DE60318354T2 - Gerät mit mehrpoligem elektromagnetischem Motor - Google Patents

Gerät mit mehrpoligem elektromagnetischem Motor Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektromagnetische Motoranordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die weit verbreitete Verwendung von Elektromotoren in vielen Kundenanwendungen führt zu dem Wunsch nach einer effizienteren und kostengünstigen Fertigung und Herstellung derselben. Mehrpolige Motoren verschiedener Arten sind in dem Fachgebiet gut bekannt. Ein solcher bestehender Motor der zuvor erwähnten allgemeinen Art ist in den 1A und 1B abgebildet. Unter Bezugnahme auf diese Fig. ist solch ein Motor typischerweise aus einer komplexen maschinell bearbeiteten Statoranordnung hergestellt, was genaue, kostspielige und arbeitsintensive Arbeitsschritte erfordert. Des Weiteren wird solch eine maschinell bearbeitete Statoranordnung üblicherweise maschinengewickelt und in ein Gehäuse eingebaut, ist jedoch nicht ohne weiteres oder einfach zu entfernen oder auszutauschen.
  • Die maschinell bearbeitete Statoranordnung würde typischerweise auch Schaltverbindungen verwenden, die üblicherweise manuell mit Anschlüssen für eine externe Verbindung verbunden oder an diese gelötet werden. Die Fertigstellung von gelöteten oder manuell verbundenen Anschlüssen ist üblicherweise zeitintensiv und ihre Reparatur ist schwierig. In jüngster Vergangenheit wurde das Löten einer genauen Prüfung im Hinblick auf seine Einflüsse auf Umwelt und Gesundheit unterzogen. Der Rotor solch eines vorhandenen Motors wird üblicherweise unter Verwendung von zwei oder mehreren Lagern an jedem Ende der Welle montiert, die derart ausgebildet sind, dass sie sowohl eine radiale als auch eine axiale Verschiebung einschränken.
  • Die JP 07 274 443 offenbart eine bekannte Motoranordnung.
  • Ähnliche Anordnungen sind in der US 5 749 350 , der US 6 300 739 und der US 6 028 386 offenbart.
  • Es ist offensichtlich, dass es im Stand der Technik viele Einschränkungen hinsichtlich Design, Konstruktion und Anordnung gibt. Der Stand der Technik ist nicht darauf ausgerichtet, einen kostengünstigen Motor bereitzustellen, noch ist er für eine Massenfertigung geeignet. Die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik werden durch den Aufbau und das Verfahren, die hierin beschrieben sind, überwunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mehrpolige Motoranordnung gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht einen kostengünstigeren Motor vor, der ohne weiteres für eine Massenproduktion geeignet ist. In einer Ausführungsform umfasst die Motoranordnung ein Gehäuse, eine Statoranordnung, eine Rotoranordnung und eine Abdeckungsanordnung. Die Statoranordnung, die aus austauschbaren Statorelektromagneten besteht, ist in dem kostengünstigen Gehäuse eingebaut. Die Rotoranordnung umfasst eine Vielzahl von Erfassungsmagneten und Motormagneten, die an einer Rotorwelle integriert sind. Die Abdeckungsanordnung ist an einem Ende des Gehäuses befestigt und umfasst einen magnetischen Sensor, eine Leitungsrahmen-Zwischenverbindungsanordnung und einen außen liegenden elektrischen Verbinder. Der magnetische Sensor ist geeignet, um das Vorbeilaufen von Erfassungsmagneten, die sich an der Rotorwelle befinden, zu detektieren, und sorgt für die Bestimmung der Position der Rotorwelle. Die Leitungsrahmen-Zwischenverbindungsanordnung sorgt für eine elektrische Verbindung zwischen dem außen liegenden Verbinder, und den Erfassungsmagneten und den Motormagneten. Dies beseitigt eine Leiterplatte und eine Handverdrahtung. Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden für den Fachmann nach dem Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Elemente in den verschiedenen Fig. dieselbe Bezugsziffer aufweisen, zeigt:
