DE19816907B4 - Schutzstecker für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik - Google Patents

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Abstract

Schutzstecker (10) für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik, mit:
– einem Gehäuse (12),
– mehreren Kontakten (14, 16, 18, 52, 54), die sich teilweise außerhalb des Gehäuses (12) erstrecken und im angebrachten Zustand die Kontakte der Einrichtung der Telekommunikationstechnik abgreifen oder mit Erde verbunden sind und als streifenförmige Blechelemente ausgebildet sind, die jeweils zumindest einen Klemmschlitz (38, 40, 46, 48, 50) aufweisen, wobei die Kontakte (14, 16, 18, 52, 54) zumindest abschnittsweise parallel zueinander angeordnet sind und drei parallele Ebenen definieren, und
– zumindest einem Bauteil (22, 24, 26), das daran ausgebildete Drähte aufweist, wobei jeweils ein Draht (28, 30, 32, 34) des zumindest einen Bauteils (22, 24, 26) in einem der Klemmschlitze (38, 40, 46, 48, 50) eingeklemmt ist, und
– die Kontakte (14, 16, 52, 54), die die Kontakte der Telekommunikationseinrichtung abgreifen, zwei der drei parallelen Ebenen definieren, wobei zwischen diesen beiden parallelen Ebenen jedes...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schutzstecker für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik.
  • Zum Schutz von elektronischen Bauteilen und Geräten, die mit zumeist leisten- oder blockförmig ausgebildeten Anschlußeinrichtungen der Telekommunikationstechnik verbunden sind, gegen zu hohe elektrische Ströme und/oder Überspannung werden gewöhnlich Schutzstecker verwendet, die an einer offenen Seite des Gehäuses der Anschlußeinrichtung auf- oder einsteckbar sind und die zum Schutz erforderlichen Bauteile aufweisen. Hierbei sind die Schutzstecker üblicherweise für den Schutz jeweils einer Doppelader ausgelegt. Dies bedeutet, daß sie paarweise die nebeneinanderliegenden Kontakte der ankommenden und der abgehenden Seite abgreifen und mit den Schutzbauteilen elektrisch verbinden.
  • Aus der US 4 113 340 ist ein Schutzstecker bekannt, der ein Gehäuse, zwei Abgreifkontakte und ein bedrahtetes Bauteil aufweist, das zwischen den Abgreifkontakten angeordnet ist. Die Abreifkontakte weisen Abschnitte auf, die weitgehend parallel zueinander sind. Die Abgreifkontakte sind in ihrem unteren Bereich durch mehrfache Biegung in eine S-Form umgeschlagen. Hierdurch ist die Gestalt der Abgreifkontakte unnötig kompliziert.
  • Aus der EP 0 405 337 A2 ist ein Schutzstecker bekannt, der ein Gehäuse, mehrere Abgreifkontakte, einen Erdkontakt und mehrere bedrahtete Bauteile aufweist. Die Kontakte sind als streifenförmige Blechelemente ausgebildet, in deren Klemmschlitz jeweils ein Draht des bedrahteten Bauteils eingeklemmt ist. Die bedrahteten Bauteile sind oberhalb der Kontakte angeordnet, so daß der bekannte Schutzstecker eine vergleichsweise große Bauhöhe aufweist. Zwischen den Abgreifkontakten ist ein Erdblech angeordnet.
  • Bei dem Schutzstecker gemäß der DE 39 09 783 C1 sind die Abgreifkontakte an einer Leiterplatte ausgebildet, die im angebrachten Zustand zwischen den Kontaktlaschen der als Trennkontakte ausgebildeten Kontakte der zugehörigen Anschlußleiste eingeführt ist. Die Leiterbahn greift die Kontakte der ankommenden und der abgehenden Seite ab und leitet den Strom über bedrahtete Schutzbauteile, die an die Leiterplatte gelötet sind. Schon die Verwendung einer Leiterplatte zum Abgreifen der Kontakte der Anschlußeinrichtung ist nachteilig, da eine Leiterplatte stets der Gefahr unterliegt, daß sich die einzelnen Schichten voneinander lösen. Darüber hinaus bedeutet es einen erheblichen Herstellungsaufwand, die einzelnen bedrahteten Bauteile auf die Leiterplatte zu löten. Schließlich erstrecken sich diese weitgehend senkrecht zu der Leiterplatte. Sie sind oben auf der Leiterplatte angeordnet und führen dazu, daß dieser bekannte Schutzstecker ein vergleichsweise großes Gehäuse benötigt. Dies bedeutet in dem Bereich der Anschlußleiste oberhalb der Kontakte einen erheblichen Platzbedarf.
  • Bei dem aus der EP 0 471 167 A1 bekannten Schutzstecker wird ein dreipoliger Überspannungsableiter, der nicht bedrahtet ist, über ein dazwischen angeordnetes Blechteil mit einer Leiterplatte verbunden. Hierdurch kann bei der Verwendung eines nicht bedrahteten Überspannungsableiters der Platzbedarf verringert werden. Dieser bekannte Schutzstecker ist jedoch hinsichtlich des Herstellungsaufwandes aufgrund der Notwendigkeit einer Leiterplatte immer noch nachteilig.
  • Aus der DE 38 13 889 C1 ist ein Schutzstecker mit nicht bedrahteten Schutzbauteilen bekannt, bei dem die Elektroden der Schutzbauteile mit Kontakten in Verbindung stehen, welche die Kontakte der Anschlußleiste abgreifen. Die gezeigte Anordnung ist für die Verwendung von bedrahteten Bauteilen nicht geeignet.
