DE19819633B4 - Teigbearbeitungsmaschine - Google Patents

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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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Abstract

Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen mit
– mindestens einem Förderband (10) und
– mindestens einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes (10) angeordneten Wirkplatte (12) sowie
– mindestens einem Sensor zur Erfassung der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
– der mindestens eine Sensor (13, 13') in die mindestens eine Wirkplatte (12) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 sowie Teigbearbeitungsmaschinen mit den Oberbegriffen der Ansprüche 15 und 16.
  • Derartige Teigbearbeitungsmaschinen weisen mindestens ein Förderband und mindestens eine im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes angeordnete Wirkplatte auf. Der Teigling wird nach vorheriger Abflachung in einer Wickelmaschine gewickelt und dann in den Spalt zwischen Förderband und Wirkplatte geführt. Dort wird er je nach Stellung der Wirkplatte in bezug auf die Oberfläche des Förderbandes mehr oder weniger lang ausgewickelt.
  • Um die Länge von Teigsträngen erfassen zu können, ist es bereits bekannt geworden, eine Stranglängensensorik vorzusehen, die zwischen unterschiedlichen Fördermitteln angeordnet ist. Bekannt sind beispielsweise Lichtschrankensensoren oder Sensoren, die mit einer Videotechnik arbeiten und über Videozeilenabtastung die Stranglänge erfassen. Beide Arten von Sensoren haben sich in Bäckereibetrieben nicht sonderlich bewährt, nicht zuletzt wegen des hohen Anteils an Mehlstaub, der in solchen Betrieben regelmäßig in der Luft ist. Außerdem stören gesondert angeordnete Sensorelemente beim Zerlegen, Warten und Reinigen von solchen Maschinen. Die festgestellte Störanfälligkeit solcher Sensoren beruht u. a. auch darauf, daß sie als gesonderte freie Baugruppen ganz besonders dem anfallenden Mehlstaub ausgesetzt sind.
  • DE 196 11 799 C2 lehrt eine Brezelstrangmaschine mit einem Förderband und einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes angeordneten Wirkplatte.
  • Aus WO 93/19607 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Brezeln bekannt, die mindestens einen in der Auffangrinne integrierten Sensor aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsmaschine so auszubilden, daß sie hinsichtlich der vorzusehenden Sensorik zur Erfassung der Länge der Teigstränge vereinfacht, besser zu warten und besser zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei mindestens ein Sensor zur Erfassung der Länge von Teigsträngen in die Wirkplatte integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird zudem mit den Ansprüchen 15 und 16 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Sensor unmittelbar an den Teigsträngen arbeiten kann, wobei bedeutungsvoll ist, daß ein Stranglängensensor um so genauere Ergebnisse liefern kann, je näher er am Teigstrang montiert ist. Die Integration in die Wirkplatte eröffnet ferner die Möglichkeit, auch berührungssensitive Sensoren anzuwenden, beispielsweise Sensoren, die auf die Feuchtigkeit oder die Wärme eines Teiglings reagieren und einen Feuchtigkeits- bzw. Temperatursprung als Anzeichen dafür auswerten, daß ein Teigstrang mit einem Ende über einen Sensorpunkt gelaufen ist.
  • Nachdem der Sensor als Längensensor ausgebildet sein soll, ist es natürlich erforderlich, unterschiedliche nebeneinander in reihe angeordnete Sensoren auf jeder Seite der Wirkplatte vorzusehen, damit ein Längenabtastsignal gewonnen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Sensor bzw. die diesen bildenden Reihen von Einzelsensoren in die dem Teigstrang zugewandte Oberfläche der Wirkplatte integriert ist bzw. sind. Die Sensoren können sowohl im Eingangsbereich als auch im Ausgangsbereich der Wirkplatte angeordnet sein.
  • Dies ist davon abhängig, wie das aus den Sensoren gewonnene Sensorausgangssignal weiterverarbeitet werden soll.
  • Falls die Sensoren im Eingangs- und im Ausgangsbereich der Wirkplatte angeordnet sind, ist es möglich, eine motorische Verstellvorrichtung der Wirkplatte über das Signal der im Eingangsbereich angeordneten Sensoren anzusteuern und zu kurze oder zu lange Teigstränge betreffend ihre Länge beim Durchlaufen durch die mit Sensoren bestückte Wirkplatte zu korrigieren. Mit den ausgangsseitig angeordneten Sensoren kann dann eine Endkontrolle der Stranglänge vorgenommen werden.
