DE19812447A1 - Verfahren zur berührungssicheren Gestaltung von Gasentladungsröhren bei Glasbruch - Google Patents

Verfahren zur berührungssicheren Gestaltung von Gasentladungsröhren bei Glasbruch

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein einfaches Verfahren und die notwendigen Einrichtungen, um Gasentladungslampen auch bei Glasbruch berührungssicher zu machen, indem die Glasrohre im Bereich der gefährlichen Elektroden mit einer bruchsicheren Hülle geschützt werden.

Description

Alle Prüfstellen für elektrische Produkte sind sich einig, daß Glühlampen nach einem Glasbruch eine unvermeidbare, sogar lebensbedrohende Gefahr darstellen. Eine Abhilfe ist praktisch unmöglich und daher muß man diese Tatsache einfach hinnehmen. Das bestätigen und tolerieren auch weltweit die diesbezüglichen Normen und Vorschriften.
Leider hat man diese pauschale Duldung einer Gefahrenquelle bisher nicht ausrei­ chend überdacht und daher gelten diese Vorschriften auch für alle neuen Licht­ quellen wie z. B. Lampen mit Gasentladungsröhren, obwohl eine Abhilfe mit ver­ hältnismäßig einfachem Aufwand möglich ist, wie die vorliegende Erfindung be­ weist.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Gefahr, die immer wieder zu zahlreichen, teils tödlichen Unfällen führt. Das Verfahren besteht einfach darin das zerbrechliche Glasrohr im Bereich der berührungsgefährlichen Elektroden mit einer bruchsicheren Hülle zu umgeben, die soweit über die Elektroden hinaus­ reicht, daß auch bei Glasbruch eine Berührung der Elektroden ausgeschlossen wird.
Es werden mehrere Einrichtungen und Konstruktionen vorgeschlagen um verfah­ rensgemäß die Berührungsgefahr zu beseitigen.
Gasentladungsröhren müssen in einer Halterung befestigt werden. Diese Halte­ rung kann ein Gehäuse mit Öffnungen sein, in welche die Enden der Gasentla­ dungsröhren so weit hinein ragen, daß selbst nach einem Glasbruch die gefährli­ chen Elektroden nicht berührt werden können.
In den meisten bisherigen Lampenkonstruktionen steht in den Gehäusen ein ausreichende Einbautiefe nicht zur Verfügung, daher wird weiter vorgeschlagen, das Gehäuse mit röhrenförmigen Ansätzen zu versehen, deren Länge problemlos so gewählt werden kann, daß eine Berührung der Elektroden nach einem Glas­ bruch ausgeschlossen wird.
Bei Kompakt-Leuchtstofflampen werden die Gasentladungsröhren in ein Gehäuse gesteckt, in welchem sich auch die strombegrenzenden elektronischen Bauteile befinden und auch Kontakteinrichtungen vorhanden sind, um die Lampen über eine Fassung einer Leuchte mit dem Stromnetz verbinden zu können. Auch bei diesem kompakten Aufbau des Gehäuses ist die Beseitigung der Berührungsge­ fahr mittels der vorbeschriebenen Einrichtungen möglich.
Da die Elektroden meistens beheizt sind, bedeutet die Anordnung der Elektroden innerhalb eines Gehäuses eine zusätzliche Erwärmung, die besonders für elektro­ nische Bauelemente gefährlich sein kann. Für eine solche Kombination wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die röhrenförmigen Ansätze zur Aufnahme der Enden des Gasentladungsgefäßes isoliert, seitlich außerhalb des eigentlichen Ge­ häuses anzuordnen.
Ein anderer Weg, eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu erreichen, besteht darin, direkt an den beiden Enden der Gasentladunsgefäße bruchsichere Hüllen anzuordnen, die bei Glasbruch vor einer Berührung der Elektroden schüt­ zen. Solche bruchsichere Hüllen können vorteilhafterweise mit Kontakteinrichtun­ gen versehen werden, welche die Gasentladungsröhren von den übrigen Teilen der Stromversorgung leicht trennbar machen.
Die schematischen Darstellungen Fig. 1 bis Fig. 6 zeigen einige Beispiele, wie das Verfahren in Einrichtungen umgesetzt werden kann. Der Einfachheit halber sind die Gasentladungsröhren als einfache U-Rohre dargestellt, aber die Erfindung ist selbstverständlich auf alle anderen Formen, wie z. B. gewendelte oder anders ge­ formte Glasrohre anwendbar. Vor allem auch für Kompakt-Leuchtstofflampen mit mehreren U-Rohren, die miteinander zu einem Gasentladungsgefäß verbunden sind, bei denen erfindungsgemäß nur die Enden, welche die Elektroden tragen, gegen Berührung geschützt werden müssen.
Die Abbildungen sind durchwegs schematische Schnittzeichnungen:
Fig. 1 zeigt das Verfahren an einer geraden Gasentladungslampe 1.
Fig. 2 ist ein Beispiel, bei dem der Berührungsschutz dadurch erreicht wird, daß die Enden der Gasentladungsröhre 1 mit den Elektroden 2 tief in ein Gehäuse 3 hineinragen.
Fig. 3 ist ähnlich Fig. 2, jedoch mit Ansätzen 4, welche einen Teil des aus dem Gehäuse 3 herausragenden Gasentladungsgefäßes umschliessen.
In Fig. 4 ist schematisch der Aufbau einer Kompakt-Leuchtstofflampe mit inte­ griertem elektronischem Vorschaltgerät dargestellt, wobei aus Erwärmungs­ gründen die Enden des Gasentladungsgefäßes mit den meist beheizten Elektro­ den, außerhalb des Gehäuses in längeren, röhrenförmigen Ansätzen angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt einen anderen Aufbau einer Kompakt-Leuchtstofflampe, bei der die röhrenförmigen Ansätze seitlich an das Gehäuse angebracht sind, um Baulänge zu sparen.
