DE19811650A1 - Riegeleinrichtung zur lösbaren Axialverschiebesicherung von Walzen - Google Patents

Riegeleinrichtung zur lösbaren Axialverschiebesicherung von Walzen

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DE19811650A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Riegeleinrichtung zur lösbaren axialen Verschiebesicherung von Walzen, bei denen der Zapfen (1) in eine Büchse (2) ein- und aus dieser herausschiebbar ist, die im Lagereinbaustück (LS) des Walzengerüstes lagert. In eine Ringnut (9) des Zapfens (1) ist ein Riegelelement einbringbar. Das Riegelelement besteht aus zwei Segmenthalbringen (8). Diese sind einendig durch ein Lenklager (7) aneinandergelenkt, das auf die Stirnseite eines Ringansatzes (6) angelenkt ist. Dieser Ringansatz stößt an die Zylinderbüchse (2) an und ist drehfest mit dieser verbunden. Die Segmenthalbringe (8) können aus einer Ringnut (9) einfassenden Riegelposition nach außen in eine Entriegelposition geschwenkt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegeleinrichtung zur lösbaren axialen Verschiebesicherung der Walzen, deren Zapfen axial in eine, im Lagereinbaustück des Walzgerüstes gelagerte Büchse ein- und aus dieser herausschiebbar ist mit, in eine Ringnut des Zapfens ein­ bringbarem Riegelelement.
Bekannte Riegelelemente dieser Art (DE 42 11 101 C2) weisen einen, im Bereich der Ringnut auf den Walzenzapfen aufgeschobenen ringför­ migen Träger auf, der fest mit dem Lagereinbaustück des Walzgerüstes verbunden ist. Der ringförmige Träger wird von einem drehbaren, im Lagereinbaustück gelagerten Stellring umfaßt, der mit seiner inneren Ringfläche eine Reihe von Riegelzapfen beaufschlagt, die feder­ abgestützt und radial verschiebbar in entsprechenden Führungsaus­ nehmungen in dem ringförmigen Träger angeordnet und mit ihren, der Ringnut des Walzenzapfens zugewandten Enden in diese einbringbar sind und dabei die axiale Verriegelung des Walzenzapfens im Lager­ einbaustück bewirken.
Es ist auch bekannt (DE-OS 23 60 188) beim Aufziehen eines Lagers auf einen konischen Walzenzapfen mit Hilfe von in Achsrichtung verschiebbaren Gewindebüchsen diese gegen einen, aus zwei Segment­ halbringen bestehenden Hilfsanschlag abzustützen, der in die Ringnut des Walzenzapfens eingesetzt und nach Beendigung des Aufziehvorgangs aus der Ringnut herausgenommen und entfernt wird.
Diese bekannten Riegeleinrichtungen erfordern nicht nur einen erheblichen Herstellungsaufwand sie sind wegen auch der verwendeten Federelemente und der Führungsausnehmungen für die Riegelzapfen häufig Störungen ausgesetzt. Darüber hinaus sind sie empfindlich gegen größere, beim Walzbetrieb nicht zu vermeidende axiale Stoß­ beanspruchungen, weil sie in ihrer Riegelposition nur kleinere Abschnitte und nicht den vollen Ringnutumfang erfassen. Sie erfor­ dern auch einen erheblichen Zeitaufwand beim Walzenwechsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Riegeleinrichtungen so zu verbessern, daß bei einem erheblich geringerem Herstellungs­ aufwand die Störanfälligkeit beseitigt und die Standfestigkeit gegen Stoßbeanspruchungen vergrößert wird, sowie daß die Wechselzeiten erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Riegeleinrichtung aus zwei an sich bekannten Segmenthalbringen besteht, die einendig durch ein Lenklager aneinandergelenkt sind, das auf die Stirnseite eines, an die Zylinderbüchse anstoßenden, drehfest mit dieser verbundenen Ringansatzes aufgesetzt ist, wobei die Segmenthalbringe aus der, die Ringnut einfassenden Riegelposition nach außen in eine diese freigebende Entriegelungsposition schwenkbar sind. Das Lenklager kann dabei erfindungsgemäß