  • Es ist auch möglich, einen weiteren Sensor vorzusehen, der lediglich den Durchlauf eines Teigstranges registriert. Dieser Sensor kann in der Mittellängsachse der Wirkplatte angeordnet sein. Registriert er beispielsweise den Durchlauf eines Teigstranges und sprechen gleichzeitig die außen angeordneten Längensensoren nicht an, so ist dies ein sicheres Beweisanzeichen dafür, daß der Teigstrang zu kurz ist und in jedem Fall ausgesondert werden muß. Dies kann automatisch über eine Aussonderungsvorrichtung geschehen.
  • Wird ein solcher Teigstrangaussonderungsfall registriert, ist es auch zweckdienlich, daß Bedienungspersonal der Maschine zu informieren, was durch eine optische oder akustische Anzeigevorrichtung geschehen kann. Das Bedienungspersonal kann dann in einem solchen Fall nach den Ursachen für die fehlerhafte Stranglänge suchen.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, können Sensoren unterschiedlicher Art eingesetzt werden. Durch die Tatsache, daß die Sensoren in Kontakt mit dem Teigstrang kommen können, bieten sich Drucksensoren ebenso an, wie Sensoren, die die Feuchtigkeit des Teigstranges erfassen und aufgrund der Lage der Sensoren zueinander (bezogen auf eine Sensorreihe) in ein Längensignal umsetzen können.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Teigbearbeitungsmaschine mit Stranglängensensorik,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Wirkplatte mit darin integrierten Sensoren.
  • 3 eine Schnittdarstellung der in 2 dargestellten Wirkplatte, angeordnet unter einem Förderband.
  • Zunächst wird auf Zeichnungsfig. 1 Bezug genommen. Die dort dargestellte Teigbearbeitungsmaschine weist eine Eingabevorrichtung 1 mit einem Zuführförderband 2 auf, welchem ausgangsseitig eine Wickelmaschine 3 nachgeordnet ist. In der Wickelmaschine 3 werden fladenartige Teiglinge 4 zur Teigsträngen 5 ausgerollt, die auf einem ersten Förderband 6 zunächst in einer ersten Richtung 7, so dann in entgegengesetzter Richtung 8 unter Zuhilfenahme einer ersten Wirkplatte 9 gefördert werden. An einem zweiten Förderband 10 erfolgt ein Transport der Teigstränge 5 unter einer zweiten Wirkplatte 11 zunächst noch einmal in der ersten Förderrichtung und dann über einer dritten Wirkplatte 12 wieder in der zweiten Förderrichtung 8.
  • In die dritte Wirkplatte 12 sind Sensoren 13, 13' integriert, die zur Erfassung der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge 5 geeignet sind.
  • Über elektrische Leitungen 14 sind die Sensoren 13, 13' mit einer Sensorauswerteschaltung 15 verbunden, die an einem Maschinengestell befestigt ist. Die Sensorauswerteschaltung 15 weist zum einen eine Anzeigevorrichtung 16 auf, über die die Länge der durchlaufenden Teigstränge 5 anzeigbar ist, zum anderen ist die Sensorauswerteschaltung 15 mittels Ausgangsleitungen 17 mit motorischen Verstellantrieben 18 verbunden, mit welchen die dritte Wirkplatte 12, bezogen auf die nach unten weisende Oberfläche des zweiten Förderbandes 10 nach oben bzw. nach unten verstellt werden kann.
  • In Zeichnungsfig. 2 ist nun nochmals die dritte Wirkplatte 12 dargestellt, und zwar mit ihrer den Teigsträngen 5 zugewandten Oberfläche 20. Auf dieser Oberfläche 20 ist eine nach außen weglaufende Verrippung 40 sichtbar, durch die die Teigstränge 5 in die Länge gezogen werden. Sobald die Teigstränge 5 den Bereich der Verrippung 40 verlassen haben, werden sie sich betreffend ihre Länge wieder etwas kontrahieren, wie dies bei dem Teigstrang 5B zu sehen ist. Durch den nachfolgenden Wickelvorgang wird dann wieder eine Streckung des Teigstranges 5 erreicht (Position A des Teigstranges).
  • Die Sensoren 13, 13' sind in der Oberfläche 20 der Wirkplatte 12 integriert. Die Sensoren 13' befinden sich im Eingangsbereich 21 der Wirkplatte 12. Die Sensoren 13 sind in den Ausgangsbereich 22 der Wirkplatte 12 integriert.
