DE19814225B4 - Lehneneinstellbeschlag - Google Patents

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Abstract

Lehneneinstellbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem Kraftspeicher in Form mindestens eines betätigbaren Federelementes (84, 86) und mit mindestens zwei in einem Führungsteil (24; 124) bewegbar gelagerten Zahnsegmenten (16, 18; 116, 118), die mit einer zugeordneten Verzahnung (12; 112) mittels einer Steuereinrichtung verriegelbar sind, die Mitnehmerelemente (72, 74; 214) aufweist, wobei das jeweilige Zahnsegment (16, 18; 116, 118) unter Bildung einer Schwenklagerung (25; 125) mit einer Anlagefläche (35; 135) versehen ist, die längs einer Führungsbahn (64, 66; 164, 166) eines Führungsnockens (54, 56; 154, 156) des Führungsteils (24; 124) bewegbar ist, wobei, die jeweilige Anlagefläche (35; 135) zu der Führungsbahn (64, 66; 164, 166) des zugeordneten Führungsnockens (54, 56; 154, 156) derart einen definierten Abstand aufweist, daßüber die Schwenklagerung (25; 125) zunächst spielbehaftet der spätere spielfreie Eingriff der Zahnsegmente (16, 18; 116, 118) in die Verzahnung (12; 112) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daßklötzchenartige Steuernocken (26, 28; 126, 128) vorhanden sind, die mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lehneneinstellbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Bei einem gattungsgemäßen Lehneneinstellbeschlag nach der EP 0 024 976 A1 greifen zwei zur Schwenkachse des Beschlages diametral einander gegenüberliegende halbbogenförmige Zahnsegmente in eine der Lehne zuzuordnende kreisförmige Verzahnung ein und sperren somit den Lehneneinsteller. Die in der Art von Schwenkhebeln ausgebildeten Zahnsegmente sind spielfrei über die Schwenklagerung gelagert, so daß bei diesem bekannten Lehneneinstellbeschlag nicht ausgeschlossen ist, daß, wenn die Zähne der Verzahnung und des jeweiligen Zahnsegmentes stoßweise übereinanderstehen, Zahn nicht in Zahnlücke paßt und es zum sog. Überrasten kommt, was die Sicherheit beeinträchtigt. Die dahingehende Gefahr des Überrastens besteht bei dieser bekannten Lösung selbst dann, wenn man die Stufigkeit der Einstellung durch die fertigungstechnisch mögliche Feinheit der Verzahnung entsprechend günstig vorgibt.
  • Durch die EP 0 250 290 A1 ist ein Lehneneinstellbeschlag bekannt mit über eine Steuereinrichtung ansteuerbaren Zahnsegmenten, die entlang von radial zu der Schwenkachse nach außen verlaufenden Führungsbahnen mit Spiel verfahrbar sind und in ihrer radial äußersten Stellung die Verriegelung des Beschlages vornehmen. Von den drei jeweils um 120° zueinander versetzt angeordneten Zahnsegmenten ist nicht auszuschließen, daß trotz des vorhandenen Spiels zwischen den Zahnsegmenten und der zugeordneten Axialführung die hierfür vorgesehenen Verzahnungen nicht ineinandergreifen, sondern die Zahnflanken aufeinander zu stehen kommen, so daß der bekannte Beschlag zumindest teilweise nicht verriegelt ist, was wiederum die Sicherheit beeinträchtigt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lehneneinstellbeschlag zu schaffen, bei dem eine sichere Verrastung in allen Stellungen der Lehne gewährleistet ist. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Lehneneinstellbeschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 klötzchenartige Steuernocken vorhanden sind, die mit dem jeweiligen Zahnsegment zusammenwirken, daß zum Ansteuern der Steuernocken die Mitnehmerelemente der Steuereinrichtung dienen, und daß die Steuernocken mit dem Kraftspeicher zusammenwirken, ist gewährleistet, daß in jeder Stellung des Lehneneinstellbeschlages die Zahnsegmente immer tangential zur Verzahnung einfallen und verriegeln können. Die Gefahr eines ungewollten Überrastens ist somit ebenso mit Sicherheit vermieden wie die Möglichkeit, daß die Zahnflanken kopfseitig aufeinander zu stehen kommen und nicht, wie gewünscht, miteinander verrasten.
