DE19812045A1 - Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit zwei beidseitig des Kraftfahrzeugsitzes am Boden des Innenraums direkt oder indirekt festgelegten Unterschienen 1, wobei auf jeder Unterschiene 1 verschiebbar eine Oberschiene 2 angeordnet ist, derart, daß beide Schienen in ihrer Funktionslage ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil bilden. Die Lagerbereiche der Oberschiene 2 auf der Unterschiene 1 sind als Umklammerungsbereiche ausgebildet, die an zwei sich im wesentlichen diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet sind. Diesen Umklammerungsbereichen sind Führungsmittel zugeordnet. DOLLAR A Zur Aufnahme von vertikal in Richtung der Sitzbelastung gerichteten Kräfte ist in einem ersten Lagerungsbereich 3 eine erste Lagerführung 5 vorgesehen. Rechtwinklig zu dieser ist zur Aufnahme von horizontal gerichteten Kräften eine zweite Lagerführung 6 angeordnet. Dem zweiten Lagerungsbereich 4 ist eine Kugellagerführung 7 zugeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit zwei beidseitig des Kraft­ fahrzeugsitzes am Boden des Innenraums direkt oder indirekt festgelegten Unterschienen, wobei auf jeder Unterschiene verschiebbar eine Oberschiene angeordnet ist, derart, daß beide Schienen in ihrer Funktionslage ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil bilden, die Lagerberei­ che der Oberschiene auf der Unterschiene als Umklammerungsbereiche ausgebildet sind, die an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken vorgesehen sind und denen Führungsmittel zuge­ ordnet sind.
Bei bekannten Schienenführungen von Kraftfahrzeugsitzen sind zwei parallele Führungsschienen am Boden des Kraftfahrzeuges angeordnet. In diesen Führungsschienen gleiten Gleitschienen, die sich über Gleit- oder Wälzlager auf den Führungsschienen abstützen. Dabei sind die Randzo­ nen beider Schienen so geformt, daß sich Umklammerungsbereiche bilden. Diese verhindern, daß bei entsprechender Belastung die Laufschiene senkrecht zur Laufrichtung abhebt. Es ist jedoch nicht zu vermeiden, daß diese Belastungen zu Klappergeräuschen führen.
Daher wurde in der DE 31 43 431 C2 vorgeschlagen, die beiden ineinanderlaufenden Profile zu verspannen. Dazu sind die Umklammerungsbereiche so angeordnet, daß sie sich diagonal ge­ genüber liegen. In den Umklammerungszonen sind Kugellagerführungen angeordnet. Die beiden Führungen werden so miteinander verspannt, daß die Profile spielfrei ineinander laufen.
Kugellagerführungen haben den Nachteil, daß sie infolge der Punktberührung zwischen den Ku­ geln und deren Laufflächen keine großen Kräfte aufnehmen können, wie sie z. B. durch die Sitzbe­ lastung gegeben sind. Dadurch graben sich Laufspuren in das Material ein, was mit der Zeit zu Funktionsstörungen führen kann.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde im DE-GM 91 12 600 vorgeschlagen, die Laufschienen beidseitig im Bereich der Umklammerungen vorteilhafter durch die Rollenlager abzustützen und gegenüber dieser Rollenlager elastische Gleitkörper einzulegen. Die Abmessungen und die Ela­ stizität der Gleitkörper sind so gewählt, daß die Lagerungen spielfrei gehalten werden.
Die Verspannung erfolgt für jedes Rollenlager separat, was zu einer ungleichmäßigen Verspan­ nung und damit zu einer Überlastung der einen der beiden Lagerungen führen kann. Hinzu kommt, daß der Reibungskoeffizient der elastischen Gleitkörper wesentlich höher als der von Wälzlagerführungen ist, so daß die Leichtgängigkeit der Schienenführung stark herabgesetzt wird.
Die Aufgabe besteht darin, eine Anordnung für die Lagerung der Schienen zu entwickeln, durch die die Leichtgängigkeit der Lagerung weitgehend erhalten und Klappergeräusche verhindert wer­ den.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Aufnahme von vertikal in Richtung der Sitzbelastung gerichteten Kräfte in einem ersten Lagerungsbereich eine erste Lagerführung vorgesehen ist, rechtwinklig zu dieser zur Aufnahme von horizontal gerichten Kräften eine zweite Lagerführung angeordnet ist und dem zweiten Lagerungsbereich eine Kugellagerführung zugeordnet ist.
Eine weitere Ausgestaltung erfährt die Erfindung in den Unteransprüchen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß nunmehr eine leichtgängige und auch belastbare Schienenlage­ rung geschaffen werden konnte. Die Schienen gleiten sicher aufeinander, ein Abreißen der Ober­ schiene von der Unterschiene infolge eines Crashs ist nahezu ausgeschlossen. Klappergeräusche treten nicht mehr auf.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die da­ zugehörigen Figuren haben folgende Bedeutung
Fig. 1 Querschnitt durch eine Schienenführung, Schnitt durch die Achse einer Rolle der Rollenführung
Fig. 2 Schnitt A-A von Fig. 1
Fig. 3 Querschnitt durch eine Schienenführung, Schnitt durch den Käfig der Rollen­ führung
Fig. 4 Schnitt B-B von Fig. 3
Fig. 5 Perspektivische Darstellung eines Laufkörpers (ohne Rollen).
Der hier nicht dargestellte Fahrzeugsitz ist über zwei beidseitig angeordnete Schienenführungen direkt oder indirekt am hier ebenfalls nicht näher dargestellten Boden eines Kraftfahrzeuges ange­ ordnet. Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist eine Oberschiene 2 längsverschiebbar auf einer Unterschiene 1 angeordnet. In ihrer Funktionslage, das heißt im zusammengebautem Zustand, ergeben die Unterschiene 1 und die Oberschiene 2 ein im wesentlichen rechteckiges Quer­ schnittsprofil. Dabei sind die Unterschiene 1 und die Oberschiene 2 als L-Profile ausgebildet, so daß sich die Lagerbereiche der Oberschiene 2 auf der Unterschiene 1 diagonal gegenüber liegen. Um das Abheben der Oberschiene 2 von der Unterschiene 1 zu verhindern, wurden in den Lager­ bereichen 3; 4 Umklammerungsbereiche geschaffen.
Im ersten Lagerbereich 3 ist eine erste Lagerführung 5 und eine zweite Lagerführung 6 angeord­ net, im zweiten Lagerbereich 4 befindet sich eine Kugellagerführung 7.
Der erste Lagerbereich 3 wurde so gestaltet, daß die auslaufenden Enden der Schenkel der Un­ terschiene 1 und der Oberschiene 2 U-Profile 1.1; 2.1 bilden, die ineinander greifen. Zwischen dem U-Profil 2.1 der Oberschiene 2 und der bodenseitigen Basis der Unterschiene 1 ist die erste Lagerführung 5 angeordnet. Die Rollen 5.1 der Lagerführung 5 laufen in einem Käfig 5.2 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid. Fig. 2 (Schnitt A-A) zeigt den Aufbau der ersten Lagerfüh­ rung 5.
Zwischen dem U-Profil 2.1 und dem senkrechten Teil des U-Profils 1.1 ist ein zweite Lagerführung 6 angeordnet, deren Rollen 6.1 ebenfalls in einem Käfig 6.1 aus Kunststoff laufen. Die Anordnung der Rollen 6.1 ist aus der Fig. 4 (Schnitt B-B) ersichtlich.
Die erste Lagerführung 5 und die zweite Lagerführung 6 sind vorzugsweise rechtwinklig zueinan­ der angeordnet. Die beiden Käfige 5.1; 5.2 bilden eine Einheit, das heißt, einen einstückigen Formkörper 8, der als Druckguß- oder Spritzgußteil ausgeführt ist.
Den Aufbau des einstückigen Formkörpers 8 zeigt die Fig. 5. Die Lagerführungen 5 und 6 sind (in Längsrichtung gesehen) an den Endbereichen des Formkörpers 8 angeordnet. Es sind aber auch andere Ausführungen möglich, z. B. Lagerführungen 5; 6 über gesamten Länge des Form­ körpers 8. An beiden Enden des Formkörpers 8 sind Abschaberlippen 11 vorgesehen die sich auf den Rollflächen der Rollen 5.1; 6.1 abstützen und den den Schmutz von den Laufbereichen der Rollen 5.1; 6.1 fernhalten.
Das Formkörper 8 wird komplett gefertigt und in den ersten Lagerbereich 3 eingelegt. Die Länge des Formkörpers 8 ist der Länge der Oberschiene 2 angepaßt. Die Lage des Formkörpers 8 wird durch an der Oberschiene 2 und/oder an der Unterschiene 1 angeordnete Anschläge 13 im Lauf­ bereich der Schienen gehalten. Die Anschläge 13 liegen an in Fig. 5 dargestellten Anschlägen 12.1; 12.2 des Formkörpers 8 an.
Die Rollen 6.1 der zweiten Lagerführung 6 sind vorteilhafterweise im Durchmesser kleiner als die Rollen 5.1 der ersten Lagerführung 5 ausgeführt. Der Durchmesser kann etwa 2/3 des Durchmes­ sers der Rollen 5.1 betragen.
Der vom Fahrzeugboden abgewandte Teil des 2.1 wird durch ein an das Profil 6 angeformtes Schutz- oder Gleitprofil 9 abgedeckt. Das Schutz- oder Gleitprofil 9 nimmt soviel Raum ein, daß zwischen dessen Oberkante und dem U-Profil 1.1 ein Luftspalt 10 verbleibt. Der Luftspalt kann auch weggelassen werden. Das heißt, das Schutz- oder Gleitprofil liegt am U-Profil 1.1. an und bildet eine Gleitführung mit diesem, was jedoch die Leichtgängigkeit der Führung beeinträchtigen kann.