  • Die DE 31 13 759 C2 zeigt eine Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten, bei der bedrahtete Überspannungsableiter über sogenannte Klemmaufnehmer mit Abgreifkontakten verbunden sind. Obwohl bei dieser bekannten Anordnung keine Leiterplatte verwendet wird, ist diese aufgrund der erforderlichen Zwischenschaltung von Klemmaufnehmern in wirtschaftlicher Hinsicht verbesserungsbedürftig.
  • Dies gilt in gleicher Weise für den Schutzstecker gemäß der FR 2 659 504 , bei dem sich die Drähte eines bedrahteten Überspannungsableiters im wesentlichen in Richtung der Abgreifkontakte erstrecken. Durch eine vergleichsweise komplizierte, mehrfach umgeschlagene Form der Abgreifkontakte wird eine Möglichkeit geschaffen, die Drähte des Überspannungsableiters in Klemmschlitze der Kontakte einzuführen. Schließlich ist aus der DE 39 21 225 C1 eine ähnliche Anordnung bekannt, bei der ebenfalls vergleichsweise kompliziert gestaltete Abgreifkontakte eingesetzt werden müssen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzstecker für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik zu schaffen, der einfach aufgebaut und mit geringem Aufwand herstellbar ist und durch den gleichzeitig ein zuverlässiger Schutz für diejenigen Bauteile und Geräte erreicht werden kann, die der mit dem Schutzstecker versehenen Anschlußeinrichtung nachgeschaltet sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den im Patentanspruch 1 beschriebenen Schutzstecker.
  • Die die Kontakte der Anschlußeinrichtung abgreifenden Kontakte des Schutzsteckers sind als weitgehend streifenförmige Blechelemente ausgebildet. Diese weisen jeweils zumindest einen Klemm- oder Kontaktschlitz auf, in den jeweils ein Draht eines bedrahteten Bauteils eingeklemmt ist. Hierdurch ist das bedrahtete Bauteil unmittelbar elektrisch leitend an den Kontakt des Schutzsteckers angeschlossen. Mit anderen Worten ist für die Verbindung zwischen den Kontakten der Anschlußeinrichtung und den in dem Schutzstecker aufgenommenen Schutzbauteilen keine Leiterplatte erforderlich. Vielmehr weist der Schutzstecker die beschriebenen streifenförmigen und somit einfach gestalteten Blechelemente als Abgreifkontakte auf, in deren Klemmschlitze jeweils direkt die Drähte der verwendeten, bedrahteten Schutzbauteile eingeklemmt sind. Somit sind auch die im Stand der Technik bekannten Klemmaufnehmer oder sonstigen Verbindungselemente zwischen den Abgreifkontakten und den Schutzbauteilen entbehrlich. Hierdurch ist der erfindungsgemäße Schutzstecker insgesamt äußerst einfach aufgebaut und aus wenigen und einfach gestalteten Einzelteilen zusammengesetzt. Die erfindungsgemäße Anordnung hat ferner zur Folge, daß der Schutzstecker hinsichtlich seiner Abmessungen äußerst klein gestaltet werden kann, so daß der Platzbedarf in dem Zustand, daß der Stecker auf die Einrichtung der Telekommunikationstechnik aufgesteckt ist, gering ist.
  • Die Verwendung von streifenförmigen Blechelementen als Abgreifkontakte hat gegenüber den herkömmlicherweise benutzten Leiterplatten den wesentlichen Vorteil, daß die stromführenden Kontakte massiv ausgebildet werden können. Eine massive Gestaltung dieser Leiter, also die Einrichtung eines gewissen Leitungsquerschnitts, ist für die Führung der auftretenden Ströme erforderlich. Auf den bislang verwendeten Leiterplatten können die Kontaktbahnen aus technischen Gründen nur vergleichsweise dünn ausgeführt werden, so daß der stromführende Querschnitt hierdurch stark begrenzt ist. Durch die Verwendung von streifenförmigen Blechelementen, mit denen die Drähte der bedrahteten Bauteile unmittelbar elektrisch leitend verbunden sind, ergibt sich eine vorteilhafte massive Ausführung dieser Leiter.
  • Im übrigen ist der erfindungsgemäße Schutzstecker nicht auf eine Ausführungsform beschränkt, die dem Schutz von elektronischen Bauteilen und Geräten dient, die mittels einer einzigen, bestimmten Doppelader an eine Anschlußeinrichtung angeschlossen sind. Vielmehr kann mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau auch ein sogenannter mehradriger Schutzstecker ausgeführt werden, der mit denjenigen Bauteilen bestückt ist, die für den Schutz von elektronischen Geräten oder Bauteilen erforderlich sind, die über mehrere, verschiedene Doppeladern mit der mit dem Schutzstecker zu versehenden Anschlußeinrichtung verbunden sind. In diesem Fall könnte der Schutzstecker aufgrund der Aufnahme der Schutzbauteile für mehrere Doppeladern auch als Magazin bezeichnet werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß der erfindungsgemäße Schutzstecker zwei Abgreifkontakte bzw. zwei Paare von Abgreifkontakten aufweist, so daß er für den Schutz einer einzigen Doppelader ausgelegt ist.
