DE19815422A1 - Mischeinrichtung mit anwendungsspezifischen Parametersätzen - Google Patents

Mischeinrichtung mit anwendungsspezifischen Parametersätzen

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Videotechnisches Gerät, insbesondere eine Mischeinrichtung für Videosignale, bei denen eine Speicherung von Signalverarbeitungsparametern vorgese­ hen ist.
Zur Produktion von Videobeiträgen werden beispielsweise Videoproduktionsmischer verwendet, bei denen Eingangsvideosignale über eine oder mehrere Kreuzschienen ange­ wählt und in zugeordneten Misch-/Effekt-Einheiten - kurz auch M/E-Einheiten genannt - gemischt und/oder überblendet werden. Solche Mischer können ferner eine weitere Viel­ zahl von Einheiten beinhalten, mittels welchen sich Trickmischeffekte wie beispielsweise Inlay-, Chroma-Key oder elektronische Maskenverfahren durchführen lassen. In soge­ nannten Effektspeichern lassen sich solche Misch- und Überblendabläufe und die hierfür zu verwendenden Parameter abspeichern. Da Mischer in einer solchen Ausbaustufe sehr teuer sind, werden sie für die unterschiedlichsten Produktionen genutzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, videotechnische Geräte, insbesondere Misch­ einrichtungen für Videosignale so auszugestalten, daß sie für unterschiedlichste Videopro­ duktionen geeignet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für Parameter der Signalverarbeitungsfunktionen mehr als jeweils ein Speicherplatz vorgesehen ist, wobei vorgesehen ist mittels einer Aus­ wahlvorrichtung aus den gespeicherten Parametern, jeweils einen Parameter auszuwählen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das videotechnische Gerät durch Abruf eines be­ stimmten Parametersatzes auf einen bestimmten Produktionstyp eingestellt werden kann. Unterschiedliche Produktionstypen, wie beispielsweise Life-Sendung, Nachrichtensendung, Sportsendung, Spielshow, Talkshow, Nachbearbeitung etc. können so mit unterschiedli­ chen, dem jeweiligen Produktionstyp optimal angepaßten Parametersatz bearbeitet werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, am videotechnischen Gerät einge­ stellte Parameter in einem der unterschiedlichen Speicherplätze abzuspeichern.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß veränderte Parameter, die individuell erarbeitet wurden, abgespeichert und gezielt wieder abgerufen werden können. So ist es zum einen möglich voreingestellte Parametersätze für einen jeweiligen Produktionstyp individuell abzuändern, bzw. als neuen Produktionstyp zu speichern. Da die Produktion von Video­ beiträgen auch künstlerische Gesichtspunkte aufweist, bestehen auch bei unterschiedlichen Bedienpersonen unterschiedliche Vorlieben hinsichtlich der zu wählenden Einstellungen, die auf diese Weise personenbezogen abgespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt abge­ rufen werden können.
Insbesondere können komplette Funktionsabläufe, die beispielsweise bestimmten Be­ dienelementen zugeordnet werden können, dem jeweiligen Produktionstyp oder der jewei­ ligen individuellen Vorzugseinstellung entsprechend gespeichert werden.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen die Parameter hinsichtlich bestimmter Benutzer­ privelegien zu speichern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, nicht benötigte Resourcen des Videotechnischen Gerätes freizugeben, so daß diese Resourcen für andere zeitparallele Videoproduktionen genutzt werden können.
Vorzugsweise können die eingestellten Parameter und die eingestellten Funktionsabläufe mittels einer gralischen Benutzerführung unter bestimmten, vorzugsweise individuell vor­ gebbaren Bezeichnungen gespeichert werden. Durch Auswahl eines vorgegebenen, bzw. durch einen vorher unter einer frei gewählten Bezeichnung gespeicherten Parametersatzes, werden die Parameter dieses Parametersatzes ausgewählt und zur Initialiserung der Funk­ tionseinheiten des Videotechnischen Gerätes benutzt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Mischeinrichtung
Bei der in Fig. 1 dargestellten Mischeinrichtung sind ein Videomischer 1, zwei Bedienge­ räte 2, 26, zwei Zusatzbediengeräte 3, 27 und ein Personalcomputer 4 über ein lokales Netzwerk 5, vorzugsweise ein Cheapernet, miteinander verbunden. Der Personalcomputer 4 ist optional und braucht zur Erläuterung der Erfindung nicht näher beschrieben zu wer­ den. Jedes der angeschlossenen Geräte enthält eine Schnittstelle in Form einer Netzwerk­ karte 6.
