DE9101599U1 - Schutzstecker für ein Kontaktbauteil in einem Verteiler einer Telekommunikationsanlage - Google Patents

Schutzstecker für ein Kontaktbauteil in einem Verteiler einer Telekommunikationsanlage

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Description

G 107 3 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Schutzstecker für ein Kontaktbauteil in einem Verteiler einer Telekommunikationsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstecker für ein Kontaktbauteil in einem Verteiler einer Telekommunikationsanlage, wobei das leistenförmige Kontaktbauteil bedienungsseitig zwei parallele, sich in seiner Längsrichtung erstreckende Reihen von Anschlußelementen für eine Vielzahl von ankommenden und abgehenden Leitungen aufweist und wobei jeweils einer zweiadrigen Teilnehmerleitung ein Schutzstecker zugeordnet und mit den Anschlußelementen elektrisch verbindbar ist.
Ein derartiges Kontaktbauteil mit einem Schutzstecker ist z. B. durch die DE 39 21 227 Al bekannt geworden. Dabei ist in das Kontaktbauteil ein sich in seiner Längsrichtung erstreckender Erdstreifen eingelegt und sind die Schutzstecker bedienungsseitig auf das Kontaktbauteil aufsteckbar. Die Schutzstecker weisen Erdkontaktteile auf, die mit dem Erdstreifen des Kontaktbauteils kontaktierbar sind. Sie sind außerdem mit Steckzungen versehen, die mit Kontaktfedern des Kontaktbauteils steckverbindbar sind. Der Schutzstecker ist mit Überspannungsableitern bestückt, die sich mit ihren Mittelachsen fluchtend in der Einsteckrichtung erstrecken. Das für beide Überspannungsableiter gemeinsame Erdkontaktteil ist bügelartig gebogen und in seinem Mittelabschnitt zwischen den beiden anliegenden Überspannungsableitern kontaktiert. Die Steckzungen des Schutzsteckers sind mit jeweils einer Ader einer Teilnehmerleitung kontaktiert und mit Kontaktfedern verbunden, die an den beiden entgegengesetzten Stirnseiten der Überspannungsableiter anliegen.
Die Überspannungsableiter dienen zum Abführen von hohen Über-
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Spannungen wie sie z. B. durch Blitzschlag oder Starkstrombeeinflussung in den Teilnehmerleitungen entstehen können. Moderne elektronische Telekommunikationsendgeräte sind aber bereits bei geringen Überströmen gefährdet, die durch die Überspannungsableiter nicht verhindert werden. Derartige Endgeräte unterschiedlicher Funktion weisen in der Regel keinen eigenen Feinschutz auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teilnehmerleitungen mit einem Feinschutz zu versehen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Danach sind die Stromsicherungen den einzelnen Schutzsteckern zugeordnet. Durch die Einzelzuordnung wird erreicht, daß beim Auswechseln des Schutzsteckers nur jeweils die betroffene Leitung unterbrochen wird.
Die Steckzungen des aufgesteckten Schutzsteckers sind zu beiden Seiten mit Kontaktflächen versehen, die zwischen Trennkontakte des Kontaktbauteils gesteckt werden. Die Kontaktflächen sind mit den beiden Enden der Stromsicherung verbunden, so daß die Teilnehmerleitung über die Stromsicherungen geführt ist.
Durch die Anordnung der Stromsicherungen und der Überspannungsableiter wird der Schutzstecker so schmal, daß der Teilungsabstand zwischen den benachbarten Teilnehmerleitungen entsprechend klein gehalten werden kann. Durch die Stellung der Überspannungsableiter senkrecht zur Einsteckrichtung ist es möglich, das Erdkontaktteil so auszubilden, daß es am Gehäuse des Schutzsteckers weitgehend außen anliegt, was die Herstellung des Schutzsteckers und die Kontaktgabe zum Erdstreifen des Kontaktbauteils vereinfacht.
Durch die außermittige Anordnung der Überspannungsableiter im Schutzstecker nach Anspruch 2 ist es möglich, die Federschenkel den Überspannungsableitern zuzuordnen und diesen eine Länge zu geben, die einen hinreichenden Federweg sichert. Die Signalkontaktteile des Schutzsteckers brauchen somit im Boden des Schutzsteckers nicht federnd ausgebildet zu werden, was deren Formgebung vereinfacht.
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Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß beim Erweichen des Schmelzrings zwischen den Signalkontaktteilen und dem Erdkontaktteil ein Kurzschluß hergestellt wird, indem das Material des Schmelzrings in die Freimachung zwischen dem Kontaktlappen und dem Schmelzring gedrängt wird. Das bedeutet, daß bei einer langer anhaltenden Überspannung die entsprechende Leitung auch nach einer möglichen Schädigung des Überspannungsabieiters geerdet bleibt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird erreicht, daß der Federdruck des Erdkontaktteils durch die Anlagefläche abgefangen wird, so daß die Federzungen nicht beeinträchtigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kontaktbauteil, das in einen
Verteiler einer Telekommunikationsanlage einsetzbar ist, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II durch das Kontaktbauteil nach Figur 1 mit einem eingesteckten Schutzstecker und einem strichpunktiert angedeuteten Prüfstecker,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schutzstecker entlang der Linie
III-III in Figur 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Teilen des Schutzsteckers nach
Figur 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schutzstecker nach Figur 4, Fig. 6 und 7 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht ein Erdkontaktteil des Schutzsteckers nach Figur 2.
Nach den Figuren 1 und 2 ist ein leistenförmiges Kontaktbauteil 1 mit zwei Reihen von Anschlußelementen 2 versehen, an die ankommende und abgehende Teilnehmerleitungen 3 eines Telekom-
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munikationsnetzes angeschlossen sind. Das Kontaktbauteil 1 ist z. B. in einem als Linienverzweiger dienenden Verteiler befestigt. Es weist zwischen den Anschlußelementen gelegene Steckeröffnungen 4 auf, durch die von der Bedienungsseite her einzelne Schutzstecker 5 mit ihren Steckzungen 6 einsteckbar sind. Zusätzliche Steckeröffnungen 4 dienen der Kontaktierung von Prüfsteckern 14.
Das Kontaktbauteil 1 weist neben den Steckeröffnungen 5 einen sich in der Längsrichtung des Kontaktbauteils erstreckenden und in der Einsteckrichtung stehenden Erdstreifen 7 auf, der in nicht näher dargestellter Weise mit einem geerdeten Trägerteil für das Kontaktbauteil 1 kontaktiert werden kann. Die Steckzungen 6 sind zwischen Kontaktfedern 8 des Kontaktbauteils gesteckt, die sich bei gezogenem Schutzstecker an ihren Spitzen berühren, so daß dann eine direkte elektrische Verbindung zustande kommt. Die Kontaktfedern 8 sind ihrerseits mit den Anschlußelementen 2 verbunden.
Bei eingestecktem Schutzstecker 5 werden die Kontaktfedern 8 soweic auseinandergespreizt, daß sich ihre Spitzen nicht mehr berühren.
Der Schutzstecker 5 ist mit zwei Uberspannungsableitern 9 und zwei Stromsicherungen 10 bestückt. Er weist außerdem Kontaktteile 11 auf, die sich von den Enden der Stromsicherungen 10 zu den beiden Steckkontaktstellen der Steckzunge 6 erstrecken. Aus den Kontaktteilen 11 sind gabelförmige Kontaktklemmen 15 hochgebogen, in deren Schlitze die Enden der Stromsicherungen 10 eingesteckt sind. Ein Deckel 16 verschließt die Aufnahmekammern des Schutzsteckers 5 für die Überspannungsableiter 9 und Stromsicherungen 10.
Ein käfigförmiges Erdkontaktteil 17 umgreift weitgehend den Schutzstecker 5 im Bereich der "Überspannungsableiter 9. Von der den Uberspannungsableitern 9 gegenüberliegenden Seitenwand ra-
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gen Federschenkel 18 des Erdkontaktteils 17 bis über die Überspannungsableiter 9. Diese werden damit gegen Schmelzringe 19 gedruckt, die auf den Kontaktteilen 11 im Boden 12 aufliegen. Kontaktlappen 20 des Erdkontaktteils 17 sind in eine Freimachung des Bodens 12 bis in die unmittelbare Nähe der Schmelzsicherungen 19 hineingebogen. Im Falle einer längeren Überstrombeeinflussung erhitzt sich der Überspannungsableiter 9 so stark, daß der Schmelzring 19 erweicht und in die Freimachung hineingedrückt wird, so daß damit eine direkte Verbindung zwisehen dem Kontaktteil 11 und dem Erdkontaktteil 17 hergestellt wird. Dieses ist in die Richtung der Steckzungen 6 soweit verlängert, daß es mit dem Erdstreifen 7 des Kontaktbauteils 1 kontaktiert ist. An dieser Stelle ist es zum Erdstreifen 7 hin ausgebaucht, so daß eine hinreichende Federwirkung gesichert ist. Sein freies Ende ist in einem hakenartigen Vorsprung 21 des Schutzsteckers 5 fixiert.
