DE19812738A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Beuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Beuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Stapeln von Beuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie geeignete Vorrichtung mit einer Stiftstapeleinrichtung und Stapelstiften (2) im Zusammenwirken mit darauf aufsteckbaren und abziehbaren Hülsen (4), die auf dem jeweils zugehörigen Stapelstift zwecks leichtem Aufstecken und Abziehen mittels eines elastischen Ringes (7) klemmend gehalten sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Beuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie mit einer Stiftstapeleinrichtung deren Stapelstifte während der Bildung und des Transports der Beutelstapel jeweils mit einer Hülse zusammenwirken, die vor der Beutelaufnahme auf den jeweils zugehörigen Stapelstift aufgesteckt und dort klemmend gehalten und zur Stapelentnahme vom Stapelstift entgegen der Klemmwirkung abziehbar ist.
Aus der Praxis ist es bekannt, im Zuge der Herstellung von Beuteln, Tragetaschen oder dergleichen bei der Stapelbildung sogenannte Klemmhülsen einzusetzen. Diese Klemmhülsen werden jeweils auf einen Stapelstift einer Stiftstapeleinrichtung aufge­ steckt und dort mittels eines Klemmelementes gehalten. Bei den bekannten Stift­ stapeleinrichtungen ist das Klemmelement als Federelement ausgebildet, das jeweils aus einem bügelartigen Federteil gebildet ist, dessen eines Ende in einer Querbohrung des Stapelstiftes fest eingesetzt ist und dessen andere abgewinkelte Seite in eine etwas größere Querbohrung im Stapelstift eintauchen kann, wenn das zwischen den beiden Enden liegende Bügelteil des Federelementes von der aufgesteckten Klemmhülse nach innen gedrückt wird. Damit das Bügelteil des Federelementes nicht über den Außenum­ fang des Stapelstiftes hervorsteht, ist die Einbringung einer Längsnut im Stapelstift erforderlich, in die sich das Bügelteil bei aufgesetzter bzw. aufgesteckter Klemmhülse legt. Die Stapelstifte sind in der Regel an einer Auflageplatte verschraubt. Wenn eine bestimmte Anzahl von Beuteln, Tragetaschen oder dergleichen gestapelt ist, liegen diese mit entsprechenden Öffnungen im Beutel- oder Taschenrand auf der an seiner unteren Seite mit verbreitertem Flansch versehenen Klemmhülse auf. Bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von gestapelten Beuteln werden die Klemmhülsen von Hand oder unter Umständen auch maschinell vom Stapelstift abgezogen. An ihrem oberen freien Ende wird dann auf die Klemmhülse ein Verschlußhütchen aufgesetzt. Der so zusam­ mengehaltene Beutelstapel wird dann zur weiteren Bearbeitung abtransportiert und schließlich in einem Umkarton verpackt.
Durch die ständige Bewegung des Federbügels beim Aufstecken und Abziehen der Klemmhülse kommt es mitunter zu einem Bruch des Federelementes. Da das eine Ende des Federelementes im Stapelstift festsitzt kann das Federelement selbst nicht ohne weiteres ausgetauscht werden. Vielmehr bedarf es in einem solchen Falle des kompletten Austausches des Stapelstiftes. Das Auswechseln des oder der Stapelstifte bei Federbruch erfordert einen Maschinenstillstand, so daß die Produktionsgeschwindig­ keit erheblich herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Stapeln von Beuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei vergleichsweise geringen Herstellkosten durch eine störunanfällige Klemmung zwischen dem Stapelstift und der Hülse auszeichnet und somit ein zeit- und kostenaufwendiges Auswechseln der Stapelstifte vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmwirkung der Hülse auf dem Stapelstift von einem zwischen Stapelstift und Hülse angeordneten, elastisch ausgebildeten Ring gebildet ist.
Eine derartige Klemmanordnung ermöglicht ein leichtes Aufstecken und Abziehen der Hülse vom Stapelstift. Insgesamt lassen sich die Herstellkosten des Stapelstiftes wesentlich verringern, da die bisher notwendigen Querbohrungen und die Längsnut im Stapelstift entfallen können. Außerdem zeichnet sich diese Art der Klemmung durch eine außerordentlich lange Stanzzeit aus. Maschinenstillstandszeiten durch Auswechseln des Stapelstiftes, wie das bisher bei einem Federbruch erforderlich war, kommt mithin nicht mehr vor.
Für die Befestigung des beispielsweise als einfacher O-Ring ausgebildeten elastischen Ringes ist am Stapelstift im Bereich der Hülsenklemmung lediglich eine den Ring aufnehmende Ringnut erforderlich, die in ihren Abmessungen im Vergleich zu derjenigen des Ringes so ausgewählt sind, daß der Ring bei nicht geklemmter Lage der Hülse geringfügig, beispielsweise 0,25 mm bis 0,75 mm, vorzugsweise 0,5 mm über den Außendurchmesser des Stapelstiftes hervorsteht und wobei der Innendurchmesser der Hülse geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Ringes in der nicht geklemmten Stellung der Hülse ist.
