DE19813327A1 - Vorrichtung zum Stapelwechseln - Google Patents
Vorrichtung zum StapelwechselnInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine mit einer Ablagevorrichtung (10), die in der Auslage horizontal bis zu einem Anschlag verschieblich und vertikal um eine einstellbare Höhendifferenz geführt ist, einer Transportvorrichtung, insbesondere einer Palette, unter der Ablagevorrichtung, wobei die Transportvorrichtung vertikal verschieblich ist, und einer Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung (10). Die Ablagevorrichtung (10) ist zweiteilig mit einem Rahmen (1) mit Vorrichtungen zur horizontalen und vertikalen Führung der Ablagevorrichtung (10) in der Auslage und einer Auflagefläche (15) für die Stapel, die im Rahmen (1) geführt ist und von der Transportvorrichtung zum Wechseln aus dem Rahmen (1) gehoben werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapelwechseln
in der Auslage einer Druckmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Druckmaschinen sind teuer und deshalb sind
Betriebsunterbrechungen und damit verbundener Stillstand
von Druckmaschinen aus wirtschaftlichen Gründen kaum
hinnehmbar. Es wird daher angestrebt, Druckmaschinen
möglichst ohne Unterbrechung laufen zu lassen und z. B.
auch den Abtransport der bedruckten Erzeugnisse aus der
Auslage der Druckmaschine ohne Stillstand der
Druckmaschine zu bewerkstelligen.
Bekannt ist es hierzu, eine Ablagevorrichtung, ein
sogenanntes Nonstopbrett, zum Stapelwechseln in der
Auslage einer Druckmaschine vorzusehen. Bedruckte
Erzeugnisse werden von der Druckmaschine auf diese
Ablagevorrichtung ausgeworfen bis ein Stapel mit einer
voreinstellbaren Höhe erreicht ist. Die Ablagevorrichtung
und eine Transportvorrichtung, insbesondere eine Palette,
die unter der Ablagevorrichtung angeordnet ist, werden
dann auf einander zu bewegt. Zwischenzeitlich sind in die
Auslage automatisch Hilfsablagen eingefahren, die
vorübergehend die bedruckten Erzeugnisse aufnehmen. Die
Ablagevorrichtung wird unter dem Stapel weggezogen und der
Stapel bedruckter Erzeugnisse gleitet im Idealfall von der
zur Verbesserung der Gleitfähigkeit mit Rollen versehenen
Oberfläche der Ablagevorrichtung auf die
Transportvorrichtung. Die leere Ablagevorrichtung wird
anschließend wieder in die Auslage unter die automatisch
eingefahrenen Hilfsablagen bis zu einem Anschlag
eingeschoben und löst am Anschlag einen Kontakt aus, so
daß die Hilfsablagen sich zurückziehen und die bedruckten
Erzeugnisse wieder direkt auf die Ablagevorrichtung
fallen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, daß beim
Gleiten oder Fallen der frisch bedruckten Erzeugnisse von
der Ablagevorrichtung auf die Transportvorrichtung
Beschädigungen des Druckbildes auftreten können und so
zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine zu
schaffen, mit der bedruckte Erzeugnisse ohne Stillstand
der Druckmaschine und ohne Beschädigungen des Druckbildes
der frisch bedruckten Erzeugnisse abtransportieren kann.
