DE19815371A1 - Wandverkleidung aus Natursteinplatten - Google Patents
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Abstract
Für eine Wandverkleidung aus Natursteinplatten sind an der zu verkleidenden Wand Profilschienen mit Haken befestigt, die in der Rückseite der Natursteinplatten eingefräste Längsnuten eingreifen. In dem oberen Kantenbereich jeder Natursteinplatte ist an der Vorderseite und in dem unteren Kantenbereich an der Rückseite jeweils eine Ausfräsung vorgesehen. DOLLAR A Die Ausfräsungen sind derart, daß der ausgefräste untere Kantenbereich der einen Natursteinplatte in die Ausfräsung im oberen Kantenbereich der darunter angeordneten Natursteinplatte eingreift.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandverkleidung, insbe
sondere eine Fassadenverkleidung aus Natursteinplatten nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Befestigung von Natursteinplatten an einer Wand sind im
wesentlichen zwei Systeme bekannt. Nach dem einen System wer
den im Bereich der Fugen der Verkleidung T-förmige Befesti
gungsanker verwendet, die mit dem T-Stamm an der Wand befe
stigt sind und deren dabei senkrecht angeordneter
T-Querbalken mit seinem oberen Ende in eine Ausnehmung in der
unteren Kante der an der Fuge oberen und mit seinem unteren
Ende in eine Ausnehmung in der oberen Kante der unteren
Steinplatte eingreift (DE-GM 74 04 839, DE-GM 77 07 680 und
DE 38 03 739 A1). Es müssen also mehrere Bohrungen in den
Kanten der Platte und in der Wand angebracht und die Platte
genau justiert werden. Dies ist zeitaufwendig und erfordert
erfahrene Fachkräfte.
Ausgehend von diesem System ist auch eine Wandverkleidung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dabei werden
die T-förmigen Befestigungsanker durch eine waagrecht verlau
fende T-Profilschiene gebildet, die mit den beiden Enden ih
res T-Querbalkens in eine Längsnut in der unteren Kante der
an der Fuge oberen Steinplatte bzw. in eine Längsnut in der
oberen Kante der unteren Steinplatte eingreift (DE-OS 26 35
611). Auch dieses System erfordert zur Verlegung erfahrene
Fachkräfte.
Nach einem anderen System werden in die Rückseite der Natur
steinplatte hinterschnittene Ausnehmungen gefräst, in denen
Hinterschnittdübel sitzen, an deren herausragendem Schaft Be
festigungsmittel für das Aufhängen der Platte an der Fassade
angebracht werden können (EP 0 452 746 A1). Auch diese Plat
ten können nur von erfahrenen Fachkräften verlegt werden.
Ferner sind im Strangpressverfahren hergestellte Keramikplat
ten bekannt, die an ihre Rückseite angeformte waagrechte Wül
ste aufweisen, die mit einer Längsnut versehen sind, mit de
nen die Keramikplatten an an der zu verkleidenden Wand ange
brachten Haken aufgehängt werden (DE-OS 24 60 932 und DE 295
17 199 U1). Nach DE 29 51 7199 Ul ist dabei die Längsnut an
der Unterseite des Aufhängewulstes vorgesehen, und die Haken
sind an senkrecht verlaufenden Profilschienen angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandverkleidung aus Natur
steinplatten bereitzustellen, die schnell, einfach und sauber
auch von Hilfskräften oder Nichtfachleuten verlegt werden
kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Wandverkleidung erreicht. In den Ansprüchen 2 bis
10 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Wandverkleidung wiedergegeben. Im Anspruch 11 ist ein vor
teilhaftes Verfahren zur Herstellung der Natursteinplatten
für die erfindungsgemäße Wandverkleidung angegeben, welches
durch die Maßnahmen der Ansprüche 11 bis 14 in vorteilhafter
Weise weiter ausgebildet wird.
Die erfindungsgemäße Wandverkleidung ist insbesondere für Na
tursteinplatten aus Marmor, Granit, Quarzit und harten Sand
steinen geeignet. Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Wandverkleidung verwendeten Natursteinplatten können eine
Dicke von beispielsweise 2 bis 5 cm aufweisen. Die Platten
können eine Länge von 20 bis 50 cm und eine Breite von 15 bis
30 cm aufweisen. Vorzugsweise ist das Gewicht der Platten be
grenzt, um eine Einmann-Montage zu ermöglichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Natursteinplatte für eine
Wandverkleidung nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Natursteinplatte für eine
Wandverkleidung nach einer zweiten Ausführungsform
mit der Profilschiene zur Befestigung der Platte;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Profilschiene nach
Fig. 2;
Fig. 4 und 5 schematisch das Verfahren zur Herstellung der Natur
steinplatte nach Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist an der Vorderseite der Natursteinplatte 1 im
oberen Bereich eine Ausfräsung 2 vorgesehen, und eine weitere
Ausfräsung 3 im unteren Bereich an der der nicht dargestell
ten zu verkleidenden Wand zugewandten Rückseite der Platte 1.