Fig. 6 ist ein Beispiel, wie man den erfindungsgemäßen Berührungsschutz bei Glasbruch direkt am Gasentladungsgefäß mittels Hüllen 7 ähnlich Fig. 1 errei­ chen und mit Kontaktstiften, die in die Hüllen 7 eingesetzt sind, ein einfach aus­ zuwechselndes Gasentladungsgefäß herstellen kann.
Im folgenden werden die einzelnen dargestellten Beispiele zum besseren Ver­ ständnis ausführlich beschrieben:
Das gerade Gasentladungsgefäß 1 in Fig. 1 trägt an den beiden Enden die Elek­ troden 2, die meist beheizt sind und am Netzpotential liegen und dadurch be­ rührungsgefährlich sind. Solange das Glasentladungsgefäß 1 in Ordnung ist, be­ steht keine Gefahr. Da aber bisher kein bruchsicheres Glas für Gasentla­ dunhgslampen zur Verfügung steht, kann immer durch einen Unfall das Glasrohr brechen und die Berührungsgefahr akut werden.
In dem erfindungsgemäßen Beispiel Fig. 1 wird die Berührungsgefahr dadurch be­ seitigt, daß die bruchsicheren Hüllen 7, z. B. aus einem temperaturfesten Kunst­ stoff, den Bereich der Elektroden 2 auch nach einem Glasbruch soweit abdec­ ken, daß keine Berührungsgefahr besteht. Das gilt bei Kompakt-Leuchtstofflam­ pen mit einem äußeren Glasrohrdurchmesser von 12 mm oder weniger bereits bei einem Überstand der Hüllen 7 über die Elektroden 2 von wenigen Millimetern. Die in den international vereinbarten Normen und Prüfbedingungen vorge­ schriebenen Tests mit dem sogenannten "Prüffinger", - ein einfaches Prüfgerät - bestimmen diese Länge des Überstands der Hüllen 7.
Die weiteren dargestellten Zeichnungen geben schematisch Beispiele, die in ihrer konstruktiven Ausführung beliebig gestaltet werden können.
Im Beispiel Fig. 2 befinden sich die beiden Enden des U-förmig gebogenen Gasentladungsgefäßes 1 mit den Elektroden 2 in einem Gehäuse 3 und reichen durch Löcher soweit in das Gehäuse 3, daß eine spezielle Umhüllung des Elektrodenbereiches gar nicht erforderlich ist.
Ähnlich verhält es sich im Beispiel Fig. 3. In diesem Fall sind am Gehäuse 3 noch zwei röhrenförmige Ansätze 4 vorgesehen, sodaß die Elektroden 2 etwas we­ niger in das Gehäuse 3 hinein ragen müssen, um die volle Berührungssicherheit zu haben. Im übrigen sind in allen Beispielen funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Beispiele, für die der Berührungsschutz nach Glasbruch eine besondere Bedeutung hat. Es handelt sich in beiden Fällen um Kompakt- Leuchtstofflampen, die als Energiesparlampen in den meisten Haushalten zu fin­ den sind. Hier ist die Gefahr besonders groß, da man es meist mit Laien zu tun hat, die die Gefährlichkeit einer "kaputten" Lampe nicht richtig einschätzen und nach einem Glasbruch ohne die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen versuchen, die beschädigte Lampe aus der Fassung zu entfernen.
Fig. 4 zeigt den Aufbau einer solchen Kompaktlampe mit integriertem elektroni­ schem Vorschaltgerät. Das Gehäuse 3 hat erfindungsgemäße Ansätze 4, die möglichst außerhalb des Innenraumes liegen, um die von den Elektroden 2 abgegebene Wärme nicht der Elektronik 8 zuzuführen. Das Gehäuse 3 besitzt in diesem Beispiel einen Sockel mit Stiften 3, die mit Leitungen 10 mit der Elektronik 8 verbunden sind und in eine Lampenfassung eingesteckt werden können. Statt dem Stiftsockel kann selbstverständlich ein Edison-Schraubsockel oder ein Bajonettsockel vorhanden sein. Wesentlich ist, daß die Ansätze 4 aus­ reichend lang sind, um den erfindungsgemäßen Schutz gegen die Berührung der Elektroden 2 bei Glasbruch zu bieten.
Eine gleichwertige Lösung der Aufgabe ist in Fig. 5 dargestellt. Um eine kurze Ein­ baulänge der Kompakt-Lampe zu erreichen, sind in diesem Beispiel die röhren­ förmigen Ansätze 4 seitlich am Gehäuse 3 angeordnet. Dabei sind sie nicht unmittelbar an der Wandung des Gehäuses 3 befestigt, sondern in einem klei­ nen Abstand angeordnet, um eine bessere Wärmeisolierung zwischen den Elek­ troden 2 und der Elektronik 8 im Gehäuse 3 zu erreichen. Wie im Beispiel Fig. 4 ist auch hier die Elektronik 8 mit den Elektroden 2 über Leitungen 6 verbunden und ein Sockel mit Stiften 5 vorgesehen.
Die in Fig. 6 dargestellte Konstruktion unterscheidet sich von den anderen Bei­ spielen dadurch, daß die schützenden Hüllen nicht Teil eines Gehäuses sind, son­ dern direkt an der Gasentladungsröhre angebracht sind, vergleichbar mit Fig. 1. Eine solche Lösung der Aufgabe hat noch den weiteren Vorteil, daß man mit ei­ nem einzigen Kunststoffteil nicht nur den Berührungsschutz erreicht, sondern auch eine Kontaktierung, z. B. mit Stiften, zum Anschluß an die Stromversorgung kombinieren kann. Eine Verbindung der beiden Hüllen 7 mit einem Steg 9 gibt dem Gasentladungsgefäß 1 zusätzliche Stabilität und kann z. B. mit einer Ra­ stung verbunden werden.
Die einfache Möglichkeit Gasentladungsröhren berührungssicher zu gestalten, sollte auf breiter Ebene eingeführt und eventuell sogar vorgeschrieben werden, da die Kosten in keinem Vergleich zu der Gefahr stehen.

