DE19809698A1 - Überlappungsverbindung - Google Patents

Überlappungsverbindung

Info

Publication number
DE19809698A1
DE19809698A1 DE1998109698 DE19809698A DE19809698A1 DE 19809698 A1 DE19809698 A1 DE 19809698A1 DE 1998109698 DE1998109698 DE 1998109698 DE 19809698 A DE19809698 A DE 19809698A DE 19809698 A1 DE19809698 A1 DE 19809698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
overlap connection
tongue
connection according
web
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998109698
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Gersdorf
Juergen Sasmannshausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
Priority to DE1998109698 priority Critical patent/DE19809698A1/de
Priority to AT99100295T priority patent/ATE334286T1/de
Priority to DE59913692T priority patent/DE59913692D1/de
Priority to EP99100295A priority patent/EP0947652B1/de
Priority to HU9900288A priority patent/HU229179B1/hu
Priority to PL331791A priority patent/PL196001B1/pl
Publication of DE19809698A1 publication Critical patent/DE19809698A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überlappungsverbindung entsprechend den Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Überlappungsverbindungen sind bereits aus der DE 36 37 317 C2 bekannt.
Die Überlappungsverbindung besteht dabei aus zwei begrenzt verschieblichen plattenförmigen Teilen, die insbesondere bei Treibstangenbeschlägen, aus der ortsfesten Stulpschiene und einer dazu relativ beweglichen Arretierplatte besteht. Die Arretierplatte wird bei der Montage des sich anschließenden Bauteils über das in der Ebene des ersten plattenförmigen Teiles - bei Beschlägen der Stulpschiene - liegenden sich anschließenden Bauteils verschoben und mittels einer Befestigungsschraube fixiert.
Um ein unerwünschtes Verschieben des beweglichen Teiles zu verhindern sieht die DE 36 37 314 C2 vor, daß auf der Unterseite des Teiles 3 an zwei sich gegenüberliegenden Ecke je eine noppenartige Erhöhung angeordnet ist. Diese liegen nach der Montage des Teiles 3 auf der Oberseite des Teiles 2 auf, so daß in Verbindung mit dem am freien Ende des Zapfens oder Stegs angebrachten Kragen oder Bund eine Klemmwirkung erreicht wird.
Nachteilig ist es dabei, daß die Klemmwirkung sich aufgrund der Toleranzen, einerseits der verwendeten Materialien und andererseits in der Herstellung der Teile bedingt, zu stark oder zu schwach ausgebildet sein kann. Dabei ist es auch von Nachteil, daß die Klemmwirkung über den ganzen Schiebeweg wirksam ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile beim bekannten Stand der Technik zu beseitigen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Lagefixierung der plattenförmigen Teile mittels einer Rasteinrichtung ist es möglich, die Verschiebeendstellungen der plattenförmigen Teile genau zu kennzeichnen, ohne, daß die Rasteinrichtung zwischen den beiden Verschiebeendstellungen wirksam ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung und von der Unterseite gesehen die beiden Einzelteile einer Überlappungsverbindung vor deren Zusammenbau,
Fig. 2 die Überlappungsverbindung mit einem Stützkörper in unwirksamer Lage,
Fig. 3 die Überlappungsverbindung Fig. 2 in wirksamer Lage und
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung des Stützkörpers.
Die in der Zeichnung dargestellte Überlappungsverbindung 1 besteht aus zwei plattenförmigen Teilen 2 und 3.
Das eine plattenförmige Teil bildet dabei nach den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen die Stulpschiene 2 eines Treibstangenbeschlages, während das zweite plattenförmige Teil eine zugehöriges Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 ist, mit dessen Hilfe die Stoßstelle 4 zwischen zwei in gleicher Ebene hintereinanderliegenden Stulpschienen 2 und 5 eines Treibstangenbeschlages überbrückt werden kann, wie das ein Vergleich der Fig. 2 und 3 deutlich macht.
