DE19856193C2 - Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen im Brandfall sowie Rauchschutzeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen im Brandfall sowie Rauchschutzeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen gegen den im Brandfall auftretenden Rauch, bei dem in einem Treppenraum oder einem ähnlichen zu sichernden Raum des Gebäudes über eine Belüftungsanlage wenigstens zeitweise ein Überdruck hergestellt wird, wobei wenigstens ein Rauchdetektor vorgesehen ist, mittels dessen beim Auftreten von Rauch über eine mit diesem verbundene Schaltungsanordnung die Belüftungsanlage eingeschaltet wird, wobei in einem unteren Bereich des Gebäudes eine Zuluftöffnung und im oberen Bereich des Gebäudes wenigstens eine Abluftöffnung vorgesehen ist und wobei über ein Bauelement im Bereich der Abluftöffnung in Verbindung mit einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit davon, ob der Rauchdetektor Rauch detektiert, der wirksame Querschnitt der Abluftöffnung einstellbar ist.
Ein Verfahren für die Sicherung von Gebäudeteilen der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 09 176 U1 im Prinzip bekanntgeworden und wird unter anderem unter der Bezeichnung "Sicherheits-Überdruck- Lüftungs-Anlage" vertrieben. Aus dem genannten Gebrauchsmuster ist weiterhin eine entsprechende Rauchschutzeinrichtung bekannt. Diese bekannte Rauchschutzeinrichtung arbeitet so, daß zunächst die Abluftöffnung beim erstmaligen Auftreten von Rauch im Brandfall für eine vorbestimmte Zeitspanne geöffnet wird und dann eine Regeleinrichtung aktiviert wird und das System in die Regelphase übergeht. Diese vorgewählte Zeitspanne, innerhalb derer der Treppenraum oder der sonstige zu sichernde Bereich in dem Gebäude gelüftet und mit Frischluft zur Entfernung des auftretenden Rauchs gespült wird, wurde zuvor empirisch ermittelt und ist fest eingestellt. Im Brandfall kann dies zu einer Gefahrensituation führen, insbesondere dann, wenn die Zeitspanne zu kurz eingestellt wurde und die Anlage bereits in das Regelverhalten übergeht, obwohl an der Brandstelle weiter Rauch entsteht. Das bekannte System paßt sich also an die tatsächlichen Verhältnisse in einem Brandfall nicht an und dies ist als nachteilig anzusehen. Da der Treppenraum trotz weiter auftretendem Rauch nicht mehr ausreichend mit Frischluft gespült wird, stellt dies eine Gefährdung der flüchtenden Personen durch die Rauchbelastung dar.
Bei der eingangs genannten aus dem Stand der Technik bekannten Rauchschutzeinrichtung ist weiterhin nachteilig, daß als Abluftöffnung ein Fenster im oberen Teil des Gebäudes dient, das, je nachdem welcher Überdruck gewünscht ist, über einen Stellmotor entsprechend den Druckverhältnissen jeweils auf beziehungsweise zugefahren wird. Es hat sich gezeigt, daß die üblichen Stellmotoren im Brandfall zu langsam arbeiten, das heißt, das ganze System hat ein zu träges Regelverhalten. Bei der bekannten Rauchschutzeinrichtung wird ein Drucksensor verwendet, der den jeweils herrschenden Druck zum Beispiel im Treppenraum des Gebäudes feststellt, wobei dann über eine entsprechende Schaltung auf den Stellmotor eingewirkt wird und die Menge der im Bereich der Abluftöffnung auftretenden Abluft geregelt wird. Es hat sich gezeigt, daß dieses System nicht nur zu träge sondern auch störanfällig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dem bekannten System eine Druckdifferenz zwischen dem Druck im Rettungsweg und dem Atmosphärendruck außerhalb des Gebäudes festgestellt wird, wodurch sich eine unerwünschte Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen außerhalb des Gebäudes ergibt.
