DE19813076B4 - Videomischer mit Maschinenkontrolle - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Mischung von Videosignalen, aufweisend:
– einen Videomischer (1) mit
– Eingängen (7) zum Empfangen der Videosignale,
– einer Kreuzschiene (8) zum Auswählen bestimmter Videosignale und
– einer videosignalverarbeitenden Einrichtung (9 bis 11) zum Erzeugen eines Videoausgangssignals, welches an einem Ausgang (12) abnehmbar ist, und
– ein Bediengerät (2) mit Bedienelementen (14 bis 16) zur Steuerung des Videomischers (1), dadurch gekennzeichnet,
dass der Videomischer (1) mindestens eine Schnittstelle (19) aufweist, die zum Anschluss externer Geräte (24, 25) vorgesehen ist, und
dass das Bediengerät (2) zusätzliche Bedienelemente (17, 28 bis 37) aufweist, deren Bedienzustand von einem Rechner in dem Bedien gerät ausgewertet wird, der dem Bedienzustand entsprechende Steuersignale erzeugt, welche der Steuereinheit (13) zugeführt werden, die die externen Geräte (24, 25) ansteuert, und
dass für unterschiedliche externe Gerät Steuercodetabellen in einen Speicher ladbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Mischung von Videosignalen, aufweisend:
    Einen Videomischer mit Eingängen zum Empfangen der Videosignale, eine Kreuzschiene zum Auswählen bestimmter Videosignale und eine videosignalverarbeitende Einrichtung zum Erzeugen eines Videoausgangssignals, welches an einem Ausgang abnehmbar ist, und ein Bediengerät mit Bedienelementen zur Steuerung des Videomischers.
  • In Fernsehstudios werden zur Produktion von Videobeiträgen überwiegend Videoproduktionsmischer verwendet. Derartige Mischer enthalten Kreuzschienen zur Anwahl bestimmter Eingangsvideosignale sowie eine Reihe signalverarbeitender Einrichtungen zur Erzeugung eines Ausgangsvideosignals. Bei Live-Produktionen, wie beispielsweise Nachrichtensendungen, bilden die Eingangssignale von Studiokameras einen Teil der Eingangsvideosignale eines solchen Videoproduktionsmischers. Aufgezeichnete Beiträge, die mit den Kamerasignalen gemischt werden sollen, bilden einen weiteren Teil der Eingangsvideosignale. Die aufgezeichneten Signale sind in externen Geräten, wie z. B. magnetischen Bandaufzeichnungsgeräten und Diskrecordern gespeichert. Diese externen Geräte werden hierbei von Hilfspersonen entsprechend den Regieanweisungen eines Regisseurs bedient.
  • Aus dem Dokument Instructions JVC RM-G870E Editing Control Unit, Manual, Victor Company of Japan Ltd., 1993, ist ein System zum Schneiden von Videosignalen bekannt, bei welchem auf Magnetbändern aufgezeichnete Bildszenen mit Videorecordern A und B wiedergegeben und ausgewählte wiedergegebene Bildszenen auf das Magnetband eines weiteren Videorecorders C aufgezeichnet werden können. Die Videoausgänge der Videorecorder A und B sind mit einem Videomischer und die Tonausgänge der Videorecorder A und B sind mit einem Tonmischer verbunden. Die Laufwerksfunktionen der Videorecorder A, B und C lassen sich über RS-422- Schnittstellen von einem Schnittsteuergerät steuern. Um an Schnittübergängen bestimmte Bildeffekte, wie Bildüberblendungen oder Bildaus- und Bildeinblendungen durchzuführen, gibt das bekannte Schnittsteuergerät Steuersignale an den Videomischer ab. Die Steuersignale starten und stoppen im Schnittintervall die Blendfunktionen von im Videomischer angeordneten Effektgeneratoren.
  • Aus dem Dokument Instructions JVC KM-3000 Component special effects Generator, Manual, Victor Company of Japan Ltd. ist ein Gerät bekannt, das zur Generierung von Videoeffekten dient. In diesem Gerät können Videosignale, die von Videorecordern oder Videokameras geliefert werden, bearbeitet werden, so dass verschiedene Überblendeffekte entstehen. Die solcherart gemischten Videosignale können an einem Ausgang abgenommen und weiterverarbeitet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Produktion von Videobeiträgen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Videomischer mindestens eine Schnittstelle aufweist, die zum Anschluss externer Geräte vorgesehen ist, und dass das Bediengerät zusätzliche Bedienelemente aufweist, deren Bedienzustand von einer Steuereinrichtung des Videomischers ausgewertet wird, die dem Bedienzustand entsprechende .Steuersignale erzeugt, welche der Schnittstelle zugeführt sind. Die Steuersignale für Geräte verschiedener Hersteller sind in einen Speicher im Bediengerät ladbar.
  • Erstmals ist es auf diese Weise möglich, die Funktionen von angeschlossenen externen Geräten beliebiger Hersteller, insbesondere den wahlfreien Zugriff auf in externen Geräten gespeicherte Videobeiträge direkt von einem Bedienpult einer Einrichtung zur Mischung von Videosignalen zu steuern und so beispielsweise während einer Videoproduktion gezielt auf bestimmte gespeicherte Videobeiträge zugreifen zu können, die mit anderen anliegenden Eingangsvideosignalen gemischt werden sollen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Mischeinrichtung und
  • 2 zeigt eine mögliche Anordnung von Anzeigevorrichtungen, Bedienelementen und numerischer Tastatur, die im Bedienpult einer; Videomischeinrichtung zur Kontrolle externer Geräte zusätzlich vorgesehen sein können.
  • Bei der in 1 dargestellten Mischeinrichtung sind ein Videomischer 1, ein Bediengerät 2, ein Zusatzbediengerät 3 und ein Personalcomputer 4 über ein lokales Netzwerk 5, vorzugsweise ein Cheapernet, miteinander verbunden. Der Personalcomputer 4 ist optional und braucht zur Erläuterung der Erfindung nicht näher beschrieben zu werden. Jedes der angeschlossenen Geräte enthält eine Schnittstelle in Form einer Netzwerkkarte 6.
  • Ebenso ist der Mischer 1 an sich bekannt. Zur Veranschaulichung sind jedoch beispielhaft Eingänge 7 für Videosignale, eine Kreuzschiene 8 und Überblendschaltungen 9, 10, 11 sowie ein Ausgang 12 dargestellt. Die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 werden von einem Rechner 13 gesteuert, der über das lokale Netzwerk eintreffende Befehle in Stellsignale für die Kreuzschiene 8 und die Überblendschaltungen 9 bis 11 umsetzt und Zustandsinformationen von der Mischeinrichtung über das lokale Netzwerk 5 den anderen Komponenten zuleitet.
  • Das ebenfalls seiner Art nach bekannte Bediengerät 2 enthält Tasten 14 zur Auswahl der zu mischenden Videosignale, Überblendregler 15 und eine Reihe von anderen Bedienelementen, die in 1 nicht dargestellt sind. Solche Bedienelemente dienen beispielsweise zur Auswahl von Trickfiguren (Key patterns, Schablonen) oder zur Einstellung von Farbsignalwerten für Zwecke des Chromakeys oder für Farbflächengeneratorsignale (Mattesignale). Zur Eingabe von Zahlenwerten ist bei dem Bediengerät 2 ferner eine Zehnertastatur 16 vorgesehen. Es können von der Mischeinrichtung auch Videorecorder, Laserdisks, Diskrecorder oder Video-Effektgeräte bedient, insbesondere positioniert und in den Wiedergabe- bzw. Aufnahmebetrieb geschaltet werden. Dazu sind bei dem dargestellten Bediengerät 2 mehrere Tasten 17 vorgesehen, welche im einzelnen noch in 2 dargestellt sind.
  • Sowohl das Bediengerät 2 als auch der Mischer 1 weisen jeweils mehrere Aus- und Eingänge (Ports) 18, 19 auf, über die weitere Geräte angeschlossen und gesteuert werden können, wie beispielsweise Kreuzschienen, Videorecorder und Video-Effektgeräte. Zur Fernbedienung von Videospeichergeräten 24, 25 sind einige Ausgangsports des Bediengerätes 2 als RS422- Schnittstelle ausgestaltet, an welchen Fernbedienungsschnittstellen der Videospeichergeräte 24, 25 mittels serieller Anschlussleitungen 26, 27 anschließbar sind.
  • Das Zusatzbediengerät 3 enthält im wesentlichen einen Personalcomputer 21, an den eine Bildwiedergabeeinrichtung 22 und ein Eingabegerät 23 angeschlossen sind. Das Eingabegerät 23 kann eine Tastatur sein. Ersatzweise oder zusätzlich kann jedoch eine Maus oder ein Trackball Verwendung finden.
  • Die meisten externen videotechnischen Geräte weisen eine Schnittstelle nach Standard RS 422 auf, die eigentlich zum Anschluss an ein Videoschnittsystem vorgesehen ist. Mittels dieser Schnittstelle kann eine Vielzahl von Funktionen des externen Gerätes gesteuert werden, beispielsweise ein Insert-Schnitt. Von dieser Vielzahl von möglichen Steuerfunktionen wird bei dem erfindungsgemäßen Videoproduktionsmischer nur ein Teil dieser Funktionen, sozusagen die Grundfunktionen des Gerätes, wie schneller Vorlauf, schneller Rücklauf, Wiedergabe vorwärts, Wiedergabe rückwärts und Stop, benutzt. Zur Auslösung dieser Funktionen sind auf dem Tastenfeld 17, welches in 2 ausführlicher dargestellt ist, entsprechende Tasten für schnellen Rücklauf 28, Wiedergabe rückwärts 29, Stop 30, Wiedergabe vorwärts 31 und schneller Vorlauf 32 vorgesehen.