Eine gute Klemmwirkung ergibt sich, wenn die Klemmstelle des Ringes in bezug auf die Hülse im oberen Drittel der Hülse liegt, wenn diese sich in Klemmstellung befindet. Die Hülse kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Stapeleinrichtung mit einem Stapelstift und einer in ihrer unteren Aufnahmestellung befindlichen Hülse,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit angehobener Hülse und
Fig. 3 einen vergrößerten Teil X der Fig. 2.
Eine Auflageplatte 1 einer im einzelnen nicht dargestellten Stiftstapeleinrichtung ist Träger eines im wesentlichen vertikal nach oben weisenden Stapelstiftes 2, der an seinem unteren Ende 3 in die Auflageplatte 1 eingeschraubt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf den Stapelstift 2 eine Hülse 4 aufgesteckt, die einen verbreiterten Auflageflansch 5 und einen den Stapelstift teilweise umgebenden Hülsenteil 6 aufweist. Diese Hülse dient zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von im Stapel abzulegenden Beuteln, Tragetaschen oder dergleichen, die im einzelnen nicht dargestellt sind. Zur Zentrierung der Hülse auf dem Stapelstift 2 ist eine Klemmeinrich­ tung in Form eines elastischen Ringes 7 dargestellt. Wie deutlicher aus Fig. 3 hervorgeht, liegt dieser Ring 7 in einer Ringnut 8 des Stapelstiftes 2. Die Abmessungen der Hülse 4 bzw. des Hülsenteils 6 und des Ringes 7 sind dergestalt, daß der Außen­ durchmesser des Ringes 7 in der nicht geklemmten Stellung der Hülse etwa 0,5 mm über den Außendurchmesser des Stapelstiftes hervorsteht. Der Innendurchmesser der Hülse 4 ist andererseits so bemessen, daß dieser etwas kleiner als der Außendurchmes­ ser des Ringes ist. Wird nun die Hülse 4 von oben her auf den Stapelstift 2 bis zum unteren Anschlag an der Auflageplatte 1 aufgesteckt, so liegt die Ringnut 8 mit dem Ring 7 etwa im oberen Drittel der Hülse 4, so daß durch das elastische Zusammendrücken eine exakte und genaue Zentrierung der Hülse auf dem Stapelstift möglich ist. Dadurch wird eine optimale Aufnahme der Beutel gewährleistet. Obwohl in Fig. 1 nur ein Stapelstift dargestellt ist, versteht es sich, daß zur Aufnahme eines Beutels, einer Tragetasche oder dergleichen, auch mehrere Stapelstifte, beispielsweise zwei, vorgesehen sein können, die in entsprechende Ausnehmungen im Beutel bzw. der Tragetasche eingreifen.
In Fig. 2 ist die Hülse 4 manuell oder in nicht dargestellter Weise maschinell in eine angehobene Stellung bewegt werden. Eine Abzugsstellung wird dann eingenommen, wenn eine bestimmte Anzahl an Beuteln gesammelt worden ist und die Hülse 4 über das obere Ende des Stapelstiftes 2 abgezogen wird. Der Beutelstapel kann nun zur weiteren Behandlung abtransportiert werden. In nicht dargestellter Weise kann dann auf das obere Ende des Hülsenteils 6 ein Verschlußhütchen aufgesteckt werden, damit die Beutel auch bei dem späteren Transport einwandfrei zusammengehalten werden.
Während der Ring beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff oder aus Gummi hergestellt sein kann, besteht die Hülse aus einem geeigneten Kunststoff.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Beuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie mit einer Stiftstapeleinrichtung, deren Stapelstifte während der Bildung und des Transports der Beutelstapel jeweils mit einer Hülse zusammenwirken die vor der Beutelaufnahme auf den jeweils zugehörigen Stapelstift aufsteckbar und dort klemmend gehalten und zur Stapelentnahme vom Stapelstift entgegen der Klemmwirkung abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung der Hülse (4) auf dem Stapelstift (2) von einem zwischen Stapelstift (2) und Hülse (4) angeordneten, elastisch ausgebildeten Ring (7) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelstift (2) im Bereich der Hülsenklemmung mit einer den als O-Ring ausgebildeten elastischen Ring (7) aufnehmenden Ringnut (8) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Ringnut (8) im Stapelstift (2) einerseits und des Ringes (7) andererseits so gewählt sind, daß der Ring (7) bei nicht geklemmter Lage der Hülse (4) geringfügig, beispielswei­ se 0,25 mm bis 0,75 mm, vorzugsweise 0,5 mm, über den Außendurchmesser des Stapelstiftes (2) hervorsteht und der Innendurchmesser der Hülse (4) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Ringes (7) in der nicht geklemmten Stellung der Hülse (4) ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmstelle des Ringes (7) am Stapelstift (2) in bezug auf die Hülse (4) in deren Klemmstellung in etwa im oberen Drittel der Hülse (4) liegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (4) aus Kunststoff hergestellt ist.
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