DE19810396A1 - Kunststoffgehäuse einer elektronischen Baugruppe mit einem elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Kunststoffgehäuse einer elektronischen Baugruppe mit einem elektrischen Steckverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kunststoffgußgehäuse einer elektronischen Baugruppe mit einem elektrischer Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Steckverbinder solcher Kunststoffgehäuse sind als Stecker und Buchsen ausgeformt und weisen elektrische Kontaktelemente auf. Zur mechanischen Halterung zwischen den zugehörigen elektrischen Kontaktelementen werden in der Regel Kunststoffgehäuse mit Einkerbungen, Preßpassungen oder Einrastelementen verwendet, die ein zufälliges Lösen der elektrischen Kontaktelemente durch äußere Einwirkungen, beispielsweise Er­ schütterungen, verhindern sollen.
Aus der DE 24 01 377 C2 ist ein elektrischer Steckverbinder zu entnehmen, bei dem in ein Gehäuse ein Isolierblock seitlich eingeschoben wird, wobei der Isolierblock auf einer Seite Anschlußkontakte und auf seiner Rückseite Anschlüsse für Drahtenden eines Kabels aufweist, und der Isolierblock durch eine Seitenwand des Gehäuse verriegelt wird. Das Gehäuse ist dabei nicht zur Aufnahme einer elektronischen Baugruppe geeignet und weist dementsprechend auch keine Verbindung von den Kontaktelementen an der Gehäuseaußenseite zu einer elektronischen Baugruppe im Gehäuseinneren auf. Das Gehäuse stellt keinen zuverlässigen Schutz gegen das Eindingen von Umwelteinflüssen, insbesondere Feuchtigkeit dar.
Aus dem Gebrauchsmuster 77 33 289 ist ebenfalls ein Steckverbinder für den Anschluß von Runddrähten zu entnehmen, bei dem die in zwei Isolierteilen angeordneten Kontaktelemente in einer übergroßen Anzahl nebeneinander angeordnet sind und durch in den Isolierteilen senkrecht zur Länge der Isolierteile vorgesehene Nuten als Solltrennstelle für die jeweils gewünschte Anzahl von Kontaktelementen konfektiert werden können.
Gemäß dem allgemeinen Stand der Technik werden die elektrischen Kontaktelemente beim Herstellen eines Kunststoffgehäuses, die üblicher­ weise aus Kunststoffgranulat durch Einspritzen geformt werden, in einen Arbeitsgang untrennbar eingeschlossen. Dieses erweist sich jedoch als Nachteil für die Recyclingfähigkeit des Anschlußelementes.
Aus Kosten- und Umweltschutzgründen ist es daher wichtig, einen möglichst großen Teil des Kunststoffgehäuses sortenrein wiederverwerten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Kunststoff­ gußgehäuse so weiterzuentwickeln, daß ein Großteil des Kunststoffs wiederverwertet werden kann.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, indem das Kunststoffgehäuse von den elektrischen Kontaktele­ menten abtrennbar ist. Dafür sind im Kunststoffgehäuse Sollbruchstellen vorgesehen, so daß durch mechanische Krafteinwirkung das Kunststoff­ gehäuse derart bricht, daß die elektrischen Kontaktelemente weitgehend vom Kunststoffgehäuse getrennt werden. Besonders vorteilhaft ist es, zusätzlich die elektrischen Kontaktelemente in eine Trägereinheit auf­ zunehmen, welche von Kunststoffgehäuse umspritzt wird und zum Recycling dann die Berührungsfläche von Kunststoffgehäuse und Träger­ einheit als Sollbruchstelle verwendet wird. Dadurch bleiben die elektrischen Kontaktelemente während der Krafteinwirkung besser kontrollierbar.
Indem die elektrischen Kontaktelemente im Gehäuseinneren als Einpreßpins ausgeführt sind, kann eine mit den Bauelementen bereits bestückte Leiterplatte einer elektronischen Baugruppe einfach durch Aufpressen in das Kunststoffgehäuse eingebracht und kontaktiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Fig. näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 1 Ausführungsbeispiel mit Trägereinheit für die elektrischen Kon­ taktelemente in zwei Ansichten,
Fig. 2 2. Ausführungsbeispiel mit Sollbruchstellen in zwei Ansichten,
Fig. 3 dreidimensionale Ansicht des Kunststoffgehäuses mit einer elektronischen Baugruppe.
