DE19812993A1 - Einschienenhängebahn - Google Patents
EinschienenhängebahnInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B3/00—Elevated railway systems with suspended vehicles
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschienenhängebahn,
umfassend eine Fahrschiene und einen entlang dieser über
einen Antrieb beweglichen Wagen mit einer daran befestigten
Tragvorrichtung.
Einschienenhängebahnen des vorgenannten Typs werden
vorwiegend zum Transport von Stückgütern oder mit
entsprechender Zusatzausstattung auch von Schüttgütern über
festgelegte Strecken genutzt. Insbesondere für den Transport
innerhalb von Produktionsanlagen sind Einschienenhängebahnen
gut geeignet, da die Schienenverläufe mitsamt den hängenden
Lasten in eine Fahrebene oberhalb des Bodens verlegt werden
können und somit keine kostbare Produktionsfläche in Anspruch
nehmen. Nur in definierten Haltepunkten wird die
Streckenführung mittels Aufzügen auf den Boden in menschliche
Zugriffshöhe geleitet. Speziell in Bereichen mit nicht
dauerhaftem, aber örtlich hohem Transportaufkommen bei großen
Lasten, wie z. B. in der Holzindustrie oder bei der Gewinnung
von Steinen und Erden im Tagebau, haben sich
Einschienenhängebahnen als leicht veränderbare
Transportsysteme bewährt.
Einschienenhängebahnen ohne Antrieb werden unter Ausnutzung
eines Hanggefälles zum Transport betrieben, wobei die
Transportwagen oder -schlitten entweder auf der gleichen
Bahn, die auch zum Transport benutzt wird, in ihre
Ausgangsposition zurückgezogen werden, oder die Bahn
kreisförmig geschlossen angeordnet ist, so daß ein
umlaufender Betrieb möglich ist.
Sinngemäß ist der Betrieb einer Einschienenhängebahn mit
angetriebenen Wagen oder Schlitten möglich, wobei der Antrieb
entweder über einen Seilzug erfolgt oder die Wagen bzw.
Schlitten autonom, z. B. elektrisch oder mittels eines
Verbrennungsmotors, angetrieben sein können.
Gemeinsam ist diesen beschriebenen Anwendungen, daß die
Fahrzeuge aufgrund der Anordnung keine oder nur geringe
senkrecht zur Streckenführung von der Last ausgehende Momente
aufnehmen können.
In der FR 2050538 wird eine Einschienenhängebahn beschrieben,
bei der ein beweglicher Wagen mittels eines Linearantriebs
vorwärts getrieben wird. Der Linearantrieb nutzt einen
feststehenden Langstator sowie einen länglichen am Wagen
angebrachten Anker. Zwischen Langstator und Anker verbleibt
ein Luftspalt. In der Schrift werden verschiedenartige
Ausführungsformen von Wagen und Fahrschiene vorgestellt,
wobei allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß keine
besonderen Maßnahmen zum Schutz der Langstatorwicklung
getroffen werden. Ebenso werden keine Aussagen über die
Anordnung des Fahrschienenweges getroffen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Einschienenhängebahn zu schaffen, die einen kontinuierlichen
Betrieb bei möglichst geringer überbauter Fläche ermöglicht.
Dieses Problem wird durch eine Einschienenhängebahn mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Fahrschiene an
mindestens einer Stelle als in der Vertikalen aus dem Fahrweg
verschiebbare Weiche ausgebildet ist. Auf diese Weise können
Wagen, die z. B. zu Reparaturzwecken dem Fahrschienensystem
entnommen werden müssen, leicht aus diesem herausgenommen
werden ohne den Betrieb zu unterbrechen. Die Weiche ist in
einer bevorzugten Ausführungsform als nicht flexibles
Weichenteilstück ausgebildet, welches über ein flexibles
Weichengelenk beweglich im Fahrschienensystem angeordnet ist.
Bei aus dem Fahrschienensystem herausgeschwenkter Weiche wird
an dessen Ende vorteilhaft eine Möglichkeit zur Entnahme der
Wagen vorgesehen, z. B. in Form eines weiteren
Fahrschienenstücks oder in Form eines Kranes oder
dergleichen.
Weiterhin soll die Einschienenhängebahn vorzugsweise einen
leistungsfähigen und wartungsarmen Antrieb besitzen, wobei
die beweglichen Wagen möglichst wenige Elemente des Antriebs
aufnehmen sollen. Die Anordnung soll vorzugsweise in der Lage
sein, beim Beladen und beim Transport entstehende Momente
quer zur Längsrichtung der Schiene aufzunehmen. Solche
Momente können entstehen durch eine asymmetrische Verteilung
der Last mit einem Schwerpunkt außerhalb der gedachten
Mittellinie der Schiene. Schließlich soll die
Einschienenhängebahn vorzugsweise leicht aufzubauen sein,
sowie aus möglichst wenigen möglichst gleichartigen Modulen
bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei
Fahrschienen übereinander angeordnet sind, die jeweils vom
gleichen Traggerüst gehalten werden, wobei die untere
Fahrschiene zum Transport von Lasten dient, die obere
Fahrschiene zur Rückfahrt der Wagen ohne Last genutzt wird.
