DE19813808A1 - Vorrichtung zum Sammeln von langgestrecktem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von langgestrecktem Material

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Rohren, runden und Vielkant-Stangen und dergleichen langgestrecktem Material zur Bildung von Bündeln in einer zwischen zwei Rahmenteilen liegenden Mulde, in die das Material über eine Ablaufschräge hineinrollt oder geschoben wird, sowie mit einem am Kopf des jeweiligen Rahmenteils in Höhe der obersten Lage quergespannten Gurt, der mit im Kopfbereich des jeweiligen Rahmenteils angeordneten Umlenkungen zusammenwirkt und das in die Mulde hineinrollende Material trägt und entsprechend dem Materialfluß schrittweise bis zum Muldengrund absinkt und dazu im Einlaufbereich zur Mulde eine Lichtschranke angeordnet ist, die durch in die Mulde hineinfallendes Material unterbrochen wird und daß durch die Unterbrechung ein Impuls ausgelöst wird, der das schrittweise Absenken des Gurtes bis zum Muldengrund im Rhytmus des Materialzuflusses bewirkt und ein Ende des Gurtes über eine Umlenkung geführt aufgespult und mit einem Antrieb zum Auf- und Abspulen verbunden ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsbereich, mindestens eine weitere Rolle angeordnet ist und der Antrieb eine Trommel (11) zum Auf- und Abspulen des Gurtes (6) aufweist, wobei das Abspulen bei Belastung über eine Bremse und das Aufspulen des leeren Gurtes über einen Motor des Antriebes erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Rohren, runden und Vielkant-Stangen und dergleichen langgestrecktem Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsmäßige Vorrichtung ist aus der DE-PS 12 08 238 bekannt. Diese weist eine in einem Rahmen liegende Mulde auf, in die die Rohre über eine Ablaufschräge hineinrollen. In Höhe der obersten Rohrlage ist am Kopf des Rahmens ein Lastband quergespannt, das die in die Mulde hineinrollenden Rohre trägt und entsprechend dem Rohrzufluß schrittweise bis zum Muldengrund absinkt. Dazu ist im Bereich des Rohreinlaufes der Mulde eine Lichtschranke angeordnet, die durch jedes in die Mulde ein laufende Rohr unterbrochen wird, und das durch die Unterbrechung ein Impuls ausgelöst wird, der das schrittweise Absenken des Lastbandes bis zum Muldengrund im Rhythmus des Rohrzuflusses bewirkt. Zur Realisierung dieses Absenkvorganges ist das eine Ende des Lastbandes fest angeordnet und das andere Ende auf einer Rolle aufgespult, die einen Antrieb zum Auf- und Abspulen besitzt.
Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß der Antrieb für das größte vorhandene Lastmoment ausgelegt sein muß, so daß der Motor entsprechend groß ausfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßig ausgebildete Vorrichtung zum Sammeln von langgestrecktem Material anzugeben, die mit einem wesentlich kleineren Antrieb auskommt.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sind im Antriebsbereich mindestens eine weitere, vorzugsweise insgesamt vier oder mehr Umlenkungen angeordnet. Die Umlenkung kann als starre Zylinderschale oder als drehbare Rolle ausgebildet sein. Unter Anwendung des bekannten Seilreibungsgesetzes gilt für eine aus einer starren Zylinderfläche gebildeten Umlenkung hinsichtlich der Bremskraft und der Motorkraft
S1B = S01/eµα und S1M = S02 × eµα
S01 = Belastung am Gurt in der Sammelmulde bei Befüllung
S02 = halbes Gurtgewicht beim Aufspulen
µ = Reibungskoeffizient
S1B = Bremskraft abwärts
S1M = Motorkraft aufwärts
α = Umschlingungswinkel im Bogenmaß.
Daraus ergibt sich, daß durch Erhöhung des Umschlingungsgrades die erforderliche Bremskraft S1B am Antrieb reduziert werden kann. Dementsprechend fällt auch der erforderliche Motor sehr klein aus, so daß 1. Kosten und 2. auch Platz gespart wird. Nach der Entleerung der Sammelmulde wickelt der Motor nur den leeren Gurt auf. Bei Befüllung der Sammelmulde wird, das Absenken des Gurtes über Lichtschranken und die Motorbremse geregelt, d. h. nur die Bremse des Antriebes nimmt die Gurtbelastung S1B auf.
Da für das Aufspulen des Gurtes nach Entleerung der Sammelmulde ausreichend Zeit verbleibt, reicht ein langsam drehender Motor im Bereich von 100 Umdrehungen/Min. aus. Vorzugsweise wird eine Umdrehung von 30 pro Minute gewählt. Die geringe Drehzahl bedeutet geringe Leistung, so daß nur ein kleiner und kompakt bauender Motor für diesen Antrieb erforderlich ist.
Als Gurt hat sich der Einsatz eines Breitseiles bewährt. Ein Breitseil weist die erforderliche Beweglichkeit auf und ist sehr widerstandsfähig. Alternativ kann der Gurt ein einfaches Seil, ein Metallband, eine Gliederkette, ein Liftgurt oder ein anderes aufwickelbares Mittel sein, welches für die auftretende Belastung ausgelegt ist. Es kann aus verschiedensten Materialien gefertigt sein.