Die Lösung erfolgt mit einer Vorrichtung zum
Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum
Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine eine
Ablagevorrichtung auf, die in der Auslage horizontal bis
zu einem Anschlag verschieblich und vertikal um eine
einstellbare Höhendifferenz geführt ist. Eine
Transportvorrichtung, insbesondere eine Palette, ist unter
der Ablagevorrichtung angeordnet, wobei die
Transportvorrichtung vertikal verschieblich ist. Eine
Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der
Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung ist
vorgesehen. Erfindungsgemäß ist die Ablagevorrichtung
zweiteilig mit einem Rahmen mit Vorrichtungen zur
horizontalen und vertikalen Führung der Ablagevorrichtung
in der Auslage und einer Auflagefläche für die Stapel, die
im Rahmen geführt ist und von der Transportvorrichtung zum
Wechseln aus dem Rahmen gehoben werden kann. Beim
Stapelwechsel kann der Rahmen von der Auflagefläche
abgezogen werden und die Auflagefläche wird mit dem Stapel
auf die Transportvorrichtung gesetzt. Der Rahmen wird
anschließend mit einer neuen Auflagefläche zu einer
Ablagevorrichtung komplettiert und in die Auslage wieder
eingesetzt. Gemäß der Erfindung kann das Gleiten oder
Fallen der frisch bedruckten Erzeugnisse von der
Ablagevorrichtung auf die Transportvorrichtung vermieden
werden und somit ist Beschädigungen des Druckbildes an den
frisch bedruckten Erzeugnissen vorgebeugt, so daß kein
zusätzlicher Arbeitsaufwand entstehen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapelwechseln ist der
Rahmen der Ablagevorrichtung U-förmig und an beiden
Schenkeln mit Führungseinrichtungen und an der Stirnseite
mit einer Nut für die Auflagefläche versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapelwechseln führen
die Führungseinrichtungen an beiden Schenkeln des Rahmens
die Auflagefläche in der Ebene der Ablagevorrichtung und
die Nut an der Stirnseite des Rahmens die Auflagefläche
senkrecht zur Ebene der Ablagevorrichtung. Die
Führungseinrichtungen vereinfachen die Handhabung der
zweiteiligen Ablagevorrichtung und verhindern, daß die
Auflagefläche sich etwa versehentlich aus der Ebene der
Ablagevorrichtung in die Auslage der Druckmaschine bewegt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stapelwechseln ist die
Auflagefläche an den Seiten mit Sicherungslaschen
versehen. Die Führungseinrichtungen und die
Sicherungslaschen vereinfachen die Handhabung der
zweiteiligen Ablagevorrichtung und verhindern, daß die
Auflagefläche sich etwa versehentlich aus der Ebene der
Ablagevorrichtung in die Auslage der Druckmaschine bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rahmens der Ablagevorrichtung
gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Ansicht einer Auflagefläche der
Ablagevorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1: Ein an sich ebener Rahmen 1 der Ablagevorrichtung
10 ist im wesentlichen U-förmig mit zwei zueinander im
wesentlichen parallelen Schenkeln 2, 3 und einer
Stirnseite 4. Der Rahmen 1 ist im wesentlichen aus
Aluminiumblech gefertigt.
Eine Nut 5 ist in der zu den Schenkeln 2, 3 gerichteten
Stirnfläche der Stirnseite 4 angeordnet. Auf der
Stirnseite 4 ist ein geradliniger Anschlag 8 vorgesehen.
Die Schenkel 2, 3 der Ablagevorrichtung 10 sind an den
einander zugewandten Seiten mit Führungseinrichtungen 6, 7
in Form von Auflagen versehen. Die Schenkel 2, 3 sind an
freien Enden mit Aussparungen 9, 11 ausgestattet, die mit
der Auslage (nicht dargestellt), in der die
Ablagevorrichtung 10 vertikal und horizontal verschieblich
geführt ist, zusammenwirken. An Zapfen 12, 13 an den
freien Enden der Schenkel 2, 3 kann die Ablagevorrichtung
10 an der Auslage aufgehängt und um diese Zapfen 12, 13
geschwenkt werden.
Vorrichtungen zur horizontalen und vertikalen Führung der
Ablagevorrichtung 10 in der Auslage der Druckmaschine sind
an den Schenkeln 2, 3 vorgesehen. Vertikal kann die
Ablagevorrichtung 10 von Ketten (nicht dargestellt) und
horizontal von Schienen (nicht dargestellt) in der Auslage
geführt sein.
Fig. 2: Eine als im wesentlichen rechteckiges Einlagebrett
ausgebildete Auflagefläche 15 der Ablagevorrichtung 10 ist
mit einem Handgriff 16, einer Sicherungslippe 17 an einer
Stirnseite und an gegenüberliegenden Seiten mit
Einlegenuten 18, 19 versehen. Sicherungslaschen 20, 21
bilden mit den Einlegenuten 18, 19 an jeder der
gegenüberliegenden Seiten der Auflagefläche 15 jeweils
eine Sicherung gegen Verschiebungen senkrecht zur Ebene
der Auflagefläche 15.
