DE19813327B4 - Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine, mit
– einer Ablagevorrichtung (10) mit einem Rahmen (1) und einer davon getragenen Stapelauflage (15), welche zur Aufnahme von Druckerzeugnissen von außerhalb des von einer Stapelgrundfläche definierten Stapelbereiches der Auslage horizontal in den Stapelbereich unter Überdeckung desselben einführbar ist, wobei der Rahmen (1) Vorrichtungen zu seiner horizontalen und über eine einstellbare Höhendifferenz vertikalen Führung in der Auslage aufweist und die Stapelauflage (15) vom Rahmen (1) geführt ist,
– einer Transportvorrichtung, insbesondere einer Palette, unter der Ablagevorrichtung (10), wobei die Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung (10) gesteuert vertikal verschieblich ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Rahmen (1) mitsamt der Stapelauflage (15) von außerhalb des Stapelbereiches zur positionskorrekten Überdeckung desselben bis gegen einen Anschlag horizontal in die Auslage einführbar und dort vertikal geführt ist,
– dass zum Stapelwechseln die im Rahmen (1) befindliche Stapelauflage (15) durch gesteuertes Anheben der Transportvorrichtung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Druckmaschinen sind teuer und deshalb sind Betriebsunterbrechungen und damit verbundener Stillstand von Druckmaschinen aus wirtschaftlichen Gründen kaum hinnehmbar. Es wird daher angestrebt, Druckmaschinen möglichst ohne Unterbrechung laufen zu lassen und z.B. auch den Abtransport der bedruckten Erzeugnisse aus der Auslage der Druckmaschine ohne Stillstand der Druckmaschine zu bewerkstelligen.
  • Aus der JP 63-180669A ist eine Einsetzeinrichtung für bogenverarbeitende Druckmaschinen bekannt. Danach ist im Bogenausleger der Druckmaschine en zweiteiliger Rahmen vorgesehen, der Führungsschienen bildet in die Führungsschienen sind Stapelauflagen einschiebbar, um darauf Bogen aus der Druckmaschine abzulegen. Die Stapelauflagen sind an das maximal verarbeitbare Format angepasst und die Führungsschienen sind mit einem Antrieb zum Freigeben der Stapelauflage versehen, die insgesamt im Stapelbereich verbleiben.
  • Aus der JP 63-041359A ist eine Vorrichtung zum Einbringen und Entnehmen von Stapelauflagen in einer Druckmaschinen bekannt. Die Stapelauflagen entsprechen in der Größe dem maximal in dem Bogenausleger der Druckmaschine verarbeitbare Format. Die Stapelauflagen werden von bewegbaren Führungsschienen gehalten und insgesamt im Stapelbereich belassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine zu schaffen, mittels derer auch Bogenstapel kleineren Formates günstig verarbeitbar sind.
  • Die Lösung erfolgt mit einer Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Beim Stapelwechsel wird die Stapelauflage mit dem Stapel auf die Transportvorrichtung gesetzt und der Rahmen von der Stapelauflage abgezogen. Der Rahmen wird anschließend mit einer neuen Stapelauflage zu einer Ablagevorrichtung komplettiert und in die Auslage wieder eingesetzt. Gemäß der Erfindung kann das Gleiten oder Fallen der frisch bedruckten Erzeugnisse von der Ablagevorrichtung auf die Transportvorrichtung vermieden werden, und somit ist Beschädigungen des Druckbildes an den frisch bedruckten Erzeugnissen vorgebeugt, so dass kein zusätzlicher Arbeitsaufwand entstehen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapelwechseln ist der Rahmen der Ablagevorrichtung U-förmig und an beiden Schenkeln mit Führungseinrichtungen und an der Stirnseite mit einer Nut für die Stapelauflage versehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung für erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapelwechseln führen die Führungseinrichtungen an beiden Schenkeln des Rahmens die Stapelauflage in der Ebene der Ablagevorrichtung und die Nut an der Stirnseite des Rahmens die Stapelauflage senkrecht zur Ebene der Ablagevorrichtung. Die Führungseinrichtungen vereinfachen die Handhabung der zweiteiligen Ablagevorrichtung und verhindern, dass die Stapelauflage sich etwa versehent lich aus der Ebene der Ablagevorrichtung in die Auslage der Druckmaschine bewegt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapelwechseln ist die Stapelauflage an den Seiten mit Sicherungslaschen versehen. Die Führungseinrichtungen und die Sicherungslaschen vereinfachen die Handhabung der zweiteiligen Ablagevorrichtung und verhindern, dass die Stapelauflage sich etwa versehentlich aus der Ebene der Ablagevorrichtung in die Auslage der Druckmaschine bewegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht eines Rahmens der Ablagevorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 2 eine Ansicht einer Stapelauflage der Ablagevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1: Ein an sich ebener Rahmen 1 der Ablagevorrichtung 10 ist im wesentlichen U-förmig mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen Schenkeln 2, 3 und einer Stirnseite 4. Der Rahmen 1 ist im wesentlichen aus Aluminiumblech gefertigt.