Fig. 1 zeigt in zwei Ansichten (Fig. 1.1 von vorn, Fig. 1.2 Schnitt seitlich) ein elektrisches Anschlußelement mit einer Anzahl von Steckerpins Si, angeordnet in zwei Zeilen, wobei diese in eine Trägereinheit 2 einge­ schlossen sind. Die Steckerpins Si werden über Einpreßpins 5 im Gehäuseinneren mit elektrisch leitfähig beschichteten Öffnungen 6 der Leiterplatte 4 verbunden. Die Trägereinheit 2 ist vom Kunststoffgehäuse 1 (vgl. Fig. 1.1) umspritzt. Das Kunststoffgehäuse 1 kann dabei an den mit als Sollbruchstellen dienenden Berührungsflächen zwischen Kunststoffgehäuse 1 und Trägereinheit 2, bspw. durch entsprechend untersachiedliche Wärme­ ausdehnungskoeffizienten unter eine Vorspannung gesetzt werden, die einerseits die Berührungsfläche zusätzlich abdichtet, andererseits ein einfaches Abtrennen des Kunststoffgehäuses 1 bei Krafteinwirkung F an den vorbereiteten Nuten 3 der Sollbruchstellen ermöglicht. Der Kunststoffanteil der Trägereinheit 2 ist gering und muß konventionell recycelt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in zwei Ansichten (Fig. 2.1 von vorn, Fig. 2.2 Schnitt seitlich), bei dem in einer Reihe mehrere Buchsen Bi als elektrische Kontaktelemente ausgeführt sind. Zur Abtrennung des Kunst­ stoffgehäuses 1 sind in diesem Fall Sollbruchstellen 3 im Kunststoffgehäuse 1 entlang der Buchsenreihe Bi vorgesehen, welche durch seitliche Krafteinwirkung F definiert zuerst nachgeben und so die Buchsen B,- vom Kunststoffgehäuse 1 gelöst wird, welches sich dann in eine Ober- und Unterseite zerteilt. Zur konstruktiven Ausgestaltung der Sollbruchstellen können Kerben, Bohrungen o. ä. im Kunststoffgehäuse verwendet werden, welche evtl. gleichzeitig Ansatzpunkt für das Trennwerkzeug sein können. Die Kontaktelemente sind wieder über Einpreßpins 5 in den Öffnungen 6 der Leiterplatte 4 verbunden.
Fig. 3 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht die elektronische Baugruppe, bestehend aus einer Leiterplatte 4 mit elektronischen Bau­ elementen 7, die über Leiterbahnen mit den elektrisch leitfähig beschich­ teten Öffnungen 6 der Leiterplatte 4 verbunden sind. Nach dem Bestücken der Leiterplatte 4 wird diese dann vorzugsweise so in das Kunststoffgehäuse 1 mit den elektrischen Kontaktelementen Bi, Si eingesetzt daß die Einpreß­ pins 5 der Kontaktelemente Bi, Si im Gehäuseinneren mit elektrisch leitfähig beschichteten Öffnungen 6 der Leiterplatte 4 eine elektrische Verbindung ergeben. Das Kunststoffgehäuse 1 kann nachfolgend durch einen Deckel oder einen Isolationsüberzug geschlossen werden.

Claims (3)

1. Kunststoffgußgehäuse (1) einer elektronischen Baugruppe (4, 7) mit einem elektrischer Steckverbinder mit elektrischen Kontaktelementen, insbesondere Steckern (Si) oder Buchsen (Bi), wobei die mit elektrischen Kontaktelemente durch Umspritzen mit dem Kunststoffgußgehäuse um­ schlossen und über den elektrischen Steckverbinder die elektronische Baugruppe im Gehäuseinneren elektrisch leitend mit den elektrischen Kontaktelementen am Gehäuseäußeren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgußgehäuse (1) von den elektri­ schen Kontaktelementen (Si, Bi) abtrennbar ist, indem im Kunststoffgußgehäuse (1) Sollbruchstellen (3) so vorgesehen sind, daß durch mechanische Krafteinwirkung (F) das Kunststoffgußgehäuse (1) derart bricht, daß die elektrischen Kontaktelemente (Si, Bi) weitgehend vom Kunststoffgehäuse (1) getrennt werden.
2. Kunststoffgußgehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Trägereinheit (2) die elektrischen Kontaktelemente (Si, Bi) aufnimmt, diese Trägereinheit (2) mit dem Kunststoffgußgehäuse (1) unter Ausbildung von Sollbruchstellen (3) derart umspritzt wird, daß der elektrische Steckverbinder mit der Trägereinheit (2) aus dem Kunststoffgehäuse (1) gelöst werden kann.
3. Kunststoffgußgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (Si, Bi) im Gehäuse­ inneren als Einpreßpins (5) ausgeführt sind, die mit entsprechenden elektrisch leitfähig beschichteten Öffnungen (6) einer die elektronische Baugruppe (7) tragenden Leiterplatte (4) lötfrei durch Einpressen verbunden werden.
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