  • Des weiteren ist zur bildgenauen Positionierung eines externen Gerätes vorgesehen, einen Timecode über eine numerische Tastatur 33 einzugeben, der zur Positionierung des externen Gerätes verwendet werden kann. Vorzugsweise wird ein Satz von Bedienelementen zur Ansteuerung mehrerer externer Geräte verwendet, wobei die Auswahl der externen Geräte über eine jeweils diesen Geräten zugeordnete Geräteauswahltaste 34, 35, 36, 37 vorgenommen werden kann.
  • Jeweils eine RS422-Schnittstelle des Rusgangsports bildet eine Verbindung zwischen dem Bediengerät 2 und dem jeweils angeschlossenen Gerät und ist somit dem Gerät zugeordnet. Ein nicht dargestellter Rechner des Bediengerätes 2 wertet den Zustand der Tasten 2837 aus und setzt sie in entsprechende Steuerbefehle um, welche über jeweils diejenige RS422-Schnittstelle des Ausgangsports an die Geräte 24 bzw. 25 weitergegeben werden, die dem jeweiligen Gerät zugeordnet ist und die mittels der Geräteauswahltaste ausgewählt wurde. Da die Steuerbefehle von Gerät zu Gerät verschieden sein können, ist im Rechner für jedes angeschlossene Gerät 24, 25 eine eigene Steuercodetabelle abgelegt, deren entsprechender Inhalt zur Erzeugung der jeweiligen Steuercodes verwendet wird. Die Steuercodes aller gängigen Geräte sind in dem Personalcomputer 4 gespeichert und werden bei Zuweisung eines Gerätes an eine der Geräteauswahltasten 3437 über das Netzwerk 5 vom Personalcomputer 4 an das Bedien gerät 2 übertragen. Steuerbefehle für nicht in einer Auswahlliste enthaltene externe Geräte können am Personalcomputer 4 erstellt und abgespeichert werden.
  • Mittels einer kleinen Anzeigevorrichtung 38, die einer jeweiligen Geräteauswahltaste 3437 zugeordnet werden kann, kann der jeweilige Gerätezustand (Gerät im schnellen Vorlauf, schnellen Rücklauf, Wiedergabe an der jeweiligen Marke positioniert, ...) wiedergegeben werden. Hierzu werden die Kontrollsignale ausgewertet, die über die jeweilige Schnittstelle von dem angeschlossenen externen Gerät erhalten werden.
  • Ziel und Zweck dieser neu hinzugekommenen Bedienpulteinheit ist es, den Bediener bei immer komplexer werdenden Abläufen, vor allem im Live-Betrieb, zu unterstützen und eine Bedienperson für die externen Videospeichergeräte entbehrlich zu machen.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Mischung von Videosignalen, aufweisend: – einen Videomischer (1) mit – Eingängen (7) zum Empfangen der Videosignale, – einer Kreuzschiene (8) zum Auswählen bestimmter Videosignale und – einer videosignalverarbeitenden Einrichtung (9 bis 11) zum Erzeugen eines Videoausgangssignals, welches an einem Ausgang (12) abnehmbar ist, und – ein Bediengerät (2) mit Bedienelementen (14 bis 16) zur Steuerung des Videomischers (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Videomischer (1) mindestens eine Schnittstelle (19) aufweist, die zum Anschluss externer Geräte (24, 25) vorgesehen ist, und dass das Bediengerät (2) zusätzliche Bedienelemente (17, 28 bis 37) aufweist, deren Bedienzustand von einem Rechner in dem Bedien gerät ausgewertet wird, der dem Bedienzustand entsprechende Steuersignale erzeugt, welche der Steuereinheit (13) zugeführt werden, die die externen Geräte (24, 25) ansteuert, und dass für unterschiedliche externe Gerät Steuercodetabellen in einen Speicher ladbar sind.
  2. Einrichtung zur Mischung von Videosignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Bedien gerät erzeugten Steuersignale zur Ansteuerung von Videospeichereinrichtungen, insbesondere magnetischen Bandaufzeichnungsgeräten und Videodiskrecordern, geeignet sind.
  3. Einrichtung zur Mischung von Videosignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (33) der Bedienelemente zur Festlegung von Schnittzeitpunkten vorgesehen ist.
  4. Einrichtung zur Mischung von Videosignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Mischung von Videosignalen eine Anzeigevorrichtung (38) aufweist, die zur Darstellung des Status der an der Schnittstelle angeschlossenen Geräte vorgesehen ist.
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JVC Instructions, Component Special Effects Generator KM-3000. Manual, Victor Company of Japan, Ltd., ohne Jahresangabe
JVC RM-G870E Editing Control Unit. Instructions. PGD30002-309. Victor Company of Japan, Ltd., 1993 *
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