Die Anordnung der Fahrschienen übereinander bietet den
Vorteil, daß bei einem geschlossenen Bahnsystem nur die
Hälfte der sonst üblichen überbauten Fläche benötigt wird.
Durch die Zusammenfassung von Hin- und Rückweg wird weiterhin
der Aufbau vereinfacht, da Hin- und Rückweg gleichzeitig
montiert werden können.
Der Wechsel von der unteren zur oberen Fahrschiene bzw.
umgekehrt erfolgt jeweils an den Wegenden mittels
schwenkbarer Weichen. Diese sind bevorzugt als gerades
Fahrschienenteilstück ausgeführt, das an der den Fahrschienen
gegenüberliegenden Seite drehbar gelagert ist. Die
Fahrschienen weisen vorteilhaft gebogene Enden auf, so daß
ein Übergang zwischen Fahrschiene und Weiche mit einem
relativ großen Kurvenradius entsteht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Einschienenhängebahn sieht vor, daß die Fahrschiene einen
Langstator zur Erzeugung eines elektromagnetischen
Wanderfeldes U-förmig dreiseitig umschließt und daß der Wagen
mit einem Anker versehen ist. Linearantriebe bieten den
Vorteil, daß keine beweglichen Antriebselemente vorzusehen
sind, die naturgemäß einem Verschleiß unterliegen. Weiterhin
ist es durch entsprechende Gestaltung der Stator- und
Ankerwicklungen möglich, eine hohe Antriebskraft bei der
gleichzeitigen Möglichkeit hoher Geschwindigkeiten des Wagens
zu erreichen. Zusätzlich wirken die Anziehungskräfte des
Magnetfeldes in der vorgeschlagenen Anordnung vermindernd auf
die Gewichtskräfte des Fahrzeuges und somit auch vermindernd
auf die durch die Rollreibung erforderlichen Antriebskräfte.
Bei entsprechender Auslegung kann in bestimmten Phasen ein
schwebeähnlicher Zustand mit sehr geringer Antriebsenergie
erzielt werden. Die U-förmige Umschließung des Langstators
schützt diesen sowohl vor mechanischer Beschädigung als auch
vor Verschmutzung.
Ein zwischen Langstator und Anker vorzugsweise vorgesehener
Luftspalt ist so ausgelegt, daß zum einen eine Beschädigung
der Stator- und Ankerwicklung bei Verschmutzung einer der
beiden Wicklungen vermieden wird, zum anderen der Abstand so
gering bleibt, daß das magnetische Streufeld keine zu hohen
Verluste mit sich bringt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn innerhalb des U-förmigen
Bereichs der Fahrschiene zwischen den Wandungen der
Fahrschiene und dem Langstator und dem Langstator Platz
vorgesehen wird, der zur Aufnahme der elektrischen Schalt-
und Steuerelemente für die Ansteuerung des Stators und die
dazugehörende Verkabelung genutzt werden kann. Eine derartige
integrierte Schiene ermöglicht eine kostengünstige
Herstellung und Montage.
Die Fahrschiene wird vorzugsweise aus gleichartigen
Fahrschienensegmenten zusammengesetzt, wobei neben Segmenten
für gerade Teilstücke Segmente verschiedener Kurvenradien
vorzusehen sind. Segmente zur Gestaltung von Kurvenradien
können entweder als langgezogene gekrümmte
Fahrschienensegmente vorgesehen sein oder als Adapterstück
zwischen zwei geraden Segmenten mit einem dann im Bereich des
Adapterstücks sehr geringen Kurvenradius.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher
beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Fahrschiene und einen
Fahrwerksrahmen;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Einschienenhängebahn;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer im Fahrweg angeordneten
Weiche;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer am Fahrwegsende
angeordneten Verbindungsweiche.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine im Querschnitt
U-förmige Fahrschiene 1 trägt zwischen den zum Erdboden
hinweisenden Schenkeln des U einen Langstator 3. Die
Fahrschiene 1 und der Langstator 3 sind zusammen an einem
Tragrahmen 2 hängend befestigt. Zwischen Langstator 3 und den
Schenkeln der U-förmigen Fahrschiene 1 sind jeweils
Kabelkanäle 9 angeordnet. Diese nehmen die zur Ansteuerung
benötigten elektrischen Schalt- und Steuerelemente und die
dazugehörige Verkabelung auf. Die Fahrschiene 1 verfügt an
ihrer Oberseite an beiden Seiten über je eine Fase 11.
