DE19818000A1 - Bogen mit Wurfarmen - Google Patents

Bogen mit Wurfarmen

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Herbert Suppan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/14Details of bows; Accessories for arc shooting
    • F41B5/1403Details of bows
    • F41B5/1426Bow stabilisers or vibration dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogen mit Wurfarmen, welche einen gekrümmten Querschnitt aufweisen und deren Längsränder in Richtung von der Sehne weg gewendet sind.
Bei einer durch die DE 27 16 586 A1 geoffenbarten Ausbildung ist der Bogen im Querschnitt wellenförmig ausgebildet, wobei in den Längsrändern des Bogens Zugorgane zur Aufnahme der Spannkräfte vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, daß sich beim Spannen des Bogens die Wellen nach Art einer Ziehharmonika zusammenschieben können, wodurch beim starken Spannen die Längsränder über den Mittelbereich nach hinten bewegt werden können, was dann unter Umständen zu einem Knicken des Bogens führen kann. Außerdem wird der Bogen bei zunehmendem Spannen der Sehnen zunehmend weicher als in der Ausgangsstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher stabil gegen seitliches Ausweichen bzw. Wegknicken ist, und mit welchem anderseits hohe Pfeilgeschwindigkeiten erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens im gespannten Zustand der Querschnitt des Wurfarmes zwischen den Bogenrändern stetig gekrümmt verläuft. Dadurch wird erreicht, daß aufgrund der zweifachen Bewegung beim Spannen des Bogens, nämlich einerseits Biegen des Bogens als solchen, und anderseits seitlichem Auseinanderbewegen der Längsränder, die Entspannungsbewegung gesteuert verläuft, wobei zudem aufgrund der doppelten Bewegung, nämlich Geraderichten des Bogens als solches, unter gleichzeitiger Vorwärtsbewegung der Ränder in Bezug auf den Bogengrund, ein schnelleres Rückkehren in die Ausgangslage des Bogens erreicht wird, was zu der angeführten höheren Wurfgeschwindigkeit des Bogens führt. Zudem wird der Bogen beim Spannen der Sehne härter, was ebenfalls eine höhere Pfeilgeschwindigkeit ergibt.
Vorteilhafterweise kann die Art und/oder das Ausmaß der Krümmung des Wurfarmes entlang des Längsverlaufes des Wurfarmes unterschiedlich sein, wodurch aufgrund der Art bzw. des Ausmaßes der Krümmung der Spannungsverlauf innerhalb des Bogens gesteuert werden kann. Dabei kann das Ausmaß der Krümmung des Wurfarmes in Abhängkeit vom Spannungsgrad des Bogens veränderbar sein, sodaß sowohl durch das Rückführen der Krümmung entlang der Längsachse als auch der Krümmung quer zur Längsachse eine gleichmäßige Spannungsverteilung über den gesamten Bogenquerschnitt erfolgt.
Um beim Freigeben der Sehne, also beim Abschießen des Pfeiles zu verhindern, daß ein sogenannter Stopschock der Sehne auftritt, der mit starken Vibrationen der Sehne verbunden ist, können- wenigstens im Bereich des Ansatzes des Wurfarmes der Bogen mit einem oder mehreren Stabilisatoren versehen sein, welche durch Schraubenfedern gebildet sind. Derartige Schraubenfedern können mehr Energie als herkömmliche lineare oder hydraulische Stabilisatoren speichern, d. h., daß sie mehr der auftretenden Schwingungen kompensieren können. Zur Erhöhung der Kompensationsfähigkeit der Stabilisatoren, können die Schraubenfedern mit schwingungsdämpfendem Material gefüllt sein. Zum gleichen Zweck können im Inneren der den Stabilisator bildenden Schraubenfedern je eine weitere Schraubenfeder eingesetzt sein, die ebenfalls entsprechende Schwingungen aufnehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Bogen in durch die Sehne vorgespanntem Zustand,
Fig. 2 gibt den Bogen in einem für den Schuß gespannten Zustand wieder,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 5 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1, und
Fig. 6 nach Linie VI-VI der Fig. 2.
Fig. 7 gibt eine Teilansicht gemäß VII in Fig. 1 und 2 des Stabilisators wieder.
Der Bogen 1 besteht aus zwei Wurfarmen 2, 3, die gleich ausgebildet sind und von einem zentralen Teil 4 ausgehen. Die Wurfarme 2, 3 weisen einen schüsselartig gekrümmten Querschnitt auf, wie er aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht. Aus diesen Figuren ist auch erkennbar, daß die Krümmung über den Verlauf des Bogenarmes hinweg unterschiedlich ist, wobei weiters zu erkennen ist, u.zw. insbesondere durch den Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. 4 bzw. der Fig. 5 mit der Fig. 6, daß sich beim Spannen des Bogens, also wenn die Wurfarme durch Zurückziehen der die Enden der Wurfarme verbindenden Sehne 5 nach hinten gebogen sind, einen anderen Krümmungsradius bzw. eine andere Krümmungsform aufweisen als in lediglich durch die Sehne 5 vorgespanntem Zustand.
Die Vorderkanten 2', 3' der Wurfarme sind durch die nach vorne gerichteten freien Kanten der vorliegend schüsselförmig gebogenen Wurfarme gebildet.
Mit 6 und 7 sind Stabilisatoren bezeichnet, welche, wie in Fig. 7 näher dargestellt ist, durch Schraubenfedern 8 gebildet sind, wobei in das Innere der Schraubenfeder 8 eine weitere Schraubenfeder 9 eingesetzt ist. Anstelle der inneren Schraubenfeder 9 könnten auch andere schwingungsdämpfende Materialien,wie z. B. Gummi, Schaumstoffe u. dgl. bzw. andere verdichtbare Fluids, eingesetzt sein. Beide Stabilisatoren können gleich ausgebildet sein, bzw. unterschiedlich gefüllt sein.
Beim Spannen des Bogens für den Schuß, also beim Überführen des Bogens von der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 2 dargestellte, werden die Wurfarme 2, 3 zum Benutzer hin gebogen, wobei sich aufgrund der Kräfte, die Krümmung der Wurfarme verflacht, u.zw. je nach der Stärke der Biegung. Im Hinblick darauf, daß an unterschiedlichen Stellen des Verlaufes des Wurfbogens (Schnitt Linie III/III, IV/IV bzw. V/V, VI/VI) die Krümmung der Bogenarme unterschiedlich stark ist, kommt es beim Spannen des Bogens zu einem unterschiedlichen Biegen der Wurfarme, wobei das Verflachen der Krümmung ebenfalls unterschiedlich verläuft, wie dies aus einem Vergleich der Fig. 3-6 ersichtlich ist. Beim Entlasten des Bogens, also bei Abgeben des Schusses, schnellt die Sehne 5 von der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 1 dargestellte, wobei die Elastizität der Wurfarme sowohl entlang ihrer Längsachse als auch quer zu derselben wirkt, u.zw. einerseits deshalb, weil die Bogenarme wieder in die entspannte Lage zurückkehren wollen, und anderseits, weil die Krümmung der Bogenquerschnitte ebenfalls die ursprüngliche Stellung einnehmen will und aufgrund der selbsttätigen Verstärkung der Krümmung auch ein Geraderichten der Wurfarme, also eine Bewegung im Sinne der Entspannung, eingeleitet wird.
Nach dem Abschießen des Pfeiles entsteht in der Sehne 5 ein sogenannter Stopschock, d. h. ein ruckartiges Spannen der Sehne, was zu Vibrationen dieser Sehne führt, die sich auf den Bogen übertragen können und das Abfliegen des Pfeiles beeinträchtigen können. Dies ist insbesondere bei Sport- und Hochleistungsbögen jedoch zu vermeiden, da darunter die Treffsicherheit erheblich leidet. Zur Kompensation dieser Vibrationen werden üblicherweise Stabilisatoren angesetzt, d.s. starre Stäbe od. dgl., die durch ihre Eigen- oder Gegenschwingungen die Vibrationen der Sehne kompensieren. Im vorliegenden Fall sind die Stabilisatoren als Schraubenfedern ausgebildet, wobei bei entsprechender Dimensionierung die Schraubenfeder 8 alleine ausreichend ist. Um jedoch die Vibrationen noch stärker dämpfen zu können, ist es möglich, in die Schraubenfeder 8 eine weitere Schraubenfeder 9 einzusetzen, die durch ihr anderes Schwingungsverhalten auch andere Vibrationsschwingungen kompensieren kann. Anstelle dieser inneren Feder 9 können in nicht dargestellter Weise auch andere Kompensationsmaterialien in die Feder 8 eingesetzt sein.