  • Die Sensoren 13, 13' können durch Einzelsensoren gebildet werden, die je nach Teigstranglänge beaufschlagt werden oder nicht und der Sensorauswerteschaltung 15 ein längenspezifisches Signal abgeben.
  • Im Eingangsbereich 21 kann ein weiterer Sensor 30 vorgesehen sein, der auf das bloße Durchlaufen eines Teigstranges 5 reagiert. Ist dieser Teigstrang 5 so kurz, daß er nicht zu den Sensoren 13' reicht, wird er durch eine auf Strangaussonderungseinrichtung ausgesondert, weil er die gewünschte Sollänge nicht erreicht hat bzw. nicht mehr erreichen kann.
  • Eine derartige Strangaussonderungseinrichtung ist in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt.
  • Sobald die Sensorauswerteschaltung 15 erkennt, daß zu kurze Teigstränge 5 über die dritte Wirkplatte 12 laufen, wird eine optische Anzeigevorrichtung 35 eingeschaltet.
  • Die Sensoren 13, 13' können als die Feuchtigkeit des Teigstranges 5 messende Sensoren ausgebildet sein. Ebenso können sie aber als Drucksensoren ausgebildet sein, die auf den Druck der Teigstränge auf die Sensoroberfläche reagieren oder sie können auch optische Sensoren sein, die auf einen Kontrastwechsel beim Überlaufen der Teigstränge 5 aktiv sind.

Claims (16)

  1. Teigbearbeitungsmaschine zum Wickeln und Auswalzen von Teigsträngen mit – mindestens einem Förderband (10) und – mindestens einer im Bereich einer Oberfläche des Förderbandes (10) angeordneten Wirkplatte (12) sowie – mindestens einem Sensor zur Erfassung der Länge der in der Maschine gewickelten Teigstränge (5), dadurch gekennzeichnet, daß – der mindestens eine Sensor (13, 13') in die mindestens eine Wirkplatte (12) integriert ist.
  2. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13, 13') in die dem Teigstrang (5) zugewandte Oberfläche (20) der Wirkplatte (12) integriert ist.
  3. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13') im Eingangsbereich (21) der Wirkplatte (12) angeordnet ist.
  4. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) angeordnet ist.
  5. Teigbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Eingangsbereich (21) als auch im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) Sensoren (13, 13') angeordnet sind.
  6. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Wirkplatte (12) eine Mehrzahl von Einzelsensoren (13, 13'), insbesondere eine Sensorreihe angeordnet ist.
  7. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Sensor (30) vorgesehen ist, der lediglich den Durchlauf eines Teigstranges (5) registriert.
  8. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (30) mittig zwischen den zur Längenmessung vorgesehenen Sensoren (13, 13') in der Wirkplatte (12) angeordnet ist.
  9. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang einer den Sensoren (13') nachgeschalteten Sensorauswerteschaltung (15) mit einer Strangaussonderungseinrichtung verbunden ist.
  10. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer den Sensoren (13) nachgeschalteten Sensorauswerteschaltung (15) mit einer optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung (35) verbunden ist.
  11. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einlaufen eines Teigstranges (5) in dem Bereich der Wirkplatte (12) dessen Länge von den im Eingangsbereich (21) der Wirkplatte (12) angeordneten Sensoren (13') erfaßbar ist, abhängig von dem so gewonnenen Sensorausgangssignal eine Verstellung der Wirkplatte (12) vornehmbar ist und mittels der im Ausgangsbereich (22) der Wirkplatte (12) angeordneten Sensoren (13) eine Längenkontrollmessung durchführbar ist.
  12. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (13, 13') als die Feuchtigkeit des Teigstranges (5) messender Sensor ausgebildet ist.
  13. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (13, 13') als Drucksensorausgebildet ist.
  14. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (13, 13') als optischer Sensor ausgebildet ist.
  15. Teigbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wirkplatte auf ihrer dem Teigstrang (5) zugewandten Oberfläche sowohl glatte Bereiche als auch eine Verrippung (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 13') überwiegend in dem glatten Oberflächenbereich der Wirkplatte (12) angeordnet sind.
  16. Teigbearbeitungsmaschine, deren Wirkplatte (12) motorisch bezüglich ihres Abstandes zur Oberfläche des ihr zugeordneten Förderbandes (10) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellung der Wirkplatte (12) über den motorischen Antrieb (18) abhängig von einem Ausgangssignal des oder der Sensors(en) (13, 13') erfolgt.
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