Claims (7)

1. Verfahren zur berührungssicheren Gestaltung von Gasentladungsröhren bei Glasbruch, wobei die Gasentladungsröhren an beiden Enden mit Elektroden versehen sind und in eine Halterung eingesetzt werden, gekennzeichnet durch das Umschließen des Gasentladungsgefäßes im Bereich der Elektroden mit einer bruchsicheren Hülle, die so weit über die Elektroden hinausreicht, daß bei Glasbruch eine Berührung der Elektroden mit der Hand ausgeschlos­ sen wird.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Halterung ein Gehäuse mit Öffnungen vorhanden ist, in welche die beiden Enden der Gasentladungsröhre so weit hineinra­ gen, daß auch bei Glasbruch eine Berührung der Elektroden ausgeschlos­ sen wird.
3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse röhrenförmige Ansätze aufweist, in wel­ che die Enden der Gasentladungsröhre hinein ragen, wobei die Ansätze die Gasentladungsröhre so weit umschließen, daß auch bei Glasbruch eine Berührung der Elektroden ausgeschlossen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auch elektronische Bauelemente z. B. zur Strombegrenzung ent­ hält und Kontakteinrichtungen zur Verbindung mit der Fassung einer Leuchte vorhanden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die röh­ renförmigen Ansätze zur Aufnahme der beiden Enden des Gasentladungs­ gefäßes thermisch isoliert seitlich an dem Gehäuse mit den elektronischen Bauteilen angeordnet sind.
6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den beiden Enden der Gasentladungsröhre bruchsi­ chere Hüllen den Bereich der Elektroden mit ausreichender Überlappung umschließen, um eine Berührung der Elektroden auch bei einem Glasbruch auszuschliessen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den bei­ den Enden der Gasentladungsröhre isolierte Hüllen vorhanden sind, die den Bereich der Elektroden mit ausreichender Überlappung schützen, um auch bei Glasbruch eine Berührung der Elektroden auszuschließen und die Hüllen mit Kontakteinrichtungen z. B. Stiften zum Anschluß an die Stromversor­ gung versehen sind.
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