DE19811059C2 - Verfahren zur Herstellung von geformten Elementen aus schüttbarem Material mit einem Bindemittel und Form zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von geformten Elementen aus schüttbarem Material mit einem Bindemittel und Form zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B28B7/40—Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Pflastersteinen bzw. Bodenplatten aus schüttbarem Material mit
einem Bindemittel, das durch Auskühlung erhärtet, wobei das schüttbare Ma
terial mit dem Bindemittel vermischt, im erwärmten Zustand in eine Form ge
füllt und in dieser verdichtet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DZ: Straßentechnik 7/1955, S. 71 + 72 be
kannt und verwendet als schüttbares Material Mineralstoffe, welche mit Bitu
men oder Teerpech als Bindemittel versetzt sind. Um dieses bitumenhaltige
Material verarbeiten zu können, ist es erforderlich, Verarbeitungstemperatu
ren in der Größenordnung von etwa 170°C vorzusehen, damit das Material
leicht in eine Form eingefüllt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es
auch aus der CH 72355 bekannt, das geteerte Material zu verpressen.
Dabei ist sicherzustellen, daß die ausgeformten Elemente nach dem Verdichten
eine gewisse Standfestigkeit haben, deshalb ist es erforderlich, diese solange
im Formrahmen zu lassen, bis sich zumindest die Außenhaut der Elemente auf
Temperaturen abgekühlt hat, bei welchen sich das Bitumen verfestigt und für
die erforderliche Standfestigkeit nach dem Entformen sorgt.
Da die Wirtschaftlichkeit eines derartigen Herstellungsverfahrens in großem
Maße von der Taktzeit abhängt, welche für einen Füll-, Verdichtungs- und
Ausstoßvorgang benötigt wird, stellen die langen Wartezeiten für das Abküh
len der geformten Elemente einen wesentlichen Wirtschaftlichkeitsfaktor dar,
der bisher eine Massenproduktion vereitelt hat.
Aus der Kunststoff und Keramikverarbeitung ist es durch das DE 87 14 495 U1
und die WO 96/19308 A1 bekannt volumige Kunststoff bzw. Keramikteile in
der Form zu kühlen, indem ein flüssiges Kühlmittel durch die Form geleitet
wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, zur Herstellung von Bau
elementen aus schüttbarem Material mit einem thermoplastischen Bindemitte
Maßnahmen zu finden, die das Verfestigen bzw. Erhärten der geformten
Elemente beschleunigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form nach dem
Verdichten mit einem die Form durchströmenden Kühlmittel gekühlt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem
Bindemittel ein chemischer Abbindebeschleuniger beigefügt wird, welcher ein
rasches Aushärten durch das Abkühlen bewirkt und einen möglichst hohen
Festpunkt gewährleistet.
Die für die Durchführung des Verfahrens benötigte Form mit einem Form
rahmen sieht erfindungsgemäß vor, daß der Formrahmen doppelwandig gebaut
ist, und daß der durch die Doppelwandigkeit gebildete Hohlraum an Kühlmit
telzu- und -ableitungen anschließbar ist.
Da derartige Formrahmen beim Herstellen der Elemente auf einem Ziehblech
abgestellt werden, das die Oberfläche eines Rütteltisches bildet, ist ferner vor
gesehen, daß der doppelwandige Formrahmen auf einem ebenfalls doppelwan
digen und kühlbaren Ziehblech abgelegt ist.
Zur weiteren Beschleunigung des Abkühlvorgangs sieht die Erfindung auch
vor, daß die zum Verdichten des schüttbaren Materials im Formrahmen vorge
sehenen Stempel bzw. Druckplatten doppelwandig ausgeführt und mit Kühl
mittelzu- und -ableitungen versehen sind.
Für eine abgewandelte Form sieht die Erfindung auch vor, daß der Formrah
men und/oder das Ziehblech und/oder die Stempel bzw. Druckplatten massiv
ausgebildet sind und daß Kühlbohrungen in alle Formteile verlaufen, welche
an Kühlmittelzu- und -ableitungen anschließbar sind.