Die Figuren A und 5 zeigen den Schutzstecker 5 ohne den Deckel 16 und ohne das Erdkontaktteil 17. Sie lassen insbesondere die Form der Kontaktteile 11 besser erkennen, die sich im Bereich der Steckzunge 6 überdecken. Ein kürzeres der beiden Kontaktteile 11 ist lediglich bis zu der zugehörigen Kontaktklemme 15 geführt. Das längere Kontaktteil 11 ist entlang der Seitenwand bis zum zugehörigen Überspannungsableiter 9 geführt. Die zugehörige Kontaktklemme ragt von dieser Seite her in die Aufnahmekammer für die Überspannungsableiter 10.
Die Figuren 6 und 7 zeigen das Erdkontaktteil 17 mit den Federschenkeln 18 und den Kontaktlappen 20 in einer besser erkennbaren Weise. Das mit dem Erdstreifen 7 des Kontaktbauteils 1 kontaktierbare Ende ist durch einen mittleren Trennschlitz gabelförmig ausgebildet, so daß auf diese Weise ein Doppelkontakt zum Erdstreifen 7 herstellbar ist.
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Claims (4)

G 1 O 7 3 DE 6 Schutzansprüche
1. Schutzstecker (5) für ein Kontaktbauteil (1) in einem Verteiler einer Xelekommunikationsanlage, wobei das leistenförmige Kontaktbauteil (1) bedienungsseitig zwei parallele, sich in seiner Längsrichtung erstreckende Reihen von Anschlußelementen (2) für eine Vielzahl von ankommenden und abgehenden Teilnehmerleitungen (3) aufweist, wobei der Schutzstecker (5) jeweils einer der zweiadrigen Teilnehmerleitungen (3) zugeordnet und mit den Anschlußelementen (2) elektrisch verbindbar ist, wobei das Kontaktbauteil einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Erdstreifen (7) aufweist, wobei der bedienungsseitig aufsteckbare Schutzstecker (5) mit Uberspannungsableitern bestückt ist und ein Erdkontaktteil (17) aufweist, daß mit dem Erdstreifen (7) kontaktierbar ist, und wobei der Schutzstecker (5) mit Steckzungen (6) versehen ist, die mit Kontaktfedern (8) des Kontaktbauteils (1) steckverbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstecker (5) zusätzlich zu den Überspannungsableitern (9) mit Stromsicherungen (10) bestückt ist, die in der Längsrichtung des Kontaktbauteils (1) nebeneinander und in der Einsteckrichtung gesehen zwischen den Uberspannungsableitern (9) und den Steckzungen (6) angeordnet sind und daß die Überspannungsableiter (9) in der Steckrichtung hintereinander angeordnet sind und mit ihren Mittelachsen senkrecht zur Einsteckrichtung stehen.
2. Schutzstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erdkontaktteil (17) im Bereich der Überspannungsableiter (9) käfigartig ausgebildet ist und diese weitgehend umschließt, daß die Überspannungsableiter (9) einer Seitenwand (13) des Schutzsteckers (5) benachbart sind und daß Federschenkel (18) des Erdkontaktteils (17) von der gegenüberliegenden Seitenwand (13) des Schutzsteckers (5) her über die Überspannungsableiter (9) ragen und diese in die Richtung eines Bodens (12) des Schutzsteckers (5) drücken.
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3. Schutzstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (11) im Boden (12) bis zu den Überspannungsableitern (9) verlängert sind, daß zwischen den Überspannungsableitern (9) und den Kontaktteilen (11) ein Schmelzring (19) angeordnet ist, daß der Boden (12) Freimachungen aufweist, in die Kontaktlappen (20) des Erdkontaktteils (17) bis zu einem Anschlag hineinragen, der einen definierten Abstand zu den Schmelzringen einstellt.
4. Schutzstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstecker (5) in Höhe der Kontaktstelle zum Erdstreifen (7) eine Anlagefläche zum Kontaktbauteil (1) aufweist.
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