Die Ausfräsungen 2 und 3 sind so ausgebildet, dass die Platte
1 mit ihrem unteren ausgefrästen Kantenbereich 4 in die Aus
fräsung 2 im oberen Kantenbereich der nicht dargestellten un
ter der Platte 1 angeordneten Natursteinplatte eingreift.
Die untere Kante 5 der oberen Ausfräsung 2 ist schräg ausge
bildet. Dadurch wird einerseits ein Ablaufen des Wassers ge
währleistet, andererseits entsteht eine ästhetisch anspre
chende Schattenfuge, die insbesondere bei Natursteinplatten
mit unterschiedlicher Oberfläche, beispielsweise Rauhigkeit,
eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten erlaubt.
In die obere Kante 6 der unteren Ausfräsung 3 ist eine Längs
nut 7 eingefräst, derart, dass die von der zu verkleidenden
Wand abgewandte Wand 8 der Längsnut 7 mit der abgefrästen
Rückseite 9 im unteren Kantenbereich 4 der Platte 1 eine Ebe
ne bildet.
Zum Einhängen der Natursteinplatte 1 kann die in Fig. 2 dar
gestellte Profilschiene 11 verwendet werden, die an der nicht
dargestellten Wand senkrecht montiert ist.
Die Profilschiene 11 weist dazu winkelförmig ausgebildete Ha
ken 12 auf. Die Haken 12 bestehen jeweils aus einem von der
Profilschiene 11 vorstehenden Schenkel 13 mit einer im we
sentlichen senkrecht nach oben verlaufende Spitze 14. An den
Haken 12 gleicher Höhe von zwei im Abstand angeordneten Pro
filschienen 11 wird die Platte 1 aufgehängt, wobei die Haken
12 mit ihrer Spitze 14 in die Längsnut 7 der Platte 1 ein
greifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Natursteinplat
te 21 zwei Längsnuten 27 und 28 auf. Die Längsnut 27 ist da
bei in gleicher Weise wie die Längsnut 7 der Platte 1 nach
Fig. 1 ausgebildet. Auch weist die Natursteinplatte 21 in ih
rem oberen Kantenbereich bzw. unteren Kantenbereich die glei
chen Ausfräsungen 22, 23 wie die Ausfräsungen 2 und 3 der
Platte 1 nach Fig. 1 auf.
Die obere Längsnut 28 der Platte 21 besteht aus einem im
Querschnitt rechteckigen Hauptabschnitt 24, der bei einge
hängter Platte 21 den vorstehenden Schenkel 13 des Hakens 12
an der Profilschiene 11 aufnimmt, wobei die Längsnut 28 in
der oberen inneren Ecke des Hauptabschnitts 24 einen sich
nach oben erstreckenden Nebenabschnitt 25 aufweist, der bei
eingehängter Platte 21 die Spitze 14 des Hakens 12 aufnimmt.
Der Boden 26 der Längsnut 28 und die vordere Seite 29 des Ha
kens 12 verlaufen planparallel zur Plattenebene der Natur
steinplatte 1.
Die Spitze 14 des Hakens 12 verläuft an der der zu verklei
denden Wand zugewandten Seite 31 von der zu verkleidenden
Wand weg schräg von unten nach oben. In gleicher Weise ver
läuft die der zu verkleidenden Wand zugewandte Nutwand 32 des
Nebenabschnitts 25 der Längsnut 28 zu der zu verkleidenden
Wand hin schräg von oben nach unten. Damit verlaufen bei an
der Profilschiene 11 eingehängter Platte 21 die Innenseite 31
der Hakenspitze 14 und die Nutwand 32 parallel zueinander.
Die innere Kante 31 der Hakenspitze 14 und die Nutwand 32 der
Längsnut 28 (wie der Längsnut 27) einerseits und die Haken
seite 29 und der Boden 26 der Längsnut 28 (wie der Längsnut
27) liegen bei eingehängter Platte 21 (bzw. Platte 1) damit
flächig aufeinander.
