DE102006026115A1 - Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen, Form für eine solche Anordnung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Form - Google Patents

Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen, Form für eine solche Anordnung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Form Download PDF

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Abstract

Für eine Form zur Herstellung von Betonformsteinen in einer Formmaschine wird eine Ausführung mit einem Formrahmen, einem Formeinsatz und einem diese in einem Zwischenraum verbindenden Verbindungsmaterial vorgeschlagen, Formeinsatz und Formrahmen über in den Zwischenraum ragende Halteelemente und vorzugsweise ein Polymer als Verbindungsmaterial zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen, eine Form für eine solche Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Form.
  • Zur Herstellung von Betonformsteinen sind insbesondere Anordnungen gebräuchlich, bei welchen in einer Formmaschine eine Form mit einem oder mehreren Formnestern gehalten ist. Die Formnester der Form sind nach oben und unten offen. Die Form ist relativ zu einer Unterlage höhenverstellbar und insbesondere auf die Unterlage aufsetzbar, welche dann die unteren Öffnungen verschließt. In die unten verschlossenen Formnester wird durch deren obere Öffnungen ein feuchtes Betongemenge eingefüllt. Die oberen Öffnungen werden durch in diese eintauchende Druckplatten einer Auflastvorrichtung verschlossen. Die Druckplatten drücken auf das Betongemenge. In einem Rüttelvorgang wird über eine Rütteleinrichtung die Unterlage mit der Form zu insbesondere vertikalen Rüttelschwingungen angeregt, wobei sich die Rüttelbewegungen der Unterlage in das Betongemenge fortpflanzen und dieses dabei in kurzer Zeit zu formstabilen Betonformsteinen verdichtet wird. Die Form ist typischerweise auswechselbar in der Formmaschine gehalten.
  • Es ist bekannt, die Form in einen Formrahmen und einen Formeinsatz zu unterteilen, wobei der Formrahmen in der Formmaschine und der Formeinsatz in dem Formrahmen gehalten ist. Insbesondere kann durch Einfügen von elastischem Dämpfungsmaterial in einen Zwischenraum zwischen Formrahmen und Formeinsatz eine Reduzierung der Übertragung der Rüttelbewegungen der Form auf den Formrahmen erreicht werden. Aus der EP 730 936 A1 ist beispielsweise bekannt, dass Formrahmen und Formeinsatz über Vorsprünge und Vertiefungen ineinander greifen und zwischen einander gegenüber stehenden Flächen der Vorsprünge und Vertiefungen Platten aus dämpfendem Material eingefügt sind.
  • In der WO 03/092973 A1 ist eine Form beschrieben, bei welcher in einen Spalt zwischen Formeinsatz und Formrahmen ein elastisches Schwingungsdämpfungsmittel eingebracht ist, welches mit den einander gegenüber stehenden Wänden von Formeinsatz und Formrahmen, welche den Spalt zwischen sich ausbilden, verklebt ist. Das Schwingungsdämpfungsmittel wird in flüssiger Form in den Spalt eingespritzt und verklebt dort mit den Wandflächen und härtet aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen mit einer solchen geteilten Form, eine Form für eine solche Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Form anzugeben.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die verschiedenen Ausführungsvarianten der Erfindung gehen jeweils davon aus, dass eine Form einen Formrahmen und einen in diesem gehaltenen Formeinsatz enthält, wobei der Formrahmen in eine Formmaschine einspannbar ist oder eingespannt ist und der Formeinsatz ein oder mehrere Formnester enthält und auf eine rüttelbare Unterlage aufsetzbar ist und während eines Rüttelvorgangs über die rüttelbare Unterlage zu Rüttelbewegungen veranlaßt wird. Formeinsatz und Formrahmen bestehen typischerweise aus Stahl, wobei insbesondere der Formeinsatz zur Verminderung des Abriebs zusätzlich einem Vorgang einer Oberflächenhärtung erzogen worden sein kann. Gehärtet wer den vorteilhafterweise insbesondere die mit dem Betongemenge bzw. den verfestigten Betonformsteinen in Kontakt stehenden Oberflächen.
