DE3234024C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/041—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
- H01H85/042—General constructions or structure of high voltage fuses, i.e. above 1000 V
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- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H2085/0225—Means for preventing discharge, e.g. corona ring
Description
Die Erfindung betrifft eine hochspannungsfeste Schmelzsicherungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Gebräuchliche hochspannungsfeste Schmelzsicherungen (Sicherung)
bestehen aus einem langgestreckten, dünnen Schmelzsicherungsdraht
(Draht), der von einem Isolator, beispielsweise einem
ganz oder teilweise mit Quarzsand oder ähnlichem gefüllten
Glasrohr umgeben ist. An den Enden des Isolators befinden
sich mit den Drahtenden verbundene Anschlüsse. Durch den
Drahtdurchmesser ist eine maximal zulässige Stromstärke
durch den Draht vorgegeben. Bei größeren Stromstärken löst
die Sicherung durch Schmelzen des Drahts aus und unterbricht
den Stromkreis. Derartige Sicherungen zeigen aber
ein Absinken der Auslöseschwelle mit zunehmender Betriebsdauer,
so daß mit der Zeit bereits die für normalen
Betrieb vorgesehene Stromstärke ausreicht, um die Sicherung
auszulösen.
Aus der DE-PS 6 57 422 ist eine gattungsgemäße hochspannungsfeste Sicherungsanordnung bekannt, bei
der ein Schmelzdraht zum Teil auf einem isolierten Träger, z. B. einem
Glasrohr, aufgewickelt ist und zum anderen Teil geradlinig innerhalb
des Trägers verläuft. Der Träger mit dem Schmelzdraht ist
konzentrisch in einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden
Rohr, das mit Isoliermaterial, z. B. Sand, gefüllt ist, angeordnet.
Im Bereich des geradlinigen Teiles des Schmelzdrahtes sind die
Innen- und die Außenwand des Rohres mit einer elektrisch leitenden
Schicht überzogen. Dadurch entsteht im geradlinigen Bereich des
Schmelzdrahtes ein Faradaykäfig, so daß dort an dem Schmelzdraht kein
Koronaeffekt auftreten kann.
Aus der DE-PS 6 99 480 ist eine Hochspannungsschmelzsicherung bekannt,
bei der zumindest eine der Anschlußkappen einen Hohlraum
enthält. Dieser bewirkt ein zuverlässigen Löschen des beim Durchbrennen
entstehenden Lichtbogens und einen nachfolgenden Druckausgleich.
Aus der DE-PS 3 41 867 ist eine Schmelzsicherung bekannt, bestehend
aus einem wahlweise mit Sand gefüllten Glasrohr, in dem sich ein
Schmelzkontakt befindet. Das Glasrohr ist beidseitig mit metallischen
Kappen abgeschlossen, die Klemmen besitzen, so daß der
Schmelzdraht auswechselbar ist. Die Kappen haben weiterhin ein
Außengewinde, das ein Einschrauben des Glasrohres in ein Isolationsgehäuse
ermöglicht.
