DE19819636A1 - Teigbearbeitungsmaschine - Google Patents

Teigbearbeitungsmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine 1 zur Formung und Bearbeitung von Teiglingen, insbesondere in Teigstränge und Hörnchen. An einem Maschinengestell 2 sind ein Zuführförderband 3 zur Einführung von Teiglingen 4 in den Bearbeitungsprozeß sowie ausgangsseitig am Zuführförderband 3 eine Wickelmaschine 9 zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen 4'' angeordnet. Ein erstes Förderband 14 ist mit einem Wirk- und einem Entspannungsbereich 15 sowie ein zweites Förderband 20 mit einem weiteren Wirkbereich versehen, wobei das Zuführförderband 3 und die Wickelmaschine 9 über sowohl dem ersten Förderband 14 als auch über dem darunter angeordneten zweiten Förderband 20 angeordnet sind. Das erste Förderband 14 fördert Teiglinge 4''' sowohl auf seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) als auch mit seinem gegenläufigen unteren Bandbereich (Untertrum 17).

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine, mit der Teigstücke geformt und bearbeitet werden können. Insbesondere ist eine Teigbearbei­ tungsmaschine angesprochen, mit welcher Teiglinge in Teigstränge und Hörnchen geformt werden können. Solche Maschinen werden auch als Hörnchenwickel- und Strangmaschinen bezeichnet.
Eine bekannte Maschine der vorbezeichneten Art (Hörnchenwickel- und Strangmaschine BSK 650) weist an einem Maschinengestell ein Zuführför­ derband auf, mit welchem Teiglinge in den Bearbeitungsprozeß eingeführt werden können. Ausgangsseitig am Zuführförderband ist eine Wickelmaschi­ ne zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen angeordnet. Ausgangsseitig ist an der Wickelmaschine ein erstes Förderband vorgesehen, das aufgrund einer verstellbaren Vordrückplatte sowohl einen Wirk- als auch einen Entspannungsbereich bildet. Darunter ist ein zweites Förderband mit einem weiteren Wirkbereich vorgesehen.
Die vorbezeichnete Teigbearbeitungsmaschine ist relativ raumaufwendig, da das Zuführförderband, der Wickler und die nachfolgenden Förderbänder in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Darüber hinaus benötigt die bekannte Teigbearbeitungsmaschine drei nach dem Wicklerausgang vorgese­ hene Förderbänder, um die Teigstücke durch die unterschiedlichen Prozesse hindurchzuführen.
Als weiterer Stand der Technik ist die DE 43 07 938 C1 bekannt, die im we­ sentlichen nach dem selben Prinzip arbeitet. Auch dort werden drei gesonder­ te Förderbänder benötigt, um die Wirk- und Entspannungsphasen an den Teigstücken durchzuführen.
Schließlich geht auf den Anmelder noch eine Brenzenanlage mit der Bezeich­ nung 50/70 zurück, bei der über einem langen Förderband eine Wickelma­ schine und ein kurzes Förderband angeordnet sind. Bei dem letzten Förder­ band der Teigbearbeitungsmaschine ist eine Wirkplatte vorgesehen, so daß die Teiglinge, die auf das Förderband fallen, zunächst eine Entspannungszone durchlaufen und dann ein kurzes Stück auf dem Obertrum gewirkt werden. Durch eine Umlenkung gelangen sie dann irischen das Untertrum des För­ derbandes und eine untere Wirkplatte, wobei sie auf der gesamten Unterseite des Bandes von der Wirkplatte beaufschlagt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 derart weiter­ zubilden, daß sie relativ lange Einwirkstrecken auf die Teiglinge bei kompak­ ter Bauweise und reduziertem Maschinenaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen 2-18.
Nach dem ersten kennzeichnenden Merkmal sollen sowohl das Zuführförder­ band als auch die Wickelmaschine sowohl über den ersten als auch dem dar­ unter angeordneten zweiten Förderband angeordnet sein. Dadurch ist die Baulänge der Teigbearbeitungsmaschine ganz erheblich verkürzt. Sodann soll das erste Förderband, d. h. das Förderband, das ausgangsseitig der Wickelma­ schine folgt, so ausgebildet sein, daß es die Teiglinge sowohl auf seinem obe­ ren Bandbereich, also auf dem Obertrum, als auch mit seinem gegenläufigen unteren Bandbereich, d. h. mit dem Untertrum, fördert. Der obere Bandbe­ reich transportiert die Teiglinge ohne Einwirkung einer Wirkplatte. Nach Umlenkung zum unteren Bandbereich werden sie zwischen dem Untertrum und einer Wirkplatte zum Rücktransport geführt, so daß der ersten Entspan­ nungsphase eine erste Einwirkphase folgt.