  • Als besonders vorteilhaft für eine dahingehende Schwenklagerung hat es sich erwiesen, die Führungsbahn des Führungsnockens konvex und die darauf abgleitende Anlagefläche des Zahnsegmentes konkav auszubilden, wobei die Führungsbahn stärker gekrümmt ist als die zugehörige Anlagefläche.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lehneneinstellbeschlages sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird der Lehneneinstellbeschlag anhand zweier Ausführungsformen nach der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Zusammenbauzeichnung einer ersten Ausführungsform des Lehneneinstellbeschlages;
  • 2a, b und c eine Draufsicht auf einen Teilausschnitt nach der 1 im verriegelten Zustand in einer Schwenkrichtung, in der anderen Schwenkrichtung sowie im entriegelten Zustand;
  • 3 eine weitere Draufsicht auf einen Teilausschnitt des Lehneneinstellbeschlages nach der 1 in einer durch Handbetätigung veranlaßten Zwischenstellung;
  • 4 und 5 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Lehneneinstellbeschlages betreffend die entriegelte bzw. vorverriegelte Position;
  • 6a und b den Lehneneinstellbeschlag nach den 4 und 5 in zwei voneinander verschiedenen Verriegelungspositionen.
  • Der in der 1 dargestellte Lehneneinstellbeschlag weist ein mit 10 bezeichnetes Hohlrad auf, das mit einer Verzahnung 12 in Form einer geschlossenen kreisbogenförmigen Innenverzahnung versehen ist und das über ein plattenartiges Beschlagteil 14 mit der nicht dargestellten Lehne eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes fest verbunden ist. Des weiteren sind zwei halbbogenförmige Zahnsegmente 16 und 18 vorgesehen, die außenumfangsseitig entlang einer bogenförmigen Linie Eingreifzähne 20 aufweisen, die für eine Verrastung mit der Innenverzahnung 12 des Hohlrades 10 vorgesehen sind. Die Innenverzahnung 12 des Hohlrades 10 kann sich, wie angesprochen, entlang der gesamten Innenseite des topfförmigen Hohlrades 10 erstrecken; aber auch nur in Bereichen, die für einen Eingriff mit den Eingreifzähnen 20 der beiden Zahnsegmente 16 und 18 vorgesehen sind.
  • Die beiden Zahnsegmente 16 und 18 sind in einem plattenförmigen Führungsteil 24 bewegbar, insbesondere über die Schwenklagerung 25 schwenkbar gelagert. Die beiden Zahnsegmente 16, 18 wirken dabei mit jeweils einem Steuernocken 28, 26 zusammen, die entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers antreibbar sind. Als Teil einer Steuereinrichtung zum Einstellen des Lehneneinstellbeschlages ist ein Kulissenstück 30 vorgesehen. Für die Anlage mit den beiden Steuernocken 28 und 26 weisen die Zahnsegmente 16 bzw. 18 an ihren einander zugewandten innenumfangsseitigen Bereichen Steuerflächen 32,34 auf.
  • Die Lagerung des jeweiligen Zahnsegmentes 16, 18 in dem Führungsteil 24 erfolgt derart mit einem Spiel, daß sich das Zahnsegment 16 bzw. 18 mindestens um den Betrag der halben Teilung des Beschlages des Hohlrades 10 tangential bewegen kann. Hierfür weist das jeweilige Zahnsegment 16, 18 eine Anlagefläche 35 auf, die längs einer Führungsbahn 64, 66 eines Führungsnockens 54, 56 des Führungsteils 24 bewegbar ist. Wie insbesondere die 2a bis 2c zeigen, weist die jeweilige Anlagefläche 35 zu der Führungsbahn 64, 66 des zugeordneten Führungsnockens 54 bzw. 56 derart einen definierten Abstand auf, daß über die Schwenklagerung 25 zunächst spielbehaftet (2c) der spätere spielfreie Eingriff (2a, b) der Zahnsegmente 16, 18 mit ihren Eingreifzähnen 20 in die Verzahnung 12 erfolgt.