In der einzigen Figur wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sammelmulde besteht aus einem Grundrahmen 1 und aus zwei jeweils rechts und links angeordneten Rahmenteilen 2, 3. In jedem Rahmenteil 2, 3 ist eine drehbare Rolle 4, 5 angeordnet, über die ein Gurt 6 läuft. Das hier links liegende Ende des Gurtes 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einer Feder 7 in Form einer Drückfeder befestigt, während das andere Gurtende erfindungsgemäß über weitere drehbare Rollen 8-10 geführt ist. Alternativ können statt der drehbaren Rollen auch starre Umlenkungen in Form von Zylinderschalen verwendet werden. Ebenso kann das hier links liegende Ende des Gurtes 6 statt an einer Feder 7 an einem hier nicht dargestellten Festpunkt befestigt sein. Das Aufspulen des Gurtendes erfolgt über eine mit einem Antrieb versehene Trommel 11. Die Drehmöglichkeit der Trommel 11 ist durch einen Doppelpfeil 12 gekennzeichnet. Die Ausgangsstellung des Gurtes 6 kann beliebig eingestellt werden. Die zu sammelnden Rohre 13 werden in diesem Ausführungsbeispiel über einen Längsrollgang 14 zugeführt. Über eine hier nicht dargestellte Abschiebevorrichtung werden die Rohre 10'' auf einen Abrolltisch 15 abgeschoben. Von dort rollen bzw. rutschen sie auf die Sammelmulde zu und rollen oder rutschen auf den beliebig gespannten Gurt 6. Bei diesem Vorgang wird der Lichtstrahl 16 von einer Lichtschranke 17, 18 unterbrochen. Sobald der Lichtstrahl 16 längere Zeit ca. 10 sec. unterbrochen ist, bedeutet dies, daß die Sammelmulde bis in den Bereich des Lichtstrahles 16 gefüllt ist und abgesenkt werden muß. Der jetzt hiernach erzeugte Impuls wird an die Motorbremse zum Lösen derselben weitergeleitet. Nach dem Lösen der Bremse kann sich die Trommel 11 im Uhrzeigersinn drehen. Ausgelöst wird die Drehung der Trommel 11 durch die an ihr wirkende Gurtkraft. Das Ablassen des Gurtes 6 erfolgt so lange, bis der Lichtstrahl 16 nicht mehr unterbrochen wird. Danach wird die Bremse des Antriebs wieder angezogen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die hier gezeigte Endstellung (blanker Gurt) erreicht ist. Nach Entleerung der Sammelmulde wird die Trommel 11 gegen den Uhrzeigersinn mittels des Motors gedreht und der Gurt 6 wieder in Ausgangsstellung gebracht und beliebig gespannt. Danach steht die Sammelmulde für eine erneute Beladung bereit. Mit dem Motor wird nur der leere Gurt beliebig gespannt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Sammeln von Rohren, runden und Vielkant-Stangen und dergleichen langgestrecktem Material zur Bildung von Bündeln in einer zwischen zwei Rahmenteilen liegenden Mulde, in die das Material über eine Ablaufschräge hineinrollt oder geschoben wird, sowie mit einem am Kopf des jeweiligen Rahmenteiles in Höhe der obersten Lage quergespannten Gurt, der mit im Kopfbereich des jeweiligen Rahmenteils angeordneten Umlenkungen zusammenwirkt und der das in die Mulde hineinrollende Material trägt und entsprechend dem Materialzufluß schrittweise bis zum Muldengrund absinkt und dazu im Einlaufbereich zur Mulde eine Lichtschranke angeordnet ist, die durch in die Mulde hineinfallendes Material unterbrochen wird und das durch die Unterbrechung ein Impuls ausgelöst wird, der das schrittweise Absenken des Gurtes bis zum Muldengrund im Rhythmus des Materialzuflusses bewirkt und ein Ende des Gurtes über eine Umlenkung geführt aufgespult und mit einem Antrieb zum Auf- und Abspulen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsbereich mindestens eine weitere Umlenkung angeordnet ist und der Antrieb eine Trommel (11) zum Auf- und Abspulen des Gurtes (6) aufweist, wobei das Abspulen bei Belastung über eine Bremse und das Aufspulen des leeren Gurtes über einen Motor des Antriebs erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsbereich insgesamt vier Umlenkungen vorgesehen sind, über die der Gurt (6) S-förmig geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Umlenkung als starre Zylinderfläche ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Umlenkung als drehbare Rolle (4, 5, 8-10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als langsamdrehender Motor mit einem hohen Bremsmoment ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (6) aus einem aufwickelbaren und für die auftretende Belastung ausgelegten Mittel aus verschiedenen Materialien hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Rahmenteil (2) ein Ende des Gurtes (6) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Rahmenteil (2) eine Feder (7) angeordnet ist, die mit dem Ende des Gurtes (6) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) als Druck- oder Zugfeder ausgebildet ist.
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