  • 1A eine Querschnittsansicht eines mehrpoligen Motors mit einer Konstruktion nach dem Stand der Technik;
  • 1B eine antriebsseitige Seitenansicht des mehrpoligen Motors von 1A;
  • 2 eine Aufrissansicht, teilweise im Querschnitt, des mehrpoligen Motors der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, des mehrpoligen Motors von 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Statorwicklung der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Abdeckungsanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Arten von Motoren und anderen rotierenden Vorrichtungen wie z. B. Motoren, die in einem Fahrzeugsteuersystem eingesetzt werden, verwendet werden. Eine Ausführungsform der Erfindung ist hierin beispielhaft beschrieben, wie sie auf einen mehrpoligen Motor, der in einem Luftregelventil verwendet wird, angewendet werden kann. Auch wenn diese Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben ist, wird für einen Fachmann einzusehen sein, dass die Erfindung nicht nur auf Luftregelventile beschränkt ist, sondern auf mehrpolige Motoren und deren Anwendung im Allgemeinen angewendet werden kann.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 1A und 1B ist ein mehrpoliger Motor 12 gezeigt, der eine komplexe maschinell bearbeitete Statoranordnung 13 umfasst, deren Fertigung genaue, kostspielige und arbeitsintensive Arbeitsschritte erfordert. Er umfasst auch eine Welle 18, ein Wellenlager 16 und ein Rotoreisen und Magnete 14. Die maschinell bearbeitete Statoranordnung 13 wird im Allgemeinen maschinengewickelt und in ein Gehäuse 15 installiert, ist jedoch nicht ohne weiteres oder einfach zu entfernen oder auszutauschen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die durch die Anwendung auf einen mehrpoligen Motor 30 veranschaulicht ist. Der Motor 30 umfasst ein Gehäuse 40, eine Statoranordnung 60, eine Rotoranordnung 80 und eine Abdeckungsanordnung 100. Das Gehäuse 40, wie abgebildet, ist konstruiert, um die Fertigung zu vereinfachen und die Montage zu erleichtern. Dies wurde bewerkstelligt, indem bestimmte Komponenten zur Einfachheit der Fertigung und Montage neu konstruiert wurden. Zum Beispiel kann das Gehäuse 40 aus einem geformten Kunststoff oder einem Aluminiumgussteil hergestellt werden. Ferner kann das Gehäuse 40 die betätigte Vorrichtung wie z. B. ein Luftregelventil 46 enthalten. Darüber hinaus ist das Gehäuse 40 auf eine Weise ausgebildet, die zulässt, dass die Statorelektromagneten 62 modular und austauschbar in dem Gehäuse 40 angeordnet sind. Solch ein Verfahren spart beträchtlichen Aufwand und Zeit bei der Herstellung. Das Gehäuse 40 umfasst eine Vielzahl von Hohlräumen, die derart geformt und dimensioniert sind, dass sie die Vielzahl von Statorelektromagneten 62 aufnehmen. Das Gehäuse 40 umfasst auch einen Hohlraum, um ein Wellenlager 82 unterzubringen.
  • In dieser Ausführungsform kombiniert das Gehäuse 40 die Ummantelung für den Motor und das Luftregelventil 46 in einer einzigen Struktur. Das Gehäuse 40 an dem Motorabschnitt ist hautsächlich kubisch. Die vier Seiten sind im Wesentlichen quadratisch, die Unterseite ist die betätigte Vorrichtung 46 und die Oberseite ist offen und koppelt an die Abdeckungsanordnung 100 an und passt mit dieser zusammen (5). Der obere Abschnitt des Gehäuses 40 umfasst eine ausgeschnittene, stufenförmige Lippe 42 in der Wanddicke um den Umfang herum, um das Zusammenpassen und Abdichten mit der Abdeckungsanordnung 100 (5) zu erleichtern. Die Abdeckungsanordnung 100 umfasst eine ähnliche aber entgegengesetzte passende Lippe 118 auf ihren Seiten. Das Gehäuse 40 umfasst Öffnungen für das Wellenlager 82 und ein zweites Lager 84. Das Gehäuse 40 umfasst auch vier Stangen 44, die nebeneinander angeordnet sind und zylindrisch geformt sind. Diese Säulen 44 sind so positioniert, dass Ausrichtungsstangen 116 (5) an der Abdeckungsanordnung 100 bei der Montage in die jeweiligen passenden Stangen 44 in dem Gehäuse 40 eintreten und mit diesen in Eingriff treten, wodurch eine korrekte Ausrichtung der Abdeckungsanordnung 100 mit dem Gehäuse 40 gewährleistet ist. Ferner kann jede der vier Stangen 44 in dem Gehäuse 40 eine Befestigungseinrichtung (z. B. mit einem Gewinde versehen) aufnehmen, um die Abdeckungsanordnung 100 an dem Gehäuse 40 zu sichern.