  • Bei dem neuen Schutzstecker verlaufen die streifenförmigen Abgreifkontakte zumindest abschnittsweise parallel. Die bedrahteten Bauteile sind erfindungsgemäß zwischen den parallel verlaufenden Abgreifkontakten angeordnet. Durch die Festlegung von zwei Ebenen in dem erfindungsgemäßen Schutzstecker durch die parallelen Abgreifkontakte wird eine einfache und übersichtliche Anordnung der Schutzbauteile ermöglicht. Diese Anordnung ist darüber hinaus äußerst platzsparend. Insbesondere können verglichen mit der üblicherweise verwendeten Anbringung "auf" einer Leiterplatte die Abmessung des Schutzsteckers und der Platzbedarf für dessen Anbringung erheblich verringert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutzsteckers sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Für die Ausrüstung mit den Schutzbauteilen wird für den erfindungsgemäßen Schutzstecker bevorzugt, daß dieser einen Stromschutz, vorzugsweise in Form eines Thermowiderstandes, und/oder einen Überspannungsschutz in Form eines Gasableiters und/oder einen Überspannungs-Feinschutz, vorzugsweise in Form einer Feinschutzdiode oder eines Solid-State-Ableiters, aufweist. Ein derartiger elektronischer Ableiter weist in vorteilhafter Weise eine enge Ansprechtoleranz auf. Durch die beschriebenen Bauteile bzw. deren Kombination miteinander kann in vorteilhafter Weise ein Schutz sowohl gegen zu hohe Ströme als auch gegen Überspannungen erreicht werden.
  • Obwohl die Ausrichtung der Drähte der bedrahteten Bauteile zu der Ebene der streifenförmigen Kontakte beliebig ist, wird bevorzugt, daß diese in einer zu der Ebene der streifenförmigen Kontakte senkrechten Ausrichtung in die jeweiligen Kontaktschlitze eingeklemmt sind. Hierdurch ergibt sich eine problemlos herzustellende und zuverlässig elektrisch leitende Verbindung zwischen den bedrahteten Bauteilen und den jeweiligen Kontakten.
  • Für die Ausbildung der Kontaktschlitze in den Abgreifkontakten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese leicht konisch zulaufend auszubilden. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich die den Kontaktschlitz begrenzenden Bereiche der Abgreifkontakte allenfalls am Ende der Einführbewegung der Drähte der bedrahteten Bauteile aufbiegen, so daß eine sanfte Einführbewegung erreicht wird, wobei der feste und zuverlässige Anschluß des Drahtes in dem Kontaktschlitz des Abgreifkontaktes durch die sich verjüngende Gestalt des Kontaktschlitzes sichergestellt wird.
  • Für die in den streifenförmigen Kontakten ausgebildeten Kontaktschlitze hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an die beiden Kontaktschenkel, die den jeweiligen Kontaktschlitz begrenzen, benachbart eine schlitzartige Aussparung auszubilden. Hierdurch können die den Kontaktschlitz begrenzenden Kontaktschenkel federnd ausweichen, so daß der streifenförmige Kontakt insgesamt beim Einführen eines Drahtes in einen Kontaktschlitz an dieser Stelle nicht gekrümmt wird. Durch die beschriebenen Aussparungen seitlich an den Kontaktschenkeln können diese in die jeweilige Aussparung ausgelenkt werden, ohne die Gesamtform des streifenförmigen Kontakts zu beeinflussen. Der selbe Zweck wird bei derjenigen alternativen Ausführungsform erreicht, bei welcher der Kontakt in der Umgebung der den Kontaktschlitz begrenzenden Kontaktschenkel hinsichtlich seiner Breite zurückgesetzt ist. Auch in diesem Fall können die Kontaktschenkel ausfedern.
  • Insbesondere an den Enden der Abgreifkontakte wird für die in diesem Bereich ausgebildeten Kontaktschlitze bevorzugt, daß sie durch Kontaktschenkel begrenzt sind, die sich in der Breitenrichtung über die in dem benachbarten Bereich des Kontakts ausgebildete Breite des Kontakts hinauserstrecken. Auf diese Weise kann bei einer einfachen Gestalt des entstehenden Kontakts ebenfalls die beschriebene Beweglichkeit für die Kontaktschenkel erreicht werden.
  • Für die Festlegung der Abgreifkontakte in dem Gehäuse des Schutzsteckers bietet es Vorteile, wenn die Kontakte einen durch eine zweifache Biegung ausgebildeten Absatz aufweisen, mit dem sie in dem Gehäuse oder einer Gehäusehälfte abgestützt sind.
  • Für die Festlegung der streifenförmigen Abgreifkontakte in dem Gehäuse bietet es Vorteile, wenn das Gehäuse bzw. die das Gehäuse bildenden Gehäusehälften Führungskanäle hierfür aufweisen. Für eine zuverlässige Festlegung der Kontakte in dem Gehäuse kann in dem jeweiligen Führungskanal ferner zumindest eine Klemmrippe vorgesehen sein.
  • Die streifenförmigen Kontakte des erfindungsgemäßen Schutzsteckers können dadurch besonders einfach gestaltet werden, daß zumindest ein Kontakt zumindest einfach gebogen ist, wodurch sich in vorteilhafter Weise die unterschiedlichen Ebenen der Kontakte definieren lassen, zwischen denen die Schutzbauteile angeordnet werden können. In dem Fall, daß die Kontakte mehrfach gebogen sind, können erfindungsgemäß sämtliche Biegekanten eines Kontakts zueinander parallel ausgerichtet werden. Dies erleichtert die Herstellung der in dem Schutzstecker befindlichen Abgreifkontakte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines geöffneten Schutzsteckers gemäß der Erfindung;
  • 2 Draufsichten auf die in dem in 1 gezeigten Schutzstecker befindlichen Kontakte;
  • 3 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten, geöffneten Schutzstecker;
  • 4 eine Seitenansicht eines geöffneten Schutzsteckers in einer nicht erfindungsgemäßen, lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienenden Ausführungsform; und
  • 5 eine Seitenansicht eines geöffneten Schutzsteckers in einer weiteren nicht erfindungsgemäßen, lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienenden Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist von dem erfindungsgemäßen Schutzstecker 10 eine Gehäusehälfte 12 zu erkennen, in der in drei Ebenen die Abgreifkontakte 14 für die Seite der Vermittlung, die Abgreifkontakte 16 für die Linienseite und eine Erdfeder 18 aufgenommen sind. Wie in der Ansicht von 1 gut zu erkennen ist, befinden sich die nachfolgend beschriebenen bedrahteten Schutzbauteile zwischen den Kontakten 14, 16, die dem Abgriff der Kontakte der ankommenden bzw. der abgehenden Seite einer Anschlußeinrichtung der Telekommunikationstechnik dienen. Der Schutzstecker 10 wird mit dem spitzen Fortsatz 20 in den Bereich zwischen den beiden Kontaktreihen einer Anschlußeinrichtung derart eingeführt, daß die Abgreifkontakte 14, 16 jeweils einander zugeordnete, gegenüberliegende Kontakte der Anschlußeinrichtung elektrisch leitend kontaktieren. Wie in der Ansicht von 1 nicht zu erkennen ist, befinden sich gemäß 1 vor oder hinter den Kontakten 14, 16 weitere Abgreifkontakte, so daß die jeweiligen Kontakte einer Seite die beiden nebeneinanderliegenden Kontakte einer Anschlußeinrichtung derart abgreifen, daß durch den Schutzstecker 10 jeweils ein Schutz einer Doppelader erreicht wird.
  • In 1 ist das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip gut zu erkennen, das darin besteht, daß die Abgreifkontakte 14, 16 unmittelbar mit den Drähten der in dem Schutzstecker 10 aufgenommenen Bauteile verbunden sind. Die nachfolgend beschriebene, bevorzugte Anordnung der einzelnen Bauteile in dem erfindungsgemäßen Schutzstecker ist von diesem Grundgedanken unabhängig und kann in beliebiger Weise variiert werden, ohne die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Prinzips aufzugeben.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gemäß der Darstellung von 1 von unten nach oben ein Stromschutz in Form eines Thermowiderstandes 22, ein Gasableiter 24 sowie ein Feinschutz für Überspannungen mit steiler Anstiegsflanke in Form einer Feinschutzdiode 26 oder eines Solid-State-Ableiters vorgesehen. Der Thermowiderstand 22 ist mit seinen Drähten 28 in einen jeweiligen, in 1 nicht zu erkennenden Kontaktschlitz des jeweiligen Kontakts 14, 16 elektrisch leitend eingeklemmt, so daß der Strom im angebrachten Zustand des Schutzsteckers 10 notwendigerweise durch den Thermowiderstand hindurchläuft. Hierbei wird für den erfindungsgemäßen Schutzstecker 10 bevorzugt, für jedes einander zugeordnete Paar von Kontakten 14, 16 einen Thermowiderstand 22 vorzusehen, so daß an der Anschlußleiste die einzelnen, einander gegenüberliegenden Kontakte für die ankommenden bzw. die abgehenden Adern gegen zu hohe Ströme geschützt werden können. In dem Fall, daß sich der fließende Strom über einen bestimmten Wert erhöht, erhöht sich aufgrund der steigenden Temperatur in dem Thermowiderstand 22 auch der elektrische Widerstand desselben, so daß ab einem bestimmten Punkt der Stromfluß unterbrochen wird, und ein Stromschutz gewährleistet ist.
  • Gegen Überspannung bietet der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte des Schutzsteckers 10 angeordnete Gasableiter 24 den erforderlichen Schutz. In dem gezeigten Fall handelt es sich um einen Dreipol-Überspannungsableiter, dessen seitlich und abgewinkelt ausgebildeten Drähte oder Beinchen 30 mit einem Kontakt des dem Anschluß einer Doppelader dienenden Kontaktpaares verbunden sind. In dem gezeigten Fall sind die beiden seitlichen Beinchen 30 des Gasableiters 24 mit dem in 1 links befindlichen Kontakt 16 sowie dem in 1 nicht zu erkennenden, gewissermaßen davor oder dahinter angeordneten Kontakt verbunden. Die jeweiligen streifenförmigen Kontakte weisen, wie nachfolgend noch genauer erläutert wird, Klemm- oder Kontaktschlitze auf, in welche die Beinchen 30 eingeklemmt sind. Bei dem Auftreten einer zu hohen Spannung leitet der Gasableiter 24 die elektrische Energie über das mittlere Beinchen 32 auf die Erdfeder 18 ab, die mit einer an der Anschlußleiste oder deren Trägersystem ausgebildeten Erdschiene in elektrisch leitender Verbindung steht. Hierdurch werden die an die Anschlußleisten angeschlossenen Bauteile und Geräte vor Überspannungen geschützt. Wie aus der nachfolgend beschriebenen 2 hervorgeht, weist auch die Erdfeder 18 einen Kontaktschlitz auf, an dem das mittlere Beinchen 32 des Gasableiters unmittelbar elektrisch leitend angeschlossen ist.
