DE19819633A1 - Teigbearbeitungsmaschine - Google Patents
TeigbearbeitungsmaschineInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/01—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands
-
- G—PHYSICS
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen 5 mit mindestens einem Förderband 10 und mindestens einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes 10 angeordneten Wirkplatte 12 sowie mindestens einem Sensor 13, 13' zur Erfassung der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge 5, wobei der mindestens eine Sensor 13, 13' in die mindestens eine Wirkplatte 12 integriert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und
Auswalzen von Teigsträngen mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruchs 1.
Derartige Teigbearbeitungsmaschinen weisen mindestens ein Förderband und
mindestens eine im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes angeordnete
Wirkplatte auf. Der Teigling wird nach vorheriger Abflachung in einer Wic
kelmaschine gewickelt und dann in den Spalt zwischen Förderband und
Wirkplatte geführt. Dort wird er je nach Stellung der Wirkplatte in bezug auf
die Oberfläche des Förderbandes mehr oder weniger lang ausgewickelt.
Um die Länge von Teigsträngen erfassen zu können ist es bereits bekannt
geworden, eine Stranglängensensorik vorzusehen die zwischen unterschied
lichen Fördermitteln angeordnet ist. Bekannt sind beispielsweise Licht
schrankensensoren oder Sensoren, die mit einer Videotechnik arbeiten und
über Videozeilenabtastung die Stranglänge erfassen. Beide Arten von Senso
ren haben sich in Bäckereibetrieben nicht sonderlich bewährt, nicht zuletzt
wegen des hohen Anteils an Mehlstaub, der in solchen Betrieben regelmäßig
in der Luft ist. Außerdem stören gesondert angeordnete Sensorelemente
beim Zerlegen, Warten und Reinigen von solchen Maschinen. Die festgestell
te Störanfälligkeit solcher Sensoren beruht u. a. auch darauf, daß sie als ge
sonderte freie Baugruppen ganz besonders dem anfallenden Mehlstaub aus
gesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsmaschine so
auszubilden, daß sie hinsichtlich der vorzusehenden Sensorik zur Erfassung
der Länge der Teigstränge vereinfacht, besser zu warten und besser zu reini
gen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Sensor zur Erfas
sung der Länge von Teigsträngen in die Wirkplatte integriert ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Sensor unmittelbar an den
Teigsträngen arbeiten kann, wobei bedeutungsvoll ist, daß ein Stranglängen
sonsor um so genauere Ergebnisse liefern kann, je naher er am Teigstrang
montiert ist. Die Integration in die Wirkplatte eröffnet ferner die Möglichkeit,
auch berührungssensitive Sensoren anzuwenden, beispielsweise Sensoren, die
auf die Feuchtigkeit oder die Wärme eines Teiglings reagieren und einen
Feuchtigkeits- bzw. Temperatursprung als Anzeichen dafür auswerten, daß
ein Teigstrang mit einem Ende über einen Sensorpunkt gelaufen ist.
Nachdem der Sensor als Längensensor ausgebildet sein soll, ist es natürlich
erforderlich, unterschiedliche nebeneinander in reihe angeordnete Sensoren
auf jeder Seite der Wirkplatte vorzusehen, damit ein Längenabtastsignal ge
wonnen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Sensor bzw. die diesen bildenden
Reihen von Einzelsensoren in die dem Teigstrang zugewandte Oberfläche der
Wirkplatte integriert ist bzw. sind. Die Sensoren können sowohl im Ein
gangsbereich als auch im Ausgangsbereich der Wirkplatte angeordnet sein.
Dies ist davon abhängig, wie das aus den Sensoren gewonnene Sensoraus
gangssignal weiterverarbeitet werden soll.
