DE19817978A1 - Fördervorrichtung zum Austragen eines Fördergutes aus einem Kessel - Google Patents

Fördervorrichtung zum Austragen eines Fördergutes aus einem Kessel

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Abstract

Die Erfindung besteht aus einer Fördervorrichtung zum Austragen eines Fördergutes, insbesondere von Schlacke oder Asche, aus einem Kessel, welche ein Fördermittel zum Abfördern des Fördergutes entlang einer Förderstrecke umfaßt, bei der das Fördermittel mit einem Kühlmittel so kühlbar ist, daß Fördergut und Kühlmittel zumindest durch eine wärmedurchlässige Trennwand (30) voneinander getrennt sind. Außerdem besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Austragen eines Fördergutes, insbesondere Schlacke oder Asche, aus einem Kessel, bei dem das Fördergut gekühlt wird, und bei dem das Kühlen im wesentlichen durch Wärmeübergang auf ein Kühlmittel erfolgt, das getrennt vom Fördergut geführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Austragen eines Fördergutes, insbesondere von Schlacke oder Asche, aus einem Kessel, welche ein Fördermittel zum Abfördern des Fördergutes entlang einer Förderstrecke umfaßt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Austragen des Fördergutes aus einem Kessel, bei dem das Fördergut gekühlt wird.
Fördervorrichtungen zum Austragen von Schlacke aus einem Kessel werden auch als Entschlackungsanlagen oder Kesselentascher bezeichnet. Solche Entschlac­ kungsanlagen benötigt man beispielsweise dort, wo der Aschegehalt des Brenn­ stoffes zum Befeuern des Kessels, beispielsweise Kohle, gesintert oder granuliert, also grobkörnig anfällt. Eine bekannte Form einer Entschlackungsanlage ist ein sogenannter Naßentschlacker. Dieser weist eine Wanne auf, die mit Wasser befüllt ist und an ihrer Oberseite eine Öffnung besitzt. In der Wanne des Naßentschlackers befindet sich ein Fördermittel, beispielsweise ein Kratzerförderer, der eine Förder­ strecke umfaßt. Die Förderstrecke verläuft unterhalb der Öffnung in der Wanne etwa parallel zum Boden derselben und umfaßt eine Förderschräge, die oberhalb des Wasserspiegels in der Wanne sowie oberhalb einer Abschüttöffnung endet.
Ein solcher Naßentschlacker ist dazu geeignet, mit einem Kessel zusammenzuwir­ ken, der unterhalb ein es Feuerungsrostes eine Öffnung aufweist, die von einem unten aus dem Kessel herausragenden Kragen umfaßt ist. Wenn sich der Naßent­ schlacker in seiner Betriebsposition befindet, ragt der Kragen des Kessels von oben in die Öffnung der Wanne hinein, und zwar so weit, daß sich die Mündung des Kragens unterhalb des Wasserspiegels des Wassers in der Wanne befindet. Auf diese Weise kann die ausgebrannte Schlacke durch das Rost des Kessels fallen und durch die Öffnung des Kessels sowie deren Kragen hindurch in das Wasserbad des Naßentschlackers. Dabei wird die zunächst heiße Schlacke abgekühlt. Sie fällt weiter auf die Förderstrecke des Kratzerförderers und wird von diesem zunächst zu dessen Förderschräge und entlang dieser aus dem Wasserbad gefördert. Am Ende der Förderstrecke am höchsten Punkt der Förderschräge fällt die Schlacke vom Kratzerförderer ab durch die Abschüttöffnung hindurch beispielsweise in einen darunter angeordneten Container. Die Schlacke ist dann immer noch naß. Zwar kann ein Teil des von der Schlacke aufgenommenen Wassers bereits abfließen, während die Schlacke oberhalb des Wasserspiegels in der Wanne des Naßent­ schlackers gefördert wird. Dennoch ist die nach dem Abfördern in der Schlacke enthaltene Wassermenge beträchtlich. Dies führt zu einem unerwünschten Wasser­ verlust mit einem entsprechenden Nachfüllbedarf. Außerdem ist das von der Schlacke zunächst aufgenommene und später wieder aus der Schlacke heraus­ tretende Wasser stark mit umweltunfreundlichen Substanzen belastet. Dieses Wasser muß daher zunächst aufwendig behandelt werden, bevor es an die Umwelt abgegeben werden kann.