Im Interesse eines möglich wirtschaftlichen Arbeitsablaufes sieht die Er
findung ferner vor, daß die Form in einen Kühlmittelkreislauf eingefügt ist,
wobei der doppelwandige Formkasten und vorzugsweise das Ziehblech sowie
die Stempel bzw. Druckplatten parallel in den Kühlmittelkreislauf geschaltet
sind, und daß ferner im Kühlmittelkreislauf ein Kühlaggregat derart angeord
net ist, daß das heruntergekühlte Kühlmittel aus der Form und die Abwärme
des Kühlaggregats ggf. über eine Heizung dem Silo zuführbar ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das mit dem Bindemittel ver
mischte schüttbare Material im Silo auf einer kontinuierlichen Verarbeitungs
temperatur gehalten und für den Fertigungsprozeß bereitgestellt wird. Da die
Form in den Kühlmittelkreislauf einerseits und das Silo in den Heizkreislauf
andererseits eingebunden ist, kann die beim Abkühlen der Form entstehende
Abwärme, z. B. über eine Wärmepumpe, zum Aufwärmen des schüttbaren Ma
terials im Silo genutzt werden, was sich in Form einer günstigen Energiebilanz
besonders vorteilhaft für den Fertigungsprozeß auswirkt.
Es ist auch vorgesehen, daß die in der Form hergestellten Elemente zusammen
mit der Form in einer Kühlstrecke gekühlt werden. Da die Verfestigung der
Elemente im wesentlichen nur von der Temperatur abhängig ist, können sie so
fort nach der Herstellung und Abkühlung weiterverarbeitet werden. Dadurch
lassen sich große Lagerkapazitäten zum Vorfertigen, wie bei Betonware, ver
meiden.
Eine derartige Herstellung von geformten Elementen aus Asphalt gemäß der
Erfindung ist in vielseitiger Ausgestaltung möglich und insbesondere für Pfla
stersteine, Mauersteine, Pflanzringe und -tröge, Palisaden und/oder Gestal
tungselemente für den Garten-, Landschafts- und Straßenbau vorgesehen.
Durch das zusätzliche Zugeben von chemischen Abbindemitteln bzw. Abbinde
beschleunigern, kann man erreichen, daß die Verfestigung bereits bei verhält
nismäßig hohen Arbeitstemperaturen d. h. bei einem hohen Festpunk einsetzt
und somit sehr früh die gewünschte Standfestigkeit erzielt wird. In der Regel
finden hierfür spezielle Kunststoffverbindungen Verwendung.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfol
genden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Formkasten mit beispielsweise Flüssigkeitskühlung in perspekti
vischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine flüssigkeitsgekühlte Stempelanordnung;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein auf einem Rütteltisch angeordnete flüssigkeits
gekühlte Ziehblech;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Kühlmittelkreislaufes mit
Wärmerückgewinnung zum Aufheizen eines Silos für das schüttbare,
mit einem Bindemittel versetzte Material.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Formrahmen 10 gezeigt, des
sen durch Formlöcher 12 verlaufender Querschnitt aus Fig. 2 hervorgeht. Die
ser Formrahmen ist grundsätzlich doppelwandig ausgeführt, um einen die
Formlöcher 12 umgebenden Hohlraum zu bilden, der über eine Zuleitung 14
und eine Ableitung 16 an einen Kühlmittelkreislauf anschließbar ist. Damit ist
es möglich, die Mantelflächen der Formlöcher allseitig zu kühlen, wenn über
den Kühlmittelkreislauf vorzugsweise ein flüssiges Kühlmittel zugeführt wird.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Stempelplatte 20 dargestellt, die auf
der Oberseite mit einer Auflast 22 versehen ist und an der Unterseite Stempel
bzw. Druckplatten 24 trägt, die entsprechend der Formlochverteilung im Form
rahmen 10 angeordnet sind. Diese Stempel bzw. Druckplatten 24 sind ebenfalls
doppelwandig ausgeführt, wobei die Hohlräume an eine Zuleitung 26 und eine
Ableitung 28 angeschlossen sind, um über diese ein Kühlmittel durch die Hohl
räume und damit die Stempel bzw. Druckplatten 24 zirkulieren lassen zu
können.
Zu der Form aus Formrahmen 10 und Stempelplatte 20 gehört ferner ein
Ziehblech 30 gemäß Fig. 4, das auf einem Rütteltisch 32 angeordnet ist. Dieses
Ziehblech ist ebenfalls doppelwandig ausgeführt und hat eine an den Kühl
mittelkreislauf anschließbare Zuleitung 34 sowie eine Ableitung 36.
Die konstruktive Ausführung der Doppelwandigkeit ist derart, daß sie die beim
Herstellen der Elemente auftretenden Kräfte voll aufnehmen kann, das heißt,
in den Hohlräumen sind entsprechend der Kraftverteilung Abstützungen vor
gesehen.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann die Form auch im wesentli
chen aus massivem Material, wie z. B. Stahl, hergestellt sein, wobei alle Seiten
der Form erfassende Kühlbohrungen in die Form verlaufen, welche an die
Kühlmittelzu- und -ableitungen angeschlossen sind.
