchlaufen und dann ein kurzes Stück auf dem Obertrum gewirkt werden.
Durch eine Umlenkung gelangen sie dann irischen das Untertrum des För
derbandes und eine untere Wirkplatte, wobei sie auf der gesamten Unterseite
des Bandes von der Wirkplatte beaufschlagt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsmaschine
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 derart weiter
zubilden, daß sie relativ lange Einwirkstrecken auf die Teiglinge bei kompak
ter Bauweise und reduziertem Maschinenaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen 2-18.
Nach dem ersten kennzeichnenden Merkmal sollen sowohl das Zuführförder
band als auch die Wickelmaschine sowohl über den ersten als auch dem dar
unter angeordneten zweiten Förderband angeordnet sein. Dadurch ist die
Baulänge der Teigbearbeitungsmaschine ganz erheblich verkürzt. Sodann soll
das erste Förderband, d. h. das Förderband, das ausgangsseitig der Wickelma
schine folgt, so ausgebildet sein, daß es die Teiglinge sowohl auf seinem obe
ren Bandbereich, also auf dem Obertrum, als auch mit seinem gegenläufigen
unteren Bandbereich, d. h. mit dem Untertrum, fördert. Der obere Bandbe
reich transportiert die Teiglinge ohne Einwirkung einer Wirkplatte. Nach
Umlenkung zum unteren Bandbereich werden sie zwischen dem Untertrum
und einer Wirkplatte zum Rücktransport geführt, so daß der ersten Entspan
nungsphase eine erste Einwirkphase folgt.
Die Teigbearbeitungsmaschine hat damit übereinanderliegende, im wesentli
chen parallelverlaufende Förderwege. Wenn auch das zweite Förderband
Teiglinge mit seinem oberen Bandbereich in einer Richtung und mit seinem
unteren Bandbereich in entgegengesetzter Richtung transportiert, wird durch
die erfindungsgemäße Anordnung mit nur zwei Förderbändern, die unter dem
Zuführförderband und der Wickelmaschine angeordnet sind, eine raumspa
rende langwegige und fünffach gefaltete Durchführung der Teiglinge durch
die Teigbearbeitungsmaschine gewährleistet.
Dies ist insbesondere deshalb bedeutungsvoll, weil in Backstuben oft gerin
ger Raumbedarf vorhanden ist.
Darüber hinaus ermöglichen die Wirkvorrichtungen an den Unterseiten der
Förderbänder ganz erhebliche Einwirkungsmöglichkeiten auf die Teiglinge,
so daß die Bedienungsperson der Teigbearbeitungsmaschine sehr gezielt auf
die Teiglinge und deren Form einwirken kann.
Die endseitigen Umlenkmittel, die an den beiden Förderbändern angeordnet
sind, können unterschiedlicher Natur sein. Denkbar sind hier der Kontur der
Führungswalzen der Förderbänder angepaßte Leitbleche. Es ist aber auch
denkbar, Prallbleche oder dgl. Vorzusehen, durch die die Auswurfrichtung
der Teiglinge am Bandende geändert und umgelenkt wird.
Das erste und das zweite Förderband weisen etwa die gleiche Länge auf. Die
Länge der beiden Förderbänder stimmt etwa in mit der Summe der Erstreckungs
längen der Zuführeinrichtung und der Hörnchenwickelmaschine über
ein.
Die Abschlußwirkplatte unter dem zweiten Förderband kann motorisch ver
stellbar sein. Über einen Teiglängensensor, der eingangsseitig und endseitig
an der Wirkplatte angebracht ist, ist es möglich, die Länge der ausgerollten
Teiglinge zu erfassen und bei Abweichung von einer Sollänge über die mo
torische Verstellung der Abschlußwirkplatte eine Korrektur oder eine Aus
schußerkennung vorzunehmen.
Zu Reinigungs- und Servicezwecken ist es vorteilhaft, wenn das Zuführför
derband und die Wickelmaschine eine vom Maschinengestell gesonderte ab
nehmbare erste Maschineneinheit und das erste und das zweite Förderband
weitere vom Maschinengestell trennbare Maschineneinheiten bilden.
Die Maschineneinheiten tragen sich gegenseitig sandwichartig. Es ist aber
auch möglich, die einzelnen Maschineneinheiten aus einem Maschinengestell
auszuklappen oder einem Maschinengestell herauszuziehen.
