DE19810170A1 - Explosions-Schnellschlußschieber - Google Patents
Explosions-SchnellschlußschieberInfo
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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- F16K13/06—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off with a breakable closure member constructed to be ruptured by an explosion
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Abstract
Ein Explosions-Schnellschußschieber mit einem Schiebergehäuse, das fest mit einem Kolbengehäuse verbunden ist, wobei in dem Kolbengehäuse ein Kolben mit einer Kolbenstange angeordnet ist, derart, daß die Kolbenstange in einen Führungsraum des Schiebergehäuses eingreift und in dem Führungsraum an ein Ende eines Schieberelements angreift, und mit einer Antriebseinrichtung für den Kolben zur Verschiebung des Schieberelements aus einer ersten in eine zweite Betriebsstellung umfaßt als Antriebseinrichtung einen Gasgenerator. Dadurch werden sehr viel schnellere Verschlußzeiten erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Explosions-
Schnellschlußschieber mit einem Schiebergehäuse, das fest mit
einem Kolbengehäuse verbunden ist, wobei in dem Kolbengehäuse
ein Kolben mit einer Kolbenstange angeordnet ist, derart, daß
die Kolbenstange in einen Führungsraum des Schiebergehäuses
eingreift und in dem Führungsraum an ein Ende eines Schiebe
relementes angreift, und mit einer Antriebseinrichtung für
den Kolben zur Verschiebung des Schieberelements aus einer
ersten in eine zweite Betriebsstellung.
Solche Explosions-Schnellschlußschieber sind aus dem Stand
der Technik allgemein bekannt. Sie werden in Bereichen einge
setzt, in denen Rohre, die mit Materialgut beaufschlagt wer
den, schnell verschlossen werden müssen.
Solche Schnellschlußschieber weisen ein Schiebergehäuse auf,
mit einem Führungsraum für ein Schieberblatt. Das Schieber
blatt ist flächig ausgebildet und verschließt beim Betätigen
des Schiebers den Rohrquerschnitt. An einem Ende des Schie
berblatts ist eine Kolbenstange angeordnet, die in einem Kol
bengehäuse an einem Kolben befestigt ist. Durch Antrieb des
Kolbens kann die Kolbenstange das Schieberblatt bewegen, der
art, daß das Schieberblatt sich in den Rohrquerschnitt bewegt
und diesen dadurch verschließt.
Der Antrieb des Kolbens erfolgt mittels Druckluft aus einem
am Schieber befestigten Speicher oder mittels Druckgas aus
einer Vorratsflasche. Sofort nach Explosionserkennung wird
ein schnellwirkendes Magnetventilsystem oder ein pyrotech
nisch angetriebenes Ventilsystem aktiviert und der Kolben mit
der bevorrateten Gasmenge beaufschlagt.
Solche allgemein bekannten Explosions-Schnellschlußschieber
haben den Nachteil, daß die Verschlußzeiten viel zu langsam
sind. Die Verschlußzeiten betragen z. B. bei einer Nennweite
eines Rohrquerschnitts von DN100 in etwa 25 ms. Zudem ist ei
ne recht aufwendige Ventiltechnik erforderlich, die sich in
den Herstellungskosten und den Betriebskosten niederschlägt.
Durch das zu bevorratende Gasvolumen sind große Geräteabmes
sungen erforderlich. Diese großen Abmessungen führen zu Ein
bauproblemen, wenn nicht viel Raum vorhanden ist und be
schränken letztlich die Einsatzfähigkeit der.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Ex
plosions-Schnellschlußschieber zu schaffen, der deutlich kür
zere Verschlußzeiten aufweist, kostengünstig arbeitet und nur
geringe Abmessungen im Kolbenbereich aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung
ein Gasgenerator ist.
Gasgeneratoren haben kleine Baugrößen und erzeugen durch Zün
dung explosionsartig ein Gasvolumen (z. B. CO2), das im vor
liegenden Fall das Schieberelement antreibt und zu Verschluß
zeiten führt, die bei etwa 4 ms bei Nennweiten von DN100 lie
gen. Ein nach einem Einsatz verbrauchter Gasgenerator kann
einfach entfernt und durch einen neuen Gasgenerator ersetzt
werden. Auf eine aufwendige und störanfällige Ventiltechnik
wie im Stand der Technik kann verzichtet.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 2 beruht darin, daß kol
benseitig vor dem Gasgenerator eine Brennkammer angeordnet
ist. Die Brennkammer sorgt für einen vollständigen Abbrand
des Treibsatzes.