Falls die Sensoren im Eingangs- und im Ausgangsbereich der Wirkplatte an
geordnet sind, ist es möglich, eine motorische Verstellvorrichtung der Wirk
platte über das Signal der im Eingangsbereich angeordneten Sensoren anzu
steuern und zu kurze oder zu lange Teigstränge betreffend ihre Länge beim
Durchlaufen durch die mit Sensoren bestückte Wirkplatte zu korrigieren. Mit
den ausgangsseitig angeordneten Sensoren kann dann eine Endkontrolle der
Stranglänge vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, einen weiteren Sensor vorzusehen, der lediglich den
Durchlauf eines Teigstranges registriert. Dieser Sensor kann in der Mittel
längsachse der Wirkplatte angeordnet sein. Registriert er beispielsweise den
Durchlauf eines Teigstranges und sprechen gleichzeitig die außen angeordne
ten Längensensoren nicht an, so ist dies ein sicheres Beweisanzeichen dafür,
daß der Teigstrang zu kurz ist und in jedem Fall ausgesondert werden muß.
Dies kann automatisch über eine Aussonderungsvorrichtung geschehen.
Wird ein solcher Teigstrangaussonderungsfall registriert, ist es auch zweck
dienlich, daß Bedienungspersonal der Maschine zu informieren, was durch
eine optische oder akustische Anzeigevorrichtung geschehen kann. Das Be
dienungspersonal kann dann in einem solchen Fall nach den Ursachen für die
fehlerhafte Stranglänge suchen.
Wie vorstehend bereits erwähnt, können Sensoren unterschiedlicher Art ein
gesetzt werden. Durch die Tatsache, daß die Sensoren in Kontakt mit dem
Teigstrang kommen können, bieten sich Drucksensoren ebenso an, wie Sen
soren, die die Feuchtigkeit des Teigstranges erfassen und aufgrund der Lage
der Sensoren zueinander (bezogen auf eine Sensorreihe) in ein Längensignal
umsetzen können.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfigu
ren näher erläutert. Diese zeigen;
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Teigbearbeitungsma
schine mit Stranglängensensorik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Wirkplatte mit darin integrierten
Sensoren.
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der in Fig. 2 dargestellten Wirkplat
te, angeordnet unter einem Förderband.
Zunächst wird auf Zeichnungsfigur 1 Bezug genommen. Die dort dargestellte
Teigbearbeitungsmaschine weist eine Eingabevorrichtung 1 mit einem Zu
führförderband 2 auf, welchem ausgangsseitig eine Wickelmaschine 3 nach
geordnet ist. In der Wickelmaschine 3 werden fladenartige Teiglinge 4 zur
Teigsträngen 5 ausgerollt, die auf einem ersten Förderband 6 zunächst in ei
ner ersten Richtung 7, so dann in entgegengesetzter Richtung 8 unter Zuhil
fenahme einer ersten Wirkplatte 9 gefördert werden. An einem zweiten För
derband 10 erfolgt ein Transport der Teigstränge 5 unter einer zweiten
Wirkplatte 11 zunächst noch einmal in der ersten Förderrichtung und dann
über einer dritten Wirkplatte 12 wieder in der zweiten Förderrichtung 8.
In die dritte Wirkplatte 12 sind Sensoren 13, 13' integriert, die zur Erfassung
der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge 5 geeignet sind.
Über elektrische Leitungen 14 sind die Sensoren 13, 13' mit einer Sensor
auswerteschaltung 15 verbunden, die an einem Maschinengestell befestigt ist.
Die Sensorauswerteschaltung 15 weist zum einen eine Anzeigevorrichtung
16 auf, über die die Länge der durchlaufenden Teigstränge 5 anzeigbar ist,
zum anderen ist die Sensorauswerteschaltung 15 mittels Ausgangsleitungen
17 mit motorischen Verstellantrieben 18 verbunden, mit welchen die dritte
Wirkplatte 12, bezogen auf die nach unten weisende Oberfläche des zweiten
Förderbandes 10 nach oben bzw. nach unten verstellt werden kann.