Die gesamte Anordnung ermöglicht es mithin, ein modulares System aufzu
bauen, bei dem mit nur zwei Förderbändern drei relativ lange Einwirkberei
che übereinander vorgesehen werden können. Reproduzierbare Teig- oder
Stranglängenergebnisse werden dadurch gewährleistet. Die Förderbänder
weisen damit eine Doppelfunktion auf, nämlich zum einen stellen sie Wirk- oder
Entspannungsbereiche zur Verfügung, zum anderen besorgen sie auch
noch den platzsparenden Rücktransport unter dem Band.
Die Erfindung ist anhand eines besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt:
Eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Teigbearbei
tungsmaschine.
Die Teigbearbeitungsmaschine 1 zur Formung und Bearbeitung von Teiglin
gen 4 weist ein Maschinengestell 2 auf, über dem ein Zuführförderband 3 an
geordnet ist, mit welchem Teiglinge 4 in den Bearbeitungsprozeß eingeführt
werden können. In Verbindung mit dem Zuführförderband 3 ist ein Einwurf
trichter 5 vorgesehen, durch den die eingebrachten Teiglinge 4 auf der Ober
fläche 6 des Zuführförderbandes 3 abgesetzt werden. Eine Eingangswalze 7
drückt die zunächst kugelähnlichen Teiglinge 4 in Fladenform, wie sie als
Teiglinge 4' zu sehen sind. Über weitere Walzen 8 werden die Teiglinge 4''
weiter abgeflacht und in eine Wickelmaschine 9 mit zwei Wickelbändern 10,
11 eingegeben, die gegensinnig umlaufen, aber unterschiedliche Geschwin
digkeiten haben und zwischen sich einen Wickelspalt 12 bilden. Die aufge
rollten Stränge (Teiglinge 4''') werden nun über ein Umlenkblech 13 auf der
Oberseite eines ersten Förderbandes 14 abgesetzt und durchlaufen eine Ent
spannungszone 15, die bis zum rechtsseitigen Ende des ersten Förderbandes
14 reicht. Dort erfolgt über ein weiteres Umlenkblech 16 eine Umlenkung
der Teiglinge 4''' in Strangform. Diese werden an der Unterseite, d. h. unter
dem Untertrum 17, entlang einer ersten Wirkplatte 18 zum Rücktransport
wieder in der ersten Transportrichtung (nach links gerichtet) geführt.
Über ein schräggestelltes dritte Umlenkblech 19 fallen die Teiglinge 4''' aus
dem Spalt der Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 heraus auf die Oberflä
che 6 des zweiten Förderbandes 20, über dessen Obertrum 21 eine zweite
Wirkplatte 22 angeordnet ist, um einen oberen Wirkbereich 23 zu bilden.
Ferner ist es auch möglich, die Wirkplatte 18 so einzustellen, daß ein erster
Vorwirkbereich zwischen der Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 des er
sten Förderbandes gebildet wird.
Nach Durchlaufen dieses oberen Vorwirkbereiches 23 werden über ein etwa
U-förmiges Umlenkblech 24 die immer dünner werdenden Teiglinge (4''')
(dies ist abhängig von der Einstellung der Wirkplatten) in einen Endwirkbe
reich 25 zwischen einer dritten Wirkplatte 26 und dem Untertrum 27 des
zweiten Förderbandes 20 eingeführt. An dessen Ende 28 fallen sie dann her
aus und können durch weitere Fördermittel oder durch ein Sammelblech auf
genommen werden.
Die Gesamtlänge L1 der beiden Förderbänder 14, 20 stimmt etwa mit der
Gesamtlänge L2 von Zuführförderband 3 und Wickelmaschine 9 überein.
Die wirksame Förderlänge unter dem ersten Förderband 14, d. h. zwischen
der ersten Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 ist kürzer als die wirksame
Förderlänge auf der Oberseite des ersten Förderbandes 14, mithin kürzer als
der Entspannungsbereich 15.
Bei dem zweiten Förderband 20 ist es gerade umgekehrt. Die wirksame För
derlänge auf der Oberseite des Förderbandes ist kürzer bemessen als auf der
Unterseite des Förderbandes. Die wirksame Förderlänge unter dem ersten
Förderband 14 und auf dem zweiten Förderband 20 stimmen im wesentlichen
überein.
Die dritte Wirkplatte 26 weist auf ihre beiden Längsenden einwirkende elek
tromotorische Verstellungen 30 auf, die mit einer Sensorik gekoppelt sein
können, um in Situ durchlaufende Teiglinge 4''' in Form von dünnen Strän
gen mehr oder weniger lang auszurollen.