Bei der bekannten Rauchschutzeinrichtung ist weiterhin nachteilig, daß es vorkommen kann, daß aufgrund geöffneter Türen zum Rettungsweg zunächst die Lüftungsanlage den Rettungsweg mit einem relativ großen Luftvolumen spült, um eine erforderliche Druckdifferenz aufrechtzuerhalten, bei Übergang in die Regelphase aber die Abluftöffnung im oberen Gebäudebereich vollständig geschlossen wird und wenn dann gleichzeitig die Türen zum Rettungsweg geschlossen werden unter anderem aufgrund der Trägheit des Systems, können im Rettungsweg unerwünschte Druckspitzen entstehen, die Gefahrensituationen für die flüchtenden Personen hervorrufen können, da bei Überschreitung bestimmter Differenzdrücke zwischen Gebäudeteilen für die Personen das Öffnen der Türen zum Rettungsweg nicht mehr möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren für den Rauchschutz innerhalb eines Gebäudes der eingangs genannten Art zu schaffen, das einem höheren Sicherheitsstandard genügt, zuverlässig ist und mit einem vergleichsweise geringen Aufwand hinsichtlich der notwendigen Installationen die genannten Verfahrenssituationen vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren für den Rauchschutz innerhalb von Gebäuden mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Rauchschutzeinrichtung für Gebäude mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen. Es ist nicht mehr eine zeitabhängige Spülphase nur zu Beginn vorgesehen, in der der Rettungsweg, vorzugsweise das Treppenhaus mit Frischluft gespült wird, sondern der Rettungsweg wird immer dann gespült, wenn der Rauchdetektor im oberen Gebäudebereich Rauch feststellt. Dies bedeutet, es kann zu Beginn eine Spülphase erfolgen, wenn dann kein Rauch mehr von dem Rauchdetektor festgestellt wird, wird zum Beispiel über einen Stellmotor der wirksame Öffnungsquerschnitt der Abluftöffnung verringert, so daß im Rettungsweg (Treppenraum oder dergleichen) ein höherer Druck aufgebaut wird, gleichzeitig aber noch eine Fortsetzung der Spülung mit reduziertem Luftvolumen erfolgen kann. Wird dann über den Rauchdetektor erneut Rauch festgestellt, kann die Abluftöffnung wieder maximal geöffnet werden und der Rettungsweg wieder mit maximalem Luftvolumen gespült werden. Das Spülen des Rettungwegs mit Frischluft kann also beliebig oft wiederholt werden in Abhängigkeit davon, ob tatsächlich Rauch auftritt und damit ist das Verfahren wesentlich besser an den Gefahrenfall angepaßt. Das Einleiten der Spülphase kann insbesondere in Notfällen oder bei einem Defekt nicht nur durch den Rauchdetektor sondern gegebenenfalls auch durch Handauslösung erfolgen.
Bei dem bekannten Verfahren bestand ein Nachteil darin, daß, wenn zum Rettungsweg hin beispielsweise mehrere Türen geöffnet wurden, der Druck abfallen konnte und aufgrund der Trägheit des Regelsystems auch nicht wieder rasch genug aufgebaut werden konnte, so daß es möglich war, daß Rauch von einem Brandherd auf einer Etage in den Rettungsweg gelangen und sich damit ausbreiten konnte.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dagegen bei im Querschnitt reduzierter Abluftöffnung einerseits ein Spülen des Rettungswegs möglich, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines notwendigen Differenzdrucks, der ein Eindringen von Rauch aus einem nachgeschalteten Raum in den Rettungsweg vermeidet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nicht mehr das träge Regelverhalten, so daß die gefährlichen Druckspitzen vermieden werden. Im Prinzip genügen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zwei Einstellungen im Bereich der Abluftöffnung, nämlich eine Maximalöffnung beim Spülen des Treppenhauses zum Beispiel zu Beginn des Verfahrens, wenn der Rauchdetektor Rauch feststellt oder aber wenn später erneut Rauch festgestellt wird und wieder die Spülphase eingeleitet wird. Die zweite Einstellung ist eine Minimalöffnung, die man gebäudespezifisch so berechnen kann, daß der erwünschte Differenzdruck im Rettungsweg gegenüber nachgeschalteten Räumen