Claims (6)

1. Bogen mit Wurfarmen, welcher einen gekrümmten Querschnitt aufweist und deren Längsränder in Richtung von der Sehne weg gewendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in gespanntem Zustand der Querschnitt des Wurfarmes (2, 3) zwischen den Bogenrändern (2', 3') stetig gekrümmt verläuft.
2. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art und/oder das Ausmaß der Krümmung des Wurfarmes (2, 3) entlang des Längsverlaufes des Wurfarmes (2, 3) unterschiedlich ist.
3. Bogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Krümmung des Wurfarmes (2, 3) in Abhängigkeit vom Spannungsgrad des Bogens (1) veränderbar ist.
4. Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich des Ansatzes des Wurfarmes (2, 3) der Bogen (1) mit einem oder mehreren Stabilisatoren (6, 7) versehen ist, welche durch Schraubenfedern gebildet sind.
5. Bogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der den Stabilisator (6, 7) bildenden Schraubenfeder (8) mit schwingungsdämpfendem Material gefüllt ist.
6. Bogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der den Stabilisator (6, 7) bildenden Schraubenfedern (8) je eine weitere Schraubenfeder (9) eingesetzt ist.
DE19818000A 1997-12-19 1998-04-22 Bogen mit Wurfarmen Withdrawn DE19818000A1 (de)

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