Die Auflagefläche 15 kann mit den Einlegenuten 18, 19 auf
die Führungseinrichtungen 6, 7 aufgelegt und mit der
Sicherungslippe 17 in die Nut 5 in der Stirnfläche der
Stirnseite 4 geschoben werden. Die Sicherungslaschen 20,
21 hintergreifen im eingeschobenen Zustand der
Auflagefläche 15 die Führungseinrichtungen 6, 7 des
Rahmens 1 und mit der Sicherungslippe 17 in der Nut 5 in
der Stirnfläche der Stirnseite 4 ist die Auflagefläche 15
gegen Verschiebungen senkrecht zur Ebene der
Ablagevorrichtung 10 gehalten.
Die Anwendung der Vorrichtung zum Stapelwechseln in der
Auslage einer Druckmaschine mit der Ablagevorrichtung 10
wird im folgenden beschrieben:
Auf die Ablagevorrichtung 10, ein sogenanntes Nonstopbrett, werden von einer Druckmaschine (nicht dargestellt) im Betrieb bedruckte Erzeugnisse aufgestapelt bis in der Auslage der Druckmaschine ein Stapel mit einer voreinstellbaren Höhe erreicht ist. Die Ablagevorrichtung 10 und eine Transportvorrichtung, insbesondere eine Palette, die unter der Ablagevorrichtung 10 angeordnet ist, werden am Ende des Stapelvorgangs auf einander zu bewegt. Eine Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung steuert die Transportvorrichtung. Ist die vorgesehene Stapelhöhe bedruckter Erzeugnisse auf der Ablagevorrichtung 10 erreicht, werden in die Auslage automatisch Hilfsablagen eingefahren, die vorübergehend die bedruckten Erzeugnisse aufnehmen. Die Transportvorrichtung wird feingesteuert vertikal gegen die Ablagevorrichtung 10 gefahren und dabei die Auflagefläche 15 von der Transportvorrichtung etwas von den Führungseinrichtungen 6, 7 des Rahmens 1 gehoben. Der belastungsfreie Rahmen 1 kann anschließend aus der Auslage gezogen werden, so daß erst die Sicherungslippe 17 aus der Nut 5 in der Stirnfläche der Stirnseite 4 freikommt und der Rahmen 1 ganz von der Auflagefläche 15 abgezogen werden kann. Der Stapel bedruckter Erzeugnisse verbleibt mit der Auflagefläche 15 auf der Transportvorrichtung, die anschließend wieder abgesenkt wird. In den Rahmen 1 wird eine weitere Auflagefläche 15 eingesetzt, und die so neu gebildete Ablagevorrichtung 10 wird anschließend wieder in die Auslage unter die automatisch eingefahrenen Hilfsablagen bis zu einem Anschlag eingeschoben und löst am Anschlag einen Kontakt aus, so daß die Hilfsablagen sich zurückziehen und die bedruckten Erzeugnisse wieder direkt auf die Ablagevorrichtung 10 fallen können.