Gemäß Anspruch 3 ist es von Vorteil, daß die Brennkammer zur
Druck-/Temperatur-Regelung vorgesehen ist. Die Brennkammer
ist so ausgebildet, daß sie den Druck und die Temperatur in
der Umgebung des Gasgenerators regelt und dadurch noch besser
für einen vollständigen Abbrand des Treibsatzes sorgen kann.
Gemäß Anspruch 4 ist es weiterhin von Vorteil, daß die Brenn
kammer als Rückfangeinrichtung für Partikel ausgebildet ist.
Dadurch wird gewährleistet, daß keine Partikel in das Kolben
gehäuse eindringen und den Kolben verklemmen.
Gemäß Anspruch 5 ist es von Vorteil, daß der Gasgenerator
lösbar im Kolbengehäuse angeordnet ist. Dadurch wird nach ei
nem auslösenden Vorfall ein einfacher Austausch des Gasgene
rators durch einen neuen möglich.
Ein Vorteil gemäß Anspruch 6 ist, daß die Brennkammer kegel
förmig in das Kolbengehäuse vorsteht. Dadurch ergeben sich
optimale Eigenschaften für die Brennkammer.
So besteht ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 7 darin, daß
die Brennkammer seitliche Gasaustrittsöffnungen aufweist. Da
durch wird das generierte Gas in optimaler Weise auf die Kol
benfläche gelenkt und der Kolben druckseitig sehr gleichmäßig
über seine gesamte Fläche mit Druck beaufschlagt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im fol
genden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Schnittdarstellung
durch einen Schnellschlußschieber gemäß vorliegender Erfin
dung.
Ein Schnellschlußschieber 1 umfaßt ein Schiebergehäuse 3 und
ein Kolbengehäuse 5. Das Schiebergehäuse bildet einen Füh
rungsraum 7 in welchem ein als Schieberblatt ausgebildetes
Schieberelement 9 zwischen einer ersten und einer zweiten Be
triebsstellung hin und her gleiten kann. Das Schiebergehäuse
weist zwei Flansche 11 auf, die beidseitig des Schieberele
mentes 9 an ein Rohr (nicht dargestellt) dicht angeschlossen
werden können. In der ersten Betriebsstellung liegt das
Schieberelement 9 derart in dem Führungsraum 7, daß der freie
Rohrdurchgang zwischen den Flanschen 11 gewährleistet ist.
An ein Ende 15 des Schieberelementes 9 greift eine Kolben
stange 17 an. Die Kolbenstange 17 ist in dem Führungsraum 7
geführt und erstreckt sich durch eine Durchgangsbohrung 19 in
einen Kolbenraum 21 des Kolbengehäuses 5. Die Kolbenstange
ist an ihrem anderen Ende mit einem Kolben 23 fest verbunden.
Der Kolben 23 gleitet in dem Kolbengehäuse 5. Das Kolbenge
häuse 5 weist an einem der Kolbenstange 17 entgegengesetzten
Ende 25 eine Öffnung 27 auf, in die ein Gasgenerator 29 ein
gesetzt und festgelegt ist. In der vorliegenden Ausführungs
form ist der Gasgenerator in einem Gehäuse 31 mittels Gewinde
und Gegengewinde (beide nicht dargestellt) eingeschraubt. Es
sind aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie z. B.
bekannte Steckverbindungen, denkbar. Zwischen dem Gasgenera
tor und dem Kolben 23 ist eine Brennkammer 33 ausgebildet,
die auch als Druckraum dient. Die Brennkammer 33 erstreckt
sich keilförmig in einen Kolbenraum 35 zwischen Kolbengehäuse
5 und Kolben 23. An den Seiten der Brennkammer 33 sind Gas
austrittsöffnungen 37 vorgesehen.
Andere Brennkammergeometrien, bzw. die direkte Nutzung des
Kolbenraums als Brennkammer, sind zur Beeinflussung des
Druck-/Zeitverlaufs denkbar.
Beim normalen Betrieb einer Anlage befindet sich das Schiebe
relement 9 in der ersten Betriebsstellung, das heißt, die
Durchgangsöffnungen 13 der Flansche 11 und des Schieberele
ments 9 fluchten und die Rohre sind miteinander verbunden. Im
Falle einer Explosion wird der Gasgenerator entweder automa
tisch oder manuell gezündet und erzeugt explosionsartig einen
Gasdruck, der sich durch die Gasaustrittsöffnungen 37 flächig
auf den Kolben 23 auswirkt. Dadurch wird der Kolben 23 mit
der Kolbenstange 17 beaufschlagt und das Schieberelement 9 in
den Rohrdurchgang 13 der Flansche 11 in seine zweite Be
triebsstellung bewegt. In der zweiten Betriebsstellung ver
harrt das Schieberelement 9 in der Durchgangsöffnung 13 der
Flansche 11 und unterbricht die Verbindung der Rohre. In der
Brennkammer 33 erfolgt der vollständige Abbrand des Treibsat
zes, so daß der Gasgenerator 29 nach Beendigung des Vorfalls
mittels der Befestigungsvorrichtung 31 entfernt und gegen ei
nen neuen Gasgenerator 29 ersetzt werden kann. Der Kolben 23
kann nach Beendigung eines Vorfalls wieder zurückbewegt wer
den, so daß das Schieberelement 9 wieder in seine erste Be
triebsstellung gelangt und die Rohrverbindung wieder frei
gibt.
Claims (7)
1. Explosions-Schnellschlußschieber mit einem Schiebergehäu
se, das fest mit einem Kolbengehäuse verbunden ist, wobei in
dem Kolbengehäuse ein Kolben mit einer Kolbenstange angeord
net ist, derart, daß die Kolbenstange in einen Führungsraum
des Schiebergehäuses eingreift und in dem Führungsraum an ein
Ende eines Schieberelementes angreift und mit einer An
triebseinrichtung für den Kolben zur Verschiebung des Schie
berelementes aus einer ersten in eine zweite Betriebsstel
lung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (29) ein Gasgenerator ist.
2. Explosions-Schnellschlußschieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß kolbenseitig vor dem Gasgenerator (29) eine Brennkammer
(33) angeordnet ist.
3. Explosions-Schnellschlußschieber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (33) zur Druck/Temperatur-Regelung vorge
sehen ist.
4. Explosions-Schnellschlußschieber nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (33) als Rückfangeinrichtung für Partikel
ausgebildet ist.
5. Explosions-Schnellschlußschieber nach einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasgenerator (29) lösbar am Kolbengehäuse (1) ange
ordnet ist.
6. Explosions-Schnellschußschieber nach einem der Ansprüche 2
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (33) kegelförmig in das Kolbengehäuse (1)
vorsteht.
7. Explosions-Schnellschlußschieber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (33) an ihren schrägen Seiten Gasaus
trittsöffnungen (37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110170 DE19810170B4 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Explosions-Schnellschlußschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110170 DE19810170B4 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Explosions-Schnellschlußschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810170A1 true DE19810170A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19810170B4 DE19810170B4 (de) | 2004-10-14 |
Family
ID=7860287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998110170 Expired - Fee Related DE19810170B4 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Explosions-Schnellschlußschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810170B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103968122A (zh) * | 2013-02-01 | 2014-08-06 | 中核苏阀科技实业股份有限公司 | 一种单盲管结构的快开阀 |
CN103968121A (zh) * | 2013-02-01 | 2014-08-06 | 中核苏阀科技实业股份有限公司 | 一种双盲管结构的快开阀 |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102010009878A1 (de) * | 2010-03-02 | 2011-09-08 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Fluidstromunterbrechungsvorrichtung |
CN102691817B (zh) * | 2012-05-28 | 2013-09-18 | 中船重工特种设备有限责任公司 | 一种高精度高可靠性安全阀门 |
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DE3032784A1 (de) * | 1980-08-30 | 1982-04-15 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Ventil |
EP0062552A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-10-13 | Société PYROMECA | Schneller sprengladungbetätigter Schieber |
-
1998
- 1998-03-10 DE DE1998110170 patent/DE19810170B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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