aufrechterhalten wird. Man kann beispielsweise über einen Stellmotor ein Fenster im Bereich der Abluftöffnung aus einem maximal geöffneten Zustand in einen minimal geöffneten Zustand fahren, der so berechnet ist, daß im Rettungsweg der gewünschte Überdruck entsteht. Der Stellmotor, der die Abluftöffnung betätigt, wird also vorzugsweise in dieser minimalen Öffnungsstellung blockiert. Da die Abluftöffnung nicht vollständig geschlossen wird, können keine Druckspitzen im Gebäude entstehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt ohne einen Drucksensor aus, was bereits zu einer Vereinfachung führt. Außerdem ist insgesamt die aufwendige Regeleinrichtung nicht notwendig, da im Prinzip nur zwei Stellungen des Stellmotors vorgesehen sind, nämlich diejenige, bei der der maximale Öffnungsquerschnitt der Abluftöffnung gegeben ist und diejenige, bei der der minimale Querschnitt der Abluftöffnung gegeben ist. Zwischen diesen beiden Stellungen kann der Stellmotor im Prinzip beliebig oft hin- und herfahren. Dies wird nur davon abhängig gemacht, ob der Rauchdetektor, der vorzugsweise im oberen Bereich des Gebäudes angeordnet ist, Rauch meldet. Dabei muß ein solcher Rauchdetektor verwendet werden, der anders als viele übliche Rauchmelder nach dem einmaligen Melden von Rauch nicht in einen Ausgangszustand zurückgesetzt werden muß. Vielmehr verwendet man vorzugsweise erfindungsgemäß einen Rauchschalter, der das Auftreten von Rauch mehrfach hintereinander melden kann. Dadurch, daß diese Einrichtung im oberen Bereich des Gebäudes angeordnet wird, sind beim Spülen des Gebäudes von unten nach oben in jedem Fall die darunterliegenden Bereiche rauchfrei, wenn der Rauchschalter oben im Gebäude keinen Rauch mehr feststellen kann.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterhin einfache Rauchmelder jeweils in den einzelnen Fluren der Gebäudeetagen vorhanden.
Die Tatsache, daß erfindungsgemäß nicht mehr der Druck mit dem Atmosphärendruck außerhalb des Gebäudes verglichen wird, führt ebenfalls zu einer Vereinfachung und erhöht die Sicherheit. Es genügt erfindungsgemäß die Aufrechterhaltung einer bestimmten Druckdifferenz zwischen dem Rettungsweg (Treppenraum, Aufzug etc.) und einem nachgeschalteten Raum, zum Beispiel einer Sicherheitsschleuse, einem Flur oder Vorraum, von dem aus dann weitere Türen zu den jeweiligen Individualwohnungen gehen. Diese Druckdifferenz wird so gewählt, daß einerseits sich beim Spülen des Rettungswegs mit Frischluft noch die Türen zum Rettungsweg problemlos öffnen lassen und daß andererseits aber der Überdruck im Rettungsweg so hoch ist, daß Rauch, der aus nachgeschalteten Räumen kommt, wegen des Gegenstroms nicht in den Rettungsweg strömen kann. Eine solche sinnvolle Druckdifferenz beträgt beispielsweise 50 Pa. Dieser gewünschte Überdruck läßt sich problemlos gebäudespezifisch berechnen und dann über den Öffnungsquerschnitt der Abluftöffnung in deren Minimalstellung einstellen.
Die Komponenten der für das erfindungsgemäße Verfahren notwendigen Rauchschutzeinrichtung sind vergleichsweise einfach, so daß sich dieses System kostengünstig installieren läßt. Die Belüftungsanlage, zum Beispiel ein Ventilator, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise immer mit gleichmäßiger Drehzahl laufen, wenn die Rauchschutzeinrichtung arbeitet. Dies ist wesentlich einfacher, als wenn man regeltechnisch mit einem Drucksensor arbeitet und den Druck im Rettungsweg einerseits über die Größe der Abluftöffnung und andererseits noch über die Drehzahl eines Ventilators beeinflußt. Die erfindungsgemäße Rauchschutzeinrichtung ist dadurch auch wartungsfreundlicher. Es werden unter anderem auch weniger Kabel verlegt als bei den bisherigen Systemen. Dadurch, daß auch geringe in den Rettungsweg einströmende Brand- oder Rauchgase sofort mit der durch die mögliche ständige Durchspülung vorhandenen Spülluft verdünnt werden und dann an der Abluftöffnung ungiftig ausgeblasen werden, wird die Sicherheit erhöht. Gegebenenfalls kann man aber auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Regelung der Drehzahl des Ventilators vorsehen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 einen schematisch vereinfachten Längsschnitt durch ein Gebäude, das erfindungsgemäß gegen im Brandfall auftretenden Rauch gesichert wird;