  • Die dahingehende spielfreie Verrastung wird dadurch unterstützt, daß die jeweiligen Zahnsegmente 16, 18 an ihren einander abgewandten Enden 36 bzw. 42, die benachbart zu den Eingreifzähnen 20 angeordnet sind, derart in dem Führungsteil 24 gelagert sind, daß an zugeordneten Führungsflächen 46 und 50 des Führungsteils 24 jeweils ein Anschlag gebildet ist. In Blickrichtung auf die l gesehen ist die erste Führungsfläche 46 aus einer ersten, von innen nach außen schräg verlaufenden Führungsschräge gebildet, wobei die zur Schwenkachse 44 diametral gegenüberliegende weitere Führungsfläche 50 durch eine entsprechende zweite Führungsschräge gebildet ist. Der zur Bildung der ersten und zweiten Führungsbahn 64, 66 vorgesehene erste Führungsnocken 54 bzw. zweiter Führungsnocken 56, die der Schwenkachse 44 des Beschlages zugewandt den bogenförmigen Verlauf aufweisen, bilden somit Abrollflächen für die Anlageflächen 35 der Zahnsegmente 16, 18. Das untere Ende des Zahnsegmentes 16 sowie das obere Ende des Zahnsegmentes 18 liegen gleichfalls zur Schwenkachse 44 diametral einander gegenüber und weisen keine Verzahnungselemente auf. Die jeweilige Führungsbahn 64, 66 des Führungsnockens 54, 56 ist konvex und die darauf abgleitende Anlagefläche 35 des Zahnsegmentes 16, 18 konkav ausgebildet, wobei die Führungsbahn 64, 66 stärker gekrümmt ist als die zugehörige Anlagefläche 35. Der Krümmungsradius für die Führungsbahnen 64, 66 ist also kleiner als der Krümmungsradius für die zugeordnete Anlagefläche 35.
  • Die Führungsnocken 54 und 56 mit ihren zugeordneten Führungsbahnen 64 bzw. 66 sind, wie die beiden Führungsflächen 46 und 50, durch Vorsprünge gebildet und in Blickrichtung auf die 1 gesehen auf dem Führungsteil 24 angeordnet, wobei die beiden Führungsflächen 46 und 50 die stirnseitigen Enden einer Art Ronde 57 bilden, die konzentrisch zu der Schwenkachse 44 von einem kreisrunden Durchbruch 58 durchgriffen ist, der auch das Führungsteil 24 mittig durchgreift. Zwischen dem ersten Führungsnocken 54 und der Ronde 57 sowie zwischen dieser und dem zweiten Führungsnocken 56 verbleibt jeweils ein Einbauraum 48, 52, dessen Breite und Tiefe der Breite bzw. Höhe von Eingriffshaken 60 und 62 entspricht, die durch das verzahnungsfreie Ende des jeweiligen bogenförmigen Zahnsegmentes 16 bzw. 18 gebildet sind. Die in Blickrichtung auf die 1 gesehen vorhandenen Oberseiten von Zahnsegmenten 16, 18, Steuernocken 26, 28, Ronde 57 sowie Führungsnocken 54, 56 bilden im wesentlichen eine plane, durchgehende Oberfläche aus.
  • Die klötzchenartigen Steuernocken 26, 28 mit ihrer den Steuerflächen 34, 32 nachfolgenden Außenkontur sind in Ausnehmungen 70, 68 des Führungsteils 24 diametral zur Schwenkachse 44 einander gegenüberliegend tangential bewegbar in diesen angeordnet, wobei Stützflächen, gebildet durch Umfangsteile der Ronde 57 sowie des Führungsteils 24, die Bewegungsbahn der Steuernocken 26,28 nach außen und innen hin zur Längsachse 44 begrenzen. Das plattenartige Führungsteil 24 ist feststehend und insbesondere Teil einer das Sitzteil aufnehmenden Sitzunterkonstruktion (nicht dargestellt).
  • Das Kulissenstück 30 bildet eine Art Stegteil aus mit zwei radial vorstehenden Mitnehmerstegen 72, 74 als Mitnehmerelemente, die jeweils radial verlaufende Eingreifbahnen 76, 78 aufweisen, die für den Eingriff eines bolzenartigen Eingreifteils 82 und 80 der beiden Steuernocken 28 bzw. 26 vorgesehen sind. Die dahingehenden Verhältnisse ergeben sich insbesondere aus der Darstellung nach der 3. Der Kraftspeicher ist aus zwei segmentförmigen Bogenfedern 84, 86 gebildet, die an ihrem, den zugeordneten Steuernocken 28, 26 zugeordneten Ende jeweils mit einer vorstehenden Abkröpfung 88, 90 versehen sind. Wie insbesondere die 3 zeigt, sind die freien, plan verlaufenden Enden der jeweiligen Bogenfeder 84, 86 über eine Punktschweißung 92 fest mit dem Unterteil 24 an seiner Rückseite verbunden. In Blickrichtung auf die 3 gesehen greifen die beiden Abkröpfungen 80, 90 der jeweiligen Bogenfeder 84 bzw. 86 neben den Eingreifteilen 82, 80 der Steuernocken 28, 26 an durch das Kulissenstück 30 freigegebenen Flächen in die Steuernocken 28, 26 ein.
