DE19810299A1 - Euro-Converter - Google Patents
Euro-ConverterInfo
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- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines weiteren Text- oder Zahlenstrings auf einer Druck- oder Anzeigeeinheit auf der Grundlage eines Basisstrings, wobei der Basisstring analysiert wird, ein definierter String herausgelesen wird und dieser String entweder verarbeitet oder ersetzt wird durch einen weiteren Zahlenstring. DOLLAR A Das Verfahren eignet sich insbesondere dafür, die zur Zeit bestehenden Registrierkassen, Kontoauszugsdrucker oder sonstigen Listendrucker, bei denen entsprechende Währungsbeträge in nationalen Währungen ausgedruckt werden, beispielsweise DM oder Fr. Auf Grund dieses Verfahrens ohne Eingriff in die eigentliche Software mittels eines vorgegebenen Umrechnungsfaktors umgerechnet und auch dargestellt werden können. DOLLAR A Auf Grund dieses Verfahrens ist es möglich, Registrierkassen, Kontoauszugsdrucker und ähnliches in der derzeitigen Ausführung zu belassen, keine Softwareänderungen vorzunehmen, sondern ausschließlich die Vorrichtung zwischen der eigentlichen Recheneinheit und einer Ausgabeeinheit, beispielsweise eines Druckers zu schalten, die dann die entsprechende Umrechnung beispielsweise von DM in Euro vornimmt.
Description
Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Erzeugung ei
nes weiteren Text- oder Zahlenstrings und zur Darstellung
auf einer Druck- oder Anzeigeeinheit auf der Grundlage ei
nes Basisstrings, sowie einer Vorrichtung zur Umrechnung
eines Geldbetrages einer Währung in eine anderen Währung.
Insbesondere an Kassen von Supermärkten, Getränkeläden o. ä.
werden DM-Währungsbeträge in sogenannte Registrierkassen
über ein Tastaturfeld eingegeben. Sobald die Registrierung
einer Warenladung abgeschlossen wird, kann durch Tasten
druck der Gesamtbetrag der Warenladung ausgegeben werden.
Die ganze Eingabe wird über eine Druckerausgabe auf Papier
protokolliert, die dann dem Kunden als Kassenbon mitgegeben
wird.
Ab dem Jahre 1999 besteht das Problem, daß Kunden die
freie Wahl haben, Kassenbelege entweder in der üblichen
Heimatwährung z. B. deutsche Mark, aber auch in der über
greifenden europäischen Währung, in Euro, erhalten können.
Dies bedingte bisher sehr große Software-Umstellungen, da
insbesondere die Software, die in solchen Registrierkassen
enthalten ist, entsprechend angepaßt werden muß. Der so
genannte Umrechnungskurs steht jedoch noch nicht fest, so
daß die Softwareimplementierung frühestens sechs Monate
vor Beginn der Einführung der Euro-Währung erfolgen kann.
Dies scheint ein nahezu unlösbares Problem zu sein, da in
nerhalb dieser kurzen Zeit nicht alle Registrierkassen ent
sprechend umgerüstet werden können.
Auch bei Listen und Statistiken, die Währungsbeträge ent
halten, wie beispielsweise Preislisten, Kontoauszüge oder
ähnliches, besteht die Notwendigkeit, diese Währungsbeträge
in der zu fakturierenden Währung und gleichzeitig in der
Euro-Währung darzustellen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfah
ren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der es er
laubt ist, auf einfache Art und Weise Drucklisten oder An
zeigelisten, die einen Währungsbetrag enthalten, entweder
in einer Währung, mit zwei Währungen, d. h. sowohl mit der
zu fakturierenden Währung als auch mit der übergreifenden
Währung Euro, aber auch nur mit der Währung Euro auszuge
ben.
Das Lösungsprinzip der Aufgabe besteht darin, eine Vorrich
tung zwischen dem Ausgabegerät, beispielsweise einer Regi
strierkasse oder einem Personalcomputer, der Preislisten,
Kontoauszüge etc. erstellt, und der Druck- und/oder Anzei
geeinheit zu schalten, wobei diese Vorrichtung den durch
die Ausgabeeinheit erzeugten Datenstring aufgreift, die
entsprechenden Währungsbeträge identifiziert und mittels
eines definierten Faktors - gleichbedeutend mit dem Umre
chnungsfaktor - in die entsprechenden Währungsbeträge um
rechnet.