Von der unteren Wand 33 des Hauptabschnitts 24 der Längsnut
28 an der Rückseite der Natursteinplatte 21 erstreckt sich
eine abgefräste schräge Fläche 34 nach unten. Durch diese
Fläche wird das Ein- und Ausfädeln der Haken 12 beim Ein-
bzw. Aushängen der Platte 21 wesentlich erleichtert.
Damit die Profilschiene 11 eine ausreichende Stabilität zur
Aufnahme der Natursteinplatten 1, 21 besitzt, kann sie gemäß
Fig. 3 im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, wobei an den
Schenkeln 35 und 36 des U die Haken 12 angeordnet sind.
Zur Herstellung der Natursteinplatte 1 wird gemäß Fig. 4 aus
einer quaderförmigen (teilweise gestrichelt dargestellten)
Natursteinplatte 1a der Kantenbereich 2a und der Kantenbe
reich 3a herausgefräst.
Zum Entfernen des Kantenbereichs 2a wird eine blattförmige
Frässcheibe 40 verwendet, mit der ein Frässchnitt 41 parallel
zur Plattenebene in die eine Abschlusskante 42 der Platte 1a
geschnitten wird, wobei mit einer blattförmigen Frässcheibe
43, die in die Vorderseite der Platte 1a eindringt, ein wei
terer schräger Frässchnitt 44 erfolgt, der auf den ersten
Frässchnitt 41 trifft.
Zum Ausfräsen des anderen Kantenbereichs 3a der Naturstein
platte 1 wird mit einer Frässcheibe 45 ein zur Plattenebene
paralleler Frässchnitt 46 in die andere Abschlusskante 47 der
Platte 1a geschnitten. Mit einer Frässcheibe 48 wird ein
zweiter Frässchnitt 49 in die Rückseite der Platte 1a ge
schnitten, der auf den Frässchnitt 46 trifft. Schließlich
wird mit einer Frässcheibe 50 der schräge Frässchnitt 51
durchgeführt, so daß die Längsnut 7 gemäß Fig. 1 gebildet
wird. Die Frässcheibe 45 weist dabei vorzugsweise am Umfang
eine dem Nutboden 10 entsprechende Breite auf.
Die Ausfräsungen 22 und 23 der Platte 21 werden in gleicher
Weise hergestellt. Zur Bildung der Längsnut 28 der Platte 21
wird aus der Rückseite einer quaderförmigen, in Fig. 2 teil
weise gestrichelt dargestellten Natursteinplatte 21a zunächst
der Hauptabschnitt 24 herausgefräst. Dazu kann ein Fräser 52
verwendet werden, der eine dem Nutboden 26 entsprechende
Breite aufweist, also beispielsweise ein Fräser mit einer
entsprechend breiten Umfangsfläche oder ein Paket koaxialer
Frässcheiben entsprechender Breite. Anschließend wird unter
Bildung der schrägen Fläche 34 mit einer Frässcheibe 53 der
Nebenabschnitt 25 herausgefräst. Die Frässcheibe 53 weist da
zu einen Umfang mit einer dem Nutboden 54 entsprechenden
Breite auf.
Claims (15)
1. Wandverkleidung aus Natursteinplatten mit an der zu ver
kleidenden Wand befestigbaren Profilschienen mit Haken,
die in in den Natursteinplatten eingefrästen Längsnuten
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens
eine Längsnut (7; 27, 28) in der Rückseite der Natur
steinplatte (1; 21) eingefräst ist, wobei in dem oberen
Kantenbereich jeder Natursteinplatte (1; 21) an der Vor
derseite und in dem unteren Kantenbereich an der Rücksei
te jeweils eine Ausfräsung (2, 3; 22, 23) vorgesehen ist,
die derart ausgebildet sind, dass der ausgefräste untere
Kantenbereich (4) der einen Natursteinplatte (1; 21) in
die Ausfräsung (2; 22) im oberen Kantenbereich der darun
ter angeordneten Natursteinplatte (1; 21) eingreift.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die von der zu verkleidenden Wand abgewandte Nutwand
(8) der Längsnut (7) mit der Ausfräsung (3; 23) im unte
ren Kantenbereich eine Ebene bildet.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Haken (12) winkelförmig ausgebildet
sind.
4. Wandverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Natursteinplatte (1) nur eine Längsnut
(7) aufweist.
5. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Natursteinplatte (21) wenigstens
zwei Längsnuten (27, 28) aufweist, wobei die obere Längs
nut (28) einen im Querschnitt rechteckigen Hauptabschnitt
(24) zur Aufnahme des von der Profilschiene (11) vorste
henden Schenkels (13) des Hakens (12) und in der oberen
inneren Ecke des Hauptabschnitts (24) einen sich nach
oben erstreckenden Nebenabschnitt (25) zur Aufnahme der
Spitze (14) des Hakens (12) aufweist.
6. Wandverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Haken (12) an seiner der Platte (21) zugewandten
Seite (29) und der Boden (26) des Hauptabschnitts (24)
der Längsnut (28) planparallel zur Natursteinplattenebene
verlaufen.
7. Wandverkleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Spitze (14) des Hakens (12) an der der
zu verkleidenden Wand zugewandten Seite (31) und die der
zu verkleidenden Wand zugewandte Nutwand (32) des Neben
abschnitts (25) der Längsnut (28) von der zu verkleiden
den Wand weg schräg von unten nach oben verlaufen.
8. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass sich von der unteren Wand (33) des
Hauptabschnitts (24) der Längsnut (28) an der Rückseite
der Natursteinplatte (21) eine abgefräste schräge Fläche
(34) nach unten erstreckt.
9. Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (11)
senkrecht an der Wand anbringbar sind.
10. Wandverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilschienen (11) U-förmig ausgebildet sind
und an den Schenkeln (35, 36) des U jeweils Haken (12)
aufweisen.
11. Verfahren zur Herstellung der Natursteinplatten für die
Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückseite einer qua
derförmigen Natursteinplatte (1a; 21a) wenigstens eine
Längsnut (7; 27, 28) eingefräst wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Bildung der Ausfräsung (2; 22) im oberen Bereich der
Natursteinplatte (1; 21) an einer quaderförmigen Natur
steinplatte (1a; 21a) ein zur Plattenebene paralleler er
ster Frässchnitt (41) in die obere Abschlusskante (42)
der quaderförmigen Platte (1a; 21a) und ein in die Vor
derseite der quaderförmigen Platte (1a; 21) eindringender
zweiter Frässchnitt (44), der auf den ersten Frässchnitt
(41) trifft, durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, dass die untere Ausfräsung (3; 23) und die Längsnut
(7; 27) im unteren Bereich der Natursteinplatte (1; 21)
aus der quaderförmigen Natursteinplatte (1a; 21a) durch
einen zur Plattenebene parallelen ersten Frässchnitt (46)
in die untere Abschlusskante (47) der quaderförmigen
Platte (1a; 21a), einen schräg in die Rückseite der qua
derförmigen Platte (1a; 21a) eindringenden zweiten
Frässchnitt (51), der auf den ersten Frässchnitt (46)
trifft, gebildet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
ein dritter Frässchnitt (49), der in die Rückseite der
quaderförmigen Platte (1a; 21a) eindringt und auf den
zweiten Frässchnitt (51) trifft, durchgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass das zur Bildung der zweiten oberen
Längsnut (28) mit einem Fräser (52) aus der Rückseite der
quaderförmigen Natursteinplatte (21) der Hauptabschnitt
(24) der Längsnut (28) und mit einem weiteren Fräser
(53), der schräg in die Rückseite der Platte (21a) ein
dringt, der Nebenabschnitt (25) der Längsnut (28) heraus
gefräst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115371 DE19815371A1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Wandverkleidung aus Natursteinplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115371 DE19815371A1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Wandverkleidung aus Natursteinplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815371A1 true DE19815371A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115371 Ceased DE19815371A1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Wandverkleidung aus Natursteinplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815371A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700019300A1 (it) * | 2017-02-21 | 2018-08-21 | Nuova Ceram Casa S P A | Metodo di produzione di listelli coprispigolo in materiale ceramico |
-
1998
- 1998-04-06 DE DE1998115371 patent/DE19815371A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700019300A1 (it) * | 2017-02-21 | 2018-08-21 | Nuova Ceram Casa S P A | Metodo di produzione di listelli coprispigolo in materiale ceramico |
EP3363964A1 (de) * | 2017-02-21 | 2018-08-22 | Nuova Ceramica Casa S.p.A. | Verfahren zur herstellung von keramischen kantenschutzstreifen |
US10501379B2 (en) | 2017-02-21 | 2019-12-10 | Nuova Ceramica Casa S.P.A. | Method of production of edge protection strips of ceramic material |
RU2747996C1 (ru) * | 2017-02-21 | 2021-05-18 | Нуова Керамика Каса С.П.А. | Способ изготовления полос для защиты кромок из керамического материала |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |