DE19812194A1 - Vorrichtung zur Übergabe von Teig-Rohlingen - Google Patents

Vorrichtung zur Übergabe von Teig-Rohlingen

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Abstract

Die Vorrichtung zur Übergabe von Teig-Rohlingen, die in einer Formvorrichtung hergestellt worden sind, an eine Weiterbearbeitungsstation mittels einer Abziehanordnung, die die Rohlinge einer Stauanordnung zuführt, besteht im wesentlichen aus einer unterhalb der Stauanordnung angeordneten Absetzanordnung (6), die verschiebbar gelagert ist und die aus mindestens zwei Rollen (8, 8') und aus einem diese Rollen umschlingenden Absetzband besteht. Die Absetzanordnung ist mit einer Bandbremse (12) versehen, die beim Verschieben der Absetzanordnung parallel zur Längsrichtung des Staubandes das Absetzband relativ zum Maschinenrahmen festhält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von Teig-Rohlingen, insbesondere von Brezel-, Hörnchen- oder Semmel-Rohlingen, die in einer Formvorrichtung hergestellt worden sind, an eine Weiterbearbeitungsstation, insbesondere einen Gärgutträger, mittels einer Transportanordnung, insbesondere einer Abziehanordnung, die die Teig-Rohlinge einer Stauanordnung in Form eines angetriebenen mindestens zwei Rollen umschlingenden Staubandes zuführt und sie auf ihr ablegt.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Herstellung von Teig- Rohlingen bekannt, die anschließend dahingehend weiterverarbeitet werden müssen, daß sie z. B. einem Gärgutträger zugeführt werden, auf dem sie einem Gärvorgang unterworfen werden, bevor sie in den Backofen eingegeben werden
So beschreibt die DE C 195 27 116 des Anmelders eine Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln, die neben einer Zufuhranordnung für Teigstränge und einer Abfuhrvorrichtung eine Arbeitsplattform aufweist, ein Gestell mit einer Halterung und zwei an deren Unterseite angeordneten Greifern sowie eine Anordnung für die Messung der Lage der Teigstränge und eine Anordnung zur Steuerung der Greifer. Neben der Arbeitsplattform sind in dem von den Teigstrangenden vor dem Schlingvorgang eingenommenen Bereich in Längsrichtung des Teigstranges verfahrbare Halteklammern mit ihnen zugeordneten Sensoren vorgesehen, die unabhängig voneinander und in Abhängigkeit von dem Ende des Teigstranges verfahrbar sind, bis sie dieses Ende erreicht haben, wonach die Halteklammern geschlossen werden, um den Teigstrang an einer definierten Stelle zu ergreifen und zu einem Brezel-Rohling zu verschlingen.
Aus der DE C 195 43 250 des Anmelders ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln aus vorgeformten Teigsträngen bekannt, mit einem Zuführband für die Teigstränge, mit einem Arbeitsband, mit einem Roboterarm, der in der und gegen die Transportrichtung der Teigstränge verfahrbar ist, mit einer an der Unterseite des Roboterarms um eine Mittelachse drehbar und absenkbar angeordneten Halterung mit Greifern für die Teigstränge, mit einer Anordnung für die Messung der Länge und damit der Lage der Teigstränge, mit einer Anordnung zur Steuerung der Greifer als Funktion dieser Länge, mit Lichtschranken, die mit der Steueranordnung verbunden sind und mit einem Druckzylinder, dessen Kolbenstange mit einer im wesentlichen waagrecht angeordneten Scheibe versehen ist. Nach dem eigentlichen Schlingvorgang des hiermit herstellbaren Brezel-Rohlings wird dieser durch eine Abziehanordnung, bestehend aus einem zwei Rollen umschlingenden Endlosband nach vorne verfahren und einem weiteren Transportband übergeben, damit der nächste Schlingvorgang nach Zufuhr eines entsprechenden Teigstranges eingeleitet werden kann.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen können mit hoher Taktgeschwindigkeit mehr als eintausend Brezel-Rohlinge pro Stunde hergestellt werden, wobei mit ähnlichen Vorrichtungen anstelle von Brezeln noch andere Kleinbackwaren, wie z. B. Hörnchen oder Semmeln in die endgültige Form gebracht werden können, in der sie nach Verweilen auf einem Gärgutträger gebacken werden.
In der gleichen Taktgeschwindigkeit, mit der die Teig- Rohlinge hergestellt werden, müssen sie also einer Weiterbearbeitungsstation zugeführt werden, z. B. einem Gärgutträger, auf dem sie eine vorgegebene Zeit verbleiben, bevor sie in den Backofen eingegeben werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollautomatische Vorrichtung zur Übergabe von Teig- Rohlingen zu schaffen, die mit der Taktgeschwindigkeit Schritt hält und die Teig-Rohlinge entweder gewendet oder ungewendet der Weiterbearbeitungstation übergibt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung wird also der Vorteil erzielt, daß mit hoher Geschwindigkeit, d. h. mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Herstellung der Teig-Rohlinge, diese ohne manuellen Eingriff der Weiterbearbeitungsstation übergeben werden, wobei je nach Teig-Rohling die Oberseite in der Weiterbearbeitungsstation, insbesondere dem Gärgutträger, oben oder unten zu liegen kommt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Beginn des Einsatzes,
Fig. 2 diese Vorrichtung nach Übergabe einer ersten Reihe von Teig-Rohlingen auf eine Absetzanordnung,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach fast vollständiger Befüllung der Absetzanordnung,
Fig. 4 die Vorrichtung zusammen mit einem Maschinengehäuse während der Übergabe an einen Gärgutträger und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Übergabe an die Absetzanordnung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 läßt im schematischen Seitenschnitt erkennen, daß die mit 1, 1', 1''. . . bezeichneten Teig-Rohlinge, bei denen es sich um Brezeln, Hörnchen, Semmeln oder dgl. handelt, von einem in Stirnansicht dargestellten Abziehband 2 von der (nicht dargestellten) Formvorrichtung für den Teig-Rohling einer Stauanordnung 3 zugeführt wird, die in üblicher Weise aus einem Stauband 4 besteht, welches mehrere Rollen umschlingt, von denen nur eine Rolle 5 dargestellt ist. Wenn das Abziehband 2 eine Reihe von Teig-Rohlingen 1 nebeneinander und senkrecht zur Vorschubrichtung F der Stauanordnung 3 auf dem Stauband 4 abgelegt hat, wird diese um einen Schritt nach rechts in Fig. 1 verfahren, wonach die nächste Reihe von Teig-Rohlingen 1 abgelegt wird. Das in den Figuren rechte Ende 3' der Stauanordnung 3 kann unter einem Winkel in Richtung einer unter der Stauanordnung 3 angeordneten Absetzanordnung 6 geneigt sein.
Die Absetzanordnung 6, die im wesentlichen in einer parallel zur Ebene der Stauanordnung 3 verlaufenden Ebene angeordnet ist, besteht aus einem Endlosband 7, welches mindestens zwei Rollen 8, 8' umschlingt, wobei es frei drehbar um diese Rollen angeordnet ist. Die Absetzanordnung 6 ist in Vorschubrichtung und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung der Stauanordnung 3 verschiebbar, wie es durch den Doppelpfeil f angedeutet ist, wobei die Enden der Rollen 8, 8' vorzugsweise in zwei Führungen, z. B. Längsschienen 10 verlaufen, die unterhalb der und parallel zu den Längsrändern der Stauanordnung 3 im Maschinengehäuse 11 (Fig. 4) angeordnet sind. Der Antrieb der Absetzanordnung 6 erfolgt vorzugsweise über einen in den Schienen 10 angeordneten Kettenantrieb, der die beiden Rollen 8, 8' umschlingt, und der von (nicht dargestellten) Antriebsmotor für die Stauanordnung 3 betätigt wird. Der Antrieb kann auch hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgen, z. B. mittels einer die Rolle 8 oder 8' antreibenden Elektromotors. Die Schienen 10 weisen eine derartige Länge auf, daß die Absetzanordnung 6 in der einen in Fig. 1 dargestellten Endstellung vollständig unterhalb der Stauanordnung 3 angeordnet ist und in der in Fig. 3 dargestellten anderen Endstellung eine derartige Lage einnimmt, daß das in Fig. 3 linke Ende der Absetzanordnung 6 unterhalb des abgesenkten Endes 3' der Stauanordnung zu liegen kommt. Der Abstand zwischen den Rollen 8, 8' bleibt in jeder Stellung der Absetzanordnung 6 konstant.