Die Lösung der Aufgabe besteht zum einen in einem Verfahren
zur Erzeugung eines weiteren Text- oder Zahlenstrings und
Darstellung auf einer Druck- oder Anzeigeeinheit auf der
Grundlage eines Basisstrings gekennzeichnet durch nachfol
gende Schritte:
- a) Ausgabe eines von einem Druckertreiber oder Ausgabe treiber abhängigen Basisstrings über ein Ausgabege rät wie Druckerport, Druckerspooler o. ä.,
- b) Analyse des Basisstrings nach einem definierten Suchkriterium durch eine zwischen dem Ausgabegerät und der Drück- oder Anzeigeeinheit geschaltete Vor richtung,
- c) Umrechnen und Einfügen des auf der Basis des Basiss trings entwickelten weiteren Text- und/oder Zahlen strings,
- d) Kombination des Basisstrings und des weiteren Text- und/oder Zahlenstrings zu einem einzigen neuen Da tenstring, und
- e) Versenden des Datenstrings aus der Vorrichtung zu der Druck- oder Anzeigeeinheit.
Ferner besteht die Lösung der Aufgabe darin, eine Vorrich
tung zur Umrechnung eines Währungsbetrages in eine andere
Währung zu schaffen, wobei eine Vorrichtung zwischen einem
Ausgabegerät und einer Druck- oder Anzeigeeinheit schaltbar
ist, und die Vorrichtung eine Umrechnungseinheit umfaßt,
die die in einem Datenstring enthaltene Währung/Währungen
in eine andere Währung mittels eines definierten Faktors
umrechnet und die Vorrichtung ferner eine weitere Einheit
vorsieht, die den neuerstellten Datenstring an die Druck- oder
Anzeigeeinheit weitersendet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
ohne unmittelbaren Eingriff in die Software z. B. von Regi
strierkassen, auf einen Kassenbeleg beispielsweise beide
Währungen, z. B. deutsche Mark (DM) und Euro, ausgegeben wer
den. Dies wird dadurch erreicht, indem der von dem Ausgabe
gerät und beispielsweise der Registrierkasse erzeugte Da
tenstring, der in dieser Form bereits druckerdefiniert er
zeugt wurde, eingelesen wird, einzelne Zeichenketten aus
dem Datenstring ausgelesen werden und der hierin eingegebe
ne Geldbetrag mittels eines Umrechnungsfaktors in einen an
deren Geldbetrag umgerechnet wird und an dieselbe oder ne
benstehende Adresse angeordnet bzw. dargestellt wird. Da
durch ist es möglich, daß, unabhängig von der Software,
unabhängig von einem Druckertreiber und unabhängig vom An
zeigemedium die in dem erzeugten Datenstring enthaltenen
Währungsbeträge beispielsweise in Euro umgerechnet werden
können.
Ebenso erweist es sich als wesentlicher Vorteil, daß
Drucklisten wie Tabellen und Statistiken, die Währungsbe
träge in der zu fakturierenden Währung enthalten, mittels
des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ohne Eingriff in das die Drucklisten erstellen
den Systems in die Euro-Währung umgerechnet werden können,
wobei die Möglichkeit besteht, entweder den Währungsbetrag
durch den Euro-Betrag zu ersetzen oder neben dem in der Li
ste dargestellten Währungsbetrag den Euro-Betrag auszuge
ben.
Die Erkennung des Geldbetrages gestaltet sich noch wesent
lich einfacher, wenn in dem Formulargenerator, der für die
Erzeugung der Kassenbons oder Quittung benötigt wird, ein
definiertes Zeichen an die Stelle des Geldbetrages gesetzt
wird, damit durch die Vorrichtung bzw. durch die in der
Vorrichtung angeordnete Umrechnungseinheit die Stelle des
Geldbetrages exakt erkannt werden kann. Damit kann im For
mulargenerator zusätzlich ein Platzhalter für den Euro-
Betrag vorgesehen werden, so daß beispielsweise DM-Beträge
und Euro-Beträge unmittelbar nebeneinander auf der Quittung
angeordnet sind. Wahlweise kann vorgesehen werden, ob der
DM-Betrag durch den Euro-Betrag ersetzt werden soll, ob der
Euro-Betrag neben dem DM-Betrag angeordnet werden soll,
oder ob beispielsweise nur die Endsumme als Euro-Betrag
dargestellt werden soll.