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf die 2 und 3 weist die Statoranordnung 60 einen modularen Aufbau auf und ist aus einer Vielzahl von austauschbaren Statorelektromagneten 62 mit zylindrischer Form zusammengesetzt, die jeweils durch einen austauschbaren, zylindrischen, ferromagnetischen Kern 64 gekennzeichnet sind, um den herum eine austauschbare, zylindrische, gespulte Statorwicklung 66 angeordnet ist. Die in 4 gezeigte Statorwicklung 66 ist ringförmig mit ungefähr der gleichen Länge wie die des Kerns 64, sodass die Anordnung einem Zylinder gleicht, wenn der Kern 64 in den freien Mittelabschnitt der ringförmigen Statorwicklung 66 eingesetzt ist. In dieser Ausührungsform werden vier solche Statorelektromagneten 62 verwendet, um eine Statoranordnung 60 zusammenzusetzen. Die Statorelektromagneten 62 sind in dem Gehäuse 40 angeordnet und in einer speziellen Orientierung angeordnet, die das Eingreifen und Ankoppeln des Verbindungsabschnitts 68 mit/an die Schneidklemmen 102 der Abdeckungsanordnung 100 erleichtern. Diese Orientierung ist so, dass der flache Abschnitt der Oberseiten eines jeden zylindrisch geformten Statorelektromagneten 62 und Verbindungsabschnitts 68 um eine Achse gedreht ist, die parallel zu der Drehachse der Rotoranordnung 80 ist. Der Verbindungsabschnitt 68 ist daher jeder Ecke des Gehäuses 40 am nächsten. Der Verbindungsabschnitt 68 umfasst zwei Drähte, die jeweils elektrisch mit einem Ende der Statorwicklung 66 verbunden sind.
  • Die Rotoranordnung 80 ist aus einer Rotorwelle 86, einem Rotoreisen 65, einer Vielzahl von Motormagneten 88, einer Vielzahl von Erfassungsmagneten 90 und einem Wellenlager 82 zusammengesetzt. Die Rotorwelle 86 ist zylindrisch geformt und aus einem Material hergestellt, das geeignet ist, um die Motormagneten, Erfassungsmagneten und andere Vorrichtungen zu befestigen. Sie ist mit einer ausreichenden Festigkeit ausgebildet, um die Rotationskräfte des Motors 30 auf die betätigte Vorrichtung zu übertragen und eine Last von der betätigten Vorrichtung, d. h. dem Luftsteuerventil, zu tragen. Eine Längsachse der Rotorwelle 86 ist konzentrisch mit der Längsachse der Statoranordnung.
  • Das Wellenlager 82 hält eine radiale Einschränkung aufrecht und sorgt für eine axiale Einschränkung der Rotorwelle 86. Das Wellenlager 82 und das zweite Lager 84 können ein Gleit-, Kugel- oder Rollenlager umfassen. Das Wellenlager 82 ist mit seinem inneren Ring ungefähr mittig starr an der Rotorwelle 86 und mit seinem äußeren Ring an dem Gehäuse 40 befestigt. Die Rotation der Rotoranordnung 80 ist durch das zweite Lager 84, das nahe dem Ende der Rotorwelle 86 in der Nähe der betätigten Vorrichtung 46 montiert ist, weiter erleichtert und radial eingeschränkt. Ein Fachmann wird einsehen, dass eine solche Konfiguration für die notwendigen mechanischen Einschränkungen für die Rotorwelle 86 sorgt, während sie auch die rotatorische Freiheit bereitstellt und gleichzeitig eine geradlinige Bewegung einschränkt. Des Weiteren ist einzusehen, dass solch eine Konfiguration für eine größere radiale Einschränkung der Rotorwelle 86 in der Nähe der betätigten Vorrichtung 46 sorgt und dadurch eine strengere Steuerung von Toleranzen an der Grenzfläche der betätigten Vorrichtung 46 mit dem Gehäuse 40 zulässt.