Aus dem Schnitt gemäß Fig. 5 durch den oberen Teil der Stempelplatte 20 geht
ein Verteilersystem für das Kühlmittel hervor, bei dem kammartige Kühlleitungen
40 für die Zuleitung und die Ableitung des Kühlmittels dargestellt
sind. Aus dieser Darstellung ist zu entnehmen, daß die z. B. im wesentlichen
kreisrunden Stempel in Längsrichtung von zwei Leitungen durchsetzt sind, die
in der eigentlichen Druckplatte miteinander kommunizieren und damit einen
kontinuierlichen Fluß des Kühlmittels durch die Stempel bzw. Druckplatten
ermöglichen. Aufgrund der kammartigen Zu- und Abführung des Kühlmittels
werden alle Stempel bzw. Druckplatten vom Kühlmittel mit etwa gleicher Tem
peratur beaufschlagt, so daß auch eine gleichmäßige Abkühlung gewährleistet
ist.
Aus Fig. 6 geht eine Ausführungsform eines Kühlmittelkreislaufes hervor, bei
dem die Druckplatten, der Formkasten und das Ziehblech vom Kühlmittel pa
rallel durchflossen sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die in den
Formlöchern befindlichen Elemente nach dem Einrütteln und Verdichten des
Materials allseitig abgekühlt werden, was ein rasches Abbinden bis zur nötigen
Standfestigkeit sicherstellt. Die aus den geformten Elementen abgeführte
Wärme wird im Kühlmittelkreislauf zurück zu einer vorzugsweise mit einer
Wärmepumpe versehene Kühl- und Heizanlage 54 geführt, wobei bei der dar
gestellten Ausführungsform neben dem Kühlmittelkreislauf ein Silo für das
schüttbare und mit Bindemittel versetzte Material gezeigt ist, dessen Außen
wandung ebenfalls doppelwandig ausgeführt ist, um das schüttbare Material
auf eine für die Verarbeitung geeignete Temperatur zu bringen. Zu diesem
Zweck wird das angewärmte Kühlmittel im oberen Bereich des Silos in den
Wärmemantel 50 eingeleitet und dient zur Vorerwärmung, indem von der
Heiz- und Kühlanlage 54 aus erwärmtes Kühlmittel zugeführt wird, um das
Material im Silo auf deie Verarbeitungstemperatur zu bringen und zu halten.
Dieses Material ist vom Silo bei entsprechender Betätigung eines Schiebers 52
entnehmbar. Die Zuführung des erwärmten Materials in den Formkasten ge
schieht in herkömmlicher Weise und ist nicht dargestellt.
Durch diese Ausgestaltung des Kühlmittelkreislaufes kann die den ausge
formten Elementen entzogene Wärme teilweise zurückgewonnen werden, wo
durch erhebliche Energieeinsparungen möglich sind.
Aus dem Straßenbau ist die Verwendung von einem schüttbaren Material mit
Bindemittel bekannt, das aus Mineralstoffen einerseits und Bitumen als Bindemittel
andererseits besteht. Hierbei sind Verarbeitungstemperaturen von etwa
170°C erforderlich, wobei durch die Verwendung von Bitumen verhältnismäßig
lange Abkühlzeiten benötigt werden, da das Bitumen eine verhältnismäßig fla
che Abkühlkurve hat und die für eine ausreichende Standfestigkeit benötigte
Abkühltemperatur verhältnismäßig tief liegt. Die Erfindung sieht deshalb vor,
daß dem Bindemittel chemische Abbindebeschleuniger beigefügt werden, wel
che ein rasches Aushärten durch Abkühlen bewirken. Derartige Abbindebe
schleuniger können Kunststoffe sein, wie z. B. Duroplaste bzw. Duromere oder
Elastomere und Thermoplaste, die einen verhältnismäßig hochliegenden Fest
punkt haben. Durch die Beimischung derartiger Abbindebeschleuniger wird er
reicht, daß die ausgeformten Elemente nur wenig abgekühlt werden müssen,
um die erforderliche Standfestigkeit zu erreichen, wodurch die Taktzeiten bei
der Herstellung erheblich reduziert werden können.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Pflastersteinen bzw. Bodenplatten
aus schüttbarem Material mit einem Bindemittel, das durch Auskühlung er
härtet, wobei das schüttbare Material mit dem Bindemittel vermischt im er
wärmten Zustand in eine Form gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form (10, 24, 30) mit einem die Form durchströmenden Kühlmittel ge
kühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Form eingebrachte schüttbare Material vor dem Kühlen durch
Rütteln und/oder mit Druck verdichtet wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Pflastersteinen bzw. Bodenplatten
aus schüttbarem Material mit einem Bindemittel, das durch Auskühlung er
härtet, wobei das schüttbare Material mit dem Bindemittel vermischt im er
wärmten Zustand in eine Form gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflastersteinen bzw. Bodenplatten nach der Verdichtung mit der Form
in einer nachgeschalteten Kühlstrecke gekühlt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bindemittel ein chemischer Abbindebeschleuniger beigefügt wird,
welcher ein rasches Aushärten durch das Abkühlen bewirkt.