Aus der Druckschrift: "Feenan, J.: Trends in the design of highvoltage
high-rupturing-capacity fuses. in: PROC. IEE, Vol. 118, No. 1
Jan. 1971", S. 216 bis 221,
sind Hochspannungs-Schmelzsicherungen für Motoren bekannt. Diese Sicherungen
bestehen aus einem mit Quarzsand gefüllten Rohr, das aus
Isoiermaterial, z. B. Kunststoff, besteht und das beiseitig mit
Metallkappen abgeschlossen ist. In dem Rohr befindet sich ein
Schmelz-Sicherungselement, z. B. mehrere spiralförmig auf einen Trägerkörper
aufgewickelte Schmelzdrähte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine hochspannungsfeste Schmelzsicherungsanordnung
gemäß der DE-PS 6 57 422 so zu verbessern, daß ein Absinken
der Auslöseschwelle mit zunehmender Betriebsdauer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch
1 gelöst. Die Unteransprüche kennzeichnen
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß das Absinken
der Auslöseschwelle auf eine Abnahme des Drahtdurchmessers
mit zunehmender Betriebsdauer zurückzuführen
ist. In mit Hochspannung betriebenen Geräten weist der
Sicherungsdraht häufig gegenüber Teilen des Geräts einen
hohen Potentialunterschied auf. Die Feldlinien des daraus
resultierenden elektrischen Feldes verlaufen mit abnehmendem
Abstand zum Sicherungsdraht (Schmelzdraht) dichter. In unmittelbarer
Nähe der Oberfläche des dünnen Drahts ist der Potentialgradient
so groß, daß eine Glimmentladung in der engeren
Umgebung des Drahts entstehen kann. Diese Glimmentladung
führt, insbesondere bei Wechselspannungsanteilen in der
Hochspannung, zur Materialabtragung vom Draht, wodurch
dieser immer dünner wird.
Die erfindungsgemäße Schmelzsicherungsanordnung vermeidet
diese Glimmentladung, indem sie den Sicherungsdraht
durch eine rohrförmige elektrisch leitende Schicht gegen andere
Geräteteile abschirmt und die Umgebung des Drahtes weitgehend
feldfrei macht. Diese Schicht ist hierzu leitend mit
einem der beiden Drahtenden verbunden. Bei intakter
Sicherung stellt der Sicherungsdraht einen Kurzschluß
zwischen den beiden Anschlüssen dar, so daß beide Anschlüsse
und die leitende Schicht auf gleichem Potential
liegen.
Das Innere der rohrförmigen leitenden Schicht ist dann
nahezu feldfrei, und die Feldlinien des elektrischen Feldes
enden auf der Außenoberfläche der leitenden Schicht. Da
diese jedoch einen weitaus größeren Krümmungsradius hat
als die Drahtoberfläche, bleibt die Feldliniendichte dort
gering.
Der Sicherungsdraht muß bei der vorgesehenen Stromstärke
durchschmelzen und den Stromkreis unterbrechen. Bei
geschmolzenem Draht liegt die Hochspannung in voller Höhe
zwischen den beiden Anschlüssen der Sicherung. Bei der
erfindungsgemäßen Anordnung muß also auch zwischen der elektrisch leitenden
Schicht und dem anderen Anschluß
ein einen Überschlag verhindernder Abstand eingehalten
werden.
Die Ausführungsform der
Erfindung ist geeignet zur Verwendung eines
gebräuchlichen Schmelzsicherungseinsatzes, der für sich
allein die eingangs beschriebenen Nachteile durch Absinken
der Auslöseschwelle aufweist. Gemäß dieser Ausführungsform
ist ein rohrförmiger isolierender Körper zur Aufnahme des
gebräuchlichen Schmelzsicherungseinsatzes in seinem
Inneren vorgesehen. Die elektrisch leitende Schicht ist auf dem
Außenmantel des rohrförmigen, isolierenden Körpers aufgebracht.
An den Enden des rohrförmigen, isolierenden Körpers ist jeweils ein elektrischer
Kontakt abnehmbar angeordnet, der den jeweiligen Anschluß
des Schmelzsicherungseinsatzes mit einer äußeren Spannungszuleitung
verbindet. Über einen der Kontakte ist der
eine der Sicherungsanschlüsse mit der elektrisch leitenden Schicht
verbunden.
Die Erfindung ist nachfolgend noch anhand der Abbildung
eingehend erläutert. Die Abbildung zeigt eine vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung in Form eines rohrförmigen,
isolierenden Körpers mit einsteckbaren elektrischen
Kontakten, sowie einen zur Aufnahme in diesen Körper
vorgesehenen Schmelzsicherungseinsatz.
Ein gebräuchlicher Schmelzsicherungseinsatz (Sicherung) besteht aus
einem Schmelzdraht (Draht) 7, welcher
teilweise von Quarzsand 8 umgeben in seinem Isolator (Glasrohr)
9 eingeschlossen ist. Die Enden des Glasrohres 9 sind
mit metallischen (Anschluß-) Kappen 10A, 10B versehen, welche durch
den Draht bei intaktem Schmelzsicherungseinsatz elektrisch verbunden
sind. Für die Aufnahme eines solchen Schmelzsicherungseinsatzes
ist ein rohrförmiger elektrisch isolierender Körper 2 vorgesehen.
Auf dem Außenmantel dieses isolierenden Körpers 2 ist
eine sich über dem größten Teil der Drahtlänge erstreckende,
elektrisch leitende Schicht 1 aufgebracht.
Über metallische, abnehmbare Kontakte 4, 5 ist im zusammengebauten Zustand die
eine Kappe 10A mit der
leitenden Schicht 1 elektrisch verbunden. Bei intakter
Sicherung liegen der Draht 7 und die Schicht 1 auf gleichem
Potential, so daß innerhalb des durch die Schicht 1 gebildeten
Metallmantels der Draht 7 wirkungsvoll gegen
elektrische Felder von außen abgeschirmt ist. Die Feldlinien
von außen enden auf der äußeren Oberfläche der
leitenden Schicht 1. Die leitende Schicht 1 weist noch gegenüber
der Kappe 10B des Sicherungseinsatzes am anderen
Ende des isolierenden Körpers 2 bzw. den dortigen Kontakten 4, 5
einen Abstand d auf, welcher eine hochspannungsfeste
Trennung der leitenden Schicht 1 von der Kappe
10B bei durchgebrannter Sicherung gewährleistet.
Zur Vermeidung eines Hochspannungsüberschlags bei durchgebrannter
Sicherung ist auch vorgesehen, den Außendurchmesser
des isolierenden Körpers 2 am Ende der leitenden
Schicht 1 stufenförmig zu verringern und in der Stufe
einen kantenfreien Metallring 6 anzuordnen und diesen
leitend mit der Schicht 1 zu verbinden. Hierdurch wird die
hohe Feldlinienkonzentration, die bei einem nicht gerundeten
Abschluß der leitenden Schicht 1 aufträte, stark
vermindert. Die metallischen, abnehmbaren Kontakte bestehen aus einer Stecktulpe
5, welche die Anschlußkappe 10 (A, B) des Schmelzsicherungseinsatzes
klemmend umfaßt. Diese Stecktulpe 5 ist in
eine Buchse 4 eingelötet. Die Buchse 4 kann gleichfalls
klemmend in den isolierenden Körper 2 eingesetzt werden.
In die Enden des isolierenden Körpers 2 sind
metallische Hülsen 3 eingebettet. Diese gewährleisten zum
einen eine höhere mechanische Stabilität gegenüber den
beim Einsetzen der Buchsen 4 auftretenden Kräfte. Zum
anderen ist über die eine dieser Hülsen 3 eine sichere
elektrische Verbindung mit der leitenden Schicht 1 gegeben,
die auf der Oberfläche des Körpers 2 zu dieser
Hülse 3 durchgezogen werden kann. Die die Kontakte bildenden
Buchsen 4 und Stecktulpen 5 weisen eine durchgehende Bohrung 11
auf, durch welche Reste eines zerstörten Schmelzsicherungseinsatzes
auf einfache Weise ausgestoßen werden
können. Elektrische Feldlinien aus der Umgebung können bei
der dargestellten Anordnung nur noch durch das schmale
Fenster zwischen Metallring 6 und der diesem gegenüberliegenden Hülse
3 bis zum Draht 7 vordringen. Dieses Fenster kann weiter
verkleinert werden durch weitere Ausdehnung der Hülse 3 im
Inneren des Körpers 2 in Richtung des Metallrings 6.