In Fig. 1 befindet sich eine Reihe von nebeneinander auf dem Stauband 4 liegenden Teig-Rohlingen 1'' kurz vor der Übergabe auf die Oberseite des Absetzbandes 7 der Absetzanordnung 6, während in Fig. 2 bereits die zweite Reihe von Teig-Rohlingen 1' kurz vor der Übergabe auf die Oberseite des Endlosbandes 7 steht; die Absetzanordnung 6 ist hierbei durch den nicht dargestellten Kettenantrieb ein Stück nach rechts verschoben, während in Fig. 3 die Absetzanordnung 6 fast vollständig befüllt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist unterhalb der Absetzanordnung ein Gärgutträger 9 vorgesehen, dem gerade eine Reihe von Teig- Rohlingen 1' gewendet übergeben wird, d. h. daß die auf der Oberseite des Absetzbandes 7 liegenden Teig-Rohlinge reihenweise um 180° gewendet werden, so daß sie mit ihrer Oberseite nach unten auf dem Gärgutträger 9 zu liegen kommen.
Wesentlich ist dabei, daß am Maschinenrahmen 11 eine Bandbremse 12 vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß das die beiden Rollen 8, 8' frei umschlingende Endlosband 7 der Absetzanordnung 6 während des Verschiebens der beiden Rollen in den Schienen 10 relativ zum Maschinenrahmen 11 festgehalten wird; durch das Verschieben der beiden Rollen 8, 8', das in Fig. 4 bei der dort gezeigten Übergabe der Teig-Rohlinge 1', 1'' von der Absetzanordnung 6 zum Gärgutträger 9 nach links erfolgt und gleichzeitigem Festhalten des Endlosbandes 7 der Absetzanordnung 9 durch die Bandbremse, erhält man die gewünschte Übergabe zum Gärgutträger, wobei aufgrund des gewählten Abstandes zwischen Absetzanordnung 6 und Gärgutträger 9 sowie der Verschiebegeschwindigkeit der Absetzanordnung 6 ein Wenden der Teig-Rohlinge 1' um 180° erfolgt.
Die Feststellbremse 12 besteht im einfachsten Fall aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der außermittig und schwenkbar an zwei Lagerstellen 13 des Maschinenrahmens 11 derart angelenkt ist, daß er die in Fig. 4 gezeigte durch Schwerkraft bedingte Stellung einnimmt. Der obere Bügel 14 dieses Rahmens liegt damit im wesentlichen über seine gesamte Länge an der Unterseite des Endlosbandes 7 der Absetzanordnung an und hält das Endlosband relativ zum Maschinenrahmen 11 während der Verschiebebewegung der Rollen 8, 8' nach links in Fig. 4 fest. In entgegengesetzter Verschieberichtung gleitet das Endlosband 7 am oberen Bügel 14 entlang, ohne festgehalten zu werden.
Die Feststellbremse 12 kann auch als elektrisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Klemmanordnung für das Endlosband 7 ausgestaltet sein und mit einer entsprechenden Steueranordnung verbunden sein, die zum richtigen Zeitpunkt, d. h. während der Übergabe der Teig- Rohlinge auf den Gärgutträger 9 bei Verschiebung der Rollen 8, 8' das Band relativ zum Rahmen 11 festhält.
Wird ein Elektromotor statt des Kettenantriebs zur Verschiebung der Absetzanordnung verwendet, der eine der beiden Rollen 8, 8' antreibt, so übernimmt dieser, zusammen mit einem Freilauf der entsprechenden Rolle, die Funktion der Handbremse.