  • Da der beispielhaft verwendete Gasableiter 24 im Fall einer Überspannung mit steiler Anstiegsflanke nur bei vergleichsweise hohen Spannungen auslöst und mit Erde verbindet, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusätzlich ein Feinschutz in Form einer Feinschutzdiode 26 oder eines Solid-State-Ableiters vorgesehen. Ein derartiges Feinschutzbauteil weist eine enge Ansprechtoleranz auf, so daß dieses auch bei Spannungsbeeinflussung mit steiler Anstiegsflanke den erforderlichen Schutz gewährleistet. In dem gezeigten Fall ist, was in der Ansicht von 1 nicht zu erkennen ist, jedem der gemäß der Darstellung von 1 hintereinander angeordneten Kontakte 14 eine derartige Sperrdiode 26 zugeordnet. Die Drähte 34 der Sperrdiode 26 sind in einen in dem Kontakt 14 ausgebildeten Kontaktschlitz einerseits und einen in der Erdschiene 18 ausgebildeten Kontaktschlitz andererseits eingeklemmt.
  • In 1 ist neben der besonders übersichtlichen Anordnung der Schutzbauteile 22, 24, 26 die besonders einfache, streifenförmige Gestalt der Kontakte 14, 16, 18 zu erkennen. Im einzelnen ist die gewissermaßen die dritte Kontaktebene des Schutzsteckers 10 bildende Erdfeder 18 im wesentlichen streifenförmig und ungebogen gestaltet. Die Abgreifkontakte 14, 16 sind lediglich an dem unteren Rand der gezeigten Gehäusehälfte 12 durch zwei gegensinnige Biegungen mit einem jeweiligen Absatz 36 versehen. Die beiden Biegekanten verlaufen jeweils parallel zueinander, so daß die im Rahmen der Herstellung erforderlichen Maßnahmen einfach bewerkstelligt werden können.
  • In 2 sind jeweils in der Draufsicht die einzelnen Kontakte des in 1 dargestellten Schutzsteckers 10 gezeigt. Gemäß 2 am weitesten links ist der Abgreifkontakt 14 gezeigt, der gemäß der Draufsicht von 2 eine weitgehend streifenförmige Gestalt aufweist und entlang seiner Längserstreckung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit zwei Kontaktschlitzen 38 und 40 versehen ist. Wie in Verbindung mit 1 deutlich wird, dient der gemäß der Darstellung von 2 untere Kontaktschlitz 38 dem Einklemmen des Drahtes 28 des Thermowiderstandes 22. In den an dem oberen Ende des Kontakts 14 ausgebildeten Kontaktschlitz 40 ist ein Draht 34 der Sperrdiode 26 eingeklemmt. An den Kontaktschlitz 38 benachbart und in dem gezeigten Fall am anderen Längsrand des Kontaktes 14 sind jeweilige freigestanzte, schlitzartige Aussparungen 42 ausgebildet. Diese Freistanzungen 42 verleihen dem Kontakt 14 eine erhöhte Elastizität, so daß die den Kontaktschlitz 38 begrenzenden Kontaktschenkel 44 federnd ausweichen können. Die Aussparungen 42 können auch von dem gleichen Rand her ausgebildet sein, zu dem sich der Kontaktschlitz öffnet, so daß sie in gleicher Weise ausfedern können, und in bestimmten Anwendungsfällen verglichen mit der gezeigten Ausführungsform eine Längenänderung des streifenförmigen Kontaktes insgesamt vermieden wird.
  • Gemäß 2 oberhalb des Kontaktschlitzes 38 ist der Kontakt 14 hinsichtlich seiner Breite schmäler gestaltet, wobei sich am oberen Ende des Kontakts 14 zwei Kontaktschenkel 44 über die in diesem Bereich geringe Breite des Kontakts 14 hinauserstrecken, so daß sie beim Einführen des Drahtes 34 der Feinschutzdiode 26 ebenfalls ein wenig ausgelenkt werden können.
  • Der in 2 rechts neben dem Kontakt 14 dargestellte, zugeordnete Kontakt 16 ist hinsichtlich des Kontaktschlitzes 38 für das Einklemmen des zweiten Drahtes 28 des Thermowiderstandes 22 sowie des Kontaktschlitzes 46 für das Beinchen 30 des Gasableiters 24 ähnlich gestaltet. Insbesondere ist am oberen Ende des Kontakts 16 der für das Einklemmen des Beinchens 30 vorgesehene Kontaktschlitz 46 ausgebildet.
  • An der in 2 in der Mitte in der Draufsicht dargestellten Erdfeder 18 ist zum einen der Kontaktschlitz 48 für das mittlere Beinchen 32 des Gasableiters 24 ausgebildet. Die an dem anderen (linken) Rand vorgesehenen schlitzartigen Aussparungen 42 entsprechen den vorangehend im Zusammenhang mit dem Kontakt 14 beschriebenen Aussparungen. Dies gilt ebenso für die im oberen Bereich der Erdfeder 18 ausgebildeten Aussparungen 42, an die benachbart jeweils ein Kontaktschenkel 44 ausgebildet ist, der zusammen mit dem am oberen Ende der Erdfeder 18 vorgesehenen Kontaktschenkel 44 einen jeweiligen Kontaktschlitz 50 für das gemäß 1 linke Beinchen 34 der Sperrdiode 26 begrenzt.
  • Wie anhand von 2 in Verbindung mit 1 zu erkennen ist, ist gemäß der drei in dem Stecker 10 vorgesehenen Kontaktebenen die Erdfeder 18 gemäß der Darstellung von 2 vorderhalb der Kontakte 16 und 14 angeordnet. Ferner ist der Kontakt 16 vor dem Kontakt 14 angeordnet. Wenn man nunmehr gedanklich die beiden Kontakte 14, 16 soweit gemäß der Darstellung von 2 nach rechts verschiebt, daß die gemäß 2 linken Kanten sämtlicher Kontakte 14, 16, 18 miteinander fluchten, und die entstehende Anordnung dann gemäß der Darstellung von 2 von rechts betrachtet, so ergibt sich die in 1 dargestellte Anordnung der genannten Kontakte zueinander. Im Endzustand erstreckt sich dann, wie in 1 zu erkennen ist, im oberen Bereich zwischen dem Kontaktschlitz 50 der Erdfeder 18 und dem Kontaktschlitz 40 des Kontakts 14 die Sperrdiode 26. In dem oberen Kontaktschlitz 46 des Kontakts 16 ist das gemäß 1 obere Beinchen 30 des Gasableiters 24 eingeklemmt, dessen mittleres Beinchen 32 in den Kontaktschlitz 48 der Erdfeder 18 eingeklemmt ist. Schließlich ist zwischen den jeweiligen Kontaktschlitzen 38 der beiden Kontakte 14, 16 der thermische Widerstand 22 mit seinen beiderseitigen Drähten 28 angeschlossen.
  • Im rechten Teil der 2 sind diejenigen Kontakte 52 und 54 dargestellt, die mit ihrem unteren Bereich jeweils an der Anschlußeinrichtung einen Anschlußkontakt der ankommenden bzw. der abgehenden Seite abgreifen. Gemäß der Darstellung von 1 sind die beiden Kontakte 52 und 54 oberhalb der in 1 zu erkennenden Kontakte 14 und 16 angeordnet, wobei sich der Kontakt 52 auf einer Ebene mit dem Kontakt 16, und der Kontakt 54 auf einer Ebene mit dem Kontakt 14 befindet. In dem jeweiligen Kontaktschlitz 38 der beiden Kontakte 52 und 54 sind die beiden Drähte 28 eines weiteren Thermowiderstandes 22 eingedrückt, so daß der Stromfluß notwendigerweise durch den Thermowiderstand erfolgt, und die Bauteile und Geräte, die an die mit dem Schutzstecker 10 versehene Anschlußleiste angeschlossen sind, gegen zu hohe Ströme geschützt sind.
  • Einen Grobschutz gegen Überspannung bietet für die von den beiden Kontakten 52, 54 abgegriffenen Kontakte der Anschlußleiste die Verbindung des Kontakts 52 mit dem gemäß 1 unteren Beinchen 30 des Gasableiters 24, das in den am oberen Ende des Kontakts 52 ausgebildeten Kontaktschlitz 46 eingeführt ist. Für den Feinschutz im Fall einer Überspannung mit steiler Anstiegsflanke sorgt eine weitere Sperrdiode 26, die auch als Solid-State-Ableiter ausgeführt sein kann, und deren Drähte 34 in den Kontaktschlitz 40 des Kontakts 54 und den Kontaktschlitz 50 der Erdfeder 18 eingedrückt sind.
  • Die in 3 dargestellte Draufsicht des Schutzsteckers 10 ergibt sich hinsichtlich der in dem Schutzstecker befindlichen Kontakte 14, 16, 18, 52 und 54 durch die oben beschriebene Verschiebung der beiden Kontakte 14, 16 nach rechts und der beiden Kontakte 52, 54 nach links. Wie im oberen Bereich der 3 zu erkennen ist, erstreckt sich im Endzustand zwischen den Kontaktschlitzen 40 der beiden Kontakte 54 und 14 und den Kontaktschlitzen 50 der Erdfeder 18 jeweils eine Sperrdiode 26. Gemäß 3 unterhalb ist das eine Beinchen 30 des Gasableiters 24 zu erkennen, das in den Kontaktschlitz 46 des Kontakts 16 eingedrückt ist. Das mittlere Beinchen 32 ist entsprechend in den Kontaktschlitz 48 der Erdfeder 18 eingeführt. Das gemäß 3 unterste Beinchen 30 ist in dem Kontaktschlitz 46 des Kontakts 52 eingeführt. Schließlich sind im unteren Bereich des in 3 als offen dargestellten Gehäuses 12 die beiden Thermowiderstände 22 zu erkennen, deren Drähte jeweils in die Kontaktschlitze 38 der beiden Kontakte 14 und 16 bzw. 52 und 54 eingedrückt sind.