Nach der Erfindung sollen das Zuführförderband 3 und die Wickelmaschine 9
eine erste Maschineneinheit X bilden. Das zweite Förderband bildet eine ei
gene Maschineneinheit Y, das unterste dritte Förderband eine gesonderte
Maschineneinheit Z, so daß die Maschine auf einfache Weise zerlegbar ist. Es
ist auch möglich, die Maschineneinheit X derart aufzutrennen, daß das Zu
führförderband 3 mit den daran angebauten Teilen von der Wickelmaschine 9
trennbar ist.
1
Teigbearbeitungsmaschine
2
Maschinengestell
3
Zuführförderband
4
Teiglinge
5
Einwurftrichter
6
Oberfläche
7
Eingangswalze
8
Walze
9
Wickelmaschine
10
Wickelband
11
Wickelband
12
Wickelspalt
13
Umlenkblech
14
erstes Förderband
15
Entspannungszone
16
weiteres Umlenkblech
17
Untertrum von
14
18
Wickelplatte
19
drittes Umlenkblech
20
zweites Förderband
21
Obertrum
22
zweite Wickelplatte
23
oberer Wirkungsbereich
24
Umlenkblech
25
Endwirkbereich
26
dritte Wirkplatte
27
Untertrum
28
Ende von
20
30
elektromotorische Verstellung
A erste Transportrichtung
B zweite Transportrichtung
L1 Erstreckungslänge
L2 Erstreckungslänge
A erste Transportrichtung
B zweite Transportrichtung
L1 Erstreckungslänge
L2 Erstreckungslänge
Claims (18)
1. Teigbearbeitungsmaschine (1) zur Formung und Bearbeitung von
Teiglingen, insbesondere in Teigstränge und Hörnchen, mit folgenden
Merkmalen:
- - an einem Maschinengestell (2) sind angeordnet:
- - ein Zuführförderband (3) zur Einführung von Teiglingen (4) in den Bearbeitungsprozeß,
- - ausgangsseitig am Zuführförderband (3) eine Wickelma schine (9) zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen (4''),
- - ein erstes Förderband (14) mit einem Wirk- und einem Ent spannungsbereich (15) sowie
- - ein zweites Förderband (20) mit einem weiteren Wirkbe reich,
- gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) sind über sowohl dem ersten Förderband (14) als auch über dem darunter angeordneten zweiten Förderband (20) angeordnet,
- - das erste Förderband (14) fördert Teiglinge (4''') sowohl auf seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) als auch mit seinem gegenläutigen unteren Bandbereich (Untertrum 17).
2. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auch das zweite Förderband (20) Teiglinge (4''') mit seinem oberen
Bandbereich (Obertrum 21) in einer ersten Transportrichtung und mit
seinem unteren Bandbereich (Untertrum 27) in entgegengesetzter
Richtung transportiert.
3. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderung der Teiglinge (4') durch das Zuführförderband (3) und
die Wickelmaschine in einer ersten Transportrichtung (A), auf dem er
sten Förderband (14) in einer zweiten Transportrichtung (B), unter
dem ersten Förderband (14) wieder in erster Transportrichtung (A),
auf dem zweiten Förderband (20) wieder in der zweiten Transportrich
tung (B) und unter dem zweiten Förderband (20) in der ersten Trans
portrichtung (A) erfolgt.
4. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
unter den jeweiligen unteren Bandbereichen (im Bereich des Unter
trums 17, 27) des oberen und/oder unteren Förderbandes (14, 20) je
weils eine Wirkplatte (18, 26) mit geringem Abstand zur Oberfläche
des Förderbandes (14, 20) angeordnet ist.
5. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Förderung der Teiglinge (4) von der Oberseite zur Unterseite eines
Förderbandes (14, 20) endseitige Umlenkmittel (16, 24) angeordnet
sind.
6. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und zweite Förderband (14, 20) etwa die gleiche Länge (L1)
aufweisen.
7. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Erstreckungslänge (L2) von Zuführförderband (3) und
Wickelmaschine (9) der jeweiligen Erstreckungslänge (L1) des ersten
und/oder zweiten Förderbandes (14, 20) entspricht.
8. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuführförderband (3) sowie das erste und zweite Förderband (14,
20) horizontal übereinanderliegend verlaufen.
9. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksame Förderlänge unter dem ersten Förderband (14) (am Un
tertrum 17) kürzer ist als die wirksame Förderlänge (15) auf dem er
sten Förderband (14) (auf dem Obertrum).
10. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksame Förderlänge auf dem zweiten Förderband (20) (auf dem
Obertrum 21) kürzer ist als die wirksame Förderlänge unter dem
zweiten Förderband (20) (unter dem Untertrum 27).
11. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksamen Förderlängen unter dem ersten Förderband (14) und auf
dem zweiten Förderband (20) im wesentlichen übereinstimmen.
12. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Wirkplatte (26) unter dem zweiten Förderband (20) moto
risch verstellbar ist.
13. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wickelmaschine (9) zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
gegensinnig umlaufende Wickelbänder (10, 11) aufweist, die zwischen
sich einen Wickelspalt (12) bilden.
14. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) eine vom Ma
schinengestell (2) gesonderte abnehmbare erste Maschineneinheit (X)
bilden.
15. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und/oder zweite Förderband (14, 20) gesonderte, vom Ma
schinengestell (2) abnehmbare weitere Maschineneinheiten (Y, Z) bil
den.
16. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die oben liegende, aus Wickelmaschine (9) und Zuführförderband (3)
gebildete erste Maschineneinheit (X) auf der/den darunterliegenden
Maschineneinheit(en) verrastbar ist.
17. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die das zweite Förderband (20) umfassende unterste Maschineneinheit
(Z) als Träger für darüber angeordnete Maschineneinheiten (X, Y)
dient.
18. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unterste Maschineneinheit (2) auf einem rollbaren Maschinengestell
(2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119636 DE19819636B4 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Teigbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119636 DE19819636B4 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Teigbearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819636A1 true DE19819636A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819636B4 DE19819636B4 (de) | 2008-12-18 |
Family
ID=7866483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119636 Expired - Lifetime DE19819636B4 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Teigbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819636B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026558B4 (de) * | 2006-06-06 | 2009-02-05 | Karl-Heinz Frey | Vorrichtung zum Formen von Teiglingen |
DE102006026563B4 (de) * | 2006-06-06 | 2009-02-05 | Karl-Heinz Frey | Vorrichtung zum Formen von Teiglingen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307938C2 (de) * | 1993-03-12 | 1998-02-12 | Otto Schuetz | Hörnchenwickelmaschine |
FR2722654B1 (fr) * | 1994-07-25 | 1998-06-12 | Mach Bertrand | Faconneuse horizontale de patons |
DE19611799C2 (de) * | 1996-03-26 | 1998-05-20 | Robert Koehler Gmbh & Co | Teigformmaschine, insbesondere Brezelstrangmaschine |
-
1998
- 1998-05-05 DE DE1998119636 patent/DE19819636B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026558B4 (de) * | 2006-06-06 | 2009-02-05 | Karl-Heinz Frey | Vorrichtung zum Formen von Teiglingen |
DE102006026563B4 (de) * | 2006-06-06 | 2009-02-05 | Karl-Heinz Frey | Vorrichtung zum Formen von Teiglingen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19819636B4 (de) | 2008-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60311778T2 (de) | Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung | |
EP1657200B1 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines geförderten Stromes von geschuppt übereinander liegenden, flachen Werkstücken | |
DE3008842C2 (de) | ||
EP0567807A1 (de) | Aktive Schnittstelle für einen Schuppenstrom von Druckprodukten | |
DE3540203C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln | |
EP0625122B1 (de) | Einrichtung zum fördern und trennen von gefalteten druckprodukten | |
EP0771754A1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbringen von flächigen Erzeugnissen | |
EP0644119A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Warenstücken, insbesondere keksen | |
EP3068713B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fördern und gruppieren von stückigen produkten | |
DE4424461B4 (de) | Vorrichtung zum Extrudieren von essbarem Teig | |
DE19819636A1 (de) | Teigbearbeitungsmaschine | |
EP0509425B1 (de) | Zugmittelförderer | |
DE4413008A1 (de) | Faltvorrichtung für Blattlagen | |
EP1614353A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Umformen einer plastisch verformbaren Süsswarenmasse in ein Produkt | |
DE3840647C2 (de) | Vorrichtung zum Weiterfördern von Druckprodukten | |
DE3644058C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergroessern der Zahl der Laengsreihen eines Verbandes von Gebaeckstuecken,insbesondere Keksen | |
CH690715A5 (de) | Fördereinrichtung für Druckereierzeugnisse. | |
DE4314644A1 (de) | Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem Transportband oder dergleichen | |
DE60121663T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Gegenständen an einer Verpackungsmaschine | |
DE60307855T2 (de) | Fertigungsstrasse für brotvorformen | |
DE4327040A1 (de) | Fördereinrichtung für Holzerzeugnisse | |
DE202006019684U1 (de) | Teigbearbeitungsmaschine | |
DE10241823A1 (de) | Hörnchenwickler | |
DE3926966A1 (de) | Vorrichtung zum lueckenbilden in einem geschuppten gutstrom, insbesondere in dem strom von wellpappenbogen | |
DE19654857A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen und seitlichem Auslenken durch Längsschnitt erzeugten Metallstreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |