DE19816389A1 - Trainingsschläger - Google Patents

Trainingsschläger

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Description

Die Erfindung betrifft Tennisschläger zum Trainieren der Treffgenauigkeit und zum Verbessern der Schlageffizienz des Spielers.
Jeder Tennisschläger hat eine spezielle Stelle, den sogenannten Sweetpoint, mit der der Tennisball getroffen werden sollte, damit dieser optimale Beschleunigung und Führung erfährt. Jeder Tennisschläger auch eine Stelle, an der der Tennisball den häufigsten Kontakt zur Bespannung hat. Die Industrie hat nun versucht, durch Variation der Schlägerformen diese beiden Stellen zur Deckung zu bringen.
Ein wesentlicher Fehler beim Tennisspiel ist, daß der Spieler sich nicht bis zum Auftreffen des Balls auf die Bespannung auf den Ball konzentriert. Meist wird bereits vor dem Auftreffen des Balls der Blick wieder in Richtung Spielfeld gerichtet. Die Körperspannung des Spielers verändert sich, die Schläger- und Ballführung wird ungenau. Der Ball trifft die Bespannung nicht im Sweetpoint. Dies führt sowohl beim Aufschlag als auch beim Spiel zu Trefferungenauigkeiten.
Aus diesem Grunde muß jeder Tennisspieler laufend trainieren. Ein Spieler kann jedoch selten direkt und unmittelbar feststellen, mit welchem Teil der Bespannung er den Ball getroffen hat. Er kann dies nur indirekt schließen, wenn er feststellt, daß der Ball in die falsche Richtung fliegt, nicht die richtige Geschwindigkeit erreicht usw. Das Geräusch, das beim Auftreffen des Balls auf die Bespannung entsteht, ist ein nur unsicherer und ungenauer Indikator.
Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, einen Tennisschläger anzugeben, mit dessen Hilfe der Spieler direkt und sofort erfahren kann, ob er den Ball mit einer bestimmten Stelle der Bespannung, vorzugsweise natürlich mit dem Sweetpoint, getroffen hat.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tennisschläger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäß in die Bespannung des Tennisschlägers integrierte Beschleunigungs- bzw. Drucksensor gibt dann und nur dann ein Signal ab, wenn er vom Ball getroffen wird. Schlägt der Ball neben dem Sensor auf, wird kein Signal erzeugt. Auf diese Weise hat der Spieler eine sofortige und direkte Kontrolle über seine Schlaggenauigkeit und kann sein Training sehr viel effizienter gestalten und kontrollieren.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein informationsverarbeitender Schaltkreis vorgesehen, bevorzugt in Rahmen und oder Griff eingebaut. Dieser Schaltkreis summiert alle während einer Trainingsperiode erzielten Treffer auf. Er kann aber auch weitere Informationen wie z. B. Uhrzeit, Spielergebnis, Ablauf der Spielzeit, Eigentümer des Schlägers usw. speichern und anzeigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in den Rahmen oder in die Bespannung des Schlägers ein zweiter Beschleunigungs- oder Drucksensor eingebaut, der ebenfalls mit dem informationsverarbeitenden Schaltkreis in Verbindung steht. Dieser zweite Sensor gibt bei jedem Ballkontakt ein Signal an den informationsverarbeitenden Schaltkreis, so daß dieser daraus z. B. die relative Trefferhäufigkeit, die Intensität des Schlagtrainings und andere für den Trainingserfolg wichtige Faktoren errechnen kann.
Gemäß einer ersten Variante ist der Sensor ein elektro-mechanischer Wandler. Geeignete elektro-mechanische Wandler sind prinzipiell handelsüblich; sie enthalten Dehnungsmeßstreifen, Piezoelemente oder auch magnetostriktive Elemente.
Besonders einfach, leicht und betriebssicher ist ein elektro-mechanischer Wandler in Form eines Druckschalters.
Gemäß einer ersten Ausführungsform hierzu ist der Druckschalter gebildet durch ein Isolierelement mit zwei sich kreuzenden Nuten, passend zu den Saiten der Bespannung, und einer Öffnung am Kreuzungspunkt der Nuten. Dieses Isolierelement besteht aus einem elastisch nachgiebigen Isoliermaterial. Es hält im Ruhezustand die sich kreuzenden Saiten, die elektrisch leitend sein müssen, auf Abstand. Sobald jedoch der Ball das Isolierelement trifft, wird dieses unter der Wucht des Aufpralls zusammengepreßt, die beiden Saiten berühren sich und es entsteht ein elektrischer Kontakt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform hierzu ist der Druckschalter gebildet durch sich kreuzende elektrisch leitende Saiten der Bespannung und wenigstens zwei Isoliersaiten, die die elektrisch leitenden Saiten im Ruhezustand voneinander trennen. Diese Isoliersaiten können einen vergrößerten Durchmesser besitzen und/oder gegenüber der Flucht der Bespannungssaiten versetzt angeordnet sein, um die sich kreuzenden Saiten im Ruhezustand auf gegenseitigen Abstand zu halten. Erst wenn der Ball an der betreffenden Stelle auf die Bespannung auftrifft, werden die elektrisch leitenden Saiten bis zur gegenseitigen Berührung verformt und das elektrische Signal erzeugt.
Die Übertragung des im elektro-mechanischen Wandler erzeugten Treffersignals an den informationsverarbeitenden Schaltkreis kann durch in die Bespannung integrierte Drähte erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, elektrisch leitende Saiten zu verwenden, insbesondere in Form von Saiten, deren Oberfläche elektrisch leitend beschichtet ist.
Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, die Signalübertragung vom Sensor zum informationsverarbeitenden Schaltkreis per Funk durchzuführen.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist der Sensor ein elastischer Hohlkörper. Trifft der Ball diesen Hohlkörper, so steigt der Druck im Inneren an, was als Treffersignal ausgewertet werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung hierzu ist der Hohlkörper selbst mit einem Tongeber, z. B. einer Schallippe, ausgerüstet. Ein solcher Sensor gibt bei jedem Treffer einen kurzen Ton ab. Dieser Ton kann sowohl vom Spieler selbst als auch vom informationsverarbeitenden Schaltkreis ausgewertet werden.
Die Signalübertragung vom Hohlkörper zum informationsverarbeitenden Schaltkreis kann jedoch auch durch einen in die Bespannung integrierten Schlauch sichergestellt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
Fig. 1 einen Tennisschläger mit Sensor
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Sensor, eingesetzt in die Bespannung des Tennisschlägers,
Fig. 3 ein Isolierelement zur Realisierung eines Druckschalters,
Fig. 4 Isolierelemente der Fig. 3, eingesetzt in die Bespannung des Tennisschlägers und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine alternative Bespannung eines Tennisschlägers.
Fig. 1 zeigt einen Tennisschläger 10 mit Griff 11, Rahmen 12 und Bespannung 13. Diese Teile sind konventionell.
In die Bespannung 13 des Tennisschlägers 10 ist vorzugsweise im Sweetpoint ein Druck- oder Beschleunigungssensor 20 eingesetzt. Dieser steht über geeignete Leiter 15, beispielsweise elektrisch leitende Saiten der Bespannung, mit einem informationsverarbeitenden Schaltkreis 21 in Verbindung. Dieser kann wie in der Zeichnung dargestellt in das Dreieck zwischen Griff 11 und Rahmen 12 eingebaut sein. Alternativ ist eine Unterbringung im Griff 11, der bei vielen Tennisschlägern hohl ist, denkbar.
Erste Aufgabe des informationsverarbeitenden Schaltkreises 21 ist es, ein Signal abzugeben, welches dem trainierenden Spieler sofort und unverzüglich meldet, wenn der Ball den Sensor 20 getroffen hat. Weiterhin hat der informationsverarbeitende Schaltkreis 21 die Aufgabe, die Anzahl der Kontakte des Tennisballs mit dem Sensor 20 zu zählen. Darüber hinaus kann der informationsverarbeitende Schaltkreis weitere Funktionen erfüllen, beispielsweise die Uhrzeit anzeigen.
Soll auch gezählt werden, wie oft der Ball den Schläger 10 überhaupt getroffen hat, so wird in den Rahmen 12 oder auch in die Bespannung 13, jetzt natürlich außerhalb des Sweetspots, ein anderer Druck- oder Beschleunigungssensor eingebaut, der bei jedem Kontakt zwischen Ball und Bespannung 13 ein Signal abgibt und dessen Signale ebenfalls im informationsverarbeitenden Schaltkreis 21 ausgewertet werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus der Bespannung 13 des Tennisschlägers 10 im Bereich des Sensors 20. Der Sensor 20 ist mit einer umlaufenden Hohlkehlung ausgerüstet und in eine Masche der Bespannung 13, gebildet durch die sich kreuzenden Saiten 14, 15, eingesetzt.
Der Sensor 20 kann nicht nur als elektro-mechanischer Wandler ausgebildet sein, sondern beispielsweise als elastischer, luftgefüllter Hohlkörper. Dieser kann mit einem Tongenerator in Form einer Schallippe oder dergleichen versehen sein und gibt dann bei jedem Ballkontakt einen Ton ab, ohne daß es irgendwelcher elektrischer Hilfsmittel bedarf.
Fig. 3 zeigt ein Isolierelement 30, hergestellt aus einem elastischen Isoliermaterial. Es besitzt zwei sich kreuzende Nuten 31, 32, jeweils eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite, angepaßt an die Saiten 14, 15 der Bespannung 13.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus der Bespannung 13 mit eingesetzten Isolierelementen 30. Die Saiten 14', 15' sind elektrisch leitend. Im Ruhezustand sind sie durch das Isolierelement 30 gegenseitig beabstandet. Sobald jedoch ein Ball auftrifft, wird das Isolierelement 30 unter der Wucht des Aufpralls zusammengepreßt und die sich kreuzenden Saiten 14', 15' berühren sich, so daß ein elektrischer Kontakt entsteht, der im informationsverarbeitenden Schaltkreis 21 ausgewertet werden kann.
Fig. 5 zeigt ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine alternative Bespannung 13. Neben den normalen Bespannungssaiten 14, 15 sind wieder sich kreuzende, elektrisch leitende Saiten 14', 15' vorgesehen. Durch eine besondere Saitenführung einerseits und durch spezielle Isoliersaiten 16 sind die elektrisch leitenden Saiten 14', 15' im Ruhezustand gegenseitig beabstandet. Sobald jedoch der Ball auftrifft, bekommen die Saiten 14', 15' Kontakt und das Treffersignal wird an den informationsverarbeitenden Schaltkreis 21 übertragen.