Die Teigbearbeitungsmaschine hat damit übereinanderliegende, im wesentli­ chen parallelverlaufende Förderwege. Wenn auch das zweite Förderband Teiglinge mit seinem oberen Bandbereich in einer Richtung und mit seinem unteren Bandbereich in entgegengesetzter Richtung transportiert, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung mit nur zwei Förderbändern, die unter dem Zuführförderband und der Wickelmaschine angeordnet sind, eine raumspa­ rende langwegige und fünffach gefaltete Durchführung der Teiglinge durch die Teigbearbeitungsmaschine gewährleistet.
Dies ist insbesondere deshalb bedeutungsvoll, weil in Backstuben oft gerin­ ger Raumbedarf vorhanden ist.
Darüber hinaus ermöglichen die Wirkvorrichtungen an den Unterseiten der Förderbänder ganz erhebliche Einwirkungsmöglichkeiten auf die Teiglinge, so daß die Bedienungsperson der Teigbearbeitungsmaschine sehr gezielt auf die Teiglinge und deren Form einwirken kann.
Die endseitigen Umlenkmittel, die an den beiden Förderbändern angeordnet sind, können unterschiedlicher Natur sein. Denkbar sind hier der Kontur der Führungswalzen der Förderbänder angepaßte Leitbleche. Es ist aber auch denkbar, Prallbleche oder dgl. Vorzusehen, durch die die Auswurfrichtung der Teiglinge am Bandende geändert und umgelenkt wird.
Das erste und das zweite Förderband weisen etwa die gleiche Länge auf. Die Länge der beiden Förderbänder stimmt etwa in mit der Summe der Erstreckungs­ längen der Zuführeinrichtung und der Hörnchenwickelmaschine über­ ein.
Die Abschlußwirkplatte unter dem zweiten Förderband kann motorisch ver­ stellbar sein. Über einen Teiglängensensor, der eingangsseitig und endseitig an der Wirkplatte angebracht ist, ist es möglich, die Länge der ausgerollten Teiglinge zu erfassen und bei Abweichung von einer Sollänge über die mo­ torische Verstellung der Abschlußwirkplatte eine Korrektur oder eine Aus­ schußerkennung vorzunehmen.
Zu Reinigungs- und Servicezwecken ist es vorteilhaft, wenn das Zuführför­ derband und die Wickelmaschine eine vom Maschinengestell gesonderte ab­ nehmbare erste Maschineneinheit und das erste und das zweite Förderband weitere vom Maschinengestell trennbare Maschineneinheiten bilden.
Die Maschineneinheiten tragen sich gegenseitig sandwichartig. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Maschineneinheiten aus einem Maschinengestell auszuklappen oder einem Maschinengestell herauszuziehen.
Die gesamte Anordnung ermöglicht es mithin, ein modulares System aufzu­ bauen, bei dem mit nur zwei Förderbändern drei relativ lange Einwirkberei­ che übereinander vorgesehen werden können. Reproduzierbare Teig- oder Stranglängenergebnisse werden dadurch gewährleistet. Die Förderbänder weisen damit eine Doppelfunktion auf, nämlich zum einen stellen sie Wirk- oder Entspannungsbereiche zur Verfügung, zum anderen besorgen sie auch noch den platzsparenden Rücktransport unter dem Band.
Die Erfindung ist anhand eines besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt:
Eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Teigbearbei­ tungsmaschine.
