DE19809703C2 - Brandschutztechnische Entkopplung - Google Patents
Brandschutztechnische EntkopplungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/16—Roof structures with movable roof parts
- E04B7/166—Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
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Description
Die Erfindung betrifft eine brandschutztechnische
Entkopplung von Verbindungsgängen zwischen
Brandabschnitten zur Bildung von Rauchabschnitten mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Bekannt ist es, Verbindungsgänge zwischen
Brandabschnitten mittels Brandwänden und Brandschutztüren
zu trennen. Die Brandwand ist gemäß diesem Stand der
Technik vom Boden und mindestens mit einem umlaufenden
Streifen von 5 m um die Brandschutztür zum
Verbindungsgang zu errichten. Damit soll die Ausbreitung
von Feuer und Rauch vom Brandabschnitt zum
Verbindungsgang verhindert werden. Nachteilig ist es, daß
die Brandwände bei der Anforderung an nichttragende
Außenwände und bei der architektonischen Gestaltung
Einschränkungen nach sich ziehen.
Die DE 81 18 676 U1 offenbart eine brandschutztechnische
Entkopplung von Verbindungsgängen zwischen Brandabschnitten
zur Bildung von Rauchabschnitten mit mindestens einem
verfahrbaren Abschnitt am jeweiligen Verbindungsgang,
mindestens eine Antriebsvorrichtung am verfahrbaren
Türabschnitt und mindestens einem automatischen Brandmelder,
der die mindestens eine Antriebsvorrichtung am verfahrbaren
Türabschnitt steuert.
Die DE 92 17 653 U1 offenbart einen verschwenkbaren
Dachabschnitt, der nach der Erkennung eines Brandfalls
automatisch geöffnet wird, damit entstehende Rauchgase
abziehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine brandschutztechnische
Entkopplung von Verbindungsgängen zwischen
Brandabschnitten zur Bildung von Rauchabschnitten zu
schaffen, so daß eine Trennung von Brand- und/oder
Rauchabschnitten erreicht wird ohne die Nachteile des
Standes der Technik.
Die Lösung erfolgt mit einer brandschutztechnischen
Entkopplung von Verbindungsgängen zwischen
Brandabschnitten zur Bildung von Rauchabschnitten mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung ist für die brandschutztechnische
Entkopplung von Verbindungsgängen zwischen
Brandabschnitten zur Bildung von Rauchabschnitten
mindestens ein verfahrbarer Dachabschnitt am jeweiligen
Verbindungsgang und mindestens eine Antriebsvorrichtung
am verfahrbaren Dachabschnitt vorgesehen. Mindestens ein
automatischer Brandmelder steuert gemäß der Erfindung die
mindestens eine Antriebsvorrichtung am verfahrbaren
Dachabschnitt, so daß der verfahrbare Dachabschnitt im
Normalfall geschlossen ist und bei Detektierung von Rauch
und/oder heißen Brandgasen aus seiner dicht
abschließenden Position in einen eine Dachbreite von fünf
oder mehr Metern freigebende geöffneten Zustand zur
Abführung von Rauch aus dem jeweiligen Verbindungsgang
aufgeschoben wird. Gemäß der Erfindung wird eine
brandschutztechnische Trennung von zwei Baukörpern durch
die räumlich erforderliche feuerbeständige Ausführung des
Verbindungsgangs zur Vermeidung eines
Feuerüberschlagswegs erzielt und überdies werden gemäß
der Erfindung heiße Rauchgase und thermische Belastungen
aus zwei Brandabschnitten in das Freie abgeführt, so daß
eine Trennung von Brand- und/oder Rauchabschnitten
erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die automatischen Brandmelder im Verbindungsgang
punkt- oder linienförmig ausgebildet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung steuern die automatischen Brandmelder die
Antriebsvorrichtung in Duotechnikschaltung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die verfahrbaren Dachabschnitte mit die
Entrauchung fördernden Windleitblechen versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird die Antriebsvorrichtung von einem oder
mehreren Gasdruckspeicher(n) mit Energie versorgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird die Antriebsvorrichtung von einer oder
mehreren vorgespannten Druckfedern mit Energie versorgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung steuern die automatischen Brandmelder
mindestens eine Vorrichtung, die mindestens ein
elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt, das in
Wechselwirkung steht mit Permanentmagneten am
verfahrbaren Dachabschnitt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist am verfahrbaren Dachabschnitt ein
elektromotorischer Antrieb vorgesehen.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung ist der verfahrbare Dachabschnitt an einer
geneigten Fläche angeordnet und die Hangabtriebskraft als
Antrieb Vorgesehen oder auf den verfahrbaren
Dachabschnitt wirkt über Seilzug ein Gegengewicht und die
Schwerkraft des Gegengewichts ist als Antrieb vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
brandschutztechnische Entkopplung von
Verbindungsgängen gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine
brandschutztechnische Entkopplung von
Verbindungsgängen gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer
brandschutztechnische Entkopplung von
Verbindungsgängen im Normalfall gemäß der
Erfindung, und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer
brandschutztechnische Entkopplung von
Verbindungsgängen im geöffneten Zustand gemäß
der Erfindung.
