DE19818883A1 - Linearmotoraufbau für einen Linearverdichter - Google Patents
Linearmotoraufbau für einen LinearverdichterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearverdichter
und insbesondere einen Linearmotoraufbau für einen
Linearverdichter zum Verbessern des Wirkungsgrads eines
Motors und leichten Zusammenbaus eines im Linearmotor
angeordneten Ankerblechs.
Fig. 1 veranschaulicht einen allgemeinen
Linearverdichter. Wie darin gezeigt, ist ein
zylindrisches inneres Gehäuse 20 in einem luftdichten
Gehäuse 10 angeordnet, wobei es einen vorbestimmten
inneren Raum aufweist.
Ein zylindrisches äußeres Ankerblech 30 ist an einer
inneren Wand des inneren Gehäuses 20 befestigt, und eine
scheibenartige Abdeckplatte 40, welche ein Loch in einem
Mittenbereich derselben besitzt, ist mit einem oberen
Endbereich des inneren Gehäuses 20 verbunden, und eine
scheibenartige Abdeckung 50 ist mit einem unteren
Endbereich desselben verbunden.
Ein oberer Bereich eines Zylinders 60 dringt durch eine
Öffnung (nicht gezeigt) des Mittenbereichs der
Abdeckplatte 40 ein, und ein Ventilsystem 70, welches mit
einer Mitte des oberen Bereichs des Zylinders 60
verbunden ist, bedeckt dicht das Loch, durch welches der
Zylinder 60 eindringt. Im Zylinder 60 ist ein Kolben 80
angeordnet, welcher ein Kühlgas durch Hin- und
Herbewegung verdichtet.
Ein zylindrisches inneres Ankerblech 90 ist auf einem
Bereich einer äußeren Umfangsoberfläche des Zylinders 60
angeordnet, wobei es einen vorbestimmten Abstand vom
äußeren Ankerblech 30 aufweist.
Eine Spule 95, wie in Fig. 2 gezeigt, umwickelt einen
Bereich einer äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Ankerblechs 90, und eine Seite der Spule 95 ist mit den
Anschlußdrähten 95a verbunden. Ein scheibenartiges
Verbindungselement 65 verbindet den Kolben 80 mit einer
zylindrischen Magnetflügel 85, an welcher eine Mehrzahl
von Magneten (nicht gezeigt) angebracht sind und welche
zwischen dem äußeren Ankerblech 30 und dem inneren
Ankerblech 90 angeordnet ist zum Übertragen der Hin- und
Herbewegung davon auf den Kolben 80.
Im hier folgenden umfaßt ein Linearmotor M das äußere
Ankerblech 30, das innere Ankerblech unter Einschluß der
Spule 95 und die Magnetflügel 85, an welcher die Magnete
(nicht gezeigt) befestigt sind.
Des weiteren sind eine Mehrzahl von inneren
Schraubenfedern 66, welche elastisch die Hin- und
Herbewegung des Kolbens 80 unterstützen, zwischen dem
Verbindungselement 65 und dem inneren Ankerblech 90
angeordnet, und eine Mehrzahl von äußeren Schraubenfedern
67, welche die Hin- und Herbewegung von Kolben 80
unterstützen, sind zwischen dem Verbindungselement 65 und
der Abdeckung 50 angeordnet.
Die noch nicht beschriebene Teilenummer 80a bezeichnet
einen Kühlgaspfad, welcher entlang des Mittenbereichs des
Kolbens 80 zum Einleiten des von außen kommenden
Kühlgases in den Zylinder 60 angeordnet ist.
Ein Durchlauf des herkömmlichen Linearverdichters wird
nun beschrieben.
Wenn erstens die Spule 95 mit Strom versorgt wird, bewegt
sich der Magnetflügel 85 geradlinig zwischen dem inneren
Ankerblech 90 und dem äußeren Ankerblech 30 hin und her,
und der Kolben 80 bewegt sich zwischen dem Kolben 80 und
dem Zylinder 60 im Gleichklang mit der Hin- und
Herbewegung des Magnetflügels 85 hin und her, wobei aus
diesem Grund Kühlgas in den Zylinder durch den
Kühlgaspfad 80a, welcher im Kolben 80 angeordnet ist,
einströmt. Das im Zylinder 60 verdichtete Kühlgas wird
durch das Ventilsystem 70 ausgestoßen, und der oben
beschriebene Vorgang wird neuerlich wiederholt.