Dadurch, daß der Kragen des Kessels unterhalb des Wasserspiegels in der Wanne des Naßentschlackers mündet, wird außerdem bewirkt, daß das Kesselinnere gegenüber der Umgebung mittels des Wassers hermetisch abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann im Kesselinneren ein geringer Unterdruck von ca. 50 mm H2O (ca. 490 Pascal) gehalten werden. Diese Abdichtung funktioniert auch dann, wenn sich der Kessel infolge seiner Erwärmung ausdehnt. In diesem Fall ragt der Kragen entsprechend tiefer in das Wasserbad hinein.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die beim Stand der Technik auftretenden Umweltbelastungen zu vermeiden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, bei der das Fördermittel mit einem Kühlmittel so kühlbar ist, daß Fördergut und Kühlmittel zumindest durch eine wärmedurchlässige Trennwand voneinander getrennt sind. Der Kerngedanke der Erfindung besteht entsprechend darin, das Fördergut, insbesondere heiße Schlacke, nicht unmittelbar durch ein Wasserbad zu kühlen, sondern mittelbar durch ein gekühltes Fördermittel. Da das Fördermittel auf diese Weise nicht mehr mit dem Kühlmittel in Berührung kommt, kann letzteres nicht mehr durch das Fördergut kontaminiert werden. Das Kühl­ mittel, vorzugsweise Wasser, bleibt daher unbelastet und kann entsprechend entweder an die Natur abgegeben werden oder wiederverwendet werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird außerdem erreicht, daß kein Kühlmittel dadurch verlorengeht, daß es mit der Schlacke abtransportiert wird. Es ist sogar möglich, einen geschlossenen Kühlmittelkreis einzuführen, aus dem kein Kühlmittel verlorengeht und dem daher auch kein frisches Kühlmittel zugeführt werden muß. Falls Wasser als Kühlmittel eingesetzt wird, braucht der Vorrichtung im wesentli­ chen kein Frischwasser zugeführt zu werden. Daraus ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen. Außerdem besteht die Möglichkeit, je nach Anforderung und Eignung auch ein anderes Kühlmittel einzusetzen. Aufgrund seiner großen Verfüg­ barkeit und seiner hohen Wärmekapazität ist jedoch Wasser das bevorzugte Kühl­ mittel.
Das Fördermittel ist vorzugsweise ein Kettenförderer, beispielsweise ein Kratzerför­ derer.
Das Fördermittel weist vorzugsweise mindestens einen Kühlmittelkanal auf, der entlang zumindest eines Teils der Förderstrecke verläuft und Teil eines Kühlmittel­ kreislaufs ist, der zumindest innerhalb der Fördervorrichtung geschlossen ist. Ein innerhalb der Fördervorrichtung geschlossener Kühlmittelkreislauf stellt eine beson­ ders günstige Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der Fördergut und Kühlmittel durch eine wärmedurchlässige Trennwand voneinander getrennt sind.
Die Fördervorrichtung weist außerdem vorzugsweise mindestens eine Umlenkung auf und ist so ausgeführt, daß die Förderstrecke über ein zum vollständigen Ab­ transport des Fördergutes erforderliches Mindestmaß hinaus verlängert ist. Durch das verlängerte gekühlte Fördermittel ist es besonders einfach, heiße Schlacke auf die zum Abtransport geeignete Temperatur herabzukühlen. Durch das verlängerte Fördermittel steht dazu eine größere Kühlfläche und eine längere Kühlzeit zur Verfügung.