Eine Überlappungsverbindung der in der Zeichnung dargestellten Art kann ggf. aber auch im Bereich der Stoßkanten zwischen zwei in gleicher Ebene aneinanderliegenden, relativ dünnen Schichtkörpern, wie z. B. Kunststoffplatten oder Blechtafeln vorgesehen werden, wenn dies wünschenswert oder zweckmäßig erscheint.
Das eine plattenförmige Teil nach den Ausführungsbeispielen nämlich die Stulpschiene 2, ist im Bereich des Endabschnitts 6 mit einem Langloch 7 versehen, welches eine vorgegebene Länge 8 und eine ebenfalls vorgegebene Breite 9 aufweist.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 mündet dabei dieses Langloch 7 an einer Querkante 10 der Stulpschiene 2 aus, wobei dort eine Mündungsöffnung 11 gebildet ist, die an beiden Längsrändern des Langloches 7 jeweils durch eine hakenartige Einschnürung 12 begrenzt ist.
Die beiden hakenartigen Einschnürungen 12 haben dabei eine zueinander spiegelbildliche Ausbildung und bestehen jeweils aus einer quer zur Längsrichtung des Langloches 7 gerichteten Anschlagschulter 13 und einer von dieser aus zur Querkante 12 hin divergierenden Einlaufflanke 14.
Zwischen den einander zugewendeten Enden der Anschlagschultern 13 hat dabei die Mündungsöffnung 11 eine Breite 15, die beträchtlich kleiner bemessen ist als die Breite 9 des Langloches 7. Andererseits weist die Mündungsöffnung 11 im Bereich der Querkante 10 der Stulpschiene 2 eine Breite 16 auf, die mindestens gleich vorzugsweise jedoch geringfügig größer als die Breite 9 des Langloches 7 bemessen ist.
Das als Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 dienende plattenförmige Teil der Überlappungsverbindung kann gemäß Fig. 1 als Formteil aus Metall-Druckguß, beispielsweise Zinkdruckguß, oder aber aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt sein, wobei von seiner Unterseite ein Zapfen oder Steg 17 absteht, der sich in Längsrichtung der Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 erstreckt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine als Stanz- Prägeteil aus Blech gefertigte Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 zu benutzen, bei dem, wie in Fig. 1 gezeigt, der Zapfen oder Steg 17 mit seiner Profilleiste 18 und den beiden T-Flanschen 19 durch Stanzschnitte aus der Blechebene herausgetrennt und durch anschließenden Prägedruck über die Unterseite des Blechzuschnitts herausgeformt wird.
Dieser Zapfen oder Steg 17 hat dabei einen etwa T-förmigen Querschnitt mit einer rechtwinklig von der Unterseite der Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 abstehenden Profilleiste 18, die zwei zueinander parallele Längsflächen aufweist, vorzugsweise in ihrer Profilform rechteckig begrenzt ist. Im Abstand von der Unterseite der Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 schließen sich an die Profilleiste 18 die beiden nach entgegengesetzten Seiten gerichteten T-Flansche 19 an.
Die Breite 20 der Profilleiste 18 des Zapfens oder Steges 17 ist auf die Breite 9 des Langloches 7 in der Stulpschiene 2 abgestimmt, dergestalt, daß sie mit diesem Langloch 7 lediglich längsschiebbar, aber drehfest in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Die beiden T-Flansche 19 des Steges oder Zapfens 17 stehen seitwärts so über die Profilleiste 18 vor, daß sie die Längskanten des Langloches 7 in der Stulpschiene 2 seitwärts übergreifen können, sobald der Zapfen oder Steg 17 mit seinem in Führungseingriff gebracht ist.
