DE19819633A1 - Teigbearbeitungsmaschine - Google Patents

Teigbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE19819633A1
DE19819633A1 DE1998119633 DE19819633A DE19819633A1 DE 19819633 A1 DE19819633 A1 DE 19819633A1 DE 1998119633 DE1998119633 DE 1998119633 DE 19819633 A DE19819633 A DE 19819633A DE 19819633 A1 DE19819633 A1 DE 19819633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
dough
active plate
processing machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998119633
Other languages
English (en)
Other versions
DE19819633B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN KASPER BAECKEREIMASCHIN
Original Assignee
JOHANN KASPER BAECKEREIMASCHIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANN KASPER BAECKEREIMASCHIN filed Critical JOHANN KASPER BAECKEREIMASCHIN
Priority to DE1998119633 priority Critical patent/DE19819633B4/de
Publication of DE19819633A1 publication Critical patent/DE19819633A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19819633B4 publication Critical patent/DE19819633B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen 5 mit mindestens einem Förderband 10 und mindestens einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes 10 angeordneten Wirkplatte 12 sowie mindestens einem Sensor 13, 13' zur Erfassung der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge 5, wobei der mindestens eine Sensor 13, 13' in die mindestens eine Wirkplatte 12 integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Derartige Teigbearbeitungsmaschinen weisen mindestens ein Förderband und mindestens eine im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes angeordnete Wirkplatte auf. Der Teigling wird nach vorheriger Abflachung in einer Wic­ kelmaschine gewickelt und dann in den Spalt zwischen Förderband und Wirkplatte geführt. Dort wird er je nach Stellung der Wirkplatte in bezug auf die Oberfläche des Förderbandes mehr oder weniger lang ausgewickelt.
Um die Länge von Teigsträngen erfassen zu können ist es bereits bekannt geworden, eine Stranglängensensorik vorzusehen die zwischen unterschied­ lichen Fördermitteln angeordnet ist. Bekannt sind beispielsweise Licht­ schrankensensoren oder Sensoren, die mit einer Videotechnik arbeiten und über Videozeilenabtastung die Stranglänge erfassen. Beide Arten von Senso­ ren haben sich in Bäckereibetrieben nicht sonderlich bewährt, nicht zuletzt wegen des hohen Anteils an Mehlstaub, der in solchen Betrieben regelmäßig in der Luft ist. Außerdem stören gesondert angeordnete Sensorelemente beim Zerlegen, Warten und Reinigen von solchen Maschinen. Die festgestell­ te Störanfälligkeit solcher Sensoren beruht u. a. auch darauf, daß sie als ge­ sonderte freie Baugruppen ganz besonders dem anfallenden Mehlstaub aus­ gesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsmaschine so auszubilden, daß sie hinsichtlich der vorzusehenden Sensorik zur Erfassung der Länge der Teigstränge vereinfacht, besser zu warten und besser zu reini­ gen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Sensor zur Erfas­ sung der Länge von Teigsträngen in die Wirkplatte integriert ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Sensor unmittelbar an den Teigsträngen arbeiten kann, wobei bedeutungsvoll ist, daß ein Stranglängen­ sonsor um so genauere Ergebnisse liefern kann, je naher er am Teigstrang montiert ist. Die Integration in die Wirkplatte eröffnet ferner die Möglichkeit, auch berührungssensitive Sensoren anzuwenden, beispielsweise Sensoren, die auf die Feuchtigkeit oder die Wärme eines Teiglings reagieren und einen Feuchtigkeits- bzw. Temperatursprung als Anzeichen dafür auswerten, daß ein Teigstrang mit einem Ende über einen Sensorpunkt gelaufen ist.
Nachdem der Sensor als Längensensor ausgebildet sein soll, ist es natürlich erforderlich, unterschiedliche nebeneinander in reihe angeordnete Sensoren auf jeder Seite der Wirkplatte vorzusehen, damit ein Längenabtastsignal ge­ wonnen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Sensor bzw. die diesen bildenden Reihen von Einzelsensoren in die dem Teigstrang zugewandte Oberfläche der Wirkplatte integriert ist bzw. sind. Die Sensoren können sowohl im Ein­ gangsbereich als auch im Ausgangsbereich der Wirkplatte angeordnet sein. Dies ist davon abhängig, wie das aus den Sensoren gewonnene Sensoraus­ gangssignal weiterverarbeitet werden soll.