5. Form mit einem Formrahmen zur Herstellung von Bauelementen,
vorzugsweise von Pflastersteinen bzw. Bodenplatten aus einem mit einem
Bindemittel vermischten schüttbaren Material, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formrahmen doppelwandig aufgebaut ist, und daß der durch die Dop
pelwandigkeit gebildete Hohlraum an eine Kühlmittelzu- und -ableitung an
schließbar ist.
6. Form mit einem Formrahmen zur Herstellung von Bauelementen,
vorzugsweise von Pflastersteinen bzw. Bodenplatten aus einem mit einem
Bindemittel vermischen schüttbaren Material, dadurch gekennzeichnet,
daß der zumindest teilweise aus massivem Material hergestellte Formrahmen
mit in alle Formseiten verlaufenden Tiefbohrungen versehen ist, welche an
Kühlmittelzu- und -ableitungen anschließbar sind.
7. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der doppelwandige Formrahmen (10) auf einem ebenfalls doppelwandigen
und kühlbaren Ziehblech (30) ablegbar ist.
8. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Tiefbohrungen versehene Formrahmen auf ein ebenfalls mit Tief
bohrungen versehenes Ziehblech ablegbar ist.
9. Form nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempel bzw. Druckplatten (24) doppelwandig ausgeführt sind und mit
einer Kühlmittelzu- und -ableitung (26, 28) versehen sind.
10. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Stempel bzw. Druckplatten Tiefbohrungen verlaufen, welche mit ei
ner Kühlmittelzu- und -ableitung versehen sind.
11. Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Form in einen Kühlmittelkreislauf eingefügt ist, der abwärmeseitig über ein beheizbares Silo für das Gemisch aus dem schüttbaren Material und dem Bindemittel verläuft, wobei der Formkasten (10) und vorzugsweise das Ziehblech (30) sowie die Stempel bzw. Druckplatten (24) parallel in den Kühl mittelkreislauf eingeschaltet sind,
und daß im Kühlmittelkreislauf eine Heiz- und Kühlanlage (54) derart ange ordnet ist, daß das heruntergekühlte Kühlmittel aus der Form und die Abwärme des Kühlaggregats für die Aufheizung dem Silo zuführbar ist.
daß die Form in einen Kühlmittelkreislauf eingefügt ist, der abwärmeseitig über ein beheizbares Silo für das Gemisch aus dem schüttbaren Material und dem Bindemittel verläuft, wobei der Formkasten (10) und vorzugsweise das Ziehblech (30) sowie die Stempel bzw. Druckplatten (24) parallel in den Kühl mittelkreislauf eingeschaltet sind,
und daß im Kühlmittelkreislauf eine Heiz- und Kühlanlage (54) derart ange ordnet ist, daß das heruntergekühlte Kühlmittel aus der Form und die Abwärme des Kühlaggregats für die Aufheizung dem Silo zuführbar ist.
12. Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kühlkreislauf und Heizkreislauf eine Wärmepumpe geschaltet
ist.
13. Verwendung der Form nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 11 zur Herstellung von vorgefertigten Pflastersteinen, Pflanzringen, Palisa
den oder Mauersteinen sowie von Gestaltungselementen für den Garten-,
Landschafts- und Straßenbau.
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DE19811059A DE19811059C2 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Verfahren zur Herstellung von geformten Elementen aus schüttbarem Material mit einem Bindemittel und Form zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19811059A DE19811059C2 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Verfahren zur Herstellung von geformten Elementen aus schüttbarem Material mit einem Bindemittel und Form zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
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DE19811059A1 DE19811059A1 (de) | 1999-09-23 |
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DE (1) | DE19811059C2 (de) |
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CN111775287B (zh) * | 2020-06-29 | 2021-06-15 | 醴陵陶盛信息技术有限公司 | 蜂窝式蓄热体浇注模 |
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