Claims (18)

1. Tennisschläger (10) zum Trainieren der Treffgenauigkeit und zum Verbessern der Schlageffizienz des Spielers, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in die Bespannung (13) ist ein Beschleunigungs- oder Drucksensor (20) integriert.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in Rahmen (12) und/oder Griff (11) ist ein informationsverarbeitender Schaltkreis (21) eingebaut.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Sensor (20) ist ein elektro-mechanischer Wandler.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der elektro-mechanische Wandler (20) enthält einen Dehnungsmeßstreifen.
5. Tennisschläger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der elektro-mechanische Wandler (20) ist ein Druckschalter.
6. Tennisschläger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der elektro-mechanische Wandler (20) enthält ein Piezoelement.
7. Tennisschläger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der elektro-mechanische Wandler (20) enthält ein magnetostriktives Element.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in die Bespannung (13) integrierte Drähte (15) übertragen die Signale des Wandlers (20) an den informationsverarbeitenden Schaltkreis (21).
9. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - elektrisch leitende Saiten (14', 15') der Bespannung (13) übertragen die Signale des Wandlers (20) an den informationsverarbeitenden Schaltkreis (21).
10. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Sensor (20) ist ein elastischer Hohlkörper.
11. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - dem Wandler (20) ist ein Funksender zugeordnet.
12. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - in den Rahmen (12) oder die Bespannung (13) des Schlägers (10) ist ein zweiter Beschleunigungs- oder Drucksensor eingebaut,
  • - der zweite Sensor steht mit dem informationsverarbeitenden Schaltkreis (21) in Verbindung.
13. Tennisschläger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der Druckschalter ist gebildet durch ein Isolierelement (30) mit
    • - zwei sich kreuzenden Nuten (31, 32), passend zu den Saiten (14', 15') der Bespannung (13)
    • - und einer Öffnung (33) am Kreuzungspunkt der Nuten,
    • - das Isolierelement (30) besteht aus einem elastisch nachgiebigen Isoliermaterial.
14. Tennisschläger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der Drucksensor ist gebildet durch
    • - sich kreuzende, elektrisch leitende Saiten (14', 15') der Bespannung (13)
    • - und wenigstens zwei Isoliersaiten (16), die die elektrisch leitenden Saiten (14', 15') im Ruhezustand voneinander trennen.
15. Tennisschläger nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Isoliersaiten (16) besitzen einen vergrößerten Durchmesser.
16. Tennisschläger nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Isoliersaiten (16) sind gegenüber der Flucht der Bespannungssaiten (14, 15) versetzt.
17. Tennisschläger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Hohlkörper ist mit einem Tongeber ausgerüstet.
18. Tennisschläger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - ein in die Bespannung (13) integrierter Schlauch stellt die Verbindung zum informationsverarbeitenden Schaltkreis (21) her.
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