Zum Kuppeln der Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 mit der Stulpschiene 2 ist es lediglich notwendig, den an seine Unterseite angeformten Zapfen oder Steg 17 mit seiner Profilleiste 18 in den Bereich der Mündungsöffnung 11 zu führen und dann eine Längskraft auf die Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 auszuüben. Die Längsleiste 18 trifft dann nämlich auf die zur Querkante 10 hin divergierenden Einlaufflanken 14 der beiden hakenartigen Einschnürungen 12 und drückt diese dadurch in der Ebene der Stulpschiene 2 unter elastischer Verformung der das Langloch 7 in Längsrichtung begrenzenden Abschnitte der Stulpschiene 2 auseinander, bis die Profilleiste 18 insgesamt im Bereich des Langloches 7 liegt. In diesem Augenblick bewegen sich die hakenartigen Einschnürungen 12 aufgrund der elastischen Rückstellkräfte wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die einander zugewendeten Enden ihrer Anschlagschultern 13 wieder den geringen Abstand 15 zueinander einnehmen. Die Anschlagschultern 13 des Langloches 7 können dann mit einer Widerlagerschulter 21 an der Profilleiste 18 des Zapfens oder Steges 17 zusammenwirken und dadurch den Verschiebeweg des Zapfens bzw. Steges 17 innerhalb des Langloches 7 sowie folglich auch den Verschiebeweg der Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 in Längsrichtung der Stulpschiene 2 begrenzen.
In der einen Schiebe-Endstellung nimmt dabei die Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 relativ zur Stulpschiene 2 die aus der Fig. 2 ersichtliche Lage ein, während es in der anderen Schiebeendstellung die aus Fig. 3 erkennbare Relativlage hat.
Die Überlappungsverbindung I aus Stulpschiene 2 und Abdeck- und Arretierplatte 3 kann durch eine einfache Steckmontage miteinander in Verbindung gebracht werden, so daß also keinerlei Niet- und/oder Schweißarbeiten durchgeführt werden müssen.
Die Abdeck- bzw. Arretierplatte 3 kann auch bei der Ausgestaltung der Überlappungsverbindung 1 nach Fig. 1 bis 3 aus einem Metall-Druckguß- oder einem Kunststoff-Spritzguß- Formteil bestehen, wie es insbesondere in Fig. 1 zu sehen ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Überlappungsverbindung 1 bei einem Treibstangenbeschlag 30, der aus der Stulpschiene 2 und der Treibstange 31 besteht. Die Treibstange 31 ist unterhalb der Stulpschiene 2 längsverschieblich geführt, wobei der Treibstangenbeschlag 30 in einer offenen Nut angeordnet wird, die durch die Stulpschiene 2 abgedeckt und verschlossen wird. Die Stulpschiene 2 wird dabei von einem Stützkörper 32 gegenüber dem - hier nicht dargestellten - Nutgrund abgestützt. Der Stützkörper 32 ist mit der Stulpschiene 2 verbunden, beispielsweise durch die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 dargestellte Nietverbindung 33.
Der Stützkörper 32 ragt teilweise in den Bereich des Langlochs 7, so daß eine Bohrung 34 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube sich mit dem Langloch 7 deckt. In Richtung des Stulpschienenendes 35 erstreckt sich eine am Stützkörper 32 angebrachte Zunge 36, die in einem spitzen Winkel zur Ebene der Stulpschiene 2 verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ragt die Zunge 36 bereichsweise in das Langloch 7 vor.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Stulpschiene 2 und die Arretierplatte 3 in einer ersten Verschiebeendstellung, in der sie einander überdecken, durch die als Rastverbindung wirkende Zunge 36 fixiert. Der T-Flansch 19 des Steges oder Zapfens 17 steht - wie bereits ausgeführt wurde - über die Längskanten des Langlochs 7 der Stulpschiene 2 über, wie dies auch in der Fig. 2 deutlich zu erkennen ist. Dadurch schlägt der T-Flansch 19 (bzw. der Steg oder Zapfen 17) gegen die Rückseite der Zunge 36 und wird in der dargestellten ersten Verschiebeendstellung fixiert.