  • Zwischen Formrahmen und Formeinsatz ist ein Zwischenraum ausgebildet, welcher vorteilhafterweise zumindest teilweise mit einem von Formrahmen und Formeinsatz verschiedenen Material, nachfolgend auch als Verbindungsmaterial bezeichnet, ausgefüllt ist. Wesentlich ist, dass die im Betrieb zwischen Formrahmen und Formeinsatz auftretenden Kräfte, insbesondere die Kräfte zur Anpressung des Formeinsatzes mit seiner Unterseite auf die rüttelbare Unterlage und die im Rüttelbetrieb auftretenden zusätzlichen Rüttelkräfte sowie die Haltekräfte bei von der Unterlage vertikal beabstandetem Formeinsatz, beispielsweise bei der Entformung der verfestigten Betonformsteine durch die unteren Öffnungen der Formnester, über das Verbindungsmaterial zumindest überwiegend, typischerweise vollständig übertragen werden.
  • Als Verbindungsmaterial wird vorzugsweise ein aus einer flüssigen Phase verfestigbares Polymer benutzt, welches nach präziser relativer Ausrichtung von Formrahmen und Formeinsatz in den zwischen diesen ausgebildeten Zwischenraum eingebracht und in dem Zwischenraum ausgehärtet wird. Vorzugsweise ist keine Verklebung des Polymers mit den einander zuweisenden Wandflächen von Formeinsatz und Formrahmen, welche den Zwischenraum zwischen Formrahmen und Formeinsatz seitlich begrenzen, vorgesehen. Insbesondere kann zulässig sein, dass das Verbindungsmaterial bei der Verfestigung, z. B. durch Polymerisation in geringem maße schwindet und keine feste direkte Verbindung mit den gegenüber stehenden Wänden ausbildet.
  • Nachfolgend seien die einander zuweisenden und den Zwischenraum begrenzenden Seitenwände von Formeinsatz und Formrahmen auch einfach als Seitenwände von Formrahmen und/oder Formeinsatz bezeichnet.
  • In vorteilhafter Ausführungsform sind Haltestrukturen, welche von den Seitenwänden von Formeinsatz und/oder Formrahmen dem Zwischenraum zuweisen, so gestaltet, dass die Haltestrukturen Halteelemente aufweisen, welche in ihrem Verlauf von der sie jeweils tragenden Wand weg in den Zwischenraum sich quer zur kürzesten Verbindung der gegenüber stehenden Seitenwände verbreitern. Die Verbreiterung der Halteelemente können auf besonders vorteilhafte Weise als Schrumpfkerne oder Schrumpfzentren wirken, auf welche hin die Schrumpfung des Kunststoffes bei der Polymerisation erfolgt. Dies führt zu einer besonders festen Umschließung der Halteelemente durch den Kunststoff und eine besonders gute mechanische formschlüssige Verankerung von Formeinsatz und Formrahmen mit dem Kunststoff in dem Zwischenraum.
  • Die horizontale Richtung in Richtung der kürzesten Verbindung zwischen einander gegenüber stehenden Seitenwänden von Formrahmen und Formeinsatz sei auch als radiale Richtung bezeichnet. In typischer Ausführungsform von Formrahmen und Formeinsatz mit im wesentlichen rechteckiger Kontur des zwischen diesen ausgebildeten Zwischenraums seien die Seiten als Längsseiten und als Querseiten von Formrahmen bzw. Formeinsatz bezeichnet.
  • Vorzugsweise sind sowohl auf Seiten des Formrahmens als auch auf Seiten des Formeinsatzes in den Zwischenraum ragende Halteelemente der Haltestrukturen ausgebildet.
  • In vorteilhafter Ausführungsform sind die Haltestrukturen an den Seitenwänden von Formrahmen und/oder Formeinsatz in Richtung der jeweiligen Seiten der Seitenwände in mehrere Halteelemente unterteilt. Dies begünstigt den Fluss des dünnflüssig eingebrachten Verbindungsmaterials und die vollständige Ausfüllung des Zwischenraums bzw. des für das Verbindungsmaterial vorgesehenen Teils des Zwischenraums.
  • In vorteilhafter Ausführung überlappen Halteelemente an Seitenwänden des Formeinsatzes in radialer Richtung mit benachbarten Halteelementen von Formrahmen und/oder umgekehrt. Als benachbart seien die quer zur jeweiligen radialen Richtung nächstliegenden Halteelemente des jeweils anderen Bauteils angesehen. Eine Überlappung kann sowohl bei Blick in Umfangsrichtung des Zwischenraums, also horizontal und quer zur jeweiligen radialen Richtung, als auch in vertikaler Draufsicht auf den Zwischenraum gegeben sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bilden in Umfangsrichtung entlang einer Seite von Formeinsatz oder Formrahmen aufeinanderfolgende Halteelemente zwischen sich Lücken, in welche Halteelemente des jeweils anderen Bauteils, also des Formrahmens bzw. des Formeinsatzes eingreifen.