Fig. 5 zeigt nun eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Bandbremse 12 oberhalb der Absetzanordnung 6 wiederum über zwei Gelenke 13 am Maschinenrahmen 11 schwenkbar angelenkt ist. Der hier unten liegende Bügel 14 des im wesentlichen rechteckigen Rahmens 12 sorgt dafür, daß bei einer zur Fig. 4 entgegengesetzten Verschiebebewegung, d. h. nach rechts, der beiden Rollen 8, 8' das Endlosband 7 der Absetzanordnung 6 festgehalten wird, so daß die Teig- Rohlinge 1, 1' dem Gärgutträger 9 bei entsprechender Abstandswahl ungewendet übergeben werden, und zwar vor dem in Fig. 5 rechts liegenden Ende der Absetzanordnung.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Endlosband 7 der Absetzanordnung 6 durch geeignete Klemmvorrichtungen 15, 16 festgehalten wird sowie die Übergabe auf den Gärgutträger erfolgen soll; ferner ist hier das Ende 3' der Stauanordnung 3 derart ausgestaltet, daß die Teig-Rohlinge um 180° gewendet auf der Oberseite des Endlosbandes 7 abgelegt werden.
Nach Beschickung der Gärgutträger 9, die herkömmliche Bleche oder auch die bekannten Gärgehängeschränke mit umlaufenden Aufnahmewannen sein können, wird der Gärvorgang durchgeführt, bevor die Teig-Rohlinge in herkömmlicher Weise, z. B. durch Umklappen der Gärgutträger 9, einem Backblech bzw. Backgitter übergeben werden.
Nicht dargestellt ist die durch Sensoren und Steuerbefehle der Formvorrichtung angesteuerte Regelanordnung für den Vorschub und Rückschub von Stauanordnung, Absetzanordnung und Gärgutträger, die die Taktgeschwindigkeit bestimmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, mit hoher Geschwindigkeit, angepaßt an die Taktgeschwindigkeit der Herstellung der Teig-Rohlinge in der (nicht dargestellten) vorgeschalteten Formvorrichtung die Teig-Rohlinge exakt in der gewünschten Lage einem Gärgutträger zuzuführen, der nach vollständiger Beschickung gegen einen weiteren leeren Gärgutträger 9 ausgetauscht wird; handelt es sich um eine Gärgehängevorrichtung, wird die nächste Aufnahmewanne von der Absetzanordnung beschickt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Übergabe von Teig-Rohlingen, insbesondere von Brezel-, Hörnchen- oder Semmel- Rohlingen, die in einer Formvorrichtung hergestellt worden sind, an eine Weiterbearbeitungsstation, insbesondere einen Gärgutträger, mittels einer Abziehanordnung, die die Teig-Rohlinge einer Stauanordnung in Form eines angetriebenen, mindestens zwei Rollen umschlingenden Staubandes zuführt und sie auf ihr ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stauanordnung (3) in einer im wesentlichen parallel zu ihr verlaufenden Ebene eine Absetzanordnung (6) verschiebbar gelagert ist, die aus mindestens zwei Rollen (8, 8') und aus einem diese Rollen umschlingenden Absetzband (7) besteht, und daß die Absetzanordnung mit einer Bandbremse (12) versehen ist, die bei Verschieben der Rollen (8, 8') der Absetzanordnung (6) parallel zur Längsrichtung des Staubandes (4) das Absetzband (7) relativ zum Maschinenrahmen (11) festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbremse (12) unterhalb der Absetzanordnung (6) am Maschinenrahmen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbremse (12) oberhalb der Absetzanordnung (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbremse (12) aus einem außermittig an Lagern (13) schwenkbeweglich gelagerten im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen besteht, dessen einer Querbügel sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Endlosbandes (7) der Absetzanordnung (6) erstreckt und unter der Einwirkung der Schwerkraft dieses beaufschlagt und in einer Verschieberichtung feststellt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbremse (12) eine elektrisch oder pneumatisch betätigbare Klemmvorrichtung für das Absetzband (7) ist.
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