DE1981239U - Vorrichtung zum dichten verschliessen eines beutels aus kunststoffolie. - Google Patents

Vorrichtung zum dichten verschliessen eines beutels aus kunststoffolie.

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DE1981239U DEH60839U DEH0060839U DE1981239U DE 1981239 U DE1981239 U DE 1981239U DE H60839 U DEH60839 U DE H60839U DE H0060839 U DEH0060839 U DE H0060839U DE 1981239 U DE1981239 U DE 1981239U
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Description

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels, Insbesondere eines Verpackungsbeutels aus Kunststoffolie« mit einer Luft* oder Gasfüllung* innerhalb deren Blumen oder andere Gegenstände enthalten sein können* tarn auf diese Welse frisch gehalten zu werden oder gegen äußere Einflüsse geschützt zu sein.
Eine solche Vorrichtung soll es ermöglichen, rasch und betriebssicher einen oder nacheinander mehrere derartige Beutel, gegebenenfalls nach Aufnahme zu verpackender Gegenstände, mit einer dosierbaren Luft- oder Gasfüllung zu versehen und sie mit einer in an sich bekannter Welse durch Wärmeeinwirkung gebildeten Schweißnaht zu verschließen, wobei die Wärmeerzeugung durch elektrische Widerstandsheizelemente, durch dielektrische Wärme im Kunststoff erzeugende Kondensatorelektroden od.dergl. als Schweizelektroden erfolgen kann. Diese Vorrichtung soll ferner aus möglichst wenig Einzeltellen bestehen, einen einfachen Aufbau haben und in der Anschaffung sowie im Betriebe möglichst wirtschaftlich sein.
Die kennzeichnende Besonderheit einer solchen Vorrichtung besteht gemäß dem Gebrauchsmuster darin, daß der Beutel In der Nachbarschaft seiner öffnung von zwei gegeneinander bewegbaren elastisch nachgiebigen Dichtungselementen aus Gummi od.dgl. und zwei darunter angeordneten« mit Nacheilung gegenüber den Dichtungselementen gegeneinander bewegbaren
Schweißelektroden erfaßbar ist und daß eine Gaseinfülldüse in die Beutelöffnung bis über den Bereich der Dichtungselemente hineinragt. Dabei kann der Beutel entweder auf einer Tischplatte stehen oder schwebend, d.h. zwischen den erwähnten Dichtungselementen hängend angeordnet sein. Znsbesondere bei hängender Anordnung des Beutels empfiehlt es sich, Vorkehrungen zu treffen, um zu vermeiden, daß der Beutel während des Schweißvorganges Im Bereich seiner erwärmten und damit erweichten Schweißnaht Infolge seines Gewichts abreißt. Um die Schweißnaht bei dieser Phase des Verschließvorganges zu entlasten, können nach einem weiteren Vorschlag des Gebrauchsmusters unterhalb der Schweißelektroden zwei gleichlaufend oder mit geringer Voreilung gegenüber diesen gegeneinander bewegbare elastische Andruckelemente, bestehend zweckmässig aus einer Andruckleiste und einer Leiste aus Silikongummi, vorgesehen sein. Die Verwendung von Silikongummi als elastisches Andruckelement empfiehlt sich deswegen, weil wegen der Nähe der Schweißelektroden mit einer erheblichen Wärmeübertragung auf das Andruckelement zu rechnen ist, durch die gewöhnlicher Gummi beschädigt werden könnte.
Silikongurami ist bekanntlich besonders wärmebeständig.
Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster}
Pig. 2 und 3 zeigen die gleiche Vorrichtung in zwei Arbeltsstellungen.
1 1st der Kunststoffbeutel, in dessen Öffnung am oberen Ende eine Oaselnfülldüse hineinreicht. An die Gaseinfülldüse ist eine hier nicht dargestellte Schlauchleitung angesehlossen, die zu der Gasquelle führt und in der eine mit einer Druckmeßvorrichtung versehene Dosiereinrichtung angeordnet ist. Im Bereich der in die Beutelöffnung hineinragenden Gaseinfülldüse sind zwei relativ zueinander bewegliche, gegeneinander bewegbare Diehtungselemente 3, 4 vorgesehen, von denen das eine feststehend angeordnet sein kann und das andere verschiebbar geführt 1st und zweckmässlg noch unter Einwirkung einer Feder 5 steht. Darunter sind zwei mit Naeheilung gegenüber den Dichtungselementen gegeneinander bewegliche, als Schweißelektroden dienende Heizbänder 6, 7 vorgesehen, und unterhalb dieser, mit geringer Voreilung gegenüber den Heizbändern beweglich, eine Andruckleiste δ und eine als Widerlager für diese dienende Dichtung 9 aus Silikongummi. Die Teile 4, und 9 werden von einer gemeinsamen Halterung Io und die Teile 2, 6 und 8 von einer gemeinsamen Halterung 11 getragen. Die Halterungen Io und 11 fahren beim Arbeltsvorgang gegenläufig zusammen. ■
Der ArbeiteVorgang der Vorrichtung wird durch Flg.2 und 3 erläutert, Fig.2 zeigt eine vorbereitende Arbeltsstellung, bei der die Halterung 11 nahe an die Halterung Io herangeschoben 1st. Die Gummidichtungen 2 und 4 halten bei gespannter Feder 5 den Beutel in der Nähe seiner öffnung zusammen mit der in ihn hineinragenden Gaseinfülldüse abdichtend fest. Die Heizbänder $, 7 stehen einander in kurzem Abstande gegenüber, drücken aber noch nicht auf den Beutel. Andruckleiste 8 und Silikongummidichtung 9 sind so nahe aneinander herangeschoben, daS sie die beiden sich gegenüberliegenden Beutelwandungen gerade berühren. Bei der Arbeitsstellung gemäß Flg.5 erfolgt das Schweißen und das anschließende Kühlen. Hierbei ist die Halterung 11 noch ein Stück näher an die Halterung Io herangeschoben, wobei die Halterungen Io und 11 wiederum gegenläufig zusammenfahren. Die Dichtungselemente 3 und 4 sind noch mehr zusammengepreßt, Andruckleiste 8 und Silikongummidichtung 9 sind fest gegeneinander gepreßt und entlasten die Schweißstelle zwischen den Heizbändern 6, 7 vom Gewicht des Beutels und seines Inhalts. In an sich bekannter Weise erfolgt in diesem Stadium das Schweißen durch einen kurzzeitigen Wärmeimpuls auf die Schweißstelle, die hierbei vorübergehend erweicht und anschließend durch Wärmeentzug mittels der Metallenen, eine erhebliche Masse aufweisenden Teile lo, 11 gekühlt wird. Zusätzlich kann noch beim Offnen des Arbeitsventils für den Druckzylinder die Abluft benutzt werden, um eine konstante Temperatur der Schweißstrecke zu gewährleisten, so daß die Regelung der Schweißzelt, die
sonst Infolge des Aufhelzens der wirksamen Teile erforderlich wäre, entfallen kann.
Nach beendetem Schweißvorgang werden die Halterungen Io und 11 bis wieder in die in Pig.l gezeigte Stellung auseinandergefahren. Das offene Ende des Beutels oberhalb der Schweißstelle kann gewünschtenfalls abgeschnitten werden.
Das Gebrauchsmuster gestattet es, auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln, gewünschtenfalls in rascher Folge, prall mit Luft oder einem anderen Gas gefüllte Beutel zu verschließen, Die Druckmessung der Gasfüllung kann in an sich bekannter Weise durch ein Kontaktmanometer erfolgen, welches die Gaszufuhr steuert. Das Gebrauchsmuster ist nicht nur zum Verschließen von Frischhaltepackungen für Blumen, Gemüse und andere Gegenstände, sondern auch als Verpackung aller empfindlichen Gegenstände in einer Schutzgashülle, wie beispielsweise elektronische Bauelemente, die in ansprechender Klarsichtverpackung in durchsichtiger oder undurchsichtiger Folie gegen Umwelteinflüsse, wie Korrosion, oder gegen Transportschäden usw. geschützt werden sollen, sowie auch beispielsweise zum Verschließen von Luftballons anwendbar.