  • In vorteilhafter Ausführungsform können Halteelemente von Formeinsatz und Formrahmen in vertikaler Draufsicht überlappen, wobei vorzugsweise die Halteelemente des Formeinsatzes zumindest in den Überlappungsbereichen unterhalb der Halteelemente des Formrahmens verlaufen. Eine solche Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass bei den besonders hohen Kräften des Anpressens des Formeinsatzes auf die Unterlage mittels des Formrahmens und während des Rüttelvorgangs der Kunststoff zwischen den sich vertikal gegenüber stehenden Flächen von Halteelementen von Formeinsatz und Formrahmen auf Druck beansprucht ist und eine Beanspruchung des Kunststoffes auf Zug nur bei von der Unterlage abgehobenem Formeinsatz auftritt, wo die Kräfte wesentlich geringer sind. Vorteilhafterweise weisen alle oder zumindest die überwiegende Zahl der Halteelemente sowohl nach oben weisende als auch nach unten weisende Flächen in Kontakt mit dem Kunststoff in dem Zwischenraum auf.
  • Vorzugsweise ist der gesamte Zwischenraum zwischen Formeinsatz und Formrahmen mit dem Kunststoff gefüllt, welcher einen einteiligen materialhomogenen Kunststoffkörper unter Einschluss der Halteelemente bildet. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass mehrere Vergusskörper an verschiedenen Stellen des Zwischenraums getrennt vorliegen. Die getrennten Kunststoffkörper können aus dem gleichen Material oder aus verschiedenen Materialien bestehen. Die Haltestrukturen können in verschiedenen Ausführungen gemischt auftreten. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass an verschiedenen Seiten unterschiedliche Typen oder Anordnungen von Haltestrukturen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise an gegenüber liegenden Seiten gleichartige Haltestrukturen ausgebildet sind. Die Herstellung der Form erfolgt vorzugsweise in der Art, dass nach präziser relativer Ausrichtung von Formeinsatz und Formrahmen der zwischen diesen gebildete Zwischenraum nach unten abgedichtet und mit Verbindungsmaterial in flüssiger Phase gefüllt wird, welches bei gleichbleibender relativer Fixierung von Formeinsatz und Formrahmen aushärtet, insbesondere durch Polymerisation. Für die Befüllung des Zwischenraums können Formrahmen und Formeinsatz auch mit ihren jeweiligen Oberseiten nach unten auf eine gemeinsame ebene oder auf eine gezielt nicht ebene Auflagefläche aufgelegt werden, so dass automatisch sich durch die Auflagefläche eine mit den Oberseiten von Formeinsatz und Formrahmen bündige obere Fläche des Kunststoffkörpers in dem Zwischenraum ausbildet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht einer ersten vorteilhaften Ausführungsform,
  • 2 eine Draufsicht auf die Form nach 1,
  • 3 einen Schnitt durch 2 entlang B-B,
  • 4 eine Zusammenbaudarstellung einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform,
  • 5 eine Schrägdarstellung der aus den Teilen der 4 zusammengesetzten Form,
  • 6 eine Draufsicht auf die Form der 5,
  • 7 einen Schnitt durch 6 entlang G-G.
  • In 1 ist ein erstes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Form nach der vorliegenden Erfindung in Schrägansicht von oben skizziert. Die Form enthält einen Formeinsatz FE, in welchem eine Mehrzahl von durch Zwischenwände ZW getrennten Formnestern FN ausgebildet sind. Die Formnester FN sind nach oben und nach unten offen und im wesentlichen zylindrisch. Der Formeinsatz FE ist von einem Formrahmen FR umgeben, welcher in x-Richtung eines mit eingezeichneten xyz-Koordinatensystems verlaufende Querleisten QL und in y-Richtung verlaufende Längsleisten LL enthält.
  • Einander zuweisende Seitenwände SE des Formeinsatzes und Seitenwände SR des Formrahmens begrenzen seitlich einen umlaufenden Zwischenraum ZR. Von den Seitenwänden SE des Formeinsatzes ragen erste Halteelemente HE in den Zwischenraum und von den Seitenwänden SR des Formrahmens FR ragen zweite Halteelemente HR in den Zwischenraum. Der Zwischenraum ist in der fertigen Form mit einem Kunststoff teilweise oder vollständig vergossen. In 1 ist der Kunststoff nicht mit eingezeichnet oder als vollständig transparent angenommen. Die relativen Lagen von Formeinsatz FE und Formrahmen FR in 1 entsprechen deren Lage in der fertigen Form mit dem Kunststoff-Verbundmaterial im Zwischenraum ZR.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf die Form nach 1 dargestellt. 3 zeigt einen Schnitt durch die Form nach 2 entlang der gestuften Schnittebene B-B.
  • Die von den einander zuweisenden Seitenwänden SE des Formeinsatzes und SR des Formrahmens in den zwischen diesen liegenden Zwischenraum ragenden Haltestrukturen sind im skizzierten Beispiel als eine Mehrzahl von Halteelementen angenommen. Insbesondere sind entlang jeder Längsseite (y-Richtung) und Querseite (x-Richtung) des im wesentlichen rechtwinkligen Zwischenraums von beiden Bauteilen, d. h. von Formeinsatz und Formrahmen, jeweils mehrere in den Zwischenraum ragende Halteelemente vorgesehen.
  • Im skizzierten Beispiel sind zwischen Halteelementen einer Seite eines Bauteils, also zwischen Halteelementen HE des Formeinsatzes und/oder zwischen Halteelementen HR des Formrahmens jeweils Lücken gebildet, in welche Halteelemente des jeweils anderen Bauteiles eingreifen. Die Halteelemente liegen in dem skizzierten Beispiel, welches insbesondere für Formen mit geringer Höhe der Formnester vorteilhaft ist, die Halteelemente der verschiedenen Bauteile Formrahmen und Formeinsatz horizontal aufeinander folgend.
  • Die Halteelemente aus dem Beispiel nach 1 bis 3 zeigen ein vorteilhaftes Merkmal, wonach die Halteelemente sich in radialer Richtung von der Seitenwand, an welcher sie jeweils befestigt sind, weg quer zu dieser radialen Richtung verbreitern. Als radiale Richtung sei dabei die Richtung der kürzesten Verbindung der gegenüber stehenden Seitenwände SE und SR verstanden. Die axiale Richtung verläuft dabei im skizzierten Beispiel horizontal und senkrecht zu den jeweiligen Seitenrichtungen, d. h. für die an den Seitenleisten sich gegenüber stehenden Seitenflächen verläuft die radiale Richtung in x-Richtung, für die sich an den Querleisten QL gegenüber stehenden Seitenflächen verläuft die radiale Richtung in y-Richtung.
  • Die Verbreiterung der Halteelemente in Richtung von der haltenden Seitenwand weg in den Zwischenraum hinein bewirkt eine besonders zuverlässige Verankerung der Halteelemente in dem in den Zwischenraum eingebrachten Verbindungsmaterial bei dessen Aushärtung. Eine typische Volumenschrumpfung eines durch Polymerisation aushärtenden Kunststoffes als Verbindungsmaterial führt bei der vorteilhaften Verbreiterung der Halteelemente und/oder deren Ineinandergreifen günstigerweise dazu, dass die Schrumpfung zu den Halteelementen, insbesondere deren Verbreiterungen hin erfolgt. Die Oberflächen der Halteelemente können für eine besonders gute Verbindung mit dem Kunststoff des Verbindungsmaterials gezielt vorbehandelt sein. Die Gestalt der Halteelemente kann im einzelnen variieren und von der in dem Beispiel nach 1 bis 3 skizzierten Form abweichen. Insbesondere können anstelle der im skizzierten Beispiel plattenförmigen Verbreiterungen der Halteelemente mit vertikalen Plattenflächen andere Formen der Verbreiterung vorgesehen sein.
  • In dem weiteren vorteilhaften Beispiel nach 4 bis 7 ist eine Form der Halteelemente beschrieben, bei welcher diese eine überwiegend flache Gestalt haben und vertikal in verschiedenen Ebenen liegen.