Im oben beschriebenen Linearverdichter gibt es zwei
Systeme, wobei die Spule 95 mit dem äußeren Ankerblech 30
oder dem inneren Ankerblech 90 verbunden wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umwickelt die mit einem Epoxidharz
eingepreßte Spule 95 den Bereich der äußeren
Umfangsoberfläche des inneren Ankerblechs 90, und die
Anschlußdrähte 95a werden mit der einen Seite davon
verbunden.
Fig. 3 veranschaulicht einen Teil des äußeren Ankerblechs
30. Wie darin gezeigt, ist das äußere Ankerblech mit
einer Mehrzahl von Eisenstücken 36 angeordnet, welche in
Richtung des Halbmessers gruppiert sind. Jedes Eisenstück
36 hat einen Öffnungsbereich 30a, welcher eine
vorbestimmte Weite und Länge aufweist, damit die Spule 95
ebendort eingelegt werden kann. Daher wird das äußere
Ankerblech 30 mit der Spule 95, bei welcher die
Öffnungsbereiche 30a der Eisenstücke 36 an der Spule 95
befestigt sind, verbunden.
Hier werden die Anschlußdrähte 95a zwischen den
Zusammenbauelementen 35 des äußeren Ankerblechs 30, wie
in Fig. 4 und 5 gezeigt, hinausgeführt und mit einer
äußeren Stromversorgung verbunden.
Jedoch wird der Wirkungsgrad eines Linearmotors M
proportional zu der Windungszahl der Spule 95 bestimmt.
Eine Gesamtlänge der Spule 95 wird durch die Windungszahl
bestimmt. Somit wird der Widerstand des Linearmotors
größer, je mehr Windungen die Spule 95 aufweist, wodurch
sich der Wirkungsgrad des Linearmotors M verschlechtert.
Andererseits wird das System, in welchem die Spule 95 das
innere Ankerblech 90 umwickelt, beschrieben.
Wie in Fig. 6, 7A und 7B gezeigt, ist das innere
Ankerblech 90 mit einer Mehrzahl von Eisenstücken 91
versehen, welche in Richtung des Halbmessers gruppiert
sind und von welchen jeweils ebene Seiten einander
entsprechen. Ein Öffnungsbereich 90a ist in jedem
Eisenstück 91 ausgebildet, und die inneren Endbereiche
der Eisenstücke 91 sind entlang einer Schweißlinie 92
geschweißt, um eine runde Form der Eisenstücke 91 zu
erhalten. Zuletzt umwickelt die Spule 95 die
Öffnungsbereiche 90a der Eisenstücke 91. Eine
Positionsnummer 93 bezeichnet ein Loch zur Aufnahme des
Zylinders 60.
In dem oben beschriebenen Aufbau, wie in Fig. 8A und 8B
gezeigt, wird eine Seite der Anschlußdrähte 95a mit einer
Seite der Spule 95 verbunden, und die andere Seite davon
wird mit einem Stromversorgungsanschlußpunkt (nicht
gezeigt) verbunden, und die Anschlußdrähte 95a werden
zwischen das innere Ankerblech 90 und den Magnetflügel 85
gelegt.
Fig. 9A und 9B veranschaulichen ein anderes Beispiel der
Verdrahtung der Spule 95 mit den Anschlußdrähten 95a. Wie
darin gezeigt, sind eine vorbestimmte Anzahl von
Eisenstücken 91, welche das innere Ankerblech 90
aufbauen, teilweise getrennt, um dadurch eine Führungsnut
99 auszubilden, welche eine vorbestimmte Weite und Länge
aufweist. Die Anschlußdrähte 95a werden durch die
Führungsnut 99 mit der Spule 95 verbunden. Hier kann ein
Biegebereich der Anschlußdrähte 95a aus der Führungsnut
99 herausgeführt sein.