Auf die Ablagevorrichtung 10, ein sogenanntes Nonstopbrett, werden von einer Druckmaschine (nicht dargestellt) im Betrieb bedruckte Erzeugnisse aufgestapelt bis in der Auslage der Druckmaschine ein Stapel mit einer voreinstellbaren Höhe erreicht ist. Die Ablagevorrichtung 10 und eine Transportvorrichtung, insbesondere eine Palette, die unter der Ablagevorrichtung 10 angeordnet ist, werden am Ende des Stapelvorgangs auf einander zu bewegt. Eine Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung steuert die Transportvorrichtung. Ist die vorgesehene Stapelhöhe bedruckter Erzeugnisse auf der Ablagevorrichtung 10 erreicht, werden in die Auslage automatisch Hilfsablagen eingefahren, die vorübergehend die bedruckten Erzeugnisse aufnehmen. Die Transportvorrichtung wird feingesteuert vertikal gegen die Ablagevorrichtung 10 gefahren und dabei die Auflagefläche 15 von der Transportvorrichtung etwas von den Führungseinrichtungen 6, 7 des Rahmens 1 gehoben. Der belastungsfreie Rahmen 1 kann anschließend aus der Auslage gezogen werden, so daß erst die Sicherungslippe 17 aus der Nut 5 in der Stirnfläche der Stirnseite 4 freikommt und der Rahmen 1 ganz von der Auflagefläche 15 abgezogen werden kann. Der Stapel bedruckter Erzeugnisse verbleibt mit der Auflagefläche 15 auf der Transportvorrichtung, die anschließend wieder abgesenkt wird. In den Rahmen 1 wird eine weitere Auflagefläche 15 eingesetzt, und die so neu gebildete Ablagevorrichtung 10 wird anschließend wieder in die Auslage unter die automatisch eingefahrenen Hilfsablagen bis zu einem Anschlag eingeschoben und löst am Anschlag einen Kontakt aus, so daß die Hilfsablagen sich zurückziehen und die bedruckten Erzeugnisse wieder direkt auf die Ablagevorrichtung 10 fallen können.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer
Druckmaschine mit
einer Ablagevorrichtung (10), die in der Auslage horizontal bis zu einem Anschlag verschieblich und vertikal um eine einstellbare Höhendifferenz geführt ist,
einer Transportvorrichtung, insbesondere einer Palette, unter der Ablagevorrichtung (10), wobei die Transportvorrichtung vertikal verschieblich ist, und
einer Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablagevorrichtung (10) zweiteilig ist mit einem Rahmen (1) mit Vorrichtungen zur horizontalen und vertikalen Führung der Ablagevorrichtung (10) in der Auslage und
einer Auflagefläche (15) für die Stapel, die im Rahmen (1) geführt ist und von der Transportvorrichtung zum Wechseln aus dem Rahmen (1) gehoben werden kann.
einer Ablagevorrichtung (10), die in der Auslage horizontal bis zu einem Anschlag verschieblich und vertikal um eine einstellbare Höhendifferenz geführt ist,
einer Transportvorrichtung, insbesondere einer Palette, unter der Ablagevorrichtung (10), wobei die Transportvorrichtung vertikal verschieblich ist, und
einer Vorrichtung zur Steuerung der vertikalen Verschiebung der Transportvorrichtung relativ zur Ablagevorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablagevorrichtung (10) zweiteilig ist mit einem Rahmen (1) mit Vorrichtungen zur horizontalen und vertikalen Führung der Ablagevorrichtung (10) in der Auslage und
einer Auflagefläche (15) für die Stapel, die im Rahmen (1) geführt ist und von der Transportvorrichtung zum Wechseln aus dem Rahmen (1) gehoben werden kann.
2. Vorrichtung zum Stapelwechseln gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) U-förmig ist und an
beiden Schenkeln (2, 3) mit Führungseinrichtungen (6,7) und
an der Stirnseite (4) mit einer Nut (5) für die
Auflagefläche (15) versehen ist.
3. Vorrichtung zum Stapelwechseln gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (6, 7) an
beiden Schenkeln (2, 3) des Rahmens (1) die Auflagefläche
(15) in der Ebene der Ablagevorrichtung (10) und die Nut
(5) an der Stirnseite (4) des Rahmens (1) die Auflagefläche
(15) senkrecht zur Ebene der Ablagevorrichtung (10) halten.
4. Vorrichtung zum Stapelwechseln gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) an den Seiten
mit Sicherungslaschen (20, 21) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113327 DE19813327B4 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113327 DE19813327B4 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813327A1 true DE19813327A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19813327B4 DE19813327B4 (de) | 2004-07-22 |
Family
ID=7862399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113327 Expired - Fee Related DE19813327B4 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Vorrichtung zum Stapelwechseln in der Auslage einer Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813327B4 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH689978A5 (fr) * | 1994-05-13 | 2000-02-29 | Bobst Sa | Dispositif de retenue d'éléments en plaque au sein d'une station de réception d'une machine de traitement de tels éléments. |
-
1998
- 1998-03-26 DE DE1998113327 patent/DE19813327B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19813327B4 (de) | 2004-07-22 |
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