Eine solche verlängerte Förderstrecke wird bei einem Fördermittel mit mindestens einem umlaufenden Zugmittel, dessen vorlaufender Trum das Fördergut zum Ende der Förderstrecke fördert, vorzugsweise dadurch erzielt, daß die Förderstrecke sowohl entlang des vorlaufenden als auch entlang des rücklaufenden Trums verläuft. Dabei wird das Fördergut zunächst vom rücklaufenden Trum des Zug­ mittels in eine Richtung gefördert, die vom Ende der Förderstrecke wegführt. An einer Umlenkung kehrt sich die Förderrichtung des Fördermittels um. Vom Punkt der Umlenkung an fördert der vorlaufende Trum des Fördermittels das Fördergut entlang der Förderstrecke bis zu deren Ende. Da bei einem Fördermittel mit einem umlaufenden Zugmittel ohnehin immer ein vorlaufender und ein rücklaufender Trum vorhanden ist, bedeutet die Verwendung sowohl des vorlaufenden als auch des rücklaufenden Trums zur Verlängerung der Förderstrecke keinen oder nur einen unwesentlichen Mehraufwand gegenüber einem nur in eine Richtung fördernden Fördermittel. Die zur Verfügung stehende Kühlfläche sowie die Kühlzeit sind jedoch erheblich größer als bei einem nur in eine Richtung fördernden Fördermittel.
Bevorzugt wird eine Fördervorrichtung, die zusätzlich Abdichtmittel umfaßt, um in dem Kessel einen geringeren als den Umgebungsdruck zu halten, und die sich dadurch auszeichnet, daß die Abdichtmittel eine trockene Schleusenkammer umfassen, durch die hindurch das Fördergut aus dem Kesselinneren nach außen treten kann. Diese Schleusenkammer ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Doppelpendelklappe oder alternativ als Zellenradschleuse ausgeführt. Fördermittel und Schleusenkammer sind relativ zueinander vorzugsweise so angeordnet, daß das Fördergut am Ende der Förderstrecke in die Schleusenkammer fällt und durch Schwerkraftwirkung durch die Schleusenkammer hindurch nach außen tritt. Mittels einer solchen Schleusenkammer kann in dem Kessel ein Unterdruck gehalten werden, ohne daß dazu ein Naßwerden des Förderguts in Kauf genommen werden muß.
Zwischen dem Ende der Förderstrecke und der Schleusenkammer ist vorzugsweise ein Brecher angeordnet. Mit Hilfe dieses Brechers kann die aus dem Kessel abgeför­ derte Schlacke zerkleinert werden. Da dies bei der bevorzugten Anordnung des Brechers geschieht, bevor die Schlacke in die Schleusenkammer tritt, kann zuver­ lässig verhindert werden, daß die Schleusenkammer von großen Schlackestücken verstopft wird.
Zwischen dem Ende der Förderstrecke und der Schleusenkammer ist außerdem vorzugsweise eine flexible Auslaufschurre vorgesehen, die sich besonders bevor­ zugt zwischen dem Ende der Förderstrecke und dem Brecher befindet. Zusammen mit einer bevorzugten Fördervorrichtung, die an dem Kessel befestigbar ist, können mit Hilfe der flexiblen Auslaufschurre Relativbewegungen zwischen der Förder­ strecke und dem Brecher sowie der Schleusenkammer ausgeglichen werden. Zu solchen Bewegungen kann es kommen, wenn die Fördervorrichtung an dem Kessel befestigt ist und sich aufgrund der Wärmeausdehnung des Kessels auf und ab bewegt, während der Brecher und die Schleusenkammer am festen Erdboden befestigt sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß auch in einem Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem das Kühlen des Fördergutes im wesentlichen durch Wärmeübergang auf ein Kühlmittel erfolgt, das getrennt vom Fördergut geführt wird. Dies ist das Verfahren, nach dem die zuvor beschriebene Vorrichtung arbeitet und weist entsprechend all deren Vorteile auf. Bei einer bevorzugten Variante des Verfahrens wird das Fördergut bei Bedarf zusätzlich mit einer Menge eines Kühlmittels besprüht, die so bemessen ist, daß das Kühlmittel vollständig verdampft. Zwar kommen bei dieser Verfahrensvariante Kühlmittel und Schlacke miteinander in Berührung, da das Kühlmittel jedoch vollständig verdampft, ist die Schlacke nach dem Kühlen vollständig trocken. Beim Verdampfen des Kühlmittels werden auch kaum schädliche Substanzen in dem Kühlmittel gelöst, so daß das Kühlmittel im wesentlichen frei von Kontaminationen ist.