In Fig. 3 ist die zweite Verschiebeendstellung der Arretierplatte 3 dargestellt. Es ist dabei deutlich zu erkennen, daß der Steg oder Zapfen 17 einerseits an den nahe des Stulpschienenende 35 angebrachten quer gerichteten Anschlagschultern 13 und andererseits durch die Zunge 36 fixiert ist. Die Zunge 36 ragt nämlich in der zweiten Verschiebeendstellung - ebenso wie in der in Fig. 2 beschriebenen ersten Verschiebeendstellung - in das Langloch 7 und verhindert dadurch mit Steg oder Zapfen 17 ein unerwünschtes und ungewolltes Verschieben der Arretierplatte 3.
Dabei stehen die Zunge 36 und der im Ausführungsbeispiel dargestellte Steg oder Zapfen 17 der Arretierplatte 3 nahezu im rechten Winkel zueinander. Dadurch ist die Fixierung in der ersten Verschiebe-Endstellung (Fig. 2) relativ leicht unter einer elastischen Verformung der Zunge 36 zu überwinden, kann andererseits aber nur unter sehr viel höherer Kraftaufwendung aus der zweiten Verschiebeendstellung (Fig. 3) wieder zurücküberführt werden. Zwischen der ersten und der zweiten Verschiebeendstellung ist jedoch kein Widerstand zu überwinden, da die Zunge 36 an dem Steg oder Zapfen 17 vorbeigleitet.
Die sich aus den Fig. 2 und 3 auch ergibt, ist die Zunge 36 einteilig an dem Stützkörper 32 angebracht. Durch die notwendige elastische - federnde - Anordnung der Zunge 36 ist daher eine Ausgestaltung des Stützkörpers als Formteil z. B. aus Kunststoff, von Vorteil. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Zunge 36 und den Stützkörper 32 getrennt und aus unterschiedlichen Materialien auszugestalten. Die Zunge 36 könnte dabei als zusätzliches Bauteil zwischen dem Stützkörper 32 und der Stulpschiene 2 angeordnet werden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 auch hervorgeht, ist das freie Ende der Zunge 36 jeweils oberhalb der Unterkante des Zapfens oder Stegs 17 angeordnet. Die Treibstange 31 gleitet daher jeweils unterhalb des freien Endes der federnden Zunge 36 vorbei, was einen unerwünschten Kontakt und eine damit verbundene Verformung der Zunge 36 verhindert. Es ist aber auch möglich, daß das freie Ende der Zunge 36 auf den Längsrändern des Langlochs 7 aufliegen.
Das Ende der Zunge 36 ist, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, gegenüber der Ebenen der Zunge 36 leicht geneigt ausgebildet, so daß beim Verschieben aus der zweiten Verschiebeendstellung (Fig. 3) die Zunge 36 sich nach unten - in Richtung zur Treibstange 31 - verformt.
Die Bohrungen 37 und 38 fluchten miteinander in der zweiten Verschiebeendstellung, wie Fig. 3 zeigt. Durch das Einbringen der - nicht dargestellten - Befestigungsschraube wird die Arretierplatte 3 endgültig festgelegt.
Die Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab den Stützkörper 34. Dabei ist gut zu erkennen, daß die Zunge 36 an ihrem freien Ende mit einer zu ihrer Ebene geneigten Kante versehen ist.
Die Bohrung 38 ist durch einen Verstärkungssteg 39 abschnittsweise und vom Fuß des Stützkörpers 34 beabstandet eingeengt.
Durch den Verstärkungssteg erhält der die Zunge 36 tragende Abschnitt 40 des Stützkörpers 34 eine zusätzliche Anbindung, welche die Federeigenschaften der Zunge 36 unterstützen.
Der Abschnitt 40 ist ansonsten nur über den verbreiterten Fuß 41 an den Stützkörper 34 angebunden. Der Verstärkungssteg 39 ist mit einer konzentrisch zur Bohrung 38 verlaufenden Bohrung 42 versehen, die das Einführen der Befestigungsschraube erleichtert.
