DE19917799A1 - Verfahren zum Trennen von Steckerstiften von einem umspritzten Kunststoffgehäuse - Google Patents

Verfahren zum Trennen von Steckerstiften von einem umspritzten Kunststoffgehäuse

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Abstract

Kunststoffgehäuse mit umspritzten Steckerstiften werden üblicherweise durch Zerkleinern entsorgt bzw. einer Wiederverwertung zugeführt, wobei eine vollständige Trennung der metallischen Steckerstifte von dem Kunststoffgehäuse nicht möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein möglichst sortenreines Recycling zu ermöglichen. DOLLAR A Grundgedanke der Erfindung ist es, daß durch Anpressen eines buchsensteckerförmigen Werkzeugs, welches den Steckerstiften zugeordnete Aufnehmerbuchsen aufweist, die Steckerstifte aus ihren Verankerungen zu drücken. Da die Steckerstifte um eine Kontaktierlänge aus dem Kunststoffgehäuse hervorragen, wird es möglich, diese mit den zugeordneten Aufnehmerbuchsen zunächst zu erfassen. Die Tiefe der Aufnehmerbuchsen ist jedoch im Gegensatz zu Buchsensteckern zur elektrischen Kontaktierung der Steckerstifte kürzer als die Kontaktierlänge der Steckerstifte, so daß die Steckerstifte beim Anpressen des Werkzeugs an das Kunststoffgehäuse aus ihren Verankerungen getrieben werden.

