DE1112708B - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Mundstueckes mit Schraubverschluss an eine prall gefuellte Kunststoffpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Mundstueckes mit Schraubverschluss an eine prall gefuellte Kunststoffpackung

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Publication number
DE1112708B
DE1112708B DEN18379A DEN0018379A DE1112708B DE 1112708 B DE1112708 B DE 1112708B DE N18379 A DEN18379 A DE N18379A DE N0018379 A DEN0018379 A DE N0018379A DE 1112708 B DE1112708 B DE 1112708B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
pack
attaching
plastic pack
tapered end
Prior art date
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Pending
Application number
DEN18379A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Keune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUMALIN FABRIK
Original Assignee
NEUMALIN FABRIK
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Publication date
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Publication of DE1112708B publication Critical patent/DE1112708B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/14Closing collapsible or resilient tubes, e.g. for tooth paste, for lighter fuel

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Mundstückes mit Schraubverschluß an eine prall gefüllte Kunststoffpackung Es ist bereits bekannt, auf dem verjüngten Ende einer mit Flüssigkeit oder Paste prall gefülltenKunststoffpackung ein Mundstück anzubringen, welches eine Schraubverschlußkappe trägt. Das Mundstück wird auf das verjüngte Ende der Kunststoffpackung aufgeschoben und durch Kleben oder Schweißen dort befestigt. Sowohl die Klebverbindung als auch die Schweißverbindung ist bei diesen bekannten Schlauchpackungen unzureichend, da die Innenfüllung der Kunststoffpackung weder für den Klebevorgang noch für den Schweißvorgang ein entsprechendes Gegenlager bildet. Das Füllgut der prall gefüllten Kunststoffpackung bietet selbst dann keinen guten Gegenhalt, wenn man die Packung während der Befestigung des Mundstückes vollständig verschlossen läßt, also die Spitze des verjüngten Endes, auf welches das Mundstück geschoben wird, nicht abschneidet, sondern vielmehr das Abschneiden dem Erstbenutzer der Packung überläßt.
  • Zur Erzielung eines besseren Sitzes des Mundstückes auf dem verjüngten Ende ist es auch bereits bekanntgeworden, ein metallenes Mundstück in einer sich beim Aufstecken bildenden Ringfalte der Kunststoffpackungswand festzuklemmen. Dieser Klemmsitz hat sich herstellungstechnisch und auch gebrauchstechnisch nicht als günstig erwiesen. Insbesondere bei großen Druckwirkungen auf die lediglich noch mit der Schraubkappe verschlossene Tube besteht die Gefahr, daß sich die Falte aus der Einklemmung herauszieht.
  • Man hat deshalb auch bereits vorgeschlagen, das Mundstück mit seinem unteren Rand an einer solchen sich beim Aufstecken des Mundstückes bildenden Ringfalte anzuschweißen. Diese Verbindung schafft zwar einen dichten und guten Sitz des Mundstückes an der Kunststoffpackung, geht jedoch andererseits davon aus, daß die Kunststoffpackung beim Aufbringen des Mundstückes vollständig verschlossen bleibt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Anbringen eines die Verschlußkappe tragenden Mundstückes an dem verjüngten Ende einer solchen Kunststoffpackung anzugeben, bei welchem mit Sicherheit eine dichtende Befestigung erreicht werden kann, selbst wenn die prall gefüllte Kunststoffpackung während der Anbringung des Mundstückes geöffnet ist. Zur Lösung geht sie von dem Gedanken aus, daß Füllgut in einen Aggregatzustand zu versetzen, der es gestattet, das Füllgut selbst als einen ausreichenden Gegenhalt zu verwenden.
  • Gegenstand eines älteren Rechtes ist bereits ein Verfahren zum Prallfüllen von tubenartigen, vor dem Füllen luftfrei gehaltenen Packungen mit pastösen Füllstoffen, wobei auf das Mundstück der offenen Tube ein Ventil aufgesetzt wird, durch welches unter Überdruck eingefüllt wird, wonach das Füllgut der Tube mindestens im Bereich des Tubenhalses - also des Mundstückes bis zum Erstarren abgekühlt, anschließend das Ventil entfernt und die Verschlußkappe auf das Mundstück aufgeschraubt wird. Der sich bei der Erstanung bildende Pfropfen des Füllgutes verhindert während der Zeit des Auswechselas des Ventils gegen die Verschlußkappe ein Herausquillen des Füllgutes. Diese Arbeitsweise ist nachteilig; ganz abgesehen davon, daß die zusätzliche Verwendung eines Ventils bei der Massenherstellung für jede Packung ein besonderes Ventil erfordert, welches so lange an der Packung verbleiben muß, bis es durch die Verschlußkappe ersetzt wird, fällt auch dieser zusätzliche Montageschritt sehr stark ins Gewicht. Hinzu kommt, daß die Abkühlung an sich das Entfernen des Ventils erschwert; bei stärkerer Abkühlung bereitet es zufolge der Erstarrung des Füllgutes im Tubenhals und im Ventil Schwierigkeiten, dieses wieder von der Tube zu trennen; bei zu harter Erstarrung, z. B. bis nahe dem Gefrierpunkt, läßt sich das Ventil nicht mehr abnehmen. Dies zwingt zu einer genauen Beobachtung der Packung beim Unterkühlen, damit nicht ein gewisser Erstarrungsgrad überschritten wird.
  • Unter Verwendung einer bereits prall gefüllten Kunststoffpackung wird gemäß der Erfindung demgegenüber in günstigerer Weise vorgeschlagen, daß das Mund stück unter Verwendung des zum Erstarren gebrachten Packungsinhaltes als Gegenlager auf das Ende der Kunststoffpackung aufgebracht und befestigt wird.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß das vorzugsweise in seiner Innenform entsprechend dem verjüngten Ende konisch ausgebildete Mundstück unter Herbeiführunger Beine gute Klebewirkung gewährleistenden Drücke auf das verjüngte, zufolge der Erstarrung erhärtete Ende aufgeschoben werden kann. Das erhärtete Füllgut bietet hierbei ein ausreichendes Gegenlager. Je nach dem Ausmaß der für günstig zu befindenden Drücke kann der Grad der Erstarrung gewählt werden. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, mit einem-entsprechenden Werkzeug von außen die Wandung des Mundstückes druckzubelasten.
  • Eine vorteilhafte Arbeitsweise der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Spitze des verjüngten, im Erstarrungsbereich des Packungsinhaltes liegenden Endes abgeschnitten und anschließend das Mundstück aufgeschoben und durch Schweißen oder Kleben dichtend befestigt wird. Zufolge des Abschneidens schon bei der Anbringung des Verschlusses ist zunächst einmal erreicht, daß dem Erstbenutzer der Packung dieser Arbeitsgang abgenommen wird.
  • Andererseits ist trotz des Abschneidens der Spitze zufolge des erstarrten Endes der gesamten Packung gewährleistet, daß kein Füllgutverlust auftritt; es quetscht sich kein Material aus dem offenen Ende der Packung. Das Abschneiden des Endes bringt auch noch den Vorteil mit sich, daß die aufzusetzende Schraubkappe nicht mehr den bei den vorbekannten Ausgestaltungen notwendigen Raum zum Eintritt der Kunststoffpackungsspitze haben muß; dieser Raum der Verschlußkappe ist nachteilig, weil er eine beachtliche Materialmenge erfordert, demzufolge die Verschlußkappe selbst sich sehr versteuert; er ist auch insofern nachteilig, als er sich beim ständigen Gebrauch der Packung stets vollständig mit dem Packungsinhalt anfüllt und einen zuverlässig dichtenden Sitz der Verschlußkappe auf dem Mundstück erschwert.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Verschweißen des Mundstückes mit dem offenen Ende der Packung ist erfindungsgemäß erreicht durch eine in das offene Ende eindringende Stiftelektrode und eine den oberen Rand des aufgesteckten Mundstückes umfassende Ringelektrode.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die mit einem Mundstück versehene, ungeöffnete Kunststoffpackung einschließlich einer zugehörigen Verschlußkappe, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das verjüngte Ende einer -mit einem Mundstück versehenen Kuilststoffpackung, deren Spitze abgeschni.ten ist, Abb. 3 einen Längsschnitt wie Abb. 2 mit in Wirkungsstellung befindlicher Schweißelektrode, Abb. 4 einen Längsschnitt wie Abb. 3 nach Entfernen der Elektrode und aufgeschraubter Verschlußkappe.
  • Die Kunststoffpackung 1 besitzt das verjüngte Ende 2, welches in die Spitze 3 ausläuft. Auf das verjüngte Ende 2 ist das Mundstück 4 aufgeschoben.
  • Das Aufschieben des Mundstückes 4 auf das verjüngte Ende 2 geschieht, nachdem mindestens das verjüngte Ende 2 in der Stellung nach Abb. 1 durch Abkühlung etwa bis zum Stockpunkt des Füllgutes erstarrt ist. Das Erstarren kann erreicht werden durch einen in Richtung des Pfeiles x strömenden Luftstrom entsprechender Temperatur. Bei der Fertigung erfaßt der Luftstrom stets gleich mehrere nebeneinander bzw. hintereinander aufgestellte Kunststoffpackungen 1. Zufolge der Erstarrunggegebenenfalls bis nahe dem Gefrierpunkt des Füllgutes - erhärtet sich das verjüngte Ende 2 derart, daß beim Aufschieben des konisch ausgestalteten Mundstückes 4 in Richtung des Pfeiles y ein genügend großer Druck ausgeübt werden kann, um ein dichtes und festes Verkleben des Mundstückes 4 mit der Kunststoffpackungswand zu erreichen; das erhärtete Füllgut bietet dem in Richtung des Pfeiles y wirkenden Aufschiebedruck, welcher unter anderem die unerwünschte Druckkomponente in Richtung des Pfeiles z erzeugt, einen genügend großen Gegenhalt. Es besteht sogar die Möglichkeit, zusätzlich zum Druck in Richtung des Pfeiles y mit entsprechenden Werkzeugen gegen die Außenfläche des Mundstückes 4 zu drücken, was vor allen Dingen zu empfehlen ist, wenn das Mundstück aus dünnerem, selbst noch nachgebendem Material hergestellt ist.
  • Auf das Mund stück 4 wird die Verschlußkappe 5 aufgeschraubt. Wird die Spitze 3 nicht abgeschnitten, so besitzt die Verschlußkappe 5 einen entsprechenden kegeligen Fortsatz 6, in dessen Innenraum die Spitze 3 eintritt.
  • Zufolge des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht jedoch gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit, die Spitze 3 vor dem Anbringen des Mundstückes 4 oder nach dem Anbringen des Mundstückes 4 abzuschneiden, ohne daß vor allen Dingen ein Ausquillen des Füllgutes aus der prall gefüllten Packung eintritt. Bei dieser Arbeitsweise wird zunächst die unverletzte Kunststoffpackung 1 an dem mit dem Mundstück zu besetzenden Ende entsprechend weit erstarrt, sodann wird die Spitze abgeschnitten und auf das in Abb. 2 dargestellte, von der Spitze befreite Ende 2' der Kunststoffpackung das Mundstück 4' in Richtung des Pfeiles y' aufgeschoben. Wenn keine Klebeverbindung zwischen der Packungswand 1' und dem Mundstück 4' herbeigeführt werden soll, sondern vielmehr eine Hochfrequenzschweißverbindung, fährt entsprechend der Darstellung in Abb. 3 in das offene Ende der Kunststoffpackung eine Stiftelektrode 7 ein, während gegen die Außenfläche des Mundstückes 4' eine Ringelektrode 8 gesetzt wird. Nach dem Schweißvorgang und nach dem Entfernen der Elektroden 7 und 8 kann auf das Mundstück 4' eine flache, also vorteilhaftere Verschlußkappe 5' aufgeschraubt werden. Eine solche Verschlußkappe setzt sich mit ihrem inneren Bodenrand 9 bündig auf den oberen Rand 10 des Mundstückes 4' auf, führt also zu einer absoluten Abdichtung. Die Verschlußkappe5' kann fernerhin einen dichtend in das obere Ende der Kunststoffpakkung 1 eintretenden Fortsatz 11 besitzen, zumal die eingeführte Stiftelektrode 7 bereits beim Schweißvorgang einen entsprechenden, vom Füllgut befreiten Raum geschaffen hat. Die Verschlußkappe 5' wird jedesmal auf das Mundstück 4' aufgeschraubt, während sich das Füllgut noch in dem entsprechend erstarrten Zustand befindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anbringen eines eine Verschlußkappe tragenden Mundstückes an dem verjüngten Ende einer mit Flüssigkeit oder Paste prall gefüllten Kunststoffpackung, bei welchem das Mundstück auf das verjüngte Ende aufgeschoben und dort dichtend befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (4 bzw. 4') unter Verwendung des zum Erstarren gebrachten Packungsinhaltes als Gegenlager auf das Ende (2 bzw. 2') der Kunststoffpackung(l) aufgebracht und befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) des verjüngten, im Erstarrungsbereich des Packungsinhaltes liegenden Endes (2') abgeschnitten und anschließend das Mundstück (4') aufgeschoben und durch Schweißen oder Kleben dichtend befestigt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Verschweißen des Mundstückes mit dem offenen Ende der Packung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in das offene Ende (2') eindringende Stiftelektrode (7) und eine den oberen Rand des aufgesteckten Mundstückes (4') umfassende Ringelektrode (8).
    In Betracht gezogenes älteres Patent: Deutsches Patent Nr. 1084191.
DEN18379A 1960-05-21 1960-05-21 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Mundstueckes mit Schraubverschluss an eine prall gefuellte Kunststoffpackung Pending DE1112708B (de)

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DE (1) DE1112708B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4906699A (en) * 1987-12-19 1990-03-06 Rohm Gmbh Polymeric agent for modifying impact resistance
US5219935A (en) * 1987-12-19 1993-06-15 Rohm Gmbh Impact modified synthetic resins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4906699A (en) * 1987-12-19 1990-03-06 Rohm Gmbh Polymeric agent for modifying impact resistance
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