Alternativ hierzu ist vorteilhafterweise folgendes vorgese
hen:
Um einen Eingriff in den sogenannten Formulargenerator zu vermeiden, wird für die Konfiguration bzw. Implementierung der Euro-Währung mittels eines Personalcomputers der von der Ausgabeeinheit gesendete Datenstring analysiert und auf einem Ausgabemedium dargestellt. Auf diesem dargestellten Formular können dann die Positionen der entsprechenden Wäh rungsbeträge gekennzeichnet und die Position für die Dar stellung des Euro-Betrages bestimmt werden. Dieses Formular wird dann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem EPROM hinterlegt. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung bei Übersendung dieses einen bestimmten Formulars genau er kennt, an welchen Positionen Währungsbeträge angeordnet sind und kann diese dann einfach in die bestimmte Währung umrechnen und auf dem Formular entsprechend positionieren.
Um einen Eingriff in den sogenannten Formulargenerator zu vermeiden, wird für die Konfiguration bzw. Implementierung der Euro-Währung mittels eines Personalcomputers der von der Ausgabeeinheit gesendete Datenstring analysiert und auf einem Ausgabemedium dargestellt. Auf diesem dargestellten Formular können dann die Positionen der entsprechenden Wäh rungsbeträge gekennzeichnet und die Position für die Dar stellung des Euro-Betrages bestimmt werden. Dieses Formular wird dann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem EPROM hinterlegt. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung bei Übersendung dieses einen bestimmten Formulars genau er kennt, an welchen Positionen Währungsbeträge angeordnet sind und kann diese dann einfach in die bestimmte Währung umrechnen und auf dem Formular entsprechend positionieren.
Wahlweise können mehrere Formulare auf diese Weise analy
siert und dann auch von der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erkannt werden.
Ferner erweist es sich von Vorteil, daß die erfinderische
Vorrichtung, sowie die Druck- oder Ausgabeeinheit ein ein
ziges Bauteil bilden.
Durch diese einfache Vorrichtung bzw. durch dieses erfinde
rische Verfahren ist es möglich, daß Registrierkassen,
beispielsweise in Supermärkten, Getränkemärkten und Gast
stätten auf einfache Art und Weise nachgerüstet werden, so
daß die Wünsche des Kunden, nämlich Ausgabe der einzelnen
Rechnungsposten sowohl in Heimatwährung als auch in der
übergeordneten Euro-Währung, berücksichtigt werden können,
ohne softwaretechnische Eingriffe in die Kassen realisieren
zu müssen.
Es ist ebenfalls auf einfache Art und Weise möglich, daß
Preislisten, Tabellen mit Währungsbeträgen in die Euro-
Währung umgerechnet werden können, ohne das eigentliche Sy
stem zu verändern.
Da jede Zeile einer Preisliste, einer Rechnung oder Quit
tung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung analysiert und
dann mittels eines definierten Umrechnungsfaktors umgerech
net wird, entstehen keine Rundungsfehler, da die einzelnen
Währungsbeträge umgerechnet und nicht die umgerechneten
Währungsbeträge addiert werden. Dadurch stimmt zwar nicht
die Summe der umgerechneten Beträge, aber dadurch kann si
chergestellt werden, daß der bisherige Summenbetrag in der
einen Währung explizit der Umrechnung in die andere Währung
entspricht. Ferner ist eine Manipulation der ausgegebenen
Listen bzw. Rechnungen nicht möglich, da der Umrechnungs
faktor auf dem EPROM "eingebrannt" ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Ansprü
chen sowie der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnun
gen hervor.
In der Figur ist ein Ablaufschema des Verfahrens zur Erzeu
gung eines weiteren Text- oder Zahlenstrings auf einem Aus
gabemedium auf der Grundlage eines Basisstrings darge
stellt. Das mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Ausga
begerät, das im übrigen z. B. eine Registrierkasse oder ein
Computer ist, der über eine Eingabe 2, beispielsweise eine
Tastatur bedient werden kann, verarbeitet auf der Grundlage
eines Formulargenerators die Eingaben zu einem Zahlungsbe
leg bzw. zu einer Quittung. Der Formulargeneratur dient da
zu, die über die Eingabe 2 eingegebenen Daten, wie bei
spielsweise Preise einzelner Waren auf der Quittung ent
sprechend anzuordnen bzw. aus zugeben. Ist die Eingabe been
det, so kann der Bediener über einen definierten Tasten
druck den Kassenbon erstellen lassen. Der Kassenbon wird,
abhängig von dem jeweiligen Druckertreiber und dem dement
sprechenden Formulargenerator aufbereitet und über eine Da
tenleitung an die angeschlossene Druck- oder Anzeigeeinheit
7 abgesendet. Die Druck- oder Anzeigeeinheit 7 kann bei
spielsweise ein Drucker für Kassenbons sein, aber es ist
auch vorstellbar, daß dieses Gerät eine Anzeigeeinheit
ist, auf der die entsprechenden Beträge dann dargestellt
werden.
Zwischen dem Ausgabegerät 1 und der Druck- oder Anzeigeein
heit 7 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 angeordnet.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung 4 besteht im wesentli
chen aus einer Umrechnungseinheit 5 und einer weiteren Ein
heit 6, die die entsprechenden Daten bzw. Text- oder Zah
lenstrings aufarbeitet und an die Druck- oder Anzeigeein
heit 7 weitergibt. Der Datenstring, der von der Ausgabeein
heit 1 über die Datenleitung 3 an die erfindungsgemäße
Vorrichtung 4 abgesendet wird, wird durch die Umrechnungs
einheit 5 gelesen. Dabei wird der Datenstring derart verar
beitet, daß entweder jeder Währungsbetrag, der im Daten
string vorhanden ist, gelesen wird, oder wenn im Formular
generator ein entsprechendes Zeichen ("Marker") gesetzt
wurde, nur die hinter diesem Zeichen befindlichen Währungs
beträge bzw. Zahlenstrings umgerechnet werden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 ist der Umrech
nungsfaktor unveränderbar festgelegt. Vorzugsweise ist die
vollständige Leseeinheit auf einem sogenannten EPROM abge
legt, so daß ein Zugriff durch Dritte nicht mehr möglich
ist und so der Umrechnungsfaktor auch nicht mehr nachträg
lich geändert werden kann.
Nachdem der Datenstring gelesen wurde und die entsprechen
den Daten auf der Grundlage des Umrechnungsfaktors neu er
stellt wurden, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Zum Einen ist es möglich, daß der Geldbetrag, beispiels weise die Heimatwährung (hier: DM-Währung), in die Euro- Währung umgerechnet wird, so daß anstelle des DM-Betrages unmittelbar der Euro-Betrag auf dem Kassenbon erscheint.
Zum Einen ist es möglich, daß der Geldbetrag, beispiels weise die Heimatwährung (hier: DM-Währung), in die Euro- Währung umgerechnet wird, so daß anstelle des DM-Betrages unmittelbar der Euro-Betrag auf dem Kassenbon erscheint.
Andererseits ist es möglich, daß der DM-Betrag und Euro-
Betrag unmittelbar nebeneinander ausgegeben werden.
Vorzugsweise kann die Art der Ausgabe aufgrund eines im
Formulargenerator angebrachten softwaretechnischen Schal
ters gewählt werden.
Die weitere Einheit 6 gibt die Daten dann unmittelbar an
die Druck- und Anzeigeeinheit weiter. Aufgrund des erfin
dungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist es möglich, zumindest für die Übergangszeit,
solange keine Pflicht besteht, ausschließlich in der Euro-
Währung Quittungen bzw. Kassenbons aus zugeben, beide Wäh
rungen, d. h. die Heimatwährung und auch die übergeordnete
europäische Währung auf einem Kassenbon oder einer Quittung
aus zugeben, ohne softwaretechnische Änderungen in Regi
strierkassen oder Computern vorzunehmen.
Einzig und allein sind Eingriffe in den Formulargenerator
notwendig. Diese Eingriffe werden jedoch üblicherweise von
den Registrierkassenbedienern beherrscht bzw. sind entspre
chende Anleitungen vorhanden. Dieser Eingriff gestaltet
sich auch sehr einfach, so daß mittels der sehr einfach
installierbaren erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Wün
sche des Kunden unmittelbar eingegangen werden kann, näm
lich Ausgabe des Geldbetrages sowohl in seiner Heimatwäh
rung als auch in der übergeordneten europäischen Währung
ohne kostenintensive Installationskosten, ohne dafür ko
stenintensive technische Änderungen durchführen zu müssen.