aus einem, in eine Stirnseitenbohrung des Ringansatzes einsteckbaren Lagerbolzen bestehen und die Segment­ halbringe können mittels auf diese aufgesetzte, von außen durch in den Halbringen angeordnete Ausnehmungen verschiebbare Steckbolzen, deren freie Enden in entsprechend positionierte Ausnehmungen des Ringeinsatzes einsteckbar sind, in ihrer Entriegelungsposition festgelegt werden. Die Steckbolzen können dabei in Einsteckrichtung durch ein auf die Halbringe aufgesetztes Federelement beaufschlagt werden. Bei Riegeleinrichtungen, bei denen der Ringansatz und das, an diesen anstoßenden Ende der Zylinderbüchse gemeinsam von einem Ringkörper umfaßt werden, der mit dem Ende der Zylinderbüchse schraubverbunden ist und, einen rückwärtigen Flansch des Ringansat­ zes umfassend, auf diesem axial verschiebbar, seinerseits von der Ringmutter gewindeverbunden umfaßt wird, kann diese Ringmutter erfindungsgemäß einen zylindrisch, axial über die in Riegelposition befindlichen Segmenthalbringe schiebbaren Zylinderflanschansatz aufweisen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Riegeleinrichtung erlaubt es, den Walzenzapfen bei, in Entriegelposition ausgeschwenkten und mittels der Steckbolzen in dieser Position fixierten Segmenthalbringen in die, im Lagereinbaustück gelagerte Zylinderbüchse einzuschieben, anschließend nach Lösen des Steckbolzens die Segmenthalbringe in die Ringnut des Walzenzapfens einzuschwenken und mit Hilfe des Zylinderflanschansatzes der Ringmutter in dieser Riegelposition zu sichern. Anschließend läßt sich der Walzenzapfen dann mit Hilfe einer, nicht zur Erfindung gehörenden, später noch erläuterten Druckmitteleinrichtung, in seinen Sitz in der Zylinderbüchse span­ nen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Riegeleinrichtung in Teildarstellung im Radialschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 ebenfalls in Teildarstel­ lung und,
Fig. 3 eine Einzelheit in Schnittdarstellung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist der abgesetzte Zapfen 1 der nicht dargestellten Walze in eine, ebenfalls abgesetzte Zylinderbüchse 2 eingeschoben und mit dieser durch eine Feder 3 drehverriegelt. Die Zylinderbuchse 2 lagert mit einem Axiallager 4 und einem Radial­ lager 5 in einem Lagereinbaustück LS, das auf ebenfalls nicht dargestellte Weise in dem Walzgerüst anstellbeweglich angeordnet ist. Im vorderen Bereich 1a des Zapfens 1 ist die Zylinderbüchse 2 über eine nicht zur Erfindung gehörende, später erläuterte Vor­ spanneinrichtung mit einem Ringansatz 6 verbunden, der den vorderen Bereich 1a des Zapfens 1 umfaßt. Auf die nach außen weisende Stirn­ fläche dieses Ringansatzes 6, ist oberhalb der Keilverriegelung 3 (vgl. Fig. 2) ein Lagerbolzen 7 eingesetzt, der ein Lenklager für die Enden eines Paares von Segment-Halbringen bildet, die mit ihren einander zugewandten Ringrändern in eine Ringnut 9 in den vorderen Bereich 1a des Zapfens 1 einbringbar sind und diese vollständig ringförmig umschließen. Der Zapfen 1 der nicht dargestellten Walze ist dadurch axial fest mit dem Ringansatz 6 verbunden. Gelöst wird diese Verbindung durch das in Fig. 2 wiedergegebene Ausschwenken der beiden Segment-Halbringe 8 in die strichpunktiert angedeutete Position.
In den Segment-Halbringen 8 sind jeweils Bohrungen 8a vorgesehen, die sich bei Ausschwenken der Segmenthalbringe 8 in Überdeckung mit entsprechenden Bohrungen 6c in der Stirnseite des Ringansatzes 6 befinden und durch Einführen von, auf den Segmenthalbringen 8 sitzenden, durch Federn 11 abgestützten Steckbolzen 10, (vgl. Fig. 3) in diesen Bohrungen 6c in der Endriegelposition festhalten lassen.