Die Teigbearbeitungsmaschine 1 zur Formung und Bearbeitung von Teiglin­ gen 4 weist ein Maschinengestell 2 auf, über dem ein Zuführförderband 3 an­ geordnet ist, mit welchem Teiglinge 4 in den Bearbeitungsprozeß eingeführt werden können. In Verbindung mit dem Zuführförderband 3 ist ein Einwurf­ trichter 5 vorgesehen, durch den die eingebrachten Teiglinge 4 auf der Ober­ fläche 6 des Zuführförderbandes 3 abgesetzt werden. Eine Eingangswalze 7 drückt die zunächst kugelähnlichen Teiglinge 4 in Fladenform, wie sie als Teiglinge 4' zu sehen sind. Über weitere Walzen 8 werden die Teiglinge 4'' weiter abgeflacht und in eine Wickelmaschine 9 mit zwei Wickelbändern 10, 11 eingegeben, die gegensinnig umlaufen, aber unterschiedliche Geschwin­ digkeiten haben und zwischen sich einen Wickelspalt 12 bilden. Die aufge­ rollten Stränge (Teiglinge 4''') werden nun über ein Umlenkblech 13 auf der Oberseite eines ersten Förderbandes 14 abgesetzt und durchlaufen eine Ent­ spannungszone 15, die bis zum rechtsseitigen Ende des ersten Förderbandes 14 reicht. Dort erfolgt über ein weiteres Umlenkblech 16 eine Umlenkung der Teiglinge 4''' in Strangform. Diese werden an der Unterseite, d. h. unter dem Untertrum 17, entlang einer ersten Wirkplatte 18 zum Rücktransport wieder in der ersten Transportrichtung (nach links gerichtet) geführt.
Über ein schräggestelltes dritte Umlenkblech 19 fallen die Teiglinge 4''' aus dem Spalt der Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 heraus auf die Oberflä­ che 6 des zweiten Förderbandes 20, über dessen Obertrum 21 eine zweite Wirkplatte 22 angeordnet ist, um einen oberen Wirkbereich 23 zu bilden. Ferner ist es auch möglich, die Wirkplatte 18 so einzustellen, daß ein erster Vorwirkbereich zwischen der Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 des er­ sten Förderbandes gebildet wird.
Nach Durchlaufen dieses oberen Vorwirkbereiches 23 werden über ein etwa U-förmiges Umlenkblech 24 die immer dünner werdenden Teiglinge (4''') (dies ist abhängig von der Einstellung der Wirkplatten) in einen Endwirkbe­ reich 25 zwischen einer dritten Wirkplatte 26 und dem Untertrum 27 des zweiten Förderbandes 20 eingeführt. An dessen Ende 28 fallen sie dann her­ aus und können durch weitere Fördermittel oder durch ein Sammelblech auf­ genommen werden.
Die Gesamtlänge L1 der beiden Förderbänder 14, 20 stimmt etwa mit der Gesamtlänge L2 von Zuführförderband 3 und Wickelmaschine 9 überein.
Die wirksame Förderlänge unter dem ersten Förderband 14, d. h. zwischen der ersten Wirkplatte 18 und dem Untertrum 17 ist kürzer als die wirksame Förderlänge auf der Oberseite des ersten Förderbandes 14, mithin kürzer als der Entspannungsbereich 15.
Bei dem zweiten Förderband 20 ist es gerade umgekehrt. Die wirksame För­ derlänge auf der Oberseite des Förderbandes ist kürzer bemessen als auf der Unterseite des Förderbandes. Die wirksame Förderlänge unter dem ersten Förderband 14 und auf dem zweiten Förderband 20 stimmen im wesentlichen überein.
Die dritte Wirkplatte 26 weist auf ihre beiden Längsenden einwirkende elek­ tromotorische Verstellungen 30 auf, die mit einer Sensorik gekoppelt sein können, um in Situ durchlaufende Teiglinge 4''' in Form von dünnen Strän­ gen mehr oder weniger lang auszurollen.
Nach der Erfindung sollen das Zuführförderband 3 und die Wickelmaschine 9 eine erste Maschineneinheit X bilden. Das zweite Förderband bildet eine ei­ gene Maschineneinheit Y, das unterste dritte Förderband eine gesonderte Maschineneinheit Z, so daß die Maschine auf einfache Weise zerlegbar ist. Es ist auch möglich, die Maschineneinheit X derart aufzutrennen, daß das Zu­ führförderband 3 mit den daran angebauten Teilen von der Wickelmaschine 9 trennbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Teigbearbeitungsmaschine
2
Maschinengestell
3
Zuführförderband
4
Teiglinge
5
Einwurftrichter
6
Oberfläche
7
Eingangswalze
8
Walze
9
Wickelmaschine
10
Wickelband
11
Wickelband
12
Wickelspalt
13
Umlenkblech
14
erstes Förderband
15
Entspannungszone
16
weiteres Umlenkblech
17
Untertrum von
14
18
Wickelplatte
19
drittes Umlenkblech
20
zweites Förderband
21
Obertrum
22
zweite Wickelplatte
23
oberer Wirkungsbereich
24
Umlenkblech
25
Endwirkbereich
26
dritte Wirkplatte
27
Untertrum
28
Ende von
20
30
elektromotorische Verstellung
A erste Transportrichtung
B zweite Transportrichtung
L1 Erstreckungslänge
L2 Erstreckungslänge

Claims (18)

1. Teigbearbeitungsmaschine (1) zur Formung und Bearbeitung von Teiglingen, insbesondere in Teigstränge und Hörnchen, mit folgenden Merkmalen:
  • - an einem Maschinengestell (2) sind angeordnet:
    • - ein Zuführförderband (3) zur Einführung von Teiglingen (4) in den Bearbeitungsprozeß,
    • - ausgangsseitig am Zuführförderband (3) eine Wickelma­ schine (9) zur Durchführung eines Wickelprozesses an den Teiglingen (4''),
    • - ein erstes Förderband (14) mit einem Wirk- und einem Ent­ spannungsbereich (15) sowie
    • - ein zweites Förderband (20) mit einem weiteren Wirkbe­ reich,
  • gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) sind über sowohl dem ersten Förderband (14) als auch über dem darunter angeordneten zweiten Förderband (20) angeordnet,
  • - das erste Förderband (14) fördert Teiglinge (4''') sowohl auf seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) als auch mit seinem gegenläutigen unteren Bandbereich (Untertrum 17).
2. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Förderband (20) Teiglinge (4''') mit seinem oberen Bandbereich (Obertrum 21) in einer ersten Transportrichtung und mit seinem unteren Bandbereich (Untertrum 27) in entgegengesetzter Richtung transportiert.
3. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Teiglinge (4') durch das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine in einer ersten Transportrichtung (A), auf dem er­ sten Förderband (14) in einer zweiten Transportrichtung (B), unter dem ersten Förderband (14) wieder in erster Transportrichtung (A), auf dem zweiten Förderband (20) wieder in der zweiten Transportrich­ tung (B) und unter dem zweiten Förderband (20) in der ersten Trans­ portrichtung (A) erfolgt.
4. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter den jeweiligen unteren Bandbereichen (im Bereich des Unter­ trums 17, 27) des oberen und/oder unteren Förderbandes (14, 20) je­ weils eine Wirkplatte (18, 26) mit geringem Abstand zur Oberfläche des Förderbandes (14, 20) angeordnet ist.
5. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Teiglinge (4) von der Oberseite zur Unterseite eines Förderbandes (14, 20) endseitige Umlenkmittel (16, 24) angeordnet sind.
6. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Förderband (14, 20) etwa die gleiche Länge (L1) aufweisen.
7. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Erstreckungslänge (L2) von Zuführförderband (3) und Wickelmaschine (9) der jeweiligen Erstreckungslänge (L1) des ersten und/oder zweiten Förderbandes (14, 20) entspricht.
8. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführförderband (3) sowie das erste und zweite Förderband (14, 20) horizontal übereinanderliegend verlaufen.
9. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Förderlänge unter dem ersten Förderband (14) (am Un­ tertrum 17) kürzer ist als die wirksame Förderlänge (15) auf dem er­ sten Förderband (14) (auf dem Obertrum).
10. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Förderlänge auf dem zweiten Förderband (20) (auf dem Obertrum 21) kürzer ist als die wirksame Förderlänge unter dem zweiten Förderband (20) (unter dem Untertrum 27).
11. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Förderlängen unter dem ersten Förderband (14) und auf dem zweiten Förderband (20) im wesentlichen übereinstimmen.
12. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wirkplatte (26) unter dem zweiten Förderband (20) moto­ risch verstellbar ist.
13. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelmaschine (9) zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegensinnig umlaufende Wickelbänder (10, 11) aufweist, die zwischen sich einen Wickelspalt (12) bilden.
14. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführförderband (3) und die Wickelmaschine (9) eine vom Ma­ schinengestell (2) gesonderte abnehmbare erste Maschineneinheit (X) bilden.
15. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Förderband (14, 20) gesonderte, vom Ma­ schinengestell (2) abnehmbare weitere Maschineneinheiten (Y, Z) bil­ den.
16. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oben liegende, aus Wickelmaschine (9) und Zuführförderband (3) gebildete erste Maschineneinheit (X) auf der/den darunterliegenden Maschineneinheit(en) verrastbar ist.
17. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Förderband (20) umfassende unterste Maschineneinheit (Z) als Träger für darüber angeordnete Maschineneinheiten (X, Y) dient.
18. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Maschineneinheit (2) auf einem rollbaren Maschinengestell (2) angeordnet ist.
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