  • Das Rotoreisen 65 ist eine flache Scheibe, die funktionell mit der Rotorwelle 86 nahe einem Ende befestigt ist. Die Ebene des Rotoreisens 65 ist rechtwinklig zu und konzentrisch mit der Längsachse der Rotorwelle 86. An dem Rotoreisen 65 ist eine Vielzahl von Motormagneten 88 angebracht. Die Motormagneten 88 sind ebenfalls konzentrisch mit der Rotorwelle 86 und auf solch eine Weise positioniert, dass die Flusslinien parallel zu der Drehachse der Rotorwelle 86 ausstrahlen. Die Motormagneten 88 sind angeordnet, um ein maximales Drehmoment pro Motordurchmesser bereitzustellen, indem eine Verteilung genutzt wird, die zulässt, dass die Motormagneten 88 den maximalen möglichen Durchmesser innerhalb einer gegebenen Größe des Gehäuses 40 einnimmt. Das heißt, der Außendurchmesser der Motormagneten 88 entspricht beinahe dem Innendurchmesser des Gehäuses 40. Diese Konfiguration lässt zu, dass die Erfindung ausgeführt werden kann, um Drehmomentniveaus zu erzeugen, die über jenen liegen, welche durch herkömmlich ausgebildete, ähnlich dimensionierte Motoren, bei denen die Motormagneten typischerweise an einem Radius angeordnet sind, der kleiner als der des Stators ist, erzeugt werden.
  • Es ist eine auch Vielzahl von Erfassungsmagneten 90 vorhanden, die vorgesehen sind, um die Rotation der Rotoranordnung 80 und somit des Motors 30 zu detektieren. Dieser Aufsatz erleichtert die spätere Montage und spart somit Fertigungsaufwand. Die mit dem magnetischen Sensor 104 (5) kombinierten Erfassungsmagneten 90 stellen eine Positionserfassungsfähigkeit bereit. Die Erfassungsmagneten 90 sind in Umfangsrichtung um einen distalen Abschnitt eines ersten Endes der Rotorwelle 86 herum positioniert und daran integriert. Die Erfassungsmagneten 90 sind axial mit einem Flussträger 112 und einem magnetischen Sensor 104 (5) der Abdeckungsanordnung 100 (5) ausgerichtet. Das sich ändernde magnetische Feld wird von dem magnetischen Sensor 104 detektiert, der in Ansprechen auf das Vorbeilaufen eines jeden Erfassungsmagneten 90 eine Spannung und daher die Position der Rotoranordnung 80 ausgibt.
  • 5 zeigt die Abdeckungsanordnung 100, die aus einer Abdeckung 106, auf der ein außen liegender elektrischer Verbinder 108 befestigt ist, dem Flussträger 112, dem magnetischen Sensor 104 und einer Leitungsrahmen-Zwischenverbindungsanordnung 110 zusammengesetzt ist.
  • In dieser Ausführungsform weist die Abdeckung 106 primär eine rechteckige Form mit vier Seiten und einer Basis auf. Der außen liegende elektrische Verbinder 108 steht durch eine der Seiten vor. Die Abdeckung 106 umfasst auch eine Basis, auf der der magnetische Sensor 104 und die Leitungsrahmen-Zwischenverbindungsanordnung 110 befestigt sind. Des Weiteren umfasst die Abdeckung 106 vier Ausrichtungsstangen 116, die in der Nähe jeder Ecke der Abdeckung 106 angeordnet, zylindrisch geformt und so positioniert sind, dass die Stangen bei der Montage in passende Stangen 44 in dem Gehäuse 40 eintreten und mit diesen in Eingriff treten. Die Seiten der Abdeckung 106 umfassen eine ausgeschnittene, stufenförmige passende Lippe 118 (2) in der Wanddicke um den Umfang herum, um das Zusammenpassen und Abdichten mit dem Gehäuse 40 (2 und 3) zu erleichtern. Die Abdeckung 106 ist auch derart ausgebildet, dass sie auf eine Weise mit dem Gehäuse 40 zusammenpasst und an diesem befestigt wird, die zulässt, dass die Schneidklemmen 102 über dem Verbindungsabschnitt 68 der Statorwicklung 66 kraftvoll und sicher zusammengedrückt werden. Dies sorgt für eine elektrische Verbindungsfähigkeit mit jeder Statoranordnung 60.