Fig. 2 einen schematisch vereinfachten Querschnitt durch ein Gebäude, das erfindungsgemäß gegen im Brandfall auftretenden Rauch gesichert wird.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die Darstellung zeigt in schematisch vereinfachter Weise einen Längsschnitt durch ein Gebäude 9, das mit einer erfindungsgemäßen Rauchschutzeinrichtung gegen den im Brandfall auftretenden Rauch gesichert wird. Die Rauchschutzeinrichtung umfaßt zunächst wie man sieht im unteren Bereich des Gebäudes 9 angeordnet eine Belüftungsanlage mit einem Ventilator 15, der über eine Zuluftöffnung (nicht dargestellt) Frischluft von außen ansaugt und damit den Treppenraum 13 oder beispielsweise einen Aufzugsschacht (nicht dargestellt) oder einen anderen Rettungsweg für die flüchtenden Personen spült. Der im oberen Bereich des Gebäudes angeordnete Rauchdetektor 10 ist ein Rauchschalter. Außerdem sind in den einzelnen Etagen in den Flurräumen oder in anderen Vorräumen ebenfalls jeweils einzelne Rauchmelder 16 angeordnet. Diese Rauchmelder 16 in den einzelnen Etagen sind in der Lage, Rauch zu fühlen, der zum Beispiel von einem Wohnungsbrand auf dieser Etage kommt, wobei es genügt, wenn dies einfache Rauchmelder 16 sind, die ein einmaliges Signal in einem Brandfall abgeben können, um zunächst die gesamte erfindungsgemäße Rauchschutzeinrichtung in Gang zu setzen. Es beginnt dann also der Ventilator 15 zu arbeiten und spült Frischluft durch den Rettungsweg, zum Beispiel den Treppenraum 13, wobei die durch ein Fenster 17 verschlossene Abluftöffnung 11 zu Beginn der Spülphase vorzugsweise in ihre maximale Öffnungsstellung mit maximalem Querschnitt der Abluftöffnung 11 mittels des Stellmotors 12 gefahren wird. Es kann nun der Rettungsweg, das heißt zum Beispiel der Treppenraum 13, so lange mit Frischluft gespült werden, bis der oben angeordnete Rauchdetektor 10 keinen oben ankommenden Rauch mehr fühlt. Danach kann die anfängliche Spülphase beendet werden und der Stellmotor 12 fährt das Fenster 17 in eine Stellung 17', in der die Abluftöffnung 11 nur noch ihren minimalen Öffnungsquerschnitt hat, wobei vorzugsweise der Stellmotor 12 in dieser minimalen Stellung blockiert ist, so daß keine weiteren Regeleinrichtungen notwendig sind, um diese Einstellung sicherzustellen. Diese minimale Querschnittsöffnung der Abluftöffnung 11 wird vorher gebäudespezifisch so berechnet, daß ein bestimmter Überdruck zwischen dem Treppenraum 13 und nachgeschalteten Räumen 14, zum Beispiel Fluren oder dergleichen gegeben ist, beispielsweise ein Differenzdruck von 50 Pa. In diesem Fall lassen sich die Türen zum Rettungsweg noch problemlos öffnen. Dennoch wird das Einströmen von Rauch aus einer der Etagen in den Rettungsweg verhindert durch den Gegenstrom der Frischluft. Sollte doch Rauch in den Rettungsweg, zum Beispiel den Treppenraum 13, gelangen, dann wird dieser, auch wenn bei minimalem Öffnungsquerschnitt der Abluftöffnung 11 gespült wird, durch die zum Spülen verwendete Frischluft sofort verdünnt und kann durch die Abluftöffnung 11 im oberen Bereich des Gebäudes 9 dieses verlassen. Sollte der Rauchdetektor 10 im oberen Bereich des Gebäudes 9 danach erneut auftretenden Rauch fühlen, dann wirkt dieser über entsprechende Schalteinrichtungen, die in der Schaltzentrale 18 untergebracht sein können, wiederum auf den Stellmotor 12 ein und öffnet das Fenster 17 wieder so weit, daß der maximale Öffnungsquerschnitt der Abluftöffnung 11 erreicht ist und der Treppenraum 13 wird erneut gespült. Der Rauchschalter 10 ist so ausgebildet, daß er beliebig oft hintereinander Rauch fühlen kann, ohne daß ein manuelles Zurücksetzen in einen Ausgangszustand notwendig ist, wie bei herkömmlichen Rauchmeldern.