  • Es sei nochmals betont, daß die vorangehend beispielhaft beschriebene Anordnung der einzelnen Schutzbauteile 22, 24, 26 in dem erfindungsgemäßen Schutzstecker 10 für das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip unwesentlich ist. Vielmehr können die erfindungsgemäßen Vorteile, nämlich ein einfacher Aufbau, die Einsparung der üblicherweise erforderlichen Leiterplatte und die übersichtliche Anordnung der Schutzbauteile, allein dadurch erreicht werden, daß die Drähte der einzelnen Schutzbauteile unmittelbar elektrisch leitend im Bereich von jeweiligen Klemmschlitzen in die Abgreifkontakte 14, 16, 52 und 54 eingeklemmt sind. Diese vorteilhafte Art einer direkt ausgebildeten elektrisch leitenden Verbindung liegt in vorteilhafter Weise ferner für die Erdfeder 18 vor.
  • In 4 ist in einer der 1 entsprechenden Ansicht eine nicht erfindungsgemäße, lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienende Ausführungsform eines Schutzsteckers 10 dargestellt. Diese Ausführungsform weist als einziges Schutzbauteil einen Gasableiter 24 auf. Das obere und das untere Beinchen 30 des Gasableiters 24 ist jeweils in einen Kontaktschlitz eines Abgreifkontakts 16 bzw. 52 eingeklemmt, die gemäß der Darstellung von 4 gewissermaßen hintereinander angeordnet sind. Hinsichtlich der Ausbildung des jeweiligen Kontaktschlitzes entsprechen die Kontakte 16, 52 im wesentlichen den in 2 dargestellten Kontakten 16, 52. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich die an den Enden der Abgreifkontakte 16, 52 ausgebildeten Klemmschlitze 46 erforderlich, da die in 4 gezeigte Ausführungsform keinen Stromschutz aufweist, und deshalb der gemäß 2 im Verlauf des streifenförmigen Kontakts 16, 52 vorgesehene Klemmschlitz 38 nicht erforderlich ist.
  • Im unteren Teil der 4 ist angedeutet, wie sich die Abgreifkontakte 16, 52 in den Trennbereich der Kontakte einer mit strichpunktierten Linien gezeichneten Anschlußleiste 56 erstrecken. Die Abgreifkontakte 16, 52 greifen die an den Kontakten der Anschlußleiste 56 anliegende Spannung ab, so daß diese auch an dem Überspannungsableiter 24 anliegt. Wenn eine bestimmte Maximalspannung überschritten wird, leitet der Gasableiter 24 die elektrische Energie über sein mittleres Beinchen 32 auf die Erdfeder 18, deren entsprechender Klemmschlitz in etwa so gestaltet ist, wie dies in 2 für die Erdfeder 18 dargestellt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist, was nicht notwendigerweise erforderlich ist, der untere Bereich der Erdfeder 18 umgeschlagen und mit diesem Bereich in eine in der 4 angedeutete Erdschiene 58 eingesteckt. Diese Erdschiene 58 ist in dem gezeigten Fall mit mehreren Löchern oder Aussparungen versehen, in die jeweils die unteren Abschnitte der mehreren Schutzstecker 10 eingeführt sind und elektrisch leitend mit der Erdschiene 58 in Verbindung stehen. Alternativ kann, wie eingangs erwähnt, der erfindungsgemäße Schutzstecker 10 für den Schutz mehrerer Doppeladern ausgebildet sein.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform sind ferner diejenigen Maßnahmen zu erkennen, mit denen für die in der gezeigten Gehäusehälfte 12 aufgenommenen Kontakte 16, 18 und 52 eine definierte Anordnung erreicht wird. Hierzu sind mehrere Rippen 60 an der sich parallel zur Zeichenebene erstreckenden Innenfläche der gezeigten Gehäusehälfte ausgebildet, die vorzugsweise paarweise einander zugeordnet sind, so daß zwischen zwei Rippen 60 jeweils ein Führungskanal definiert ist, in dem der jeweilige Kontakt 16, 18 oder 52 aufgenommen und hinsichtlich seiner Lage definiert ist. Im Fall der beiden Abgreifkontakte 16, 52 ist das Gehäuse schließlich am oberen Ende 62 der beiden Kontakte derart ausgespart, daß die oberen Enden der Kontakte 16, 52 von außerhalb frei zugänglich sind. Dies dient dazu, an diesen Stellen jeweils eine Prüfspitze anzusetzen. Es sei noch angemerkt, daß die Rippen 60 selbstverständlich an denjenigen Stellen, an denen sie die Beinchen 30, 32 des Gasableiters 24 kreuzen, in geeigneter Weise ausgespart sind, so daß die Beinchen 30, 32 mit der erforderlichen Tiefe in die Klemmschlitze der jeweiligen Kontakte eingedrückt werden können.
  • In 5 ist eine weitere nicht erfindungsgemäße, lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienende Ausführungsform eines Schutzsteckers 10 gezeigt, die zu der Ausführungsform von 4 ähnlich ist. Der wesentliche Unterschied zu der Ausführungsform von 4 liegt darin, daß nicht die Abgreifkontakte 16, 52 in ihrem Verlauf abgewinkelt sind, sondern die Erdfeder 18. Die beiden Abgreifkontakte 16, 52 sind zu den in 2 dargestellten Abgreifkontakten ähnlich gestaltet, weisen jedoch nicht die in deren Verlauf ausgebildeten Klemmschlitze 38 auf und sind nicht abgewinkelt. Da die Erdfeder 18 das mittlere Beinchen 32 des Gasableiters 24 an einer Stelle kontaktiert, die an der Seite liegt, an der sich auch die Abgreifkontakte 16, 52 befinden, muß diese bei der Ausführungsform von 5 abgewinkelt ausgebildet sein, um eine für mehrere der gezeigten Schutzstecker 10 vorgesehene Erdschiene 58 an einer geeigneten Stelle zu kontaktieren.