Jedoch wird in dem System, in dem die Spule das innere
Ankerblech umwickelt, Hitze, welche während des
Schweißvorgangs entsteht, auf die Eisenstücke übertragen,
und daher dehnt die thermische Umgestaltung die
Eisenstücke ungleichmäßig aus. Daher wird ein Spalt
zwischen dem inneren Ankerblech und dem äußeren
Ankerblech ausgedehnt, wodurch der Wirkungsgrad des
Motors herabgesetzt wird und dies den Zusammenbauvorgang
fehleranfällig werden läßt.
Da auch die Anschlußdrähte der Spule, welche das innere
Ankerblech umwickelt, zwischen dem inneren Ankerblech und
dem Magnetflügel gelegt sind, werden die Anschlußdrähte
beschädigt, wenn der Magnetflügel in der Hin- und
Herbewegung der Magnete mit den Anschlußdrähten in
Kontakt tritt.
Dem entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf einen
Linearmotor für einen Linearverdichter ausgerichtet,
welcher die Probleme aufgrund der damit verbundenen
Technik beseitigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Linearmotor für einen Linearverdichter zu schaffen, der
durch Vereinfachung des Zusammenbauvorgangs der
Eisenstücke für ein Ankerblech und gleichmäßige
Ausbildung des inneren und äußeren Durchmessers den
Wirkungsgrad des Motors erhöht.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Linearmotor für einen Linearverdichter zu schaffen,
welcher verhindert, daß Anschlußdrähte einer Spule
beschädigt werden.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung vorgelegt und werden zum Teil
durch die Beschreibung offensichtlich oder können durch
die praktische Anwendung der Erfindung abgeleitet werden.
Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung werden
durch die Struktur verwirklicht und erzielt, welche im
besonderen in der schriftlichen Beschreibung und den
Ansprüchen hiervon wie auch in den beigeschlossenen
Zeichnungen hervorgestrichen wird.
Um diese und andere Vorteile zu erzielen und gemäß der
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie verwirklicht und
ausführlich beschrieben, umfaßt ein Linearmotor für einen
Linearverdichter zum Einleiten und Ausstoßen äußeren
Gases durch Verdichtung, wobei es ein äußeres Ankerblech
und ein inneres Ankerblech, welches von einer mit
Anschlußdrähten verbundenen und von inneren
Schraubenfedern gehaltenen Spule umwickelt ist, gibt: ein
Ankerblech, wobei vortretende Bereiche, welche jeweils
eine Verstemmvertiefung aufweisen, in konzentrischen
Kreisen von radial ausgerichteten Eisenstücken
ausgebildet sind; und einen Befestigungsring, welcher in
der Verstemmvertiefung zum Verhindern des Losewerdens der
Eisenstücke verstemmt ist.
Es versteht sich von selbst, daß sowohl die vorhergehende
allgemeine Beschreibung als auch die folgende genaue
Beschreibung beispielhaft und erklärend sind und die
Absicht haben, Erklärung der Erfindung wie beansprucht zu
Verfügung zu stellen und zu vertiefen.
Die beigefügten Zeichnungen, welche angeschlossen sind,
um ein weiteres Verstehen der Erfindung zu ermöglichen,
und zitiert werden und einen Teil dieser
Patentbeschreibung bilden, veranschaulichen Ausführungen
der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung
dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines
allgemeinen Linearverdichters;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer gewickelten
Spule im allgemeinen Linearverdichter;
Fig. 3 eine teilperspektivische Ansicht eines äußeren
Ankerblechs des allgemeinen Linearverdichters;
Fig. 4 eine Draufsicht eines verbundenen Aufbaus der
Spule und des äußeren Ankerblechs des
allgemeinen Linearverdichters;
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht eines
herkömmlichen Linearmotors, wobei eine Spule ein
äußeres Ankerblech umwickelt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines inneren
Ankerblechs des herkömmlichen Linearmotors;
Fig. 7A eine vertikale Querschnittsansicht des inneren
Ankerblechs aus Fig. 6;
Fig. 7B eine Teildraufsicht des inneren Ankerblechs des
herkömmlichen Linearmotors;
Fig. 8A eine Querschnittsansicht eines Beispiels von
Anschlußdrahtverlegung für den herkömmlichen
Linearmotor;
Fig. 8B eine Teildraufsicht der Anschlußdrahtverlegung
von Fig. 8A;
Fig. 9A eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels
von Anschlußdrahtverlegung für den herkömmlichen
Linearmotor;
Fig. 9B eine Teildraufsicht der Anschlußdrahtverlegung
aus Fig. 9A;
Fig. 10A eine vertikale Querschnittsansicht eines inneren
Ankerblechs für einen Verdichter nach der
vorliegenden Erfindung, worin Eisenstücke radial
gruppiert sind;
Fig. 10B eine Draufsicht des inneren Ankerblechs aus Fig.
10A;
Fig. 11A eine vertikale Querschnittsansicht eines inneren
Ankerblechs für einen Linearverdichter nach der
vorliegenden Erfindung, worin die radial
gruppierten Eisenstücke befestigt sind;
Fig. 11B eine Draufsicht des inneren Ankerblechs aus Fig.
11A;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht eines Linearmotors,
welche eine andere Art eines Befestigungsrings
nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines Linearmotors,
welche die Anschlußdrahtverlegung nach der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Bezug wird nun in allen Einzelheiten auf die bevorzugten
Ausführungen der vorliegenden Erfindung genommen, von
welchen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
veranschaulicht sind.
Fig. 10A und 10B veranschaulichen einen Ankerblechaufbau
eines Linearverdichters nach der vorliegenden Erfindung,
wobei ein Ankerblech 100 mit einer Mehrzahl von
Eisenstücken, die radial gruppiert sind, gebildet wird,
und Fig. 11A und 11B veranschaulichen den
Ankerblechaufbau der Erfindung, wobei das derart
gebildete Ankerblech 100 mittels eines Befestigungsrings
130 befestigt ist.
Im besonderen sind hervortretende Bereiche 120 in
konzentrischen Kreisen von radial gruppierten
Eisenstücken ausgebildet und weisen jeweils eine
Verstemmvertiefung 120a auf.
Ein Befestigungsring 130, welcher aus einem
nichtmagnetischen Material oder einem Material mit hohem
elektrischen Widerstand ausgebildet wird, wird mit der
Verstemmvertiefung 120a von jedem vortretenden Bereich
120 verstemmt.
Zusätzlich kann, wie in Fig. 12 gezeigt wird, ein
Befestigungsring auf einer Seite des Ankerblechs 100,
welche durch innere Schraubenfedern (nicht gezeigt)
gehalten wird, aus einem Befestigungselement 200, von
welchem ein Befestigungsring 200a das Ankerblech 100
befestigt und ein ringförmiger Halter 200b die inneren
Schraubenfedern hält, gebildet werden. Der
Befestigungsring 200a und der ringförmige Halter 200b
sind als ein Stück gestaltet. Die Bezugszahl 400
bezeichnet einen Zylinder. Daher können die
Befestigungsringe 130 beide Seiten jedes Eisenstücks 110
befestigen, oder der Befestigungsring 130 und das
Befestigungselement 200 können jeweils jede Seite des
Eisenstücks 110 befestigen.
In Fig. 13 ist eine Verstemmvertiefung 150, welche eine
vorbestimmte Weite und Tiefe aufweist, auf einer Seite
des Ankerblechs 100 ausgebildet, und ein Leiter 400 ist
in der Befestigungsvertiefung 150 befestigt. Die
Befestigungsvertiefung wird gebildet, indem eine
vorbestimmte Anzahl der Eisenstücke 110 abgetrennt wird,
um einen Öffnungsbereich 100a, welcher von einer Spule
300 umwickelt wird, mit einer Seite des Ankerblechs 100
zu verbinden, und der Leiter 400 weist ein Paar von
hervortretenden Klemmen 400a auf, welche mit der
Netzstromversorgung verbunden werden. Des weiteren wird
der Leiter 400 mit den Anschlußdrähten 310 verbunden und
durch ein Epoxidharz, welches die Spule 300 isoliert,
eingegossen. Die Bezugszahlen 500 und 600 sind äußeres
Ankerblech und ein Magnetflügel, welcher sich zwischen
den entsprechenden zwei Ankerblechen 500 und 100 hin- und
herbewegt.
Die Beschreibung der Arbeitsweise eines
Linearverdichters, welcher einen Linearmotor nach der
vorliegenden Erfindung besitzt, wird ausgespart, da sie
deckungsgleich zur herkömmlichen Technik abläuft.
Wie oben beschrieben, weist der Linearmotor für den
Linearverdichter nach der vorliegenden Erfindung mehrere
Vorteile auf, indem thermische Verformung nicht auftritt,
da zusätzliche Wärmebehandlung, um die Eisenstücke zu
befestigen, nicht erforderlich ist und Massenfertigung
verbessert wird, bei der ein Maßfehler im Vorgang eines
mechanischen Zusammenbaus nicht gemacht wird. Da
zusätzlich eine Weite von jedem Eisenstück gleich ist,
weist das Ankerblech die inneren und äußeren Durchmesser
des Ankerblechs, welche gleichmäßig ausgebildet sind, auf
und verbessert daher den Wirkungsgrad des Motors, und die
Haltbarkeit des Motors ist sichergestellt, da die
Erfindung verhindert, daß die Anschlußdrähte während des
Betriebs des Motors aufgrund der einfachen
Anschlußdrähteverlegung beschädigt werden.
Für den Fachmann wird klar sein, daß verschiedene
Abänderungen und Veränderungen in dem Linearmotor für den
Linearverdichter nach der vorliegenden Erfindung
durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der
Erfindung abzugehen. Daher ist beabsichtigt, daß die
vorliegende Erfindung die Abänderungen und Veränderungen
dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den
Umfang der angeschlossenen Ansprüche und ihrer
Äquivalente.
Claims (6)
1. Linearmotor für einen Linearverdichter zum Einleiten
und Ausstoßen äußeren Gases durch Verdichtung, wobei
äußeres Ankerblech und ein inneres Ankerblech,
welches von einer mit Anschlußdrähten verbundenen
und von inneren Schraubenfedern gehaltenen Spule
umwickelt ist, vorhanden ist, wobei die Verbesserung
umfaßt:
ein Ankerblech, wobei hervortretende Bereiche, welche jeweils eine Verstemmvertiefung aufweisen, in konzentrischen Kreisen von radial gruppierten Eisenstücken ausgebildet werden; und
einen Befestigungsring, welcher in der Verstemmvertiefung verstemmt ist, um die Eisenstücke am Losewerden zu hindern.
ein Ankerblech, wobei hervortretende Bereiche, welche jeweils eine Verstemmvertiefung aufweisen, in konzentrischen Kreisen von radial gruppierten Eisenstücken ausgebildet werden; und
einen Befestigungsring, welcher in der Verstemmvertiefung verstemmt ist, um die Eisenstücke am Losewerden zu hindern.
2. Linearmotor nach Anspruch 1, wobei der
Befestigungsring ein nichtmagnetischer Körper ist.
3. Linearmotor nach Anspruch 1, wobei der
Befestigungsring aus einem Material mit hohem
elektrischen Widerstand besteht.
4. Linearmotor nach Anspruch 1, wobei der
Befestigungsring auf einer Seite des Ankerblechs,
welches durch innere Schraubenfedern gehalten wird,
aus einem Befestigungselement gebildet wird, von
welchem ein Befestigungsring das Ankerblech durch
Verstemmen in der Verstemmvertiefung befestigt und
ein ringförmiger Halter die inneren Schraubenfedern
hält und der Befestigungsring und der Halter als ein
Stück ausgebildet sind.
5. Linearmotor nach Anspruch 1, wobei ein
Befestigungsring mit einer vorbestimmten Weite und
Tiefe auf einer Seite des Ankerblechs, welches von
der Spule umwickelt ist, ausgebildet wird und ein
Leiter, welcher mit Anschlußdrähten verbunden ist,
welche mit der Spule verbunden sind, an der
Befestigungsvertiefung befestigt ist.
6. Linearmotor nach Anspruch 5, wobei der Leiter durch
ein Epoxidharz, welches die Spule isoliert,
eingeformt ist.
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