Als Kühlmittel wird aus den vorgenannten Gründen vorzugsweise Wasser ver­ wendet.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnun­ gen näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Kessel-Entascher in der Seitenansicht, teilweise geschnit­ ten;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Kessel-Entaschers in der Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Seitenansicht der Kessel- Entascher aus Fig. 1 und Fig. 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Kessel-Entascher in Fig. 1 oder 2;
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen längsgeschnittenen vergrößerten Aus­ schnitt der Kessel-Entascher nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 6 eine Rückansicht des Antriebskopfes der Kessel-Entascher nach Fig. 1 oder 2 im Längsschnitt; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Antriebskopf aus Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Kessel-Entascher 10, dessen wesentlicher Bestandteil ein als Kratzerförderer 12 ausgebildeter Kettenförderer ist, der in einer flexiblen Auslauf­ schurre 14 mündet. An die flexible Auslaufschurre schließt sich ein Brecher 16 an, der wiederum in einer als Doppelpendelklappe 18 ausgebildeten Schleusenkammer endet. Unterhalb der Doppelpendelklappe 18 befindet sich ein Trogkettenför­ derer 20.
Der Kratzerförderer 12 weist ein als Trog 22 dienendes luftdichtes Gehäuse auf. Der Trog 22 ist mit einer Trogerhöhung 24 versehen. Diese weist an ihrem oberen Rand einen Flansch 26 auf, mittels dessen der Kratzerförderer 12 an einem Kessel befestigt ist. Dazu weist der Kessel ebenfalls einen Flansch auf, der sich am unteren Ende eines Kragens befindet, der eine Öffnung auf der Unterseite des Kessels unterhalb von dessen Feuerungsrosten umgibt. Der Kratzerförderer 12 ist luftdicht an den Kessel angeflanscht. Sein Trog 22 mündet in der flexiblen Auslauf­ schurre 14, die ebenfalls luftdicht ist und eine vertikale Relativbewegung zwischen dem Trog 22 und dem unterhalb der flexiblen Auslaufschurre 14 befindlichen Brecher 16 zuläßt. Zu solchen Relativbewegungen kann es kommen, weil der Kratzerförderer 12 an den Kessel angeflanscht ist und daher aufgrund der Wärme­ ausdehnung bzw. Abkühlung des Kessels auf- und niederbewegt wird, während der Brecher 16 fest mit dem Erdboden verbunden ist. Die flexible Auslaufschurre 14, der Brecher 16 sowie die Doppelpendelklappe 18 sind ebenfalls sämtlich luftdicht miteinander verbunden. Auf diese Weise ergibt sich ein mit dem Kesselinneren in Verbindung stehender Innenraum des Troges 22, der flexiblen Auslaufschurre 14, des Brechers 16 sowie der Doppelpendelklappe 18, der mittels der Doppelpendel­ klappe 18 gegenüber der Umgebung abgedichtet ist, so daß sich in diesem Innen­ raum ein gewünschter Unterdruck von ca. 490 Pascal einstellen läßt.
In dem Trog 22 befinden sich zwei Förderbahnen 30, nämlich eine obere Förder­ bahn 30a und eine untere Förderbahn 30b, die zusammen eine Förderstrecke definieren. Zu beiden Seiten dieser Förderstrecke verläuft jeweils ein umlaufendes Zugmittel 32. Zwischen den beiden Zugmitteln 32 erstrecken sich Mitnehmer 34, die von den Zugmitteln 32 auf den Förderbahnen 30 entlangbewegt werden und dabei auf den Förderbahnen 30 befindliches Fördergut mitnehmen. Die Förderrich­ tung ist durch Pfeile 36 angegeben.
Die umlaufenden Zugmittel 32 werden mit Hilfe zweier Umlenkungen 38 und 40 umgelenkt, so daß sich jeweils ein oberer rücklaufender Trum 32a und ein unterer, vorlaufender Trum 32b der Zugmittel 32 ergibt. Die Umlenkung 38 ist dabei Teil einer Spannstation zum Spannen der Zugmittel 32. Dazu ist die Umlenkung 38 in Längsrichtung des Kratzerförderers 12 verschiebbar gelagert. Die Umlenkung 40 ist mittels eines Motors 42 angetrieben und treibt ihrerseits die Zugmittel 32 samt der Mitnehmer 34 an.
Die Förderbahnen 30 sowie die an diese angrenzenden Seitenwände des Troges 22 sind mit Kühlmittelkanälen 50 ausgestattet (siehe auch Fig. 3 und 4). Als Kühl­ mittel dienendes Wasser kann in die Kühlmittelkanäle 50 durch Einlässe 52 und 54 eintreten und durch Auslässe 56 und 58 wieder austreten. Außerdem befindet sich innerhalb des Troges 22 eine Sprühvorrichtung 60, mit der heißes Fördergut mit einem Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, besprüht werden kann, falls das Fördergut zu heiß ist. Die versprühte Menge des Kühlmittels ist dabei so bemessen, daß das Kühlmittel vollständig verdampft, so daß das Fördergut im Ergebnis trocken bleibt.
Das Fördergut ist Asche oder Schlacke, die durch die Trogerhöhung 24 hindurch auf die obere Förderbahn 30a fällt und dort mittels des rücklaufenden Trums 32a der Zugmittel 32 sowie der Mitnehmer 34 entlang der Förderbahn 30a in der durch den Pfeil 36 bezeichneten Förderrichtung abtransportiert wird, also zunächst in Richtung der Umlenkung 38. Die Fördergeschwindigkeit beträgt ca. 0,02 m/sec. Während die heiße Asche oder Schlacke auf der Förderbahn 30a in die bezeichnete Richtung befördert wird, wird gleichzeitig Wasser entgegen der Förderrichtung durch die Kühlkanäle 50 geleitet. Auf diese Weise wird die Förderbahn 30a gekühlt und damit mittelbar auch die heiße Asche oder Schlacke auf der Förderbahn 30a. Am Ende der oberen Förderbahn 30a fällt die heiße Asche oder Schlacke auf die untere Förderbahn 30b. An diesem Punkt kann die heiße Asche oder Schlacke bei Bedarf mittels der Sprühvorrichtung 60 mit zusätzlichem Kühlmittel besprüht werden, welches dann verdampft. Auf der unteren Förderbahn 30b wird die heiße Asche oder Schlacke von den vorlaufenden Trums 32b dere Zugmittel 32 sowie den Mitnehmern 34 zum Ende 62 der Förderstrecke befördert. Auch die untere Förderbahn 30b wird dabei im Gegenstrom mit Wasser gekühlt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die heiße Asche oder Schlacke am Ende 62 der Förder­ strecke kühl genug für die Weiterbehandlung ist. Am Ende 62 der Förderstrecke fällt die Asche oder Schlacke durch einen Trichter 64 sowie durch die flexible Auslaufschurre 14 hindurch in den Brecher 16. Dort werden größere Schlacke­ stücke zerkleinert, bevor sie durch die mit einer Doppelpendelklappe 18 ausgerüste­ te Schleusenkammer nach außen treten. Dort werden die Asche und Schlacke mittels des Trogkettenförderers 20 abtransportiert.
An seinen Längsseiten weist der Trog 22 mehrere Klappen 66 auf, die mehrere seitliche Öffnungen in dem Trog 22 verschließen, durch die hindurch der Kratzer­ förderer 12 im Notfalle entleert werden kann.
An dem Trog 22 sind außerdem mehrere nach unten ragende Stützen 68 befestigt. Am unteren Ende der Stützen 68 sind Räder 70 angebracht, die sich oberhalb von Schienen 72 befinden, die senkrecht zur Zeichenebene verlaufend. Wenn der Kessel-Entascher 10 von dem Kessel gelöst wird, kann er mittels der Stützen 68 und der Räder 70 auf den Schienen 72 abgestellt werden und ist damit quer zu seiner Längsrichtung verfahrbar.
Damit bei dem Kessel-Entascher 10 aus Fig. 1 die Falltiefe zwischen dem Ende 62 der Förderstrecke und dem Auslaß der Doppelpendelklappe 18 gegeben ist, sind der Trichter 64, die flexible Auslaufschurre 14, der Brecher 16 sowie die Doppel­ pendelklappe 18 und der darunter befindliche Kettenförderer 20 in einer Grube 65 untergebracht.