Der Ringansatz und das an diesen anstoßende Stirnende der Zylin­ derbüchse 2 werden gemeinsam von einem Ringkörper 12 umfaßt, der einerseits mit dem Ende der Zylinderbüchse 2 gewindeverschraubt und andererseits auf einen Stufenflanschansatz 6b, 6c des Ringansatzes aufgeschoben und gegen diesen mit Dichtringen 13 abgedichtet ist. Auf den Außenumfang des Ringkörpers 12 ist eine Ringmutter 16 aufgeschraubt, die einen Zylinderflanschansatz 16a aufweist, der den Ringkörper 6 umfaßt. Zwischen den Stufenflanschansätzen 6b und 6c des Ringansatzes 6 und den entsprechenden Stufen des Ringkörpers 12 wird ein ringförmiger Druckzylinderraum 14 gebildet, der mit einer Druckmittelleitung 15 in Verbindung steht.
Diese, an sich bekannte Anordnung erlaubt es, bei, in Riegelposition befindlichen Segmenthalbringen 8 in der Ringnut 9 und Beaufschlagung des Druckzylinderraums 14 mit einem Druckmittel den Ringansatz 6 in Einschubrichtung des Zapfens 1 axial vom Ende der Zylinderbüchse 2 wegzubewegen und dadurch über die in Riegelposition befindlichen Segmenthalbringe 8, die sich dabei in der Nut 9 des Zapfens 1 befinden, in seinen Sitz in der Zylinderbüchse 2 einzuspannen. Die Ringmutter 16 umfaßt dabei mit ihrem Zylinderflanschansatz 16a den Außenumfang der in Riegelposition befindlichen Segmenthalbringe 8 und sichert diese gegen Ausschwenken aus dieser Riegelposition. Während des Walzbetriebes ist der Druckzylinderraum 14 drucklos.

Claims (5)

1. Riegeleinrichtung zur lösbaren axialen Verschiebesicherung von Walzen, deren Zapfen axial in eine, im Lagereinbaustück des Walzgerüstes gelagerte Büchse ein- und aus dieser herausschieb­ bar ist mit, in eine Ringnut des Zapfens einbringbaren Riegel­ element, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente aus zwei an sich bekannten Segmenthalb­ ringen (8) besteht, die einendig durch ein Lenklager anein­ andergelenkt sind, das auf die Stirnseite eines, an die Zylin­ derbüchse anstoßenden Zylinderbüchse (2) anstoßenden drehfest mit dieser verbundenen Ringansatzes längs aufgesetzt ist, wobei die Segmenthalbringe (8) aus der, die Ringnut (9) einfassenden Riegelposition nach außen in eine, diese freigebende Entriegel­ position schwenkbar sind.
2. Riegeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenklager aus einem, in eine Stirnseitenbohrung des Ringansatzes (6) steckbaren Lagerbolzen (7) besteht.
3. Riegeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch auf die Segmenthalbringe (8) aufgesetzte, von außen durch in diesen vorgesehene Bohrungen (8a) schiebbare Steckbolzen (10), deren freie Enden zur Fixierung der Segmenthalbringe (8) in der Entriegelungsposition in entsprechend positionierte Bohrun­ gen (6c) des Ringansatzes (6) steckbar sind.
4. Riegeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, ein, die Steckbolzen (10) in Einsteckrichtung beaufschlagendes, auf die Segmenthalbringe (8) aufgesetztes Federelement (11).
5. Riegeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Riegelansatz und das an diesen anstoßende Ende der Zylinderbüchse gemeinsam von einem Ringkörper umfaßt werden, der mit dem Ende der Zylinderbüchse schraubverbunden ist und, einen rückwärtigen Flansch des Ringansatzes umfassend, auf diesem axial verschiebbar, seinerseits von einer Ringmutter gewindeverbunden umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter (16) einen zylindrischen, axial über den Umfang der in Riegelposition befindlichen Segmenthalbringe schiebbaren Zylinderflanschansatz (16a) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072332A2 (de) * 1999-07-28 2001-01-31 Voest Alpine Industries, Inc. Walzenlagerung mit integrierten Bauteilen
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