Unterhalb der Fahrschiene 1 und entlang dieser fahrbar ist
ein Wagen 4 angeordnet. Dieser besteht im wesentlichen aus
einem im Querschnitt U-förmigen Fahrwerksrahmen 41, wobei die
Schenkel des U in entgegengesetzter Orientierung zu den
Schenkeln der Fahrschiene 1 angeordnet sind, und die Abmaße
so ausgelegt sind, daß der Fahrwerksrahmen 41 die Fahrschiene
1 umfaßt. Im oberen Bereich des Fahrwerksrahmens 41 sind im
vorderen und im hinteren Bereich auf jeder Seite je eine
Laufrolle 42, insgesamt also 4 Laufrollen, angeordnet. In
etwa mittig zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen
Fahrwerksrahmens 41 ist an dessen Grundfläche ein Anker 5
angebracht. Dieser ist so am Fahrwerksrahmen 41 angeordnet,
daß ein Luftspalt 6 zwischen Anker 5 und Langstator 3
verbleibt.
Die Laufrollen 42 verfügen an ihrer im Einbau außen gelegenen
Seite über einen Begrenzungsteller 422, der in etwa im 45°
Winkel kegelförmig gegenüber der Drehachse ausgebildet ist.
Eine Lauffläche 421 liegt an der Oberseite der Fahrschiene 1
an.
In etwa mittig am Fahrwerksrahmen 41 ist mindestens eine
Tragevorrichtung 43 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Einschienenhängebahn
mit zwei übereinander angeordneten Fahrschienen 1. Eine obere
Fahrschiene 10 ist an einem Tragrahmen 2 aufgehangen, eine
untere Fahrschiene 11 ist entsprechend an einem Tragrahmen 2
darunter angeordnet. Der Abstand zwischen oberer Fahrschiene
10 und unterer Fahrschiene 11 beziehungsweise des
dazugehörige Tragrahmens 2 ist so gewählt, daß ein an der
oberen Fahrschiene 10 fahrender Wagen 4 nicht mit dem
Tragrahmen 2 der unteren Fahrschiene 11 in Berührung kommt.
Die Tragrahmen 2 können zum Beispiel als Stabfachwerk
beispielsweise aus Holz oder Metall ausgeführt sein.
Sowohl die obere Fahrschiene 10 als auch die untere
Fahrschiene 11 mit ihren dazugehörigen Tragrahmen werden aus
einzelnen vorgefertigten gleichartigen Fahrschienensegmenten
20 zusammengesetzt. Die Fahrschienensegmente 20 verfügen an
ihren beiden Enden über Kabelverbindungen, mit denen die
durch die Kabelkanäle 9 verlegten Stromversorgungs- und
Steuerungskabel untereinander verbunden werden. An den
Verbindungsstellen zweier Segmente ist jeweils ein Tragmast
12 angeordnet, welcher vorzugsweise als bockförmiges Gerüst
beiderseits der Fahrschienen 10, 11 ausgelegt ist. Bei Bedarf
können auch der zu erwartenden Transportlast angepaßt
zwischen einzelnen Segmentverbindungsstellen ein oder mehrere
zusätzliche Tragmaste 12 angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt eine im Fahrweg angeordnete Weiche. Die untere
Fahrschiene 11 wird auf einem Weichenteilstück 13 beliebiger
Länge, vorzugsweise etwa 8 bis 10 m, mittels eines Gelenkes
14 nach unten abklappbar ausgeführt. Das Gelenk 14 kann als
Drehgelenk, oder aber zum Beispiel als flexibles Teilstück
ausgelegt sein. Ein Weichenschloß 15 auf der dem
Weichengelenk 14 gegenüberliegenden Seite der unteren
Fahrschiene 11 ermöglicht eine Arretierung und Verriegelung
des Weichenteilstücks 13. Eine Stellvorrichtung 18, zum
Beispiel in Form eines oder mehrerer Hubzylinder, welche
mittels eines zusätzlichen Tragmastes 12 gehalten werden,
ermöglichen eine Verstellung des Weichenteilstücks 13 von
einer oberen Fahrposition in eine untere Position. Soll ein
Wagen 4 zum Beispiel aus Wartungs- oder Reparaturgründen aus
der Fahrschiene entnommen werden, so wird das
Weichenteilstück 13 sobald der entsprechende Wagen 4 auf
diesem angelangt ist in eine untere Position verfahren, so
daß der Wagen 4 an einer Entnahmestation 19 aus dem gesamten
Fahrstrang zu entnehmen ist. Daraufhin wird das
Weichenteilstück 13 wieder in seine obere Position gefahren,
so daß der Fahrweg wieder geschlossen ist.