Um diese Grube 66 überflüssig zu machen, ist der in Fig. 2 abgebildete alternative Kessel-Entascher 10' vorgesehen. Bei diesem sind der Trog 22' sowie die Förder­ bahnen 30a' und 30b' seitlich der Trogerhöhung 24' verlängert und bilden eine Förderschräge 74 mit einem schräg nach oben geneigten Abschnitt der unteren Förderbahn 30b'. Auf diese Weise wird das Fördergut auf der Förderbahn 30b' nicht nur seitlich, sondern auch nach oben gefördert. Das Ende 62' der Förder­ strecke liegt dadurch so weit oberhalb des Erdbodens, so daß die darunter befind­ lichen Bestandteile des Kessel-Entaschers 10', nämlich dessen Trichter 64' sowie die flexible Auslaufschurre 14', der Brecher 16', die Doppelpendelklappe 18' und der Trogkettenförderer 20' nicht in einer Grube versenkt zu werden brauchen.
Im übrigen sind Aufbau und Funktionsweise des Kessel-Entaschers 10' identisch mit demjenigen des Kessel-Entascher 10.
Details der Kratzerförderer 12 bzw. 12' aus Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 erkennbar. Diese zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Längsschnitts ungefähr durch die Mitte des Kratzerförderers. Zu erkennen sind eine hintere Seitenwand des Tro­ ges 22 sowie der Trogerhöhung 24. Ausgehend von der hinteren Seitenwand des Troges 22 erstrecken sich die obere (30a) und die untere (30b) Förderbahn in einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Ebene. Unterhalb der Förderbahnen 30 sind Kühlmittelkanäle 50 vorhanden, in denen Wasser als Kühlmittel in der jeweils mit einem Pfeil bezeichneten Richtung strömt. Entlang der Förderbahnen 30 verläuft ein umlaufendes Zugmittel 32. Der rücklaufende Trum 32a des Zugmittels 32 verläuft oberhalb der oberen Förderbahn 30a, während der vorlaufende Trum 32b des Zugmittels 32 oberhalb der unteren Förderbahn 30b verläuft. Die Bewe­ gungsrichtung des vorlaufenden und des rücklaufenden Trums 32a bzw. 32b ist jeweils durch einen Pfeil gekennzeichnet. An dem Zugmittel 32 sind Mitnehmer 34 befestigt, die sich in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene erstrecken. Die Mitnehmer 34 besitzen auf ihrer Vorderseite jeweils eine Förderplatte 80, vor der das Fördergut hergeschoben wird und die jeweils auf ihrer Rückseite mit einem U-Profil 82 versteift ist.
Der Querschnitt durch die Kratzerförderer 12 und 12' in Fig. 4 offenbart weitere Details. Wieder ist die Trogerhöhung 24 mit ihrem seitlichen Flansch 26 zum Anschluß an den Kessel zu erkennen. Unter der Trogerhöhung 24 befindet sich der Trog 22. Zwischen dessen Seitenwänden erstrecken sich jeweils die obere und die untere Förderbahn 30a bzw. 30b. Zu erkennen ist, daß unterhalb von beiden Förderbahnen 30 jeweils sieben Kühlmittelkanäle 50 angeordnet sind, die in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufen. Außerdem sind jeweils zwei Kühlmittelkanäle 50 jeweils zu beiden Seiten der Förderbahnen 30 an den Seiten­ wänden des Troges 22 angeordnet.
Erkennbar sind ebenfalls die Klappen 66, mit denen mehrere seitliche Öffnungen in dem Trog 22 verschlossen sind, die im Notfall zum Entleeren des Kratzerförderers 12 oder 12' dienen.
In Fig. 4 ist oberhalb der Förderbahnen 30 jeweils ein Mitnehmer 34 abgebildet, und zwar oberhalb der oberen Förderbahn 30a in der Rückansicht auf das U-Profil 82 und oberhalb der unteren Förderbahn 30b in der Vorderansicht auf die Förder­ platte 80. Zu beiden Seiten der Mitnehmer 34 verläuft jeweils ein Zugmittel 32.