Falls die Sensoren im Eingangs- und im Ausgangsbereich der Wirkplatte an­ geordnet sind, ist es möglich, eine motorische Verstellvorrichtung der Wirk­ platte über das Signal der im Eingangsbereich angeordneten Sensoren anzu­ steuern und zu kurze oder zu lange Teigstränge betreffend ihre Länge beim Durchlaufen durch die mit Sensoren bestückte Wirkplatte zu korrigieren. Mit den ausgangsseitig angeordneten Sensoren kann dann eine Endkontrolle der Stranglänge vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, einen weiteren Sensor vorzusehen, der lediglich den Durchlauf eines Teigstranges registriert. Dieser Sensor kann in der Mittel­ längsachse der Wirkplatte angeordnet sein. Registriert er beispielsweise den Durchlauf eines Teigstranges und sprechen gleichzeitig die außen angeordne­ ten Längensensoren nicht an, so ist dies ein sicheres Beweisanzeichen dafür, daß der Teigstrang zu kurz ist und in jedem Fall ausgesondert werden muß. Dies kann automatisch über eine Aussonderungsvorrichtung geschehen.
Wird ein solcher Teigstrangaussonderungsfall registriert, ist es auch zweck­ dienlich, daß Bedienungspersonal der Maschine zu informieren, was durch eine optische oder akustische Anzeigevorrichtung geschehen kann. Das Be­ dienungspersonal kann dann in einem solchen Fall nach den Ursachen für die fehlerhafte Stranglänge suchen.
Wie vorstehend bereits erwähnt, können Sensoren unterschiedlicher Art ein­ gesetzt werden. Durch die Tatsache, daß die Sensoren in Kontakt mit dem Teigstrang kommen können, bieten sich Drucksensoren ebenso an, wie Sen­ soren, die die Feuchtigkeit des Teigstranges erfassen und aufgrund der Lage der Sensoren zueinander (bezogen auf eine Sensorreihe) in ein Längensignal umsetzen können.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfigu­ ren näher erläutert. Diese zeigen;
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Teigbearbeitungsma­ schine mit Stranglängensensorik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Wirkplatte mit darin integrierten Sensoren.
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der in Fig. 2 dargestellten Wirkplat­ te, angeordnet unter einem Förderband.
Zunächst wird auf Zeichnungsfigur 1 Bezug genommen. Die dort dargestellte Teigbearbeitungsmaschine weist eine Eingabevorrichtung 1 mit einem Zu­ führförderband 2 auf, welchem ausgangsseitig eine Wickelmaschine 3 nach­ geordnet ist. In der Wickelmaschine 3 werden fladenartige Teiglinge 4 zur Teigsträngen 5 ausgerollt, die auf einem ersten Förderband 6 zunächst in ei­ ner ersten Richtung 7, so dann in entgegengesetzter Richtung 8 unter Zuhil­ fenahme einer ersten Wirkplatte 9 gefördert werden. An einem zweiten För­ derband 10 erfolgt ein Transport der Teigstränge 5 unter einer zweiten Wirkplatte 11 zunächst noch einmal in der ersten Förderrichtung und dann über einer dritten Wirkplatte 12 wieder in der zweiten Förderrichtung 8.
In die dritte Wirkplatte 12 sind Sensoren 13, 13' integriert, die zur Erfassung der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge 5 geeignet sind.
Über elektrische Leitungen 14 sind die Sensoren 13, 13' mit einer Sensor­ auswerteschaltung 15 verbunden, die an einem Maschinengestell befestigt ist. Die Sensorauswerteschaltung 15 weist zum einen eine Anzeigevorrichtung 16 auf, über die die Länge der durchlaufenden Teigstränge 5 anzeigbar ist, zum anderen ist die Sensorauswerteschaltung 15 mittels Ausgangsleitungen 17 mit motorischen Verstellantrieben 18 verbunden, mit welchen die dritte Wirkplatte 12, bezogen auf die nach unten weisende Oberfläche des zweiten Förderbandes 10 nach oben bzw. nach unten verstellt werden kann.
In Zeichnungsfigur 2 ist nun nochmals die dritte Wirkplatte 12 dargestellt, und zwar mit ihrer den Teigsträngen 5 zugewandten Oberfläche 20. Auf dieser Oberfläche 20 ist eine nach außen weglaufende Verrippung 40 sichtbar, durch die die Teigstränge 5 in die Länge gezogen werden. Sobald die Teigstränge 5 den Bereich der Verrippung 40 verlassen haben, werden sie sich betreffend ihre Länge wieder etwas kontrahieren wie dies bei dem Teigstrang 5B zu sehen ist. Durch den nachfolgenden Wickelvorgang wird dann wieder eine Streckung des Teigstranges 5 erreicht (Position A des Teigstranges).