  • Der außen liegende elektrische Verbinder 108 dieser Ausführungsform ist beinahe rechteckig mit halbkreisförmigen Seiten auf den kürzeren Seiten. Ein Fachmann wird verstehen, dass der Verbinder viele Formen und Konfigurationen annehmen kann, die mit einer spezifischen Konstruktion geeignet sind, oder um einen speziellen Verbinder unterzubringen. In dieser Ausführungsform liegen die längeren Seiten in einer Ebene parallel zu der Basis der Abdeckung 106. Der außen liegende elektrische Verbinder 108 ist mit dem magnetischen Sensor 104 und den Schneidklemmen 102 über die Leitungsrahmenanordnung 110 verbunden. Die Leitungsrahmenanordnung 110 ist mit den Schneidklemmen 102 und dem magnetischen Sensor 104 integriert, wodurch separate Verbindungen, manuelle Verbindungen und ein Schaltungsträgermaterial eliminiert sind.
  • Der Flussträger 112 weist eine ungefähr ringförmige Form auf und ähnelt zwei halbmondförmigen Hälften, die zusammen angeordnet sind, um ein Gelenk zu bilden. Er weist einen zylindrischen Mittelabschnitt auf, der dimensioniert ist, um ein Ende der Rotorwelle 86 mit den integrierten Erfassungsmagneten 90 aufzunehmen. Der Flussträger 112 ist so auf der Abdeckung 106 positioniert, dass der zylindrische Mittelabschnitt bei der Montage konzentrisch mit der Rotorwelle 86 ist. Die Rotorwelle 86 kann in das Gelenk eintreten und mit diesem in Eingriff treten, wenn die Abdeckungsanordnung an dem Gehäuse 40 befestigt wird, wodurch die integrierten Erfassungsmagneten 90 an der Rotorwelle knapp neben dem magnetischen Sensor 104 angeordnet werden. Der Flussträger 112 sieht eine Öffnung 114 an den zusammenpassenden Punkten der zwei Hälften vor, in denen der magnetische Sensor 104 positioniert ist.
  • Die Schneidklemmen 102 sind orthogonal zu der Basis der Abdeckung 106 positioniert und auf der Abdeckung 106 auf eine Weise positioniert, dass sie mit dem Verbindungsabschnitt 68 der Statorwicklung 66 einer jeden Statoranordnung 60 ausgerichtet sind. Die Schneidklemmen 102 sind verzweigte Klemmen, die als Teil der Leitungsrahmenanordnung 110 gebildet sind. Sie sind derart ausgebildet, dass sie den Draht an dem Verbindungsabschnitt 68 der Statorwicklung 66 einer jeden Statoranordnung 60 aufnehmen, halten und einen elektrischen Kontakt damit herstellen, wenn die Abdeckungsanordnung 100 auf dem Gehäuse 40 montiert wird.
  • Die Erfindung kann auch mehrpolige Motoren umfassen, bei denen die Längsachse der Rotorwelle 86 parallel zu, aber exzentrisch mit dem Gehäuse 40 ist. In diesem Beispiel werden entsprechende Anpassungen an der Abdeckungsanordnung 100, der Rotoranordnung 80 und der Statoranordnung 60 vorgenommen, um der Exzentrizität Rechnung zu tragen, während das Wesentliche der Vorrichtung und Anordnung erhalten bleibt.
  • Es wird einzusehen sein, dass ein Fachmann innerhalb des Umfangs der Ansprüche Abwandlungen an der hierin gezeigten Ausführungsform vornehmen kann. Die Erfindung wurde unter spezieller Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen und Abwandlungen daran beschrieben. Beim Lesen und Verstehen der Beschreibung können anderen Personen Abwandlungen und Änderungen einfallen. Alle derartigen Abwandlungen und Änderungen sollen umfasst sein, sofern sie innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegen.