Dabei ist allerdings die Durchschlagfestigkeit des
Isoliermantels des Körpers 2 zu beachten.
Der Körper 2 ist vorteilhafterweise als Vergußkörper
ausgebildet, was eine einfache Einbettung der Hülse 3 und
eine kostengünstige Herstellung der Anordnung ermöglicht.
Günstigerweise besteht der Körper 2 aus flammenhemmendem
Kunststoff, um größere Schäden bei einer eventuellen
Hochspannungsentladung zu vermeiden.
Claims (5)
1. Hochspannungsfeste Schmelzsicherungsanordnung, bestehend aus
- - einem rohrförmigen Isolator, der beidseitig mit als metallische Kappen ausgebildeten Anschlüssen verschlossen ist,
- - einem Schmelzdraht, der zumindest teilweise geradlinig und im wesentlichen axial innerhalb des Isolators angeordnet ist und der mit seinen Enden an den Anschlüssen angeschlossen ist und
- - einer rohrförmigen elektrisch leitenden Schicht, welche den Außenmantel des Isolators konzentrisch umgibt, welche mit einem der Anschlüsse elektrisch verbunden ist und welche sich von diesem Anschluß entlang der Mantellinie des Isolators soweit erstreckt, daß elektrische Überschläge zwischen der elektrisch leitenden Schicht und dem anderen Anschluß vermieden werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein rohrförmiger elektrisch isolierender Körper (2) vorhanden ist, dessen Innenraum derart bemessen ist, daß dieser zur Aufnahme eines handelsüblichen Schmelzsicherungseinsatzes, bestehend aus dem Isolator (9), dem Schmelzdraht (7) und den Anschlüssen (10A, 10B), geeignet ist,
- - daß an beiden Enden des Innenraumes jeweils eine metallische Hülse (3), deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Anschlüsse (10A, 10B), in den rohrförmigen, elektrisch isolierenden Körper (2) eingesetzt ist,
- - daß die elektrisch leitende Schicht (1) auf dem Außenmantel des rohrförmigen, elektrisch isolierenden Körpers (2) angebracht und ein Ende dieser Schicht (1) mit einer der metallischen Hülsen (3) elektrisch leitend verbunden ist und das andere Ende der Schicht (1) mit einem Metallring (6) abgeschlossen ist und
- - daß an beiden Enden des rohrförmigen, elektrisch isolierenden Körpers (2) metallische, abnehmbare Kontakte (4, 5), die mechanische und elektrische Verbindungen zwischen den metallischen Hülsen (3) und den Anschlüssen (10A, 10B) herstellen, vorhanden sind.
2. Hochspannungsfeste Schmelzsicherungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des rohrförmigen, elektrisch isolierenden Körpers (2) am anderen
Ende der Schicht (1) stufenförmig verringert ist und daß in der Stufe der
Metallring (6) angeordnet ist.
3. Hochspannungsfeste Schmelzsicherungsanordnung nach Anspruch 1
oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Kontakte (4, 5)
axial eine durchgehende Bohrung (11) aufweisen, so daß der Schmelzsicherungseinsatz
(7, 9, 10) auswerfbar ist.
4. Schmelzsicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige, elektrisch isolierende Körper (2) ein Vergußkörper ist.
5. Schmelzsicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige, elektrisch isolierende Körper (2) aus flammenhemmendem Kunststoff besteht.
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DE19823234024 DE3234024A1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Hochspannungsfeste schmelzsicherungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823234024 DE3234024A1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Hochspannungsfeste schmelzsicherungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3234024A1 DE3234024A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3234024C2 true DE3234024C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6173171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234024 Granted DE3234024A1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Hochspannungsfeste schmelzsicherungsanordnung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE19809186A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-09-09 | Efen Elektrotech Fab | Mehrbereichssicherung mit metallischem Schirm |
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1982
- 1982-09-14 DE DE19823234024 patent/DE3234024A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |