DE3921225C1 - Protective device for distributor in telecommunications system - has over-voltage arrester with wire-type terminal pins, e.g. for telephone exchange - Google Patents

Protective device for distributor in telecommunications system - has over-voltage arrester with wire-type terminal pins, e.g. for telephone exchange

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Hans Ing.(Grad.) 8044 Lohhof De Scholtholt
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    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für Verteiler in Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei die Schutzeinrichtung Überspannungsableiter mit drahtartigen Anschlußelementen aufweist.
Eine derartige Schutzeinrichtung ist z. B. durch die DE 30 14 796 C2 bekannt geworden. Danach (Fig. 3) sind die Anschlußstifte von Drei-Elektrodenableitern zwischen die Schenkel von in sich u-förmig gebogenen Federkontakten eines Schutzsteckers für eine Verteilerleiste einsteckbar. Die Federkontakte sind zum Überspannungsableiter hin offen und ihre Basis ist auf der den Überspannungsableitern abgewandten Seite angeordnet. Zwischen den Federkontakten und den Überspannungsableitern sind im Gehäuse des Schutzsteckers Zentrierbohrungen angeordnet. Die Federkontakte sind Bestandteil von Kontaktteilen, die in Steckkontaktzungen enden, mit denen der Schutzstecker in einer Verteilerleiste einsteckbar ist. Das Kontaktteil ist in seiner Abwicklung T-förmig ausgebildet, wobei die beiden Seitenschenkel zu den Überspannungsableitern hin gebogen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktteile kostengünstig herstellen und einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Danach werden nun die Anschlußstifte von der Basis des Federkontaktes her eingeschoben. Da die Steckrichtung umgekehrt ist, werden die Seitenschenkel nicht mehr auf Knickung beansprucht. Der Durchbruch kann so breit gehalten werden, daß er die Anschlußstifte der Überspannungsableiter seitlich führt. Dadurch kann auf zusätzliche Zentrierbohrungen im Gehäuse verzichtet werden, so daß sich die Bauhöhe der Schutzeinrichtung verringert. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Kontaktteile in ihrer Abwicklung materialsparend einen weitgehend gestreckten Verlauf aufweisen können. Der Federkontakt wird lediglich dadurch gebildet, daß das entsprechende Ende in sich um annähernd 180° zurückgebogen wird. Durch ihren weitgehend geradlinigen Verlauf können die Kontaktteile leichter im Gehäuse der Schutzeinrichtung montiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet:
Das Langloch nach Anspruch 2 ergibt eine günstige Form zum Einführen der Anschlußstifte.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt bei den Kontaktteilen zueinander parallele Biegeachsen, was die Herstellung und Montage der Kontaktteile erleichtert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 werden die Anschlußstifte der Überspannungsableiter beim Einstecken in die Federkontakte auf die Durchbrüche gerichtet, so daß sie in diese leicht eingeführt werden können.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 können die Kontaktteile direkt vom Boden des Schutzsteckers aus auf die Anschlußstifte der Überspannungsableiter gerichtet werden. Dies geschieht durch eine leichte Abbiegung, die sich in einfacher Weise herstellen läßt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird auch für die an Erde zu legende Mittelelektrode des Überspannungsableiters ein gleichartiger Federkontakt geschaffen.
Das Erdblech nach Anspruch 7 läßt sich einfach herstellen und raumsparend im Schutzstecker unterbringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schutzstecker für einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage. Dabei ist die Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schutzstecker und Fig. 1 ein Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2.
Der Schutzstecker besteht aus einem Gehäuse 1, einem Erdblech 2, einer Vielzahl von in Längsrichtung des Schutzsteckers aneinander gereihten Kontaktteilen 3 und in gleicher Weise aneinander gereihten Überspannungsableitern 4. Die Kontaktteile 3 erstrecken sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Schutzsteckers und sind bis zu einer Längskante des Gehäuses 1 geführt, wo sie Kontaktstellen 5 für nicht dargestellte Gegenkontakte eines Verteilerbauteils bilden.
Die Überspannungsableiter 4 sind in Aufnahmekammern 6 des Gehäuses 1 aufgenommen. Diese öffnen sich in der Querrichtung zur durch den Pfeil angedeuteten Steckrichtung des Schutzsteckers. Die Überspannungsableiter 4 sind mit drei Elektroden versehen, an die drahtartige Anschlußstifte 7 angesetzt sind. Die Überspannungsableiter 4 sind von zylindrischer Gestalt. Sie weisen eine mittlere Elektrode 8 und stirnseitige Elektroden 9 auf. Die Anschlußstifte 7 der stirnseitigen Elektroden 9 sind mit den Kontaktteilen 3 elektrisch verbunden. Die Anschlußstifte 7 der mittleren Elektrode 8 sind mit dem gemeinsamen Erdungsblech 2 kontaktiert.
Die Kontaktteile 3 und das Erdblech 2 sind im wesentlichen in oder an einem Boden 10 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Überspannungsableiter 4 erstreckt sich mit seiner Mittelachse quer zur Steckrichtung und liegt am Boden 10 auf. Die Anschlußstifte 7 erstrecken sich radial vom Überspannungsableiter 4 aus in Richtung der Kontaktteile 3. Der handelsübliche Überspannungsableiter 4 weist ein Schmelzstück 11 auf, das durch einen Federbügel 12 gegen die mittlere Elektrode 8 gedrückt wird. Beim Auftreten einer Überspannung auch nur in einer der beiden Adern einer Teilnehmerleitung erwärmt sich der Überspannungsableiter 4 mit dem Schmelzstück 11. Bei längerer Störbeeinflussung schmilzt dieses, so daß ein Kurzschlußbügel 13 die beiden stirnseitigen Elektroden 9 direkt mit der geerdeten Mittelelektrode 8 verbindet, wodurch die elektrische Leitungssymmetrie gewahrt bleibt.
Das in Längsrichtung des Schutzsteckers durchgehende Erdblech 2 ist kammartig ausgebildet und weist Kontaktzungen 14 auf, deren Enden als Kontaktfedern 15 ausgebildet sind. Die Kontaktteile 3 erstrecken sich im wesentlichen in der Steckrichtung. Sie ragen mit ihrem inneren Ende in die Aufnahmekammern 6 hinein und sind mit diesen Ende ebenfalls als Kontaktfedern 15 ausgebildet, die sich vom Boden 10 aus schräg in Richtung der Mittelachse der Überspannungsableiter 4 erstrecken.
Die Kontaktfedern 15 sind u-förmig in sich zurückgebogen und mit ihrem geschlossenen Ende den Überspannungsableitern zugewandt. Dieses Ende ist halbkreisförmig gebogen und mit einem schlitzartigen Durchbruch 16 in Form eines Langlochs versehen. Der Anschlußstift 7 ist durch diesen Durchbruch 16 zwischen die beiden Schenkel der Kontaktfeder 15 eingesteckt und darin klemmend gehalten. Die stirnseitigen Anschlußstifte 7 liegen beim Einstecken auf seitlichen Führungsbahnen 17 auf, die sich in der Einsteckrichtung der Überspannungsableiter 4 erstrecken. Dadurch werden die Anschlußstifte 7 in die richtige Lage gebracht, um das Einstecken in die Kontaktfedern 15 zu erleichtern.

Claims (7)

1. Schutzeinrichtung für Verteiler in Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei die Schutzeinrichtung Überspannungsableiter (4) mit drahtartigen Anschlußstiften (7) aufweist, die jeweils zwischen zwei Schenkel einer u-förmig in sich zurückgebogenen Kontaktfeder (15) der Schutzeinrichtung einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder in ihrem Biegebereich zwischen den Schenkeln einen Durchbruch (16) aufweist, daß der Anschlußstift (7) durch diesen Durchbruch (16) hindurch zwischen die Schenkel der Kontaktfeder (15) einsteckbar ist und daß die lichte Weite zwischen den beiden Schenkeln im Bereich des Durchbruchs (16) größer ist als die Dicke des Anschlußstiftes (7).
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) vor dem Biegen als Langloch ausgebildet ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (15) Teile von Kontaktteilen (3) eines Schutzsteckers für eine Verteilerleiste sind, daß die Steckrichtung der Überspannungsableiter (4) annähernd mit der Steckrichtung des Schutzsteckers übereinstimmt und daß die mit drei Elektroden (8, 9) versehenen zylindrischen Überspannungsableiter mit ihren Mittelachsen zueinander fluchtend senkrecht zur Steckrichtung liegen.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstecker mit Führungsbahnen für die stirnseitigen Anschlußstifte (7) der Überspannungsableiter (4) versehen ist und daß die Führungsbahnen (17) in der Steckrichtung der Überspannungsableiter (4) auf die Durchbrüche (16) zu verlaufen.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfedern (15) und Führungsbahnen (17) leicht schräg zu einem Boden (10) des Schutzsteckers erstrecken.
6. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstecker ein durchgehendes Erdblech (2) aufweist, aus dem kammartig Kontaktzungen (14) freigestanzt sind, deren Enden als die Kontaktfedern (15) ausgebildet sind.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdblech (2) im Boden (10) des Schutzsteckers angeordnet ist und daß die Kontaktfedern (15) spitzwinklig aus den Kontaktzungen (14) herausgebogen sind.
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