In Zeichnungsfigur 2 ist nun nochmals die dritte Wirkplatte 12 dargestellt, und
zwar mit ihrer den Teigsträngen 5 zugewandten Oberfläche 20. Auf dieser
Oberfläche 20 ist eine nach außen weglaufende Verrippung 40 sichtbar,
durch die die Teigstränge 5 in die Länge gezogen werden. Sobald die
Teigstränge 5 den Bereich der Verrippung 40 verlassen haben, werden sie
sich betreffend ihre Länge wieder etwas kontrahieren wie dies bei dem
Teigstrang 5B zu sehen ist. Durch den nachfolgenden Wickelvorgang wird
dann wieder eine Streckung des Teigstranges 5 erreicht (Position A des
Teigstranges).
Die Sensoren 13, 13' sind in der Oberfläche 20 der Wirkplatte 12 integriert.
Die Sensoren 13' befinden sich im Eingangsbereich 21 der Wirkplatte 12.
Die Sensoren 13 sind in den Ausgangsbereich 22 der Wirkplatte 12 inte
griert.
Die Sensoren 13, 13' können durch Einzelsensoren gebildet werden, die je
nach Teigstranglänge beaufschlagt werden oder nicht und der Sensorauswer
teschaltung 15 ein längenspezifisches Signal abgeben.
Im Eingangsbereich 21 kann ein weiterer Sensor 30 vorgesehen sein, der auf
das bloße Durchlaufen eines Teigstranges 5 reagiert. Ist dieser Teigstrang 5
so kurz, daß er nicht zu den Sensoren 13' reicht, wird er durch eine auf
Strangaussonderungseinrichtung ausgesondert, weil er die gewünschte Sol
länge nicht erreicht hat bzw. nicht mehr erreichen kann.
Eine derartige Strangaussonderungseinrichtung ist in den Zeichnungen nicht
im einzelnen dargestellt.
Sobald die Sensorauswerteschaltung 15 erkennt, daß zu kurze Teigstränge 5
über die dritte Wirkplatte 12 lauten, wird eine optische Anzeigevorrichtung
35 eingeschaltet.
Die Sensoren 13, 13' können als die Feuchtigkeit des Teigstranges 5 mes
sende Sensoren ausgebildet sein. Ebenso können sie aber als Drucksensoren
ausgebildet sein, die auf den Druck der Teigstränge auf die Sensoroberfläche
reagieren oder sie können auch optische Sensoren sein, die auf einen Kon
trastwechsel beim Überlaufen der Teigstränge 5 aktiv sind.
1
Eingabevorrichtung
2
Zuführförderband
3
Wickelmaschine
4
Teigling
5
Teigstrang
6
Förderband
7
Richtung
8
Richtung
9
Wirkplatte
10
Förderband
11
Wirkplatte
12
Wirkplatte
13
Sensor
14
Leitung
15
Sensorauswerteschaltung
16
Anzeigevorrichtung
17
Ausgangsleitung
18
Verstellantrieb
20
Oberfläche
21
Eingabebereich
22
Ausgangsbereich
30
Sensor
40
Verrippung
Claims (16)
1. Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von
Teigsträngen mit
- - mindestens einem Förderband (10) und
- - mindestens einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes (10) angeordneten Wirkplatte (12) sowie
- - mindestens einem Sensor zur Erfassung der Länge der in der Ma schine gewickelten Teigstränge (5),
- - der mindestens eine Sensor (13, 13') in die mindestens eine Wirkplatte (12) integriert ist.
2. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (13, 13') in die dem Teigstrang (5) zugewandte Oberfläche
(20) der Wirkplatte (12) integriert ist.
3. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (13) im Eingangsbereich (21) der Wirkplatte (12) angeord
net ist.
4. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (13) im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) angeord
net ist.
5. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl im Eingangsbereich (21) als auch im Ausgangsbereich (22) der
Wirkplatte (12) Sensoren (13, 13') angeordnet sind.
6. Teigbearbeitungsmaschine, deren Wirkplatte (12) motorisch bezüglich
ihres Abstandes zur Oberfläche des ihr zugeordneten Förderbandes
(10) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellung der Wirkplatte (12) über den motorischen Antrieb (18)
abhängig von einem Ausgangssignal des oder der Sensors(en) (13, 13')
erfolgt.
7. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder Seite der Wirkplatte (12) eine Mehrzahl von Einzelsensoren
(13, 13'), insbesondere eine Sensorreihe angeordnet ist.
8. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer Sensor (30) vorgesehen ist, der lediglich den Durchlauf ei
nes Teigstranges (5) registriert
9. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Sensor (30) als mittig zwischen den zur Längenmessung
vorgesehenen Sensoren (13, 13') in der Wirkplatte (12) angeordnet ist.
10. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang einer den Sensoren (13') nachgeschalteten Sensorauswer
teschaltung (15) mit einer Strangaussonderungseinrichtung verbunden
ist.
11. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang einer den Sensoren (13) nachgeschalteten Sensorauswer
teschaltung (15) mit einer optischen oder akustischen Anzeigevorrich
tung (35) verbunden ist.
12. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Einlaufen eines Teigstranges (5) in dem Bereich der Wirkplatte
(12) deren Länge von den im Eingangsbereich (21) der Wirkplatte (12)
angeordneten Sensoren (13') erfaßbar ist, abhängig von dem so ge
wonnenen Sensorausgangssignal eine Verstellung der Wirkplatte (12)
vornehmbar ist und mittels der im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte
(12) angeordneten Sensoren (13) eine Längenkontrollmessung durch
führbar ist.
13. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (13, 13') als die Feuchtigkeit des Teigstranges (5) mes
sende Sensoren ausgebildet sind.
14. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (13, 13') als Drucksensoren ausgebildet sind.
15. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (13, 13') als optische Sensoren ausgebildet sind.
16. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Wirkplatte auf ihrer dem Teigstrang (5) zugewandten Ober
fläche sowohl glatte Bereiche als auch eine Verrippung (40) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (13, 13') überwiegend in dem glatten Oberflächenbereich
der Wirkplatte (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119633 DE19819633B4 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Teigbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119633 DE19819633B4 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Teigbearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819633A1 true DE19819633A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819633B4 DE19819633B4 (de) | 2009-02-26 |
Family
ID=7866480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119633 Expired - Lifetime DE19819633B4 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Teigbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819633B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296137A2 (de) | 2001-09-25 | 2003-03-26 | A. FRITSCH GMBH & CO. KG | Teig-Messung zur Überwachung und Regelung der Teigqualität bei der automatischen Teigbearbeitung |
DE102010009116A1 (de) | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Schrägkugellager zur Lagerung einer Spindel einer Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4211043A1 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-07 | Muk Metall Und Kunststoff Vert | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Brezeln |
DE19611799C2 (de) * | 1996-03-26 | 1998-05-20 | Robert Koehler Gmbh & Co | Teigformmaschine, insbesondere Brezelstrangmaschine |
-
1998
- 1998-05-05 DE DE1998119633 patent/DE19819633B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1296137A2 (de) | 2001-09-25 | 2003-03-26 | A. FRITSCH GMBH & CO. KG | Teig-Messung zur Überwachung und Regelung der Teigqualität bei der automatischen Teigbearbeitung |
DE10146998A1 (de) * | 2001-09-25 | 2003-04-10 | Fritsch A Gmbh & Co Kg | Verfahren und Anordnung zur Regelung und/oder Steuerung mehrerer Teigverarbeitungs- und/oder Backprozesse |
DE102010009116A1 (de) | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Schrägkugellager zur Lagerung einer Spindel einer Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19819633B4 (de) | 2009-02-26 |
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