Claims (5)

RA. 655 29 0-17.11.67 ■ - 6 - SohutzanaprÜche
1. Vorrichtung zum dichten Verschließen eines Beutels, insbesondere eines Verpackungsbeutels aus Kunststoffolie, mit einer Luft- oder Gasfüllung, innerhalb deren Blumen oder andere Gegenstände enthalten sein können, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) in der Nachbarschaft seiner öffnung von zwei gegeneinander bewegbaren, elastisch nachgiebigen Dichtungselementen (5,4) aus Gummi od.dgl. und darunter angeordneten, mit Nacheilung gegenüber den Dichtungselementen gegeneinander bewegbaren Schweißelektroden (6,7) erfaßbar ist und daß eine Gaseinfülldüse (2) in die Beutelöffnung bis über den Bereich der Dichtungselemente hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schweißelektroden (6,7) zwei gleichlaufend oder mit geringer Voreilung gegenüber diesen gegeneinander bewegbare elastische Andruckeleraente, bestehend zweckmSssig aus einer Andruckleiste (8) und einer Leiste (9) aus Silikongummi, vorgesehen sind«
3>. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch zwei relativ zueinander verschiebbare Halterungen (lo, 11), welche jeweils das eine der gegeneinander bewegbaren Paare von Bauelementen (Diehtungseleraente 3,4, Schweißelektroden 6,7 und ggf. Andruckelemente 8,9) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch "*>, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halterung (lo) feststehend und die andere (11) beweglich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß die beiden Halterungen (10,11) gegenläufig beweglich angeordnet sind.
DEH60839U 1967-11-17 1967-11-17 Vorrichtung zum dichten verschliessen eines beutels aus kunststoffolie. Expired DE1981239U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234042A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-12 Hans Wolf Versiegelungseinrichtung, insbesondere an Siegelgeräten zum Verschluß-Versiegeln von zu evakuierenden Verpackungsbeuteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234042A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-12 Hans Wolf Versiegelungseinrichtung, insbesondere an Siegelgeräten zum Verschluß-Versiegeln von zu evakuierenden Verpackungsbeuteln
DE10234042B4 (de) * 2002-07-26 2007-11-15 Hans Wolf Versiegelungseinrichtung, insbesondere an Siegelgeräten zum Verschluß-Versiegeln von zu evakuierenden Verpackungsbeuteln

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