Ebenso ist der Mischer 1 an sich bekannt. Zur Veranschaulichung sind jedoch beispielhaft Eingänge 7 für Videosignale, eine Kreuzschiene 8 und Überblendschaltungen 9, 10, 11 sowie Ausgänge 12, 24, 25 dargestellt. Die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 werden von einem Rechner 13 gesteuert, der über das lokale Netzwerk eintref­ fende Befehle in Stellsignale für die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 umsetzt und Zustandsinformationen von der Mischeinrichtung über das lokale Netzwerk 5 den anderen Komponenten zuleitet. In der Fig. 1 bilden die Überblendschaltungen 9 und 10 eine erste Mischebene. Deren Ausgangssignal sind der dritten Überblendschaltung 11 zur Bildung einer zweiten Mischebene zugeführt. Zusätzlich stehen die Ausgangssignale der Ausgänge der Überblendschaltungen 9 und 10 aber auch an den Ausgängen 24 und 25 zur Verfügung.
Das ebenfalls seiner Art nach bekannte Bediengerät 2 enthält Tasten 14 zur Auswahl der zu mischenden Videosignale, Überblendregler 15 und eine Reihe von anderen Bedienele­ menten, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Solche Bedienelemente dienen beispielsweise zur Auswahl von Trickfiguren (Key patterns, Schablonen) oder zur Einstellung von Farb­ signalwerten für Zwecke des Chromakeys oder für Farbflächengeneratorsignale (Mattesi­ gnale). Bei letzteren handelt es sich um Signale, die eine im wesentlichen ein- oder zweifar­ bige Fläche mit kontinuierlichen oder trickmustergesteuerten Farbübergängen darstellen und bei Bedarf als Hintergrundsignal oder zum Ausfüllen anderer Flächen im Bild verwen­ det werden können. Zur Eingabe von Zahlenwerten ist bei dem Bediengerät 2 ferner eine Zehnertastatur 16 vorgesehen. Es können von der Mischeinrichtung auch Videorecorder, Laserdisks, Diskrecorder oder Video-Effektgeräte bedient, insbesondere positioniert und in den Wiedergabe- bzw. Aufnahmebetrieb geschaltet werden. Dazu sind bei dem dargestell­ ten Bediengerät 2 mehrere Tasten 17 vorgesehen. Das zweite Bediengerät 26 ist identisch zu dem ersten Bediengerät 2. Die einzelnen dargestellten Elemente des zweiten Bedienge­ rätes 26 tragen daher die gleichen Bezugszeichen wie die dargestellten Elemente des ersten Bediengerätes 2.
Sowohl die Bediengeräte 2 und 26 als auch der Mischer 1 weisen jeweils mehrere Aus- und Eingänge (Ports) 18, 19 auf, über die weitere Geräte angeschlossen und gesteuert werden können, wie beispielsweise Kreuzschienen, Videorecorder und Video-Effektgeräte.
Das Zusatzbediengerät 3 enthält im wesentlichen einen Personalcomputer 21, an den eine Bildwiedergabeeinrichtung 22 und ein Eingabegerät 23 angeschlossen sind. Das Eingabege­ rät 23 kann eine Tastatur sein. Ersatzweise oder zusätzlich kann jedoch eine Maus oder ein Trackball Verwendung finden. Das zweite Zusatzbediengerät 27 ist identisch zu dem er­ sten Zusatzbediengerät 3. Die einzelnen dargestellten Elemente des zweiten Zusatzbedien­ gerätes 27 tragen daher wiederum die gleichen Bezugszeichen wie die dargestellten Ele­ mente des ersten Zusatzbediengerätes 3.
Im Rechner 13 des Mischers ist in nicht dargestellten Speicherplätzen ein Parametersatz von Daten gespeichert. Die dort gespeicherten Parameter lassen sich beispielsweise mittels des Eingabegerätes 23 des Zusatzbediengerätes individuell einstellen, wobei die zuvor einge­ stellten Werte überschrieben werden. Bei Bearbeitung eines Bildsignals wird der jeweils aktuell im Rechner 13 eingestellte Parametersatz verwendet. Ein Parametersatz setzt sich produktionsbezogen beispielsweise zusammen aus den Namen der einem jeweiligen Ein- oder Ausgang 18, 19 zugeordneten Geräte, den Grenzwerten für Farben, auf die Eingangs­ signale begrenzt werden können, den Effekten die einer jeweiligen Taste 14 zuordenbar sind. Aber auch bedienerindividuelle Einstellungen, wie beispielsweise die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung der Tastenfelder können im Parametersatz abgespeichert werden.
Mittels des Eingabegerätes 23 eingegebener Befehle kann der gesamte, im Rechner 13 ge­ speicherte Parametersatz über das Netzwerk 6 zum Personalcomputer 4 übertragen werden und dort, beispielsweise auf einer Festplatte als Datei gespeichert werden. Bereits auf der Festplatte gespeicherte Parametersätze lassen sich anhand des Dateinamens auswählen und über das Netzwerk 2 zum Rechner 13 der Mischeinrichtung 1 übertragen. Auf diese Weise kann die Mischeinrichtung 1, nur durch Auswahl einer vorher abgespeicherten Konfigura­ tion, auf eine andere Videoproduktion umgestellt werden.
Eine alternative Möglichkeit zur Bereitstellung unterschiedlicher Parametersätze könnte beispielsweise auch darin bestehen, im Rechner 13 mehrere Speicherbereiche für die unter­ schiedlichen Parametersätze bereit zu stellen und zwischen diesen Speicherbereichen umzu­ schalten.
Durch Verwendung von Kennwörtern ist des weiteren vorgesehen, bestimmte Parameter eines Parametersatzes nur von hierfür eigens als Berechtigte eingetragenen Personen ändern zu lassen. Beispielsweise sollte es nur einem Serviceingenieur gestattet sein, bestimmte Ein­ stellungen zu angeschlossenen Geräten, wie z. B. Phasenlage zu ändern, um versehentliche Fehlbedienungen zu verhindern.
Die Parametersätze können auch so eingestellt werden, daß ein Teil der Ein- und Ausgän­ ge 19 nur einem ersten Bediener zur Verfügung stehen, welcher jeweils das erste Bedienge­ rät 2 und das erste Zusatzbediengerät 3 nutzt und der Rest der Ein- und Ausgänge 19 nur einem zweiten Bediener zur Verfügung stehen, der das zweite Bediengerät 26 und das zweite Zusatzbediengerät 27 nutzt. Den beiden Bedienern steht auf diese Weise nur jeweils eine Mischebene zur Verfügung, wobei das Ausgangssignal des ersten Bedieners am Aus­ gang 24 der ersten Überblendschaltung 9 und das Ausgangssignal des zweiten Bedieners am Ausgang 25 der zweiten Überblendschaltung 10 abgenommen werden kann. Je nach An­ zahl der in der Mischeinrichtung 1 vorhandenen Überblendschaltungen können auf diese Weise auch mehrere "verkleinerte", voneinander getrennt bedienbare Mischeinrichtungen gebildet werden. Für jedes dieser virtuellen Mischeinrichtungen ist die Speicherung von­ einander unabhängig einstellbarer (Teil-)Parametersätze vorgesehen.

Claims (5)

1. Parametergesteuertes Videotechnisches Gerät, insbesondere eine Mischeinrichtung für Videosignale, dadurch gekennzeichnet, daß für Parameter des Videotechnischen Gerätes mehr als jeweils ein Speicherplatz (4) vorgesehen ist, wobei vorgesehen ist mittels einer Auswahlvorrichtung (23) aus den gespei­ cherten Parametern, jeweils einen Parameter auszuwählen.
2. Videotechnisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videotechnische Gerät dazu vorgesehen ist, am videotechnischen Gerät eingestellte Parameter in einem der unterschiedlichen Speicherplätze (4) abzuspeichern.
3. Videotechnisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Videotechnische Gerät dazu vorgesehen ist Parameter hinsichtlich bestimmter Benutzerprivelegien zu speichern.
4. Videotechnisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Videotechnische Gerät dazu vorgesehen ist, nicht benötigte Resourcen (10) des Videotechnischen Gerätes freizugeben, so daß diese Resourcen für andere zeitparallele Videoproduktionen genutzt werden können.
5. Videotechnisches Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der unterschiedlichen Parameter des Videotechnischen Gerätes ein mit dem Videotechnischen Gerät verbundener Computer (4) benutzt wird.
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