Das Schutz- oder Gleitprofil 9 soll verhindern, daß sich bei einer Lastumkehr (das heißt, bei Kräf­ ten, die der Sitzbelastung entgegen gerichtet sind, also gegen die Hauptbelastungsrichtung wir­ ken) die abhebende Oberschiene 2 durch das Anschlagen am U-Profil 1.1 Geräusche und spürba­ res Spiel verursacht bzw. das Anschlagen bei fehlendem Luftspalt 10 ganz verhindert wird.
Der ungefähr diagonal gegenüberliegende zweite Lagerbereich 4 ist so gestaltet, daß die Endbe­ reiche der L-Profile von Gleit- und Unterschiene 1; 2 als kreisbogenförmig geformte Profile 1.2; 2.2 ausgebildet sind. Damit wird ein Freiraum geschaffen, der Platz für die parallel zur ersten und zweiten Lagerführung 5; 6 angeordnete Kugellagerführung 7 bietet. Die Kugellagerführung 7 ist gegenüber der Lagerführung 5; 6 diagonal verspannt.
Wenn keine hohen Anforderungen an die Leichtgängigkeit der Längsführung gestellt sind, dann ist es auch möglich, statt der Rollenführungen der ersten und zweiten Lagerführung 5; 6 Gleitlager­ führungen bzw Kombinationen von Gleitlagerführungen und Rollenlagerführungen vorzusehen. Das ist der Fall, wenn elektrische Antriebe Anwendung finden, die das dann höhere Losbrechmo­ ment ohne Probleme überwinden können.
Bezugszeichenliste
1
Unterschiene
1.1
U-Profil
1.2
U-Profil
2
Oberschiene
2.1
Profil
2.2
Profil
3
Erster Lagerbereich
4
Zweiter Lagerbereich
5
Erste Lagerführung
5.1
Rollen
5.2
Käfig
6
Zweite Lagerführung
6.1
Rollen
6.2
Käfig
7
Kugellagerführung
8
Formkörper
9
Schutz- oder Gleitprofil
10
Luftspalt
11
Abschaberlippe
12
Anschlag
13
Anschlag

Claims (13)

1. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit zwei beidseitig des Kraftfahrzeugsitzes am Bo­ den des Innenraums direkt oder indirekt festgelegten Unterschienen, wobei auf jeder Unter­ schiene verschiebbar eine Oberschiene angeordnet ist, derart, daß beide Schienen in ihrer Funktionslage ein im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil bilden, die Lagerbereiche der Oberschiene auf der Unterschiene als Umklammerungsbereiche ausgebildet sind, die an zwei sich im wesentlichen diagonal gegenüberliegenden Ecken vorgesehen sind und denen Führungsmittel zugeordnet sind dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von vertikal in Richtung der Sitzbelastung gerichteten Kräfte in einem ersten Lagerungsbereich (3) eine erste Lagerführung (5) vorgesehen ist, rechtwinklig zu dieser zur Aufnahme von horizontal gerichten Kräften eine zweite Lagerführung (6) angeordnet ist und dem zweiten Lagerungsbereich (4) eine Kugellagerführung (7) zugeordnet ist.
2. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerführung (5) vorzugsweise als Rollenlagerführung ausgebildet ist.
3. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerbereich (3) so gestaltet ist, daß sowohl die Unterschiene (1) als auch die Ober­ schiene (2) rechtwinklig zur Achse der Rollen der Lagerführung ausgebildete Bereiche aufwei­ sen, zwischen denen die zweite Lagerführung (6) angeordnet ist.
4. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Lagerführung (6) ein Rollenlager oder ein Gleitlager eingesetzt wird.
5. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Lagerführung (6) vorzugsweise ein Rollenlager eingesetzt wird, wobei der Durchmesser der Rollen (5.1) vorteilhafterweise nicht mehr als 2/3 des Durchmessers der Rollen (6.1) der ersten Lagerführung (5) beträgt.
6. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5.1) der Lagerführung (5) und die Rollen 6.1 der rechtwinklig dazu angeordne­ te zweiten Lagerführung (6) in starr miteinander verbundenen Käfigen (5.2; 6.2) laufen.
7. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (5.2) der Lagerführung (5) und die Käfige (6.2) der zweiten Lagerführung (6) zu einem einstückigen Formkörper 8 zusammengefaßt sind, wobei dieser Formkörper 8 als Druckguß- oder Spritzgußteil ausgebildet ist.
8. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die­ ser Formkörper 8 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besteht.
9. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper 8 durch Anschläge 13, die der Oberschiene 2 und/oder der Unterschiene 1 zuge­ ordnet sind, im Laufbereich der Schienen gehalten wird.
10. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß bei­ de Enden des Formkörpers 8 zum Fernhalten von Verschmutzungen mit Abschaberlippen 11 versehen sind, die sich auf der Rollfläche der Rollen 5.1; 6.1 abstützen.
11. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Lagerbereich (3) die entgegen der Hauptbelastungsrichtung weisende Kante der Oberschiene (2) mit einem Schutz- oder Gleitprofil (9) versehen ist.
12. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz- oder Gleitprofil (9) am Käfig (6.2) der zweiten Lagerführung (6) angeformt ist.
13. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerführung (5) als Gleitlagerführung ausgebildet sein kann.
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