  • In 4 sind Formeinsatz und Formrahmen getrennt dargestellt, wobei durch die Lage von Formrahmen FR und Formeinsatz FE angedeutet ist, dass der Formrahmen FR von oben mit dem Formeinsatz zusammengefügt werden soll. Aus der Schrägdarstellung der zusammengefügten Form nach 5 und der Draufsicht nach 6 ist ersichtlich, dass erste Halteelemente EF am Formeinsatz und zweite Halteelemente RF am Formrahmen sich in vertikaler Projektion radial überlappen. Aus der geschnittenen Seitenansicht nach 7 ist erkenntlich, dass die ersten Halteelemente EF des Formeinsatzes unterhalb der zweiten Halteelemente RF des Formrahmens liegen. Ein den Zwischenraum ZR ausfüllendes Verbindungsmaterial liegt dann sowohl oberhalb als auch unterhalb der ersten Halteelemente EF und der zweiten Halteelemente RF und insbesondere auch in vertikaler Richtung zwischen den ersten und den zweiten Halteelementen. Vorteilhafterweise wird dadurch für die Übertragung besonders hoher Kräfte zwischen Formrahmen und Formeinsatz, was beim Anpressen des Formeinsatzes auf eine rüttelbare Unterlage, beispielsweise ein in 7 angedeutetes Brett SB auf einem Rütteltisch, über den in eine Formmaschine eingespannten Formrahmen der Fall ist, das Kunststoff-Verbindungsmaterial im wesentlichen auf Druck zwischen vertikal übereinander liegenden Überlappungsbereichen UB von ersten und zweiten Halteelementen beansprucht.
  • Die Halteelemente sind in dem skizzierten Beispiel, wie insbesondere aus 6 ersichtlich, in Umfangsrichtung des Zwischenraums ZR auf Lücke zueinander versetzt angeordnet. Die Halteelemente können aber auch in Umfangsrichtung vollständig überlappend ausgeführt sein. Die Halteelemente können auch, wie zu dem Beispiel nach 1 bis 3 ausgeführt, von den Seitenwänden von Formeinsatz und/oder Formrahmen weg in den Zwischenraum ZR hinein sich verbreiternd ausgeformt sein.
  • Die Halteelemente können direkt beim Fräsen von Formeinsatz bzw. Formrahmen aus einem Metallblock einstückig mit Formrahmen bzw. Formeinsatz hergestellt werden. Die Halteelemente können in anderer Ausführung an Seiten wänden von Formrahmen und/oder Formeinsatz befestigt, insbesondere in Bohrungen eingesetzt und/oder mit den Seitenwänden verschweißt werden. Die Halteelemente können auch als entlang der Seiten durchgehende Leisten ausgeführt sein, wobei dann vorteilhafterweise in den Leisten von unten nach oben durchgehende Durchbrüche, Bohrungen oder dergleichen vorgesehen sein können, um Materialbrücken des Kunststoff-Verbindungsmaterials zu bilden und eine feste Verankerung der Halteelement in dem KunststoffVerbindungsmaterial herzustellen. Für die Form der Halteelemente sind eine Vielzahl von Gestaltungsvarianten möglich.
  • Für die Herstellung der Form werden Formrahmen und Formeinsatz einschließlich Halteelementen getrennt vorbereitet und, wie in 4 angedeutet, in eine definierte relative Position gebracht und in dieser relativen Position fixiert. Der dabei zwischen den Seitenwänden SE und SR von Formeinsatz bzw. Formrahmen gebildete Zwischenraum wird zumindest nach unten verschlossen und Kunststoffmaterial in flüssiger Phase wird in den Zwischenraum eingebracht. Die Position von Formrahmen und Formeinsatz bleibt über Hilfseinrichtungen bis zur Verfestigung des flüssig eingebrachten Kunststoffmaterials erhalten. Um eine durchgehende ebene Fläche an der Oberseite der fertigen Form zu erhalten, kann auch vorgesehen sein, dass Formeinsatz und Formrahmen mit nach unten weisenden Oberseiten auf eine ebene Auflagefläche aufgelegt werden, welche den Zwischenraum ZR fluchtend mit den Oberseiten von Formrahmen und Formeinsatz abschließt, und von den dabei nach oben weisenden Unterseiten von Formrahmen und Formeinsatz her das flüssige Verbindungsmaterial in den Zwischenraum einzubringen.
  • Wenn nicht der gesamte Zwischenraum mit dem Verbindungsmaterial ausgefüllt werden soll, können, beispielsweise in den Eckbereichen, auch während des Vergusses Aussparungskörper in den Zwischenraum eingesetzt werden.
  • In den dargestellten Beispielen sind jeweils im wesentlichen nur die Form bzw. deren Bestandteile selbst dargestellt. Die Form kann in an sich bekannter Weise auswechselbar in einer Formmaschine gehalten sein, wobei an dem Formrahmen typischerweise Flanschleisten oder andere Elemente zum Einspannen der Form in die Maschine vorgesehen sein können. Die Form ist mit der Unterseite des Formeinsatzes auf eine rüttelbare Unterlage, insbesondere ein Brett auf einem Rütteltisch, aufsetzbar, wobei die Unterseite der Formnester durch die Unterlage verschlossen wird. Nach Befüllen der Formnester mit einem feuchten Betongemenge über an sich bekannte Fülleinrichtungen werden Druckplatten einer Auflastvorrichtung in die oberen Öffnungen der Formnester eingesetzt. Die Druckplatten drücken auf die obere Fläche des Betongemenges. Eine Rütteleinrichtung, wofür verschiedene Bauweisen bekannt sind, regt die Unterlage zu vorwiegend vertikalen Rüttelschwingungen an, welche sich in das Betongemenge übertragen, wodurch das Betongemenge in kurzer Zeit zu formstabilen Betonformsteinen verfestigt wird. Durch relative vertikale Verfahrung von Form und Unterlage, z. B. durch Anheben der Form und/oder Absenken der Unterlage können die verfestigten Betonformsteine durch die unteren Öffnungen der Formnester, typischerweise unter Einwirkung der Druckplatten, aus den Formnestern entformt werden und insbesondere auf dem die Unterlage bildenden Brett für weiteren Transport und Lagerung abgelegt werden. Solche weitere Komponenten einer Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen, wie z. B. Formmaschine, Rütteleinrichtung, Unterlage, Auflastvorrichtung, Flanschleisten usw. sind der Übersichtlichkeit halber in den Figuren nicht mit eingezeichnet oder lediglich angedeutet, sind aber dem Fachmann aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (5)

  1. Anordnung zur Herstellung von Betonformsteinen in einer Formmaschine mit einer einen Formrahmen und einen Formeinsatz enthaltenden Form, wobei der Formrahmen in der Formmaschine und der Formeinsatz in dem Formrahmen gehalten ist und ein Zwischenraum zwischen Formrahmen und Formeinsatz besteht, und wobei erste Haltestrukturen von dem Formeinsatz und/oder zweite Haltestrukturen von dem Formrahmen dem Zwischenraum zuweisen und über in dem Zwischenraum befindliches Verbindungsmaterial verbunden sind, und wobei der Formeinsatz auf eine Unterlage aufsetzbar und über den Formrahmen vertikal relativ zur Unterlage verfahrbar und gegen die Unterlage pressbar ist und vertikale Kräfte zwischen Formrahmen und Formeinsatz zumindest überwiegend über die Haltestrukturen und das Verbindungsmaterial übertragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere der ersten Haltestrukturen sich von dem Formeinsatz und/oder mehrere der zweiten Haltestrukturen sich von dem Formrahmen weg aufweiten, insbesondere horizontal aufweiten, und allseitig von dem Verbindungsmaterial umgeben sind, und/oder – Formrahmen und Formeinsatz den Zwischenraum entlang von Längsseiten und Querseiten im wesentlichen rechteckig begrenzen und an wenigstens zwei gegenüber liegenden Seiten wenigstens zwei Halteelemente einer Haltestruktur eine Lücke zwischen sich bilden und wenigstens ein Halteelement der jeweils anderen Haltestruktur in die Lücke ragt, und/oder – dass erste und zweite Haltestrukturen in Projektion senkrecht zur Auflage teilweise überlappen, dass zumindest in den Überlappungsbereichen die ersten Haltestrukturen unterhalb der zweiten Haltestrukturen liegen und dass sowohl erste als auch zweite Haltestrukturen nach oben und nach unten weisende, von dem Verbindungsmaterial umgebene Flächen besitzen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmaterial ein Polymer ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergussmaterial einen oder mehrere Vergusskörper zwischen Formeinsatz und Formrahmen bildet.
  4. Form für eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Formrahmen und einem Formeinsatz, Haltestrukturen an Formrahmen und Formeinsatz, welche über ein Verbindungsmaterial verbunden sind.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formeinsatz unter Bildung eines umlaufenden Zwischenraums in definierter Position in den Formrahmen eingesetzt wird und dass der Zwischenraum mit einem sich verfestigenden Kunststoff ausgegossen wird.
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