Fig. 4 zeigt eine am Fahrwegsende angeordnete
Verbindungsweiche 16, welche an einem festgelegten Ende
drehbar an einem Gelenk 17 gelagert ist. Mittels einer
Stellvorrichtung 18, welche zum Beispiel an einem
zusätzlichen Tragmast 12 angeordnet ist, kann die
Verbindungsweiche 16 von einer oberen Stellung, in der diese
mit der oberen Fahrschiene in Verbindung steht, bis zu einer
unteren Stellung, in der diese mit der unteren Fahrschiene 11
in Verbindung steht, geschwenkt werden.
Erreicht ein Wagen 4 zum Beispiel auf der oberen Fahrschiene
10 das Fahrwegsende, so wird die Verbindungsweiche 16 in die
obere Stellung gefahren und der Wagen 4 kann auf die
Verbindungsweiche 16 auffahren. Sobald der Wagen 4
vollständig auf die Verbindungsweiche 16 aufgefahren ist,
wird diese in die untere Position verfahren, so daß diese mit
der unteren Fahrschiene 11 in Verbindung steht und der Wagen
4 nach Fahrtrichtungsumkehr auf die untere Fahrschiene 11
auffahren kann. Nach dem gleichen Prinzip können auch mehrere
Wagen 4 gleichzeitig von der oberen Fahrschiene 10 zur
unteren Fahrschiene 11 beziehungsweise umgekehrt gewechselt
werden.
Claims (9)
1. Einschienenhängebahn umfassend eine Fahrschiene (1) und
mindestens einen entlang dieser über einen Antrieb
beweglichen Wagen (4) mit einer daran befestigten
Tragvorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrschiene (1) an mindestens einer Stelle als in der
Vertikalen aus dem Fahrweg verschiebbare Weiche (13)
ausgebildet ist.
2. Einschienenhängebahn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weiche als nicht flexibles
Weichenteilstück (13) mit einem flexiblen Weichengelenk
(14) ausgeführt ist.
3. Einschienenhängebahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei aus dem Fahrweg
herausgeschwenktem Weichenteilstück (13) Mittel (19) zur
Entnahme der Wagen (4) vorgesehen sind.
4. Einschienenhängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fahrschienen
(10, 11) übereinander angeordnet sind.
5. Einschienenhängebahn nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fahrwegsende Weichen (16) zur
Verbindung der übereinander angeordneten Fahrschienen
(10, 11) angeordnet sind.
6. Einschienenhängebahn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrschiene (1) einen Langstator
(3) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wanderfeldes
U-förmig dreiseitig umschließt und daß der Wagen (4) mit
einem Anker (5) versehen ist.
7. Einschienenhängebahn nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Langstator (3) und Anker (5) durch
einen Luftspalt (6) voneinander beabstandet sind.
8. Einschienenhängebahn nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Fahrschiene (1)
Mittel (9) zur Aufnahme von Stromversorgungs- und
Steuerungskabeln aufweist.
9. Einschienenhängebahn nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrschiene 1 aus gleichartigen
gegenüber der Gesamtlänge kurzen Segmenten (20)
zusammengefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812993A DE19812993A1 (de) | 1997-03-27 | 1998-03-25 | Einschienenhängebahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712874 | 1997-03-27 | ||
DE19812993A DE19812993A1 (de) | 1997-03-27 | 1998-03-25 | Einschienenhängebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812993A1 true DE19812993A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812993A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10358323B2 (en) | 2015-10-26 | 2019-07-23 | Eaglerail Container Logistics, Llc | Carrier configured to transport various sized objects |
US10507846B2 (en) | 2015-10-26 | 2019-12-17 | Eaglerail Container Logistics, Llc | Overhead transport and route management system |
US11981544B2 (en) | 2022-01-29 | 2024-05-14 | Eaglerail Container Logistics Inc. | Carrier configured to transport various sized objects |
-
1998
- 1998-03-25 DE DE19812993A patent/DE19812993A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10358323B2 (en) | 2015-10-26 | 2019-07-23 | Eaglerail Container Logistics, Llc | Carrier configured to transport various sized objects |
US10507846B2 (en) | 2015-10-26 | 2019-12-17 | Eaglerail Container Logistics, Llc | Overhead transport and route management system |
US11254546B2 (en) | 2015-10-26 | 2022-02-22 | Eaglerail Container Logistics, Llc | Carrier configured to transport various sized objects |
US11260885B2 (en) | 2015-10-26 | 2022-03-01 | Eaglerail Container Logistics, Llc | Overhead transport and route management system |
US11884307B2 (en) | 2015-10-26 | 2024-01-30 | Eaglerail Container Logistics Inc. | Overhead transport and route management system |
US11981544B2 (en) | 2022-01-29 | 2024-05-14 | Eaglerail Container Logistics Inc. | Carrier configured to transport various sized objects |
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Legal Events
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