Claims (14)

  1. Mehrpoliger Motor (30), der umfasst: ein Gehäuse (40) mit einer Vielzahl von Hohlräumen, die derart geformt und dimensioniert sind, dass sie eine Vielzahl von Statorelektromagneten (62) aufnehmen; eine Statoranordnung (60) mit einer Vielzahl von Statorelektromagneten (62), wobei jeder Statorelektromagnet in einem entsprechenden Hohlraum in dem Gehäuse aufgenommen ist; eine Rotoranordnung (80) mit einer Rotorwelle (86), die eine Vielzahl von daran integrierten Erfassungsmagneten (90) umfasst, wobei die Rotorwelle (86) ein erstes und ein zweites Ende aufweist und wobei die Vielzahl von Erfassungsmagneten (90) in Umfangsrichtung um einen distalen Abschnitt des ersten Endes der Rotorwelle herum positioniert ist; ein scheibenförmiges Rotoreisen (65), das funktionell rechtwinklig zu und konzentrisch mit einer Längsachse der Rotorwelle (86) benachbart zu der Vielzahl von Erfassungsmagneten (90) befestigt ist, wobei eine Vielzahl von Motormagneten (88) funktionell mit dem Motoreisen (65) verbunden ist und wobei die Rotormagneten (88) ebenfalls konzentrisch mit der Rotorwelle (86) und derart positioniert sind, dass die Flusslinien parallel zu der Drehachse der Rotorwelle (86) ausstrahlen; und eine Abdeckungsanordnung (100), die an einem Ende des Gehäuses (40) auf der Seite des ersten Endes der Welle befestigt ist und einen außen liegenden elektrischen Verbinder (108), einen magnetischen Sensor (104), einen Flussträger (112), wobei der Flussträger mit den Erfassungsmagneten (90) und dem magnetischen Sensor (104) ausgerichtet ist, wenn die Abdeckungsanordnung (100) an dem Ende des Gehäuses (40) befestigt ist, ein Vielzahl von Schneidklemmen (102) und eine Vielzahl von Zwischenverbindungen zum Verbinden des magnetischen Sensors (104) und der Vielzahl von Schneidklemmen (102) mit dem außen liegenden elektrischen Verbinder (108) umfasst; wobei jede der Schneidklemmen (102) elektrisch mit einer Klemme eines der Statorelektromagneten (62) verbunden ist, wenn die Abdeckungsanordnung (100) an dem Ende des Gehäuses (40) befestigt ist.
  2. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 1, wobei jeder der Vielzahl von Statorelektromagneten (62) zylinderförmig ist.
  3. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 1, wobei jeder Statorelektromagnet (62) einen Kern (64) umfasst, auf dem eine Statorwicklung (66) angeordnet ist.
  4. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 3, wobei der Kern (64) durch ein Automatendrehverfahren hergestellt ist.
  5. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 1, wobei die Statoranordnung (60) aus vier austauschbaren Statorelektromagneten (62) besteht.
  6. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 3, wobei die Statorwicklung (66) durch eine Spulenwicklung gekennzeichnet ist.
  7. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 3, wobei der Statorelektromagnet (62) zylinderförmig ist, der Kern (64) zylinderförmig ist und die Statorwicklung (66) ringförmig mit einem zylindrischen Mittelabschnitt ist, der dimensioniert ist, um mit dem Kern (64) zusammenzupassen.
  8. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine einzige Vorrichtung, um die axiale Bewegung der Rotorwelle (68) einzuschränken und eine radiale Einschränkung vorzusehen.
  9. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 8, wobei die Vorrichtung ein Kugellager (82) ist.
  10. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser der Vielzahl von Motormagneten (88) im Wesentlichen gleich einem Innendurchmesser des Gehäuses (40) ist.
  11. Mehrpoliger Motor (30) nach Anspruch 1, wobei der magnetische Sensor (104), die Vielzahl von Zwischenverbindungen und die Schneidklemme (102) aus einer Leitungsrahmenanordnung (110) bestehen, die in die Abdeckungsanordnung (100) integriert ist.
  12. Mehrpoliger Motor nach Anspruch 1, wobei der magnetische Sensor (104) das Vorbeilaufen von Erfassungsmagneten (90) detektiert und Signale erzeugt, die mit einer Drehposition der Rotorwelle (86) in Beziehung stehen.
  13. Mehrpoliger Motor nach Anspruch 1, wobei die Längsachse der Rotorwelle (86) koaxial mit der Achse der Statoranordnung ist und durch diese hindurch verläuft oder parallel zu der Achse der Statoranordnung steht.
  14. Mehrpoliger Motor nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (4) ein einteiliges Gehäuse umfasst, das die Statoranordnung (60) und einen Körper für ein Luftsteuerventil umfasst.
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