DE19814244A1 - Gehäuse für Gasentladungslampen - Google Patents

Gehäuse für Gasentladungslampen

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DE19814244A1
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Walter Holzer
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
    • H05B41/298Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2986Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against internal abnormal circuit conditions

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Abstract

Die Erfindung betrifft Maßnahmen am Gehäuse von Gasentladungslampen zum thermischen Schutz der temperaturempfindlichen, elektronischen Bauteile der zum Betrieb von Gasentladungsgefäßen erforderlichen Vorschaltgeräte, insbesondere durch Einführung von wärmehemmenden Zwischenwänden oder Luftschlitzen.

Description

Obwohl Gasentladungslampen wesentlich weniger Energie verbrauchen als Glüh­ lampen, wird auch bei den sogenannten Energiesparlampen ein wesentlicher Teil der Leistung in Wärme umgesetzt. Dies geschieht vor allem im Bereich der Elek­ troden, die meist beheizt werden, um die zur Gasentladung notwendige Emission von Elektronen zu ermöglichen. Die Wärme wird an die Umgebung weitergeleitet und kann, vor allem bei Kompakt-Leuchtstofflampen, bei denen die zur Zündung und Strombegrenzung der Gasentladung benötigte elektronische Schaltung im gleichen Gehäuse integriert untergebracht ist, zu thermischen Problemen führen.
Da eine enge elektrische Verbindung der Elektroden mit dem elektronischen Vor­ schaltgerät notwendig ist, hat man bisher vor allem versucht, die entstehende Wärme möglichst gering zu halten und thermisch empfindliche Bauteile aus der unmittelbaren Umgebung der Hitzequellen zu entfernen, was bei dem gering zur Verfügung stehenden Platz sehr schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst umfassende Lösung dieser Probleme zu zeigen und gleichzeitig optimale Funktionsbedingungen in Bezug auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu schaffen.
Zu diesem Zweck wird eine räumliche Trennung der Elektroden von der Elektro­ nik herbeigeführt, indem man die beiden "heißen" Enden (6) des Gasentladungs­ gefäßes in Hülsen steckt, die seitlich am Gehäuse, und zwar über die Konturen des Gehäuses hinausragend, angeordnet sind. Die Hülsen sollen möglichst vom Innenraum des Gehäuses getrennt sein, so daß lediglich die elektrischen An­ schlüsse durchgeführt werden. Die Anordnung eines Luftschlitzes zwischen dem Gehäuse und den Hülsen verbessert die thermischen Eigenschaften. Selbstver­ ständlich sind Berührungsstellen notwendig, um die elektrischen Verbindungen herzustellen.
Da die elektronischen Bauteile meist auf einer Leiterplatte aufgebracht sind, wird erfindungsgemäß empfohlen, diese Leiterplatten in die Hülsen hineinragen zu las­ sen und mit Kontakteinrichtungen zu versehen, die mit korrespondierenden Kontakten des Gasentladungsgefäßes leicht verbindbar und trennbar sind. Diese leichte Trennbarkeit reduziert die Ersatzkosten bei Ausfällen, da nur das Gasent­ ladungsgefäß ersetzt werden muß und die aufwendige Elektronik weiter benutzt werden kann. Die innerhalb der Hülsen liegenden Kontakteinrichtungen können leicht als vollkommen berührungssichere Systeme ausgeführt werden.
Eine weitere, in letzter Zeit in den Vordergrund tretende Forderung, Lampen und Leuchten vollkommen berührungssicher zu machen - selbst bei Glasbruch - ist bei einem erfindungsgemäßen Gehäuse praktisch ohne Mehraufwand zu erfüllen, indem man die Hülsen soweit über die berührungsgefährlichen Elektroden hin­ ausreichen läßt, daß auch bei Bruch des Gasentladungsgefäßes die Elektroden nicht berührbar sind.
Die folgenden Abbildungen zeigen schematisch Ausführungsbeispiele des Erfin­ dungsgedankens:
Fig. 1 ist ein einfaches, einseitig gesockeltes Gasentladungsgefäß mit Stiftsockeln.
Fig. 2 ist das dazu passende Gehäuse.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Gehäuse Fig. 2 mit eingestecktem Gasentladungs­ gefäß entsprechend Fig. 1.
Fig. 4 ist der zugehörige Grundriß zu Fig. 3 ohne Gasentladungsgefäß.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Gehäuses, in Seitenansicht, mit einem Luftschlitz zwi­ schen dem Gehäuse und den Hülsen.
Fig. 6 ist der zugehörige Grundriß zu Fig. 5, ohne Gasentladungsgefäß.
In allen Abbildungen sind gleichartige Teile mit den gleichen Ziffern gekennzeich­ net.
Es folgt eine ausführliche Beschreibung der dargestellten Gehäusebeispiele.
Fig. 1 zeigt als schematisches Beispiel ein einfaches, U-förmig gebogenes, einsei­ tig gesockeltes Gasentladungsgefäß (1), das an beiden Enden mit Stiftsockeln (8), zum einfachen Trennen vom Gehäuse, ausgestattet ist. In Fig. 3 sind alle not­ wendigen Details eines erfindungsgemäßen Kontaktgehäuses (2) zu erkennen. Das Gasentladungsgefäß (1) ist in die Hülsen (3) eingesteckt und mittels der Stifte (10) ist der Stiftsockel (8) mit der Leiterplatte (7), die entsprechende Ge­ genkontakte (12) trägt, verbunden. Damit ist auch die Verbindung zu dem elek­ tronischen Vorschaltgerät (11) gegeben. Im rechten Teil der Fig. 3 ist anstelle einer lösbaren Steckverbindung der direkte Anschluß der Elektroden (5) durch Lötstellen (13) an die Leiterplatte (7) gezeigt, die eine andere kostengünstige Alternative der Erfindung darstellt.
Die klare, ansprechende und einfache Form eines erfindungsgemäßen Gehäuses ist in Fig. 2 gezeigt. Das Gehäuse (2) besitzt, wie bei Kompakt-Leuchtstofflampen üblich, einen Sockel (9) z. B. mit Stiften (14) zum direkten Anschluß an die Fas­ sung einer Leuchte oder an eine Steckdose. Schraub- oder Bajonettsockel sind ebenso üblich. Nur der einfachen Darstellung wegen wurde ein Stiftsockel ge­ zeichnet.
Durch eine Verlängerung der Hülsen (3) über die Elektroden (5) hinaus erreicht man selbst bei Glasbruch eine zuverlässige Berührungssicherheit, praktisch ohne zusätzlichen Aufwand.
In Fig. 5 ist die Anordnung von Luftschlitzen (4) zwischen dem Gehäuse (2) und den Hülsen (3) dargestellt. Die Luftschlitze (4) erstrecken sich um den Umfang des Gehäuses (2), wie auch im Grundriß Fig. 6 deutlich erkennbar. Ein Vergleich mit Fig. 4 zeigt den sonst gleichartigen Aufbau, so daß sich weitgehend gleichar­ tige Gasentladungsgefäße in beiden Varianten verwenden lassen, besonders wenn die gleichen Verbindungselemente vorgesehen werden, z. B. Löcher (15) zum Einstecken von den Stiften (10) der Gasentladungsgefäße (1).
So einfach die konstruktiven Vorschläge sind, sie bringen bessere Betriebsbedin­ gungen für die empfindlichen Bauelemente und gestatten u. U. einen Betrieb bei hohen Umgebungstemperaturen, wo Gasentladungslampen oft nicht mehr ein­ gesetzt werden können. Die erhöhte Berührungssicherheit, die bisher bei Glas­ bruch von Glühlampen unmöglich war, wird auf einfachste Art erreicht und die Kombination mit einer - ebenfalls berührungssicheren - Steckverbindung gibt einen idealen Einsatz erfindungsgemäßer Gehäuse. Dabei ist die Konstruktion un­ abhängig von der Form der Gasentladungsgefäße, gleichgültig ob es sich U-förmig gebogene oder gewendelte oder anders geformte Glasrohre handelt.
Aus den angeführten schematisch dargestellten Beispielen, die nur dem besseren Verständnis des Erfindungsgedankens dienen, sind ausreichend Anregungen zu vielen Anwendungen zu entnehmen.