  • Eine Nut 5 ist in der zu den Schenkeln 2, 3 gerichteten Stirnfläche der Stirnseite 4 angeordnet. Auf der Stirnseite 4 ist ein geradliniger Anschlag 8 vorgesehen.
  • Die Schenkel 2, 3 der Ablagevorrichtung 10 sind in an den einander zugewandten Seiten mit Führungseinrichtungen 6, 7 in Form von Auflagen versehen. Die Schenkel 2, 3 sind an freien Enden mit Aussparungen 9, 11 ausgestattet, die mit der Ausla ge (nicht dargestellt), in der die Ablagevorrichtung 10 vertikal und horizontal verschieblich geführt ist, zusammenwirken. An Zapfen 12, 13 an den freien Enden der Schenkel 2, 3 kann die Ablagevorrichtung 10 an der Auslage aufgehängt und um diese Zapfen 12, 13 geschwenkt werden.
  • Vorrichtungen zur horizontalen und vertikalen Führung der Ablagevorrichtung 10 in der Auslage der Druckmaschine sind an den Schenkeln 2, 3 vorgesehen. Vertikal kann die Ablagevorrichtung 10 von Ketten (nicht dargestellt) und horizontal von Schienen (nicht dargestellt) in der Auslage geführt sein.
  • 2: Eine als im wesentlichen rechteckiges Einlagebrett ausgebildete Stapelauflage 15 der Ablagevorrichtung 10 ist mit einem Handgriff 16, einer Sicherungslippe 17 an einer Stirnseite und an gegenüberliegenden Seiten mit Einlegenuten 18, 19 versehen. Sicherungslaschen 20, 21 bilden mit den Einlegenuten 18, 19 an jeder der gegenüberliegenden Seite der Stapelauflage 15 jeweils eine Sicherung gegen Verschiebungen senkrecht zur Ebene der Stapelauflage 15.
  • Die Stapelauflage 15 kann mit den Einlegenuten 18, 19 auf die Führungseinrichtungen 6, 7 eingelegt und mit der Sicherungslippe 17 in die Nut 5 in der Stirnfläche der Stirnseite 4 geschoben werden. Die Sicherungslaschen 20, 21 hintergreifen im eingeschobenen Zustand der Stapelauflage 15 die Führungseinrichtungen 6, 7 des Rahmens 1, und mit der Sicherungslippe 17 in der Nut 5 in der Stirnfläche der Stirnseite 4 ist die Stapelauflage 15 gegen Verschiebungen senkrecht zur Ebene der Ablagevorrichtung 10 gehalten.
  • Die Anwendung der Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine mit der Ablagevorrichtung 10 wird im folgenden beschrieben:
    Auf die Ablagevorrichtung 10, ein sogenanntes Nonstopbrett, werden von einer Druckmaschine (nicht dargestellt) im Betrieb bedruckte Erzeugnisse aufgestapelt, bis in der Auslage der Druckmaschine ein Stapel mit einer voreinstellbaren Höhe erreicht ist. Die Ablagevorrichtung 10 und eine Transportvorrichtung, insbesondere eine Palette, die unter der Ablagevorrichtung 10 angeordnet ist, werden am Ende des Stapelvorgangs auf einander zu bewegt. Eine Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung steuert die Transportvorrichtung. Ist die vorgesehene Stapelhöhe bedruckter Erzeugnisse auf der Ablagevorrichtung 10 erreicht, werden in die Auslage automatisch Hilfsablagen eingefahren, die vorübergehend die bedruckten Erzeugnisse aufnehmen. Die Transportvorrichtung wird ferngesteuert vertikal gegen die Ablagevorrichtung 10 gefahren und dabei die Stapelauflage 15 von der Transportvorrichtung etwas von den Führungseinrichtungen 6, 7 des Rahmens 1 gehoben. Der belastungsfreie Rahmen 1 kann anschließend aus der Auslage gezogen werden, so dass erst die Sicherungslippe aus der Nut 5 in der Stirnfläche der Stirnseite 4 freikommt und der Rahmen 1 ganz von der Stapelauflage 15 abgezogen werden kann. Der Stapel bedruckter Erzeugnisse verbleibt mit der Stapelauflage 15 auf der Transportvorrichtung, die anschließend wieder abgesenkt wird. In den Rahmen 1 wird eine weitere Stapelauflage 15 eingesetzt, und die so neu gebildete Ablagevorrichtung 10 wird anschließend wieder in die Auslage unter die automatisch eingefahrenen Hilfsablagen bis zu einem Anschlag eingeschoben und löst am Anschlag einen Kontakt aus, so dass die Hilfsablagen sich zurückziehen und die bedruckten Erzeugnisse wieder direkt auf die Ablagevorrichtung 10 fallen können.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine, mit – einer Ablagevorrichtung (10) mit einem Rahmen (1) und einer davon getragenen Stapelauflage (15), welche zur Aufnahme von Druckerzeugnissen von außerhalb des von einer Stapelgrundfläche definierten Stapelbereiches der Auslage horizontal in den Stapelbereich unter Überdeckung desselben einführbar ist, wobei der Rahmen (1) Vorrichtungen zu seiner horizontalen und über eine einstellbare Höhendifferenz vertikalen Führung in der Auslage aufweist und die Stapelauflage (15) vom Rahmen (1) geführt ist, – einer Transportvorrichtung, insbesondere einer Palette, unter der Ablagevorrichtung (10), wobei die Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung (10) gesteuert vertikal verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Rahmen (1) mitsamt der Stapelauflage (15) von außerhalb des Stapelbereiches zur positionskorrekten Überdeckung desselben bis gegen einen Anschlag horizontal in die Auslage einführbar und dort vertikal geführt ist, – dass zum Stapelwechseln die im Rahmen (1) befindliche Stapelauflage (15) durch gesteuertes Anheben der Transportvorrichtung von unten her gegenüber dem Rahmen (1) anhebbar ist, – dass der Rahmen (1) bei von der Transportvorrichtung im Stapelbereich gehaltener Stapelauflage (15) unter endgültiger Loslösung von der Stapelauflage (15) und Verbleib derselben auf der Transportvorrichtung aus dem Stapelbereich abziehbar ist.
  2. Vorrichtung zum Stapelwechseln gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) U-förmig ist und an beiden Schenkeln (2, 3) mit Führungseinrichtungen (6, 7) und an der Stirnseite (4) mit einer Nut (5) für die Stapelauflage (15) versehen ist.
  3. Vorrichtung zum Stapelwechseln gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (6, 7) an beiden Schenkeln (2, 3) des Rahmens (1) die Stapelauflage (15) in der Ebene der Ablagevorrichtung (10) und die Nut (5) an der Stirnseite (4) des Rahmens (1) die Stapelauflage (15) senkrecht zur Ebene der Ablagevorrichtung (10) halten.
  4. Vorrichtung zum Stapelwechseln gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelauflage (15) an den Seiten mit Sicherungslaschen (20, 21) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5662323A (en) * 1994-05-13 1997-09-02 Bobst Sa Temporary supporting device for plate-like workpieces within a delivery station of a machine for processing workpieces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5662323A (en) * 1994-05-13 1997-09-02 Bobst Sa Temporary supporting device for plate-like workpieces within a delivery station of a machine for processing workpieces

Non-Patent Citations (2)

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