Fig. 2 zeigt einen beispielhaften Querschnitt durch ein Gebäude 9, das erfindungsgemäß gegen den im Brandfall auftretenden Rauch gesichert wird. Man erkennt den Treppenraum 13, der als Rettungsweg für die flüchtenden Personen dient und den nachgeschalteten Raum 14 im Sinne der vorliegenden Erfindung, der beispielsweise eine Sicherheitsschleuse ist und über die Tür 19 mit dem Treppenraum 13 verbunden ist. Von dem nachgeschalteten Raum 14 gelangt man wiederum über eine Tür 20 in einen allgemein zugänglichen Flur 21, von dem aus dann die verschiedenen Türen 22 zu den einzelnen individuellen Wohnungen abgehen. Diese Grundrißanordnung ist nur beispielhaft. Ebenso wie den Treppenraum 13 kann man auch den Aufzugsschacht 23 gegen eintretenden Rauch sichern beziehungsweise über den Ventilator, der in Fig. 1 mit 15 bezeichnet ist, mit Frischluft spülen, wobei sich dann die Abluftöffnung 11 im oberen Bereich des Gebäudes 9 in Verbindung mit dem Aufzugsschacht 23 befindet. Das Spülen des Treppenraums 13 mit Frischluft beziehungsweise auch das Arbeiten der erfindungsgemäßen Rauchschutzeinrichtung insgesamt bei auftretendem Rauch, so lange der Ventilator 15 eingeschaltet ist, erfolgt so, daß der Überdruck im Treppenraum 13 beziehungsweise beispielsweise auch im Aufzugsschacht 23, wenn dieser gesichert wird, so ausgelegt ist, daß einerseits ein minimaler Überdruck zwischen dem Treppenraum 13 und dem nachgeschalteten Raum 14 vorhanden ist, daß aber andererseits dieser Überdruck einen maximalen Wert nicht übersteigt, so daß sich die Tür 19 zwischen dem nachgeschalteten Raum 14 und dem Treppenraum 13 noch problemlos öffnen läßt. Man kann auch eine Druckkaskade aufbauen, so daß man einen relativen Überdruck im Treppenraum 13 gegenüber dem nachgeschalteten Raum 14 hat und wiederum einen Überdruck zwischen dem nachgeschalteten Raum 14 und dem allgemein zugänglichen Flur 21 erhält. Eine solche Druckkaskade kann man beispielsweise über Überdruckklappen erreichen, die man in den Zwischenwänden anordnet (hier nicht dargestellt). Wichtig ist dabei, daß der Überdruck im Rettungsweg aufgrund der Gegenströmung beim Öffnen der Türen 19 beziehungsweise 20 verhindert, daß Rauchgase von den individuellen Wohnungen herkommend sich in den Rettungsweg, das heißt zum Treppenraum 13 hin, ausbreiten, so daß verhindert wird, daß diese Rauchgase in andere Etagen des Gebäudes 9 gelangen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können keine Druckspitzen mehr auftreten. Diese wären sehr gefährlich, da sich dann die Tür 19 oder 20 nicht mehr öffnen ließe. Andererseits wird erfindungsgemäß ein berechneter Überdruck beispielsweise zwischen Treppenraum 13 und nachgeschaltetem Raum 14 aufgebaut, der sich über den Öffnungsquerschnitt der Abluftöffnung 11 sowie die übrigen gebäudespezifischen Werte errechnen läßt, der aber unabhängig ist von dem Atmosphärendruck außerhalb des Gebäudes.

Claims (10)

1. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen gegen den im Brandfall auftretenden Rauch, bei dem in einem Treppenraum oder einem ähnlichem zu sichernden Raum des Gebäudes über eine Belüftungsanlage wenigstens zeitweise ein Überdruck hergestellt wird, wobei wenigstens ein Rauchdetektor vorgesehen ist, mittels dessen beim Auftreten von Rauch über eine mit diesem verbundene Schaltungsanordnung die Belüftungsanlage eingeschaltet wird, wobei in einem unteren Bereich des Gebäudes eine Zuluftöffnung und im oberen Bereich des Gebäudes wenigstens eine Abluftöffnung vorgesehen ist und wobei über ein Bauelement im Bereich der Abluftöffnung in Verbindung mit einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit davon, ob der Rauchmelder Rauch detektiert, der wirksame Querschnitt der Abluftöffnung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei erstmaligem Fühlen von Rauch durch den im oberen Bereich des Gebäudes (9) angeordneten Rauchdetektor (10) oder durch Handauslösung eine Spülphase eingeleitet wird, während derer der Treppenraum (13) oder ein ähnlicher zu sichernder Raum mit Frischluft gespült wird, wobei die Abluftöffnung (11) einen maximalen Querschnitt aufweist, daß der Rauchdetektor (10) so ausgebildet ist, daß er mehrfach hintereinander Rauch detektieren kann und der Rauchdetektor (10) dann, wenn kein Rauch mehr gefühlt wird, eine Einstellung veranlaßt, in der die Abluftöffnung (11) einen minimalen Querschnitt aufweist und daß bei erneutem Auftreten von Rauch der erneut ansprechende Rauchdetektor (10) jeweils wieder eine Spülphase einleitet, in der die Abluftöffnung (11) wieder einen maximalen Querschnitt aufweist, wobei auch in der Einstellung mit minimalem Querschnitt (Druckphase) ein Spülen des Treppenraums (13) mit Frischluft erfolgen kann.
2. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abluftöffnung (11) ein Fenster (17) dient und der wirksame Querschnitt der Abluftöffnung (11) mittels eines Stellmotors (12) einstellbar ist, wobei der Stellmotor (12) in einer Stellung, die dem minimalen Querschnitt der Abluftöffnung (11) entspricht, blockiert ist.
3. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchdetektor (10) ein Rauchschalter ist, der nicht in einen Ausgangszustand zurückgesetzt werden muß.
4. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Abluftöffnung (11) so erfolgt, daß ein vorgegebener Differenzdruck zwischen dem Treppenraum (13) oder dem zu sichernden Raum und einem nachgeschalteten Raum (14) aufrechterhalten wird.
5. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung, in der die Abluftöffnung (11) einen minimalen Querschnitt aufweist, einem gebäudespezifisch berechneten Wert für den Differenzdruck zwischen dem Treppenraum (13) oder dem zu sichernden Raum und einem nachgeschalteten Raum (14) entspricht.
6. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Stellungen des Stellmotors (12) vorgesehen sind, zwischen denen dieser hin- und herfährt.
7. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Teil der Belüftungsanlage vorgesehener Ventilator (15) mit konstanter Drehzahl betrieben wird und/oder eine Drehzahlregelung des Ventilators (15) vorgesehen ist.
8. Verfahren zur Sicherung von Gebäudeteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Einstellung, in der die Abluftöffnung (11) einen minimalen Querschnitt aufweist, der Ventilator (15) arbeitet und der Treppenraum (13) oder der zu sichernde Raum mit einem Volumen an Frischluft gespült wird.
9. Rauchschutzeinrichtung für Gebäude zur Sicherung von Gebäudeteilen gegen den im Brandfall auftretenden Rauch, bei der in einem Treppenraum oder einem ähnlichen zu sichernden Raum des Gebäudes über eine Belüftungsanlage wenigstens zeitweise ein Überdruck herstellbar ist, wobei wenigstens ein Rauchdetektor oder eine Handauslösung vorgesehen ist, mittels dem/der beim Auftreten von Rauch über eine damit verbundene Schaltungsanordnung die Belüftungsanlage einschaltbar ist, wobei in einem unteren Bereich des Gebäudes eine Zuluftöffnung und im oberen Bereich des Gebäudes wenigstens eine Abluftöffnung vorgesehen ist und wobei ein Bauelement im Bereich der Abluftöffnung vorgesehen ist, das, wenn der Rauchdetektor Rauch detektiert, den wirksamen Querschnitt der Abluftöffnung verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (11) ein Fenster (17) ist und daß als Bauelement ein Stellmotor (12) vorgesehen ist, der in einer Stellung, in der die Abluftöffnung (11)einen minimalen Öffnungsquerschnitt aufweist, blockiert ist.
10. Rauchschutzeinrichtung für Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchdetektor (10) ein Rauchschalter ist, geeignet, mehrfach hintereinander auftretenden Rauch zu detektieren, ohne daß der Rauchschalter zwischenzeitlich in einen Ausgangszustand zurückgesetzt werden muß.
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