  • In dem gezeigten Fall ist die Erdfeder 18 an ihrem unteren Ende nicht durch Umschlagen verbreitert, wie dies bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, sondern im wesentlichen durch Ausbilden eines Schlitzes in dem Endabschnitt und nachfolgendem Auseinanderbiegen der beiden an dem Schlitz anliegenden Bereiche in entgegengesetzte Richtungen. Hierdurch wird eine unter einer gewissen Federspannung stehende elektrisch leitende Kontaktierung der Erdschiene 58 erreicht.
  • Schließlich ist in 5 noch die in Form einer Klammer 64 vorgesehene Fail-Safe-Einrichtung zu erkennen, die für den Fall, daß eine Überspannung längere Zeit anliegt, für eine dauerhafte Verbindung zwischen dem betreffenden Abgreifkontakt 16, 52 und der Erdfeder 18 und somit für die Ableitung der elektrischen Energie über die Erdschiene 58 auf Erde sorgt.
  • Es sei angemerkt, daß sämtliche Merkmale, die nur im Zusammenhang mit den Schutzsteckern gemäß den 4 und 5 erwähnt wurden, auch auf den in den 1 bis 3 dargestellten Schutzstecker anwendbar sind, soweit sie den Merkmalen des Patentanspruches 1 nicht wiedersprechen.

Claims (11)

  1. Schutzstecker (10) für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik, mit: – einem Gehäuse (12), – mehreren Kontakten (14, 16, 18, 52, 54), die sich teilweise außerhalb des Gehäuses (12) erstrecken und im angebrachten Zustand die Kontakte der Einrichtung der Telekommunikationstechnik abgreifen oder mit Erde verbunden sind und als streifenförmige Blechelemente ausgebildet sind, die jeweils zumindest einen Klemmschlitz (38, 40, 46, 48, 50) aufweisen, wobei die Kontakte (14, 16, 18, 52, 54) zumindest abschnittsweise parallel zueinander angeordnet sind und drei parallele Ebenen definieren, und – zumindest einem Bauteil (22, 24, 26), das daran ausgebildete Drähte aufweist, wobei jeweils ein Draht (28, 30, 32, 34) des zumindest einen Bauteils (22, 24, 26) in einem der Klemmschlitze (38, 40, 46, 48, 50) eingeklemmt ist, und – die Kontakte (14, 16, 52, 54), die die Kontakte der Telekommunikationseinrichtung abgreifen, zwei der drei parallelen Ebenen definieren, wobei zwischen diesen beiden parallelen Ebenen jedes Bauteil (22, 24, 26) angeordnet ist, und wobei wenigstens ein Bauteil (22, 24) nicht nur zwischen diesen beiden parallelen Ebenen, sondern auch zwischen diesen Kontakten (14, 16, 52, 54) selbst angeordnet ist, und – der Kontakt (18), der mit Erde zu verbinden ist, die dritte Ebene definiert, die parallel zu den beiden anderen Ebenen, aber nicht zwischen diesen verläuft.
  2. Schutzstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Stromschutz und/oder einen Überspannungsschutz in Form eines Gasableiters (24) und/oder einen Überspannungs-Feinschutz aufweist.
  3. Schutzstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschutz in Form eines Thermowiderstandes (22) vorgesehen ist.
  4. Schutzstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungs-Feinschutz in Form einer Feinschutzdiode (26) oder eines Solid-State-Ableiters vorgesehen ist.
  5. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (28, 30, 32, 34) in einer Ausrichtung senkrecht zu der Ebene der streifenförmigen Kontakte (14, 16, 18, 52, 54) in die jeweiligen Klemmschlitze (38, 40, 46, 48, 50) eingeklemmt sind.
  6. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschlitze (38, 40, 46, 48, 50) sich konisch verjüngend ausgebildet sind.
  7. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschlitze (38, 48, 50) im Bereich einer gleichbleibenden Breite des streifenförmigen Kontakts (14, 16, 18, 52, 54) durch zwei Kontaktschenkel (44) begrenzt sind, an die benachbart eine schlitzartige Aussparung (42) ausgebildet, oder der Kontakt hinsichtlich der Breite zurückgesetzt ist.
  8. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontakten (14, 16, 18, 52, 54), vorzugsweise an deren Enden, jeweils ein Klemmschlitz (40, 46, 50) durch Kontaktschenkel (44) begrenzt ist, die sich in der Breitenrichtung über die in dem benachbarten Bereich des Kontakts ausgebildete Breite des Kontakts hinauserstrecken.
  9. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Kontakt (14, 16, 52, 54) durch zweifache Biegung ein Absatz (36) ausgebildet ist, mit dem der Kontakt in dem Gehäuse oder einer Gehäusehälfte (12) abgestützt ist.
  10. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zumindest einen Führungskanal für die darin aufgenommenen Kontakte (14, 16, 18, 52, 54) aufweist, durch den die Kontakte im zusammengebauten Zustand im Gehäuse festgelegt sind, wobei der Führungskanal vorzugsweise zumindest eine Klemmrippe aufweist.
  11. Schutzstecker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kontakt (18) der mit Erde zu verbinden ist, zumindest einfach gebogen ist, wobei im Fall einer mehrfachen Biegung sämtliche Biegeachsen eines Kontakts zueinander parallel sind.
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