Claims (5)

1. Gehäuse für Gasentladungslampen, die aus einem einseitig gesockelten Gasentladungsgefäß mit zwei Elektroden an den Enden und einem inte­ grierten elektronischen Vorschaltgerät bestehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitlich am Gehäuse, über die Konturen des Gehäuses hin­ ausragend, zwei Hülsen zur Aufnahme der beiden mit Elektroden bestück­ ten Enden des Gasentladungsgefäßes vorgesehen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Hülsen gegen den Innenraum des Gehäuses geschlossen ist und nur Durchführungen für die elektrischen Anschlüsse vorhanden sind.
3. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Hülsen und dem Gehäuse ein Luftschlitz zur Wärmisolierung vorhanden ist.
4. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich im Innern der Hülsen berührungssichere Steckeinrich­ tungen zum Verbinden des Gasentladungsgefäßes mit der Leiterplatte des elektronischen Vorschaltgerätes befinden.
5. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülsen so weit über die Enden des Gasentladungsge­ fäßes hinausragen, daß auch bei Glasbruch die Elektroden nicht berührbar sind.
DE1998114244 1998-03-31 1998-03-31 Gehäuse für Gasentladungslampen Withdrawn DE19814244A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011104119A1 (de) * 2010-02-26 2011-09-01 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Lampe, insbesondere flachlampe, mit einer lichtquelle und einem elektronischen betriebsgerät

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