  • Das einen Teil der Steuereinrichtung bildende Kulissenstück 30 ist mittig mit einem Durchgriff 94 versehen, der dem Eingriff der nicht näher dargestellten Betätigungseinrichtung dient, die beispielsweise von Hand betätigt als weiterer Teil der Steuereinrichtung ein Verschwenken des Kulissenstückes 30 um die Schwenkachse 44 erlaubt. Der in der 1 dargestellte Lehneneinstellbeschlag kann an beiden randseitigen Enden eines Fahrzeugsitzes angeordnet sein, wobei diese über eine nicht näher dargestellte Achse miteinander verbunden sind, die entlang der Schwenkachse verläuft und zentral von der Betätigungseinrichtung über das Kulissenstück 30 ansteuerbar ist. Des weiteren ist ein Gehäusedeckel 96 mit mittiger Ausnehmung 98 vorgesehen, der den Lehnen einstellbeschlag in Richtung des Sitzes hin abdeckt und die angesprochene Mechanik gegenüber der Umgebung abkapselt.
  • Im folgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Lehneneinstellbeschlages anhand der Zeichnung, insbesondere anhand der 2a, 2b, 2c und 3, näher erläutert.
  • Die beiden Bogenfedern 84 und 86 ziehen in Blickrichtung auf die 3 gesehen die zugeordneten Steuernocken 28 und 26 im Uhrzeigersinn in eine Verriegelungsstellung, bei der die Steuernocken 26 und 28 über die Steuerflächen 32, 34 die Zahnsegmente 16, 18 in ihrer in der 2a gezeigten Verrastungsstellung halten. Dabei rasten die Eingreifzähne 20 spielfrei in die Verrastungszähne 22 der Verzahnung 12 des Hohlrades 10. Die beiden Eingriffshaken 60, 62 des ersten Zahnsegmentes 16 bzw. zweiten Zahnsegmentes 18 stützen sich dabei entlang den beiden Führungsbahnen 64 bzw. 66 in Blickrichtung auf die 2a gesehen auf der Oberseite der Führungsnocken 54, 56 ab. Ferner sind die Eingriffshaken 60, 62 innerhalb des zugeordneten Einbauraumes 48, 52 in teilweiser Anlage mit den zugeordneten Stützflächen der Ronde 57.
  • Bei der Darstellung nach der 2b ist die Verriegelungsrichtung gegenüber der nach der 2a um 180° geändert und in Blickrichtung auf die 2b gesehen ist nunmehr das obere Ende 36 des Zahnsegmentes 16 in Anlage mit der ersten Führungsfläche 46, wohingegen das untere Ende des Zahnsegmente 18 gegenüber der zugeordneten zweiten Führungsfläche 50 einen axialen Abstand aufweist. Die 2c wiederum gibt die freigegebene Entriegelposition beider Zahnsegmente 16, 18 wieder, wobei beide Zahnsegmente 16, 18 dann auf dem jeweils zugeordneten Führungsnocken 54, 56 vollständig zurückverschwenkt sind.
  • Werden nun die Mitnehmerelemente über das Kulissenstück 30 in Blickrichtung auf die 3 gesehen über die nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 44 verschwenkt, werden dabei über die Eingreifteile 82 und 80 die beiden Steuernocken 28 bzw. 26 entgegen der Federkraft des Federspeichers gebildet durch die beiden Bogenfedern 84, 86 innerhalb der Ausnehmungen 68 bzw. 70 bewegt, wobei die beiden Zahnsegmente 16, 18 ihre Verriegelungsstellung freigeben und radial nach innen auf die Schwenkachse 44 sich zubewegen. Sofern beide Zahnsegmente 16 und 18 in ihrer Verriegelungsstellung sind, ist durch die dahingehende Anordnung gewährleistet, daß beide Drehrichtungen des Beschlages wirksam gesperrt sind.
  • Durch die angesprochene Schwenklagerung 25 für die Zahnsegmente 16, 18 und deren Abstützmöglichkeiten über die erste und zweite Führungsfläche 46, 50 entsteht eine Stufigkeit der Einstellung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich der halben Teilung der Verzahnung ist. Die 2a und 2b zeigen die beiden möglichen Lagen der Riegel in der Führung in um die halbe Teilung der Verzahnung versetzten Verriegelungsposition. Da die beiden Zahnsegmente 16, 18 um den Betrag der halben Teilung der Verzahnung tangential spielen können, ist in jeder Stellung des Lehneneinstellbeschlages eine Verriegelung mindestens eines der Zahnsegmente 16 oder 18 über ihre zugeordneten Eingreifzähne 20 möglich. Der Lehneneinstellbeschlag ist mithin zunächst spielbehaftet gesperrt. Erst nach einer gewissen Setzbewegung, höchstens um den Betrag der halben Teilung des Lehneneinstellers, erfolgt dann das Verriegeln des anderen Verriegelungselementes. Damit ist der Beschlag dann vollständig und spielfrei sowie sicher verriegelt.
  • Im folgenden wird anhand der 4 und 5 sowie 6a und 6b eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lehneneinstellbeschlages näher erläutert. Dabei wird, um Wiederholungen zu vermeiden, die vorliegende Ausführungsform nur noch insofern erläutert, als sie sich wesentlich von der vorangegangenen unterscheidet. Ferner werden die einander entsprechenden Bauteile mit denselben, aber um 100 erhöhten Bezugsziffern wiedergegeben wie nach dem vorherigen Ausführungsbeispiel. Die insofern getroffenen Ausführungen gelten dann auch für die vorliegende Ausführungsform.
  • Die Ronde 157 nach der zweiten Ausführungsform weist an ihrem in Blickrichtung auf die Figuren gesehen oberen und unteren Ende zwei konvexe Bahnverläufe 200 für die Führung der Steuernocken 126, 128 auf. Des weiteren sind an ihren beiden diametral zur Schwenkachse 144 gegenüberliegend angeordneten weiteren Seiten konkave Bahnverläufe 202 vorgesehen, längs denen das erste und das zweite Zahnsegment 116, 118 sich bewegen können. Am Übergang zwischen einem jeden Bahnverlauf 200, 202 sind stutzenartige Anschlagteile 204 vorhanden, die als Anschlagbegrenzung für die Zahnsegmente 116, 118 sowie für die Steuernocken 126, 128 dienen.
  • An ihrem dem oberen Ende 140 des Zahnsegmentes 118 zugewandten Ende weist der erste Steuernocken 126 ein schnabelartiges Steuerteil 206 auf, ebenso der untere Steuernocken 128 an seiner dem unteren Ende 138 des Zahnsegmentes 116 benachbart gegenüberliegenden Seite. Die dahingehenden schnabelartigen Steuerteile 206 dienen, wie dies die 4 zeigt, dem Untergreifen einer schnabelartigen Ansteuerfläche 208 an den verzahnungsfreien Steuerflächen 132 bzw. 134 am Innenumfang des jeweiligen Zahnsegmentes 116, 118. Bei einem entsprechenden Untergreifen gemäß der Darstellung nach der 4 sind zwangsgesteuert die beiden Zahnsegmente 116, 118 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 112 des Hohlrades 110 und um die Schwenklagerung 125 zurückverschwenkt. In Blickrichtung auf die 4 gesehen ist dabei oberhalb der Bildebene mit der Schwenkachse 144 ein radialer Spalt im Bereich der Schwenklagerung 125 zwischen Anlagefläche 135 und zugeordneten Führungsbahnen 164, 166 gebildet. Unterhalb der derart gebildeten Bildmitte ist dann gleichfalls ein radialer Spalt zwischen Ronde 157 und dem jeweiligen Zahnsegment 116, 118 gebildet.
  • Am anderen Ende weist der jeweilige Steuernocken 126, 128 ein stegartiges Steuersstück 210 auf, das in jeder Betätigungsstellung das bogenartige freie Ende 136 und 142 von erstem bzw. zweiten Zahnsegment 116, 118 untergreift. Zwischen dem Steuerteil 206 und dem Steuerstück 210 weist jeder Steuernocken 126, 128 ein Anschlagstück 212 auf, wobei zwischen dem Anschlagstück 212 und dem schnabelartigen Steuerteil 206 auf der der Ronde 157 gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Steuernockens 126, 128 ein nockenartiges Mitnehmerelement 214 (3) eingreift, wobei die diametral zur Schwenkachse 144 einander gegenüberliegenden Mitnehmerelemente 214 für einen Verriegelungsvorgang aus ihrer Stellung gemäß der 4 im Uhrzeigersinn in ihre Endstellungen nach den 6a, 6b verschwenkbar sind. Die beiden Mitnehmerelemente 214 sind entlang von Kreisbogensegmenten über die bereits angesprochene Betätigungseinrichtung, insbesondere von Hand, in beiden Auslenkrichtungen verschwenkbar.
  • Für einen wirksamen Verriegelungsvorgang untergreift, wie dies insbesondere die 6a und 6b zeigen, das stegartige Steuerstück 210 des jeweiligen Steuernockens 126, 128 die jeweilige absatzartige Verbreiterung 216 eines jeden Zahnsegmentes 116 bzw. 118, wobei die dahingehende Verbreiterung 216 innenumfangsseitig gegenüberliegend den Eingreifzähnen 120 angeordnet ist. In der dahingehenden Verriegelungsposition untergreift dann das Anschlagstück 212 eines jeden Steuernockens 126, 128 das freie nach innen hin absatzartig abgestufte Ende 136, 142 der beiden Zahnsegmente 116, 118. Auf diese Art und Weise ist in der Art eines Keiltriebes über die Steuernocken 126, 128 ein Verschwenken des Zahnsegmentes 116 bzw. 128 um die jeweilige Schwenklagerung 125 möglich.
  • In Abhängigkeit von der eingenommenen vorverriegelnden Position gemäß der 5 ergeben sich dann zwei Verriegelungsmöglichkeiten, wie sie in den 6a und 6b dargestellt sind, wobei die Spaltbildung im Bereich der Schwenklagerung 125 in Blickrichtung auf die Figuren gesehen einmal oberhalb der Bildmitte erfolgt und einmal unterhalb. Die jeweiligen Spaltbildungen zwischen Ronde 157 und zugeordnetem Zahnsegment 116, 118 befinden sich dann in der jeweils gegenüberliegenden unteren bzw. oberen Bildmitte. In eine entsprechende Ausnehmung 218 im Bereich des Ansteuerschnabels 208 eines jeden Steuernockens 126, 128 greift wiederum ein Federelement (nicht dargestellt) insbesondere in Form einer Bogenfeder an, die in Richtung des Entriegelungsvorganges (4) jeweils vorgespannt eine Anpreßkraft über die Steuernocken 126, 128 auf die Zahnsegmente 116, 118 ausübt, sobald die Mitnehmerelemente 214 im Uhrzeigersinn bewegt den jeweiligen Steuernocken 126, 128 über das Anschlagstück 212 in Richtung der wirksamen Verriegelung mitnehmen.
  • Wie die 5 zeigt, ist dort zunächst in einer vorverriegelnden Position das zweite Zahnsegment 118 verriegelt im Eingriff mit der Innenverzahnung 112, wohingegen das erste Zahnsegment 116 sich noch in einer Zahn-auf-Zahn-Stellung mit der dahingehenden Innenverzahnung 112 befindet. Durch die Möglichkeit des Tangentialspiels über die Schwenklagerung 125 ist dann auch dahingehend eine sichere Verrastung möglich, wobei dann die Verriegelungsposition gemäß der 6b abschließend eingenommen wird. In einer anderen Verriegelungssituation kann dann die Verriegelungsstellung nach der 6a zustande kommen. Zum Lösen der jeweiligen Verriegelungsstellung nach den 6a,6b werden die Mitnehmerelemente 124 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wobei die Bogenfedern vorgespannt werden und ein Lösen erfolgt über den schnabelartigen Ansteuerteil 208 des jeweiligen Steuernockens 126, 128, indem die Mitnehmerelemente 214 diese entgegen dem Uhrzeigersinn mitnehmen.
  • Die zweite Ausführungsform kommt mit sehr wenig Bauteilen aus und ist sehr platzsparend im Aufbau. Durch den keilartigen Untergriff der Steuernocken 126, 128 unter die jeweiligen Zahnsegmente 116 bzw. 118 ist eine sehr hohe Verriegelungskraft erreichbar, die gegen unbeabsichtigte Lösevorgänge entsprechend selbsthemmend gesichert ist.

Claims (9)

  1. Lehneneinstellbeschlag für einen Fahrzeugsitz mit einem Kraftspeicher in Form mindestens eines betätigbaren Federelementes (84, 86) und mit mindestens zwei in einem Führungsteil (24; 124) bewegbar gelagerten Zahnsegmenten (16, 18; 116, 118), die mit einer zugeordneten Verzahnung (12; 112) mittels einer Steuereinrichtung verriegelbar sind, die Mitnehmerelemente (72, 74; 214) aufweist, wobei das jeweilige Zahnsegment (16, 18; 116, 118) unter Bildung einer Schwenklagerung (25; 125) mit einer Anlagefläche (35; 135) versehen ist, die längs einer Führungsbahn (64, 66; 164, 166) eines Führungsnockens (54, 56; 154, 156) des Führungsteils (24; 124) bewegbar ist, wobei, die jeweilige Anlagefläche (35; 135) zu der Führungsbahn (64, 66; 164, 166) des zugeordneten Führungsnockens (54, 56; 154, 156) derart einen definierten Abstand aufweist, daßüber die Schwenklagerung (25; 125) zunächst spielbehaftet der spätere spielfreie Eingriff der Zahnsegmente (16, 18; 116, 118) in die Verzahnung (12; 112) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daßklötzchenartige Steuernocken (26, 28; 126, 128) vorhanden sind, die mit dem jeweiligen Zahnsegment (16, 18; 116, 118) zusammenwirken, daß zum Ansteuern der Steuernocken (26, 28; 126, 128) die Mitnehmerelemente (72, 74; 214) der Steuereinrichtung dienen, und daß die Steuernocken (26, 28; 126, 128) mit dem Kraftspeicher zusammenwirken.
  2. Lehneneinstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Führungsbahn (64, 66; 164, 166) des Führungsnockens (54, 56; 154, 156) konvex und die darauf abgleitende Anlagefläche (35; 135) des Zahnsegmentes (16, 18; 116, 118) konkav ausgebildet ist und daß diese Führungsfläche (64, 66; 164, 166, stärker gekrümmt ist als die zugehörige Anlagefläche (35; 135).
  3. Lehneneinstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (16, 18; 116, 118) halbbogenförmig ausgebildet sind und außenumfangsseitig die Eingreifzähne (20; 120) aufweisen und auf der Innenumfangsseite mit Steuerflächen (32, 34; 132, 134) für eine Anlage mit den Steuernocken (26, 28; 126, 128) versehen sind.
  4. Lehneneinstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (72, 74; 214) entlang von Kreisbogensegmenten um die Schwenkachse (44; 144) der Beschlagteile mit einer Betätigungseinrichtung insbesondere von Hand verschwenkbar sind.
  5. Lehneneinstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Zahnsegment (16, 18; 116, 118) an seinen von den Eingreifzähnen (20; 120) freigelassenen Ende (38, 40; 138, 140) mit seiner Außenumfangsseite einen Eingriffhaken (60, 62; 160, 162) ausbildet, der zumindest teilweise den zugeordneten Führungsnocken (54, 56; 154, 156) umfaßt.
  6. Lehneneinstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) als weiteren Teil der spielbehafteten Schwenklagerung (25) neben den Führungsnocken (54, 56) Führungsflächen (46, 50) aufweist, die das jeweilige Zahnsegment (16, 18) mit dem benötigten tangentialen Eingriffsspiel führen.
  7. Lehneneinstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) bei mehreren Zahnsegmenten (16, 18) diesen zugeordnet diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen (68, 70) aufweist, in denen die Steuernocken (26, 28) geführt sind, die als Kraftspeicher jeweils mit einer endseitig festgelegten Bogenfeder (84, 86) zusammenwirken und die mit einem Eingreifteil (80, 82) in diametral einander gegenüberliegenden Eingreifbahnen (76, 80) von als Mitnehmerelemente dienenden Mitnehmerstegen (72, 74) eines schwenkbaren Kulissenstückes (30) eingreifen.
  8. Lehneneinstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Mitnehmerelementen (214) mitgenommenen Steuernocken (126, 128) in einer Verfahrstellung definiert einen Entriegelungsvorgang und in einer anderen Verfahrstellung einen Verriegelungsvorgang für das jeweilige Zahnsegment (116, 118) veranlassen.
  9. Lehneneinstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12; 112) Teil eines mit der Lehne des Fahrzeugsitzes fest verbundenen Hohlrades (10; 110) ist.
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