Fig. 1, 2: Ein Brandabschnitt 1 ist gemäß dem Stand der
Technik durch eine Brandwand 2 und eine Brandschutztür 3
getrennt von einem Verbindungsgang 4 und
brandschutztechnische entkoppelt zu einem zweiten
Brandabschnitt (nicht dargestellt). Die Brandwand 2
erstreckt sich von der Brandschutztür 3 in jeder Richtung
mit einer Breite von mindestens 5 m.
Fig. 3, 4: Entsprechende Merkmale sind mit den
Bezugszeichen aus Fig. 1 oder 2 bezeichnet. Eine
Außenwand 5 eines Gebäudes, das einem ersten
Brandabschnitt 1 entspricht, ist gemäß der Erfindung mit
einer Öffnung 6 versehen zu einem Verbindungsgang 4 zu
einem brandschutztechnisch entkoppelten zweiten
Brandabschnitt (nicht dargestellt). Der Verbindungsgang 4
schließt mit einem Boden 11 mit einer Dicke tb an eine
Decke 7 mit einer Dicke th oder tb an.
Im Verbindungsgang 4 verschließt ein als verfahrbares
Segment ausgebildeter verfahrbarer Dachabschnitt 8 im
Normalfall eine insbesondere nach oben offene Aussparung
9 im Verbindungsgang 4. Das verfahrbare Segment ist etwas
größer als die Aussparung 9 und erstreckt sich ungefähr 5 m.
Die Aussparung 9 ist zum Beispiel durch ein Geländer
10 gesichert.
Mindestens eine Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt)
ist am verfahrbaren Dachabschnitt 8 vorgesehen.
Mindestens ein automatischer Brandmelder (nicht
dargestellt) steuert die mindestens eine
Antriebsvorrichtung am verfahrbaren Dachabschnitt 8, so
daß der verfahrbare Dachabschnitt 8 im Normalfall
geschlossen ist und bei Detektierung von Rauch und/oder
heißen Brandgasen aus seiner dicht abschließenden
Position in einen eine Dachbreite von fünf oder mehr
Metern freigebenden geöffneten Zustand zur Abführung von
Rauch aus dem jeweiligen Verbindungsgang 4 aufgeschoben
wird.
Automatische Brandmelder vorzugsweise im Dachbereich des
Verbindungsgangs 4 sind punkt- oder linienförmig
ausgebildet und lösen die Antriebsvorrichtung in
Duotechnikschaltung aus.
Die verfahrbaren Dachabschnitte 8 können mit die
Entrauchung fördernden Windleitblechen (nicht
dargestellt) versehen sein.
Die Antriebsvorrichtung kann von einem oder mehreren
Gasdruckspeicher(n) oder von einer oder mehreren
vorgespannten Druckfedern (nicht dargestellt) mit Energie
versorgt werden. Die verfahrbaren Dachabschnitte 8 können
auch von mindestens einer Vorrichtung, die mindestens ein
elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt, das in
Wechselwirkung steht mit Permanentmagneten am
verfahrbaren Dachabschnitt 8 oder von einem
elektromotorischen Antrieb (nicht dargestellt)
angetrieben werden oder der verfahrbare Dachabschnitt
kann an einer geneigten Fläche angeordnet und die
Hangabtriebskraft als Antrieb vorgesehen sein oder auf
den verfahrbaren Dachabschnitt wirkt über Seilzug ein
Gegengewicht und die Schwerkraft des Gegengewichts ist
als Antrieb vorgesehen, so daß nach einer vom
automatischen Brandmelder initiierten Energiefreigabe der
verfahrbare Dachabschnitt 8 zum Abführen von Rauch und
heißen Brandgasen durch die nach oben offene Aussparung 9
im Verbindungsgang 4 geöffnet werden kann.
Claims (10)
1. Brandschutztechnische Entkopplung von Verbindungsgängen
(4) zwischen Brandabschnitten (1) zur Bildung von
Rauchabschnitten mit
mindestens einem verfahrbaren Dachabschnitt (8) am jeweiligen Verbindungsgang (4),
mindestens einer Antriebsvorrichtung am verfahrbaren Dachabschnitt (8), und
mindestens einem automatischen Brandmelder, der die mindestens eine Antriebsvorrichtung am verfahrbaren Dachabschnitt (8) steuert, so daß der verfahrbare Dachabschnitt (8) zur Abführung von Rauch den jeweiligen Verbindungsgang (4) öffnet.
mindestens einem verfahrbaren Dachabschnitt (8) am jeweiligen Verbindungsgang (4),
mindestens einer Antriebsvorrichtung am verfahrbaren Dachabschnitt (8), und
mindestens einem automatischen Brandmelder, der die mindestens eine Antriebsvorrichtung am verfahrbaren Dachabschnitt (8) steuert, so daß der verfahrbare Dachabschnitt (8) zur Abführung von Rauch den jeweiligen Verbindungsgang (4) öffnet.
2. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Brandmelder
im Verbindungsgang (4) punkt- oder linienförmig
ausgebildet sind.
3. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Brandmelder
in Duotechnikschaltung die Antriebsvorrichtung steuern.
4. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren
Dachabschnitte (8) mit die Entrauchung fördernden
Windleitblechen versehen sind.
5. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung von
einem oder mehreren Gasdruckspeicher(n) mit Energie
versorgt wird.
6. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung von
einer oder mehreren vorgespannten Druckfedern mit Energie
versorgt wird.
7. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Brandmelder
mindestens eine Vorrichtung steuern, die mindestens ein
elektromagnetisches Wanderfeld erzeugt, das in
Wechselwirkung steht mit Permanentmagneten am
verfahrbaren Dachabschnitt (8).
8. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am verfahrbaren Dachabschnitt
(8) ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist.
9. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Dachabschnitt
(8) an einer geneigten Fläche angeordnet ist und die
Hangabtriebskraft als Antrieb vorgesehen ist.
10. Brandschutztechnische Entkopplung gemäß. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den verfahrbaren
Dachabschnitt (8) ein Gegengewicht über Seilzug wirkt und
die Schwerkraft des Gegengewichts als Antrieb vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109703 DE19809703C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Brandschutztechnische Entkopplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109703 DE19809703C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Brandschutztechnische Entkopplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809703A1 DE19809703A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19809703C2 true DE19809703C2 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=7860000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109703 Expired - Fee Related DE19809703C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Brandschutztechnische Entkopplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809703C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202079A (en) * | 1963-04-15 | 1965-08-24 | Burt Mfg Co | Quick release ventilators |
DD202808A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-10-05 | Reich Karl Heinz | Vorrichtung zur schliessfolgesteuerung von tueren |
DE9217653U1 (de) * | 1992-12-24 | 1993-03-04 | Kraehe + Woehr Gmbh, 7127 Pleidesheim, De |
-
1998
- 1998-03-06 DE DE1998109703 patent/DE19809703C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3202079A (en) * | 1963-04-15 | 1965-08-24 | Burt Mfg Co | Quick release ventilators |
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DE9217653U1 (de) * | 1992-12-24 | 1993-03-04 | Kraehe + Woehr Gmbh, 7127 Pleidesheim, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19809703A1 (de) | 1999-09-09 |
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