In Fig. 5 ist eine Förderbahn 30 in der Draufsicht sowie teilweise geschnitten dargestellt, so daß die unter der Förderbahn 30 befindlichen Kühlmittelkanäle 50 erkennbar sind. Daneben sind ein Trum eines Zugmittels 32 sowie zwei daran befestigte Mitnehmer 34 mit ihrer Förderplatte 80 und dem versteifenden U-Profil 82 dargestellt. Seitlich der Zugmittel 32 sind Schleißschienen 84 zum Schutz der Seitenwände des Troges 22 angebracht.
Fig. 6 ist eine rückwärtige Seitenansicht desjenigen Endes des Troges 22, das die angetriebene Umlenkung 40 trägt. Angedeutet ist ein die Umlenkung 40 bewirken­ des Kettenrad. Dort, wo dessen Welle 90 die Wand des Troges 22 durchdringt, ist ein Flansch 92 vorgesehen, der dem Anschluß eines Antriebs samt Antriebsmotor dient. Gestrichelt dargestellt sind außerdem einige Glieder des Zugmittels 32 samt Mitnehmern 34.
Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Welle 90 der Umlenkung 40. Erkennbar ist ein als Umlenkung 40 dienendes Kettenrad 94, welches auf der Welle 90 gelagert ist. Außerdem sind zwei Mitnehmer 34 dargestellt, und zwar einmal in der Ansicht auf die Förderplatte 80 und einmal in der Rückansicht auf das versteifende U-Profil 82. Darüber hinaus zeigt Fig. 7 eine Befestigung für den Antrieb.

Claims (17)

1. Fördervorrichtung zum Austragen eines Fördergutes, insbesondere von Schlacke oder Asche, aus einem Kessel, welche ein Fördermittel zum Abfördern des Fördergutes entlang einer Förderstrecke umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel mit einem Kühlmittel so kühlbar ist, daß Fördergut und Kühlmittel zumindest durch eine wärme­ durchlässige Trennwand (30) voneinander getrennt sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel Wasser ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel ein Kettenförderer ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel mindestens einen Kühlmittelkanal (50) aufweist, der entlang zumindest eines Teils der Förderstrecke verläuft und Teil eines Kühlmittelkreislaufs ist, der zumindest innerhalb der Fördervor­ richtung geschlossen ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel mindestens eine Umlenkung (38, 40; 38', 40') aufweist und die Förderstrecke über ein zum vollständigen Ab­ transport des Fördergutes erforderliches Mindestmaß hinaus verlängert ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, mit mindestens einem umlaufenden Zugmittel (32), dessen vorlaufender Trum (32b) das Fördergut zum Ende (60, 62') der Förderstrecke fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die För­ derstrecke sowohl entlang des vorlaufenden (32b) als auch entlang des rücklaufenden (32a) Trums verläuft.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zusätz­ lich Abdichtmittel umfaßt, um in dem Kessel einen geringeren als den Umgebungsdruck zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel eine trockene Schleusen­ kammer umfassen, durch die hindurch das Fördergut aus dem Kesselinneren nach außen treten kann.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer eine Doppelpendelklappe (18) umfaßt.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer als Zellenradschleuse ausgeführt ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Fördermittel und Schleusenkammer relativ zueinander so angeordnet sind, daß das Fördergut am Ende (62, 62') der Förderstrecke in die Schleusenkammer fällt durch Schwerkraftwirkung durch die Schleusen­ kammer hindurch nach außen tritt.
11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen Brecher (16, 16') aufweist, der zwischen dem Ende (62, 62') der Förderstrecke und der Schleusenkammer angeordnet ist.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zwischen dem Ende (62, 62') der Förderstrecke und der Schleusenkammer eine flexible Auslaufschurre (14, 14') aufweist.
13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Auslaufschurre (14, 14') zwischen dem Ende (62, 62') der Förder­ strecke und dem Brecher (16, 16') angeordnet ist.
14. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem Kessel befestigbar ist.
15. Verfahren zum Austragen eines Fördergutes, insbesondere Schlacke oder Asche, aus einem Kessel, bei dem das Fördergut gekühlt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kühlen im wesentlichen durch Wärmeübergang auf ein Kühlmittel erfolgt, das getrennt vom Fördergut geführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut bei Bedarf zusätzlich mit einer Menge eines Kühlmittels besprüht wird, die so bemessen ist, daß das Kühlmittel vollständig verdampft.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Wasser verwendet wird.
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