Die Sensoren 13, 13' sind in der Oberfläche 20 der Wirkplatte 12 integriert. Die Sensoren 13' befinden sich im Eingangsbereich 21 der Wirkplatte 12. Die Sensoren 13 sind in den Ausgangsbereich 22 der Wirkplatte 12 inte­ griert.
Die Sensoren 13, 13' können durch Einzelsensoren gebildet werden, die je nach Teigstranglänge beaufschlagt werden oder nicht und der Sensorauswer­ teschaltung 15 ein längenspezifisches Signal abgeben.
Im Eingangsbereich 21 kann ein weiterer Sensor 30 vorgesehen sein, der auf das bloße Durchlaufen eines Teigstranges 5 reagiert. Ist dieser Teigstrang 5 so kurz, daß er nicht zu den Sensoren 13' reicht, wird er durch eine auf Strangaussonderungseinrichtung ausgesondert, weil er die gewünschte Sol­ länge nicht erreicht hat bzw. nicht mehr erreichen kann.
Eine derartige Strangaussonderungseinrichtung ist in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt.
Sobald die Sensorauswerteschaltung 15 erkennt, daß zu kurze Teigstränge 5 über die dritte Wirkplatte 12 lauten, wird eine optische Anzeigevorrichtung 35 eingeschaltet.
Die Sensoren 13, 13' können als die Feuchtigkeit des Teigstranges 5 mes­ sende Sensoren ausgebildet sein. Ebenso können sie aber als Drucksensoren ausgebildet sein, die auf den Druck der Teigstränge auf die Sensoroberfläche reagieren oder sie können auch optische Sensoren sein, die auf einen Kon­ trastwechsel beim Überlaufen der Teigstränge 5 aktiv sind.
Bezugszeichenliste
1
Eingabevorrichtung
2
Zuführförderband
3
Wickelmaschine
4
Teigling
5
Teigstrang
6
Förderband
7
Richtung
8
Richtung
9
Wirkplatte
10
Förderband
11
Wirkplatte
12
Wirkplatte
13
Sensor
14
Leitung
15
Sensorauswerteschaltung
16
Anzeigevorrichtung
17
Ausgangsleitung
18
Verstellantrieb
20
Oberfläche
21
Eingabebereich
22
Ausgangsbereich
30
Sensor
40
Verrippung

Claims (16)

1. Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen mit
  • - mindestens einem Förderband (10) und
  • - mindestens einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes (10) angeordneten Wirkplatte (12) sowie
  • - mindestens einem Sensor zur Erfassung der Länge der in der Ma­ schine gewickelten Teigstränge (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der mindestens eine Sensor (13, 13') in die mindestens eine Wirkplatte (12) integriert ist.
2. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13, 13') in die dem Teigstrang (5) zugewandte Oberfläche (20) der Wirkplatte (12) integriert ist.
3. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) im Eingangsbereich (21) der Wirkplatte (12) angeord­ net ist.
4. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) angeord­ net ist.
5. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Eingangsbereich (21) als auch im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) Sensoren (13, 13') angeordnet sind.
6. Teigbearbeitungsmaschine, deren Wirkplatte (12) motorisch bezüglich ihres Abstandes zur Oberfläche des ihr zugeordneten Förderbandes (10) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Wirkplatte (12) über den motorischen Antrieb (18) abhängig von einem Ausgangssignal des oder der Sensors(en) (13, 13') erfolgt.
7. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Wirkplatte (12) eine Mehrzahl von Einzelsensoren (13, 13'), insbesondere eine Sensorreihe angeordnet ist.
8. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Sensor (30) vorgesehen ist, der lediglich den Durchlauf ei­ nes Teigstranges (5) registriert
9. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (30) als mittig zwischen den zur Längenmessung vorgesehenen Sensoren (13, 13') in der Wirkplatte (12) angeordnet ist.
10. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer den Sensoren (13') nachgeschalteten Sensorauswer­ teschaltung (15) mit einer Strangaussonderungseinrichtung verbunden ist.
11. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer den Sensoren (13) nachgeschalteten Sensorauswer­ teschaltung (15) mit einer optischen oder akustischen Anzeigevorrich­ tung (35) verbunden ist.
12. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einlaufen eines Teigstranges (5) in dem Bereich der Wirkplatte (12) deren Länge von den im Eingangsbereich (21) der Wirkplatte (12) angeordneten Sensoren (13') erfaßbar ist, abhängig von dem so ge­ wonnenen Sensorausgangssignal eine Verstellung der Wirkplatte (12) vornehmbar ist und mittels der im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) angeordneten Sensoren (13) eine Längenkontrollmessung durch­ führbar ist.
13. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 13') als die Feuchtigkeit des Teigstranges (5) mes­ sende Sensoren ausgebildet sind.
14. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 13') als Drucksensoren ausgebildet sind.
15. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 13') als optische Sensoren ausgebildet sind.
16. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wirkplatte auf ihrer dem Teigstrang (5) zugewandten Ober­ fläche sowohl glatte Bereiche als auch eine Verrippung (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 13') überwiegend in dem glatten Oberflächenbereich der Wirkplatte (12) angeordnet sind.
DE1998119633 1998-05-05 1998-05-05 Teigbearbeitungsmaschine Expired - Lifetime DE19819633B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998119633 DE19819633B4 (de) 1998-05-05 1998-05-05 Teigbearbeitungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998119633 DE19819633B4 (de) 1998-05-05 1998-05-05 Teigbearbeitungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19819633A1 true DE19819633A1 (de) 1999-11-11
DE19819633B4 DE19819633B4 (de) 2009-02-26

Family

ID=7866480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998119633 Expired - Lifetime DE19819633B4 (de) 1998-05-05 1998-05-05 Teigbearbeitungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19819633B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296137A2 (de) 2001-09-25 2003-03-26 A. FRITSCH GMBH & CO. KG Teig-Messung zur Überwachung und Regelung der Teigqualität bei der automatischen Teigbearbeitung
DE102010009116A1 (de) 2010-02-24 2011-08-25 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Schrägkugellager zur Lagerung einer Spindel einer Werkzeugmaschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211043A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Muk Metall Und Kunststoff Vert Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Brezeln
DE19611799C2 (de) * 1996-03-26 1998-05-20 Robert Koehler Gmbh & Co Teigformmaschine, insbesondere Brezelstrangmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296137A2 (de) 2001-09-25 2003-03-26 A. FRITSCH GMBH & CO. KG Teig-Messung zur Überwachung und Regelung der Teigqualität bei der automatischen Teigbearbeitung
DE10146998A1 (de) * 2001-09-25 2003-04-10 Fritsch A Gmbh & Co Kg Verfahren und Anordnung zur Regelung und/oder Steuerung mehrerer Teigverarbeitungs- und/oder Backprozesse
DE102010009116A1 (de) 2010-02-24 2011-08-25 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Schrägkugellager zur Lagerung einer Spindel einer Werkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE19819633B4 (de) 2009-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT398174B (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von entrindeten holzknüppeln
DE102016116258B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Belastungsprüfung von Scheiben eines sprödharten Materials
DE2409882C3 (de) Vorrichtung zum Erkennen des fehlerhaften Arbeiten« von Spinnmaschinen
DE3608398C2 (de)
DE3702925A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern und drehen von papierstapeln
DE102019206619B4 (de) Messverfahren und Messvorrichtung zum Messen der Geradheit von Rundmaterialstücken
EP0033773B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Flaschen aus einer breiten Zuführungsbahn in eine schmale Zuführungsbahn
EP2030924A1 (de) Einrichtung zum Verarbeiten von Druckprodukten
EP0560091A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten von H-förmigen Trägerprofilen
DE2804171A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen eines zigarettenstroms
WO1987001059A1 (en) Roller entry guide
DE60305992T2 (de) Vorrichtung zum Falten von Croissants
EP0629979A2 (de) Münzprüfvorrichtung
DE19819633A1 (de) Teigbearbeitungsmaschine
DE102014009690A1 (de) Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung, Ginnerei o. dgl. zum Erkennen und Ausscheiden von Fremdstoffen in oder zwischen Fasermaterial, insbesondere Baumwolle
DE3730683C2 (de)
DE19542673C2 (de) Reinigungsmaschine für Flaschen oder dergleichen
DE102011011996B4 (de) Vorrichtung zum Vermessen der Form einer Stange
DE3007540C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Flaschen in einer Flaschenbehandlungsanlage
EP0606615A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur On-line Qualitätsüberwachung im Spinnereivorwerk
DE19510931C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Länge eines Teigstranges
EP0927887A1 (de) Verfahren zur Erkennung periodischer Fehler in einem längsbewegten Prüfgut
DE2802466C3 (de) Verfahren zum Messen der Abstände von Markierungen an einer Materialbahn, insbesondere zum Messen der Abstande der Transport-Randlochung an einer Endlospapierbahn, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE60009212T2 (de) Warmwalzwerk für dünne Bänder, mit der Möglichkeit die Bänder einzeln mit hoher Geschwindigkeit aufzuwickeln
EP1242659B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen und ausschleusen von fremdmaterial in einem faserstrom aus verdichteten textilen fasern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right