Alternativ ist auch vorgesehen, die Gestaltung eines oder
mehrerer Formulare in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf
dem EPROM "abzulegen". Dadurch ist sichergestellt, daß für
die "abgelegten" Formulare eine Währungsumrechnung statt
finden kann, ohne jedoch in das eigentliche System eingrei
fen zu müssen.
Bisher wurde nur davon gesprochen, daß bei Rechnungen,
Preislisten, die in einer Heimatwährung, beispielsweise DM-
Mark fakturiert sind, dieser Betrag in die Euro-Währung um
gerechnet wird. Es ist jedoch ebenso denkbar und dies wird
auch von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkannt, daß in
Abhängigkeit der fakturierten Währung, beispielsweise Euro,
diese Währung in eine definierte Währung umgerechnet wird.
Bisher wurde auch nur davon gesprochen, daß die erfindungs
gemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren für
Registrierkassen anwendbar ist. Tatsache ist jedoch, daß
sowohl Vorrichtung als auch Verfahren überall dort anzuwen
den sind, wo Listen, Formulare oder ähnliches auf einem
Drucker oder auf einer Anzeigeneinheit ausgegeben werden
können. Listen können unter anderem sein, Kontoauszüge,
Fakturierungslisten, Buchhaltungslisten, Steuererklärungen,
Preislisten, Rechnungen jeglicher Art und Quittungen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung eines weiteren Text- oder Zah
lenstrings auf einer Druck- oder Anzeigeeinheit (7) auf
der Grundlage eines Basisstrings, gekennzeichnet durch
nachfolgende Schritte
- a) Ausgabe eines von einem Druckertreiber oder Ausgabe treiber abhängigen Basisstrings über ein Ausgabege rät (1),
- b) Analyse des Basisstrings nach einem definierten Suchkriterium durch eine zwischen dem Ausgabegerät (1) und der Druck- oder Anzeigeeinheit (7) geschal teten Vorrichtung (4),
- c) Einfügen des auf der Basis des Basisstrings ent wickelten weiteren Text- und/oder Zahlenstrings,
- d) Kombination des Basisstrings und des weiteren Text- und/oder Zahlenstrings zu einem einzigen Daten string, und
- e) Versenden des Datenstrings aus der Vorrichtung (4) zu der Druck- oder Anzeigeneinheit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Basisstring eine Zahlenkombination enthält, die
durch die Vorrichtung mit einem definierten Faktor in
einen weiteren Zahlenstring umgerechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahlenkombination ein Geldbetrag ist, der mittels
eines definierten Umrechnungsfaktors in einen anderen
Geldbetrag umgerechnet wird.
4. Vorrichtung zur Umrechnung eines Geldbetrages einer
Währung in eine andere Währung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (4) zwischen einem Ausgabegerät
(1) und einer Druck- oder Anzeigeneinheit (7) schaltbar
ist, wobei die Vorrichtung (4) eine Umrechnungseinheit
(5) umfaßt, die eine Währung in eine andere Währung
mittels eines definierten Faktors umrechnet und die
Vorrichtung (4) ferner eine weitere Einheit (6) vor
sieht, die den neuerstellten Datenstring an die Druck- oder
Anzeigeneinheit (7) weitersendet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck- oder Anzeigeeinheit (7) sowie die Um
rechnungseinheit (5) zusammen mit der weiteren Einheit
(6) ein integrales Bauteil bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110299 DE19810299A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Euro-Converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110299 DE19810299A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Euro-Converter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810299A1 true DE19810299A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7860371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110299 Withdrawn DE19810299A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Euro-Converter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013781A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | 4D Vision Gmbh | Konvertiervorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437460A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-04-25 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Journalspeicher |
GB2323947A (en) * | 1997-04-05 | 1998-10-07 | Jacob Tompkins | Fixed rate currency converter |
-
1998
- 1998-03-10 DE DE1998110299 patent/DE19810299A1/de not_active Withdrawn
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DE10013781A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | 4D Vision Gmbh | Konvertiervorrichtung |
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