Description

Die Erfindung betrifft zwei Verfahren zum Trennen von Steckerstiften von einem umspritzten Kunststoffgehäuse.
Die Umspritzung von Steckerstiften mittels eines Kunststoffgehäuses wird seit langem zur Erzeugung möglichst zuverlässiger, feuchtigkeitsundurchlässiger Stec­ kerbereiche für Gehäuse elektrischer Baugruppen verwandt. Wie bereits der DE 198 10 396 A1 entnommen werden kann, werden solche umspritzten Kunststoffgehäuse durch Zerkleinern entsorgt bzw. einer Wiederverwertung zugeführt, wobei eine vollständige Trennung der metallischen Steckerstifte von dem Kunststoffgehäuse nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Verfahren zum Trennen von Steckerstiften von einem umspritzten Kunststoffgehäuse anzugeben, mit dem ein möglichst sorten­ reines Recycling möglich wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 als auch 2 gelöst.
Grundgedanke der Erfindung ist es, daß durch Anpressen eines buchsenstecker­ förmigen Werkzeugs, welches den Steckerstiften zugeordnete Aufnehmerbuchsen aufweist, die Steckerstifte aus ihren Verankerungen zu drücken. Da die Steckerstifte um eine Kontaktierlänge aus dem Kunststoffgehäuse hervorragen, wird es möglich, diese mit den zugeordneten Aufnehmerbuchsen zunächst zu erfassen. Die Tiefe der Aufnehmerbuchsen ist jedoch im Gegensatz zu Buchsensteckern zur elektrischen Kontaktierung der Steckerstifte kürzer ist als die Kontaktierlänge der Steckerstifte, so daß die Steckerstifte beim Anpressen des Werkzeugs an das Kunststoffgehäuse aus ihren Verankerungen getrieben werden. Während bei dem ersten Verfahren die Tiefe der Aufnehmerbuchsen im Werkzeug von vornherein kürzer ist als die hervorstehenden Ende Enden der Steckerstifte mit ihrer Kontaktierlänge und folglich konstant gehalten werden kann, werden im zweiten Verfahren die Steckerstifte vollständig von den Aufnehmerbuchsen fixiert und durch einen Stempel die Tiefe der Aufnehmerbuchsen entsprechend verkürzt. Beide Verfahren weisen den gleichen Grundgedanken, jedoch unterschiedliche Details und Vorteile auf.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert werden. Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 Kunststoffgehäuse mit von diesen umspritzten Steckerstiften sowie buchsenförmiges Werkzeug zum Trennen dieser voneinander,
Fig. 2 einführendes Werkzeug in den Steckerbereich,
Fig. 3 Ausdrücken der Steckerstifte aus ihren Verankerungen durch Anpressen des Stempels,
Fig. 4 Abtrennen der Leiterplatte mit den Steckerstiften vom Kunststoffgehäuse, Kunststoffgehäuse mit Steckerstiften sowie weitere Ausgestaltungsform des buchsenförmigen Werkzeuges mit fester Tiefe der Aufnehmerbuchsen,
Fig. 6 Auspressen der Steckerstifte aus ihren Verankerungen mittels dem Werkzeug gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Kunststoffgehäuse 1, in welchem Steckerstifte 2 vom Kunststoff umspritzt von einer Leiterplatte 3 durch den Kunststoff hindurch in einen Steckerbereich 6 geführt werden. Im Inneren sind die Steckerstifte 2 mit Kontakten 23 zu einer nur skizzenhaft angedeuteten Leiterplatte 3 mit Bauelementen verbunden, die über die Steckerstifte 2 durch das Kunststoffgehäuse 1 nach außen in den Steckerbereich 6 geführt werden. Dort stehen sie an ihren Enden 21 mit einer Kontaktierlänge L von der Steckerbereichsrückwand 5 über und können so von einem nichtdargestellten Buchsenstecker elektrisch kontaktiert werden.
Zum Recycling eines solchen Kunststoffgehäuses 1 mit Steckerstiften 2 dient nun das buchsensteckerförmige Werkzeug 7, welches den Steckerstiften 2 zugeordnete Aufnehmerbuchsen 8 aufweist, welche die Steckerstifte 2 erfassen, wie dies auch anschaulich in Fig. 2 dargestellt ist. Die Enden 21 der Steckerstifte 2 ragen dann in diesem Ausführungsbeispiel vollständig in die Aufnehmerbuchsen 8. In den Fig. 1 und 2 bereits angedeutet ist der Stempel 9, welche beweglich in den Aufnehmer­ buchsen 8 geführt wird und im Ruhezustand eine Tiefe der TO der Aufnehmer­ buchsen ermöglicht, welche der Kontaktierlänge L entspricht.
Ist das Werkzeug 7 bis an die Steckerbereichsrückwand 5 eingeführt, wird nun die Tiefe der Aufnehmerbuchsen 8 durch den Stempel 9 verkürzt, indem der Stempel 9 gegen die Steckerstifte 2 geschoben wird und die Steckerstifte 2 aus ihren Ver­ ankerungen 4 im Kunststoffgehäuse 1 gedrückt werden, wie dies in Fig. 3 anschau­ lich gemacht wird. Entscheidend ist dabei, daß die Verformungen 22 der Stecker­ stifte 2, die die Verankerung 4 mit dem Kunststoffgehäuse 1 bilden, aus diesem Kunststoffgehäuse 1 entfernt werden, so daß nachfolgend die Steckerstifte 2 ohne weiteres herausgezogen und mitsamt der Leiterplatte 3 getrennt vom Kunststoff­ gehäuse 1 dem Recycling zugeführt werden können.
Das Werkzeug 7 weist dabei eine dem Steckerbereich 6 angepaßte Außenform vergleichbar mit der Außenform des sonst zur Kontaktierung verwendeten Buchsen­ steckers auf, um eine exakte Ausrichtung der Aufnehmerbuchsen 8 zu den Stecker­ stiften 2 zu ermöglichen. Dieses vorgestellte Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Steckerstifte 2 beim Auspressen durch die zugeordneten Aufnehmerbuchsen 8 vollständig fixiert sind. Dazu bedarf es jedoch andererseits den die Aufnehmer­ buchsen 8 nachfolgend unter die Kontaktierlänge L verkürzenden Stempel 9.
Demgegenüber zeigen die Fig. 5 und 6 nun die Ausgestaltung, bei der auf den die Tiefe der Aufnehmerbuchsen 8 verkürzenden Stempel 9 verzichtet und dafür eine feste Tiefe T der Aufnehmerbuchsen 8 vorgesehen ist. Auch dabei werden zunächst die Steckerstifte 2 in zugeordneten Aufnehmerbuchsen 8 zumindest in einem Teil der Kontaktierlänge L fixiert und durch weiteres Anpressen des buchsen­ förmigen Werkzeugs 7 die Steckerstifte 2 aus ihren Verankerungen 4 gedrückt, wie dies anhand von Fig. 6 deutlich wird. Da für das weitere einfache Trennen nur die Verformungen 22 der Steckerstifte 2 aus ihrem Kunststoffverankerungen 4 herausgelöst werden müssen, um nachfolgend die Steckerstifte 2 aus den sich bildenden Öffnungen herausziehen zu können, kann die Tiefe der Aufnehmer­ buchsen 8 durchaus etwa die Hälfte der Kontaktierlänge L betragen, wodurch eine ausreichende Fixierung der Steckerstifte 2 durch die Aufnehmerbuchsen 8 gewähr­ leistet wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Trennen von Steckerstiften (2) von einem umspritzten Kunst­ stoffgehäuse (1), wobei die Steckerstifte (2) im Inneren des Kunststoffs eine Verformung (22) aufweisen, an der die Steckerstifte (2) mit dem Kunststoff verankert (4) sind, und die Steckerstifte (2) in einem Steckerbereich (6) zur Kontaktierung mit zugeordneten Steckerbuchsen an einem Buchsenstecker um eine Kontaktierlänge (l) hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anpressen eines buchsensteckerförmigen Werkzeugs (7), welches den Steckerstiften (2) zugeordnete Aufnehmerbuchsen (8) aufweist, deren Tiefe (t) jedoch kürzer ist als die Kontaktierlänge (l) der Steckerstifte (2), die Stecker­ stifte (2) vom Werkzeug (7) erfaßt und aus ihren Verankerungen (4) gedrückt werden.
2. Verfahren zum Trennen von Steckerstiften (2) von einem umspritzten Kunst­ stoffgehäuse (1), wobei die Steckerstifte (2) im Inneren des Kunststoffs eine Verformung (22) aufweisen, an der die Steckerstifte (2) mit dem Kunststoff verankert (4) sind, und die Steckerstifte (2) in einem Steckerbereich (21) zur Kontaktierung mit zugeordneten Steckerbuchsen an einem Buchsenstecker um eine Kontaktierlänge (l) hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steckerbereich (6) ein buchsensteckerförmiges Werkzeug (7) eingeführt wird, welches den Steckerstiften (2) zugeordnete Aufnehmerbuchsen (8) aufweist, die die Steckerstifte (2) erfassen, von der den Steckerstiften (2) entgegen­ gesetzten Seite ein die Tiefe (to) der Aufnehmerbuchsen unter (8) die Kontak­ tierlänge verkürzender Stempel (9) gegen die Steckerstifte (2) geschoben und diese aus ihren Verankerungen (4) gedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7) eine dem Steckerbereich (6) angepaßte Außenform entsprechend dem des Buchsensteckers aufweist.
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