Bezugszeichenliste
1
Überlappungsverbindung
2
Stulpschiene
3
Arretierplatte
4
Stoßstelle
5
Stulpschiene
6
Endabschnitt
7
Langloch
8
Länge
9
Breite
10
Querkante
11
Mündungsöffnung
12
Einschnürungen
13
Anschlagschulter
14
Einlaufflanke
15
Breite
16
Breite
17
Zapfen oder Steg
18
Profilleiste
19
Kragen oder Bund
20
Breite
21
Widerlagerschulter
30
Treibstangenbeschlag
31
Treibstange
32
Stützkörper
33
Nietverbindung
34
Bohrungen
35
Stulpschienenende
36
Zunge
37
Bohrung
38
Bohrung
39
Verstärkungssteg
40
Abschnitt
41
Fuß
42
Bohrung

Claims (11)

1. Überlappungsverbindung (1) zwischen zwei begrenzt verschieblichen, plattenförmigen Teile (2, 3),
insbesondere an Beschlägen an Stulpschienen (2) an Treibstangenbeschlägen und zugehörigen Stoßstellen- Abdeck- bzw. Arretierplatten (3), wobei eines der plattenförmigen Teile (2, 3) ein auf den vorgesehenen Verschiebeweg abgestimmtes Langloch (7) enthält, das von einem Zapfen oder Steg (17) des anderen plattenförmigen Teils durchgriffen ist, dessen freies Ende mit einem Kragen oder Bund (19) die Längsränder des Langlochs (7) seitwärts überragt,
wobei die Überlappungsverbindung gegen unerwünschtes Verschieben gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der plattenförmigen Teile (2, 3) eine Rastvorrichtung angebracht ist, welche die Teile (2, 3) in zumindest einer ersten Verschiebe-Endstellung gegeneinander lagefixiert, bei der die plattenförmigen Teile (2, 3) einander überdecken.
2. Überlappungsverbindung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung die Teile (2, 3) in jeder Verschiebe-Endstellung fixiert.
3. Überlappungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer federnden Zunge (36) besteht, welche an dem Teil (2) angeordnet ist und mit dem Zapfen oder Steg (17) zusammenwirkt.
4. Überlappungsverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) einteilig an einem Stützkörper (32) des feststehenden Teiles (2) angebracht ist.
5. Überlappungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) in der fixierten Endstellung des Teiles (3) oberhalb der Unterkante des Zapfens oder Steges (17) liegt.
6. Überlappungsverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge (36) in das Langloch (7) ragt.
7. Überlappungsverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) in einem spitzen Winkel zur Ebene des Teiles (2) verläuft.
8. Überlappungsverbindung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) und die Widerlagerschultern (21) in der zweiten Verschiebe-Endstellung nahezu rechtwinklig zueinander stehen.
9. Überlappungsverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper als Formteil insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist.
10. Überlappungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (32) und das längsbewegliche Teil (3) Bohrungen (37, 38) aufweisen, die in einer der fixierten Verschiebeendstellung fluchten.
11. Überlappungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (37) abschnittsweise einen verengenden Verstärkungssteg aufweist.
DE1998109698 1998-03-06 1998-03-06 Überlappungsverbindung Withdrawn DE19809698A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998109698 DE19809698A1 (de) 1998-03-06 1998-03-06 Überlappungsverbindung
AT99100295T ATE334286T1 (de) 1998-03-06 1999-01-09 Überlappungsverbindung, insbesondere für die stulpschiene eines treibstangenbeschlags
DE59913692T DE59913692D1 (de) 1998-03-06 1999-01-09 Überlappungsverbindung, insbesondere für die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlags
EP99100295A EP0947652B1 (de) 1998-03-06 1999-01-09 Überlappungsverbindung, insbesondere für die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlags
HU9900288A HU229179B1 (en) 1998-03-06 1999-02-09 Overlapping connection
PL331791A PL196001B1 (pl) 1998-03-06 1999-03-05 Złącze zakładkowe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998109698 DE19809698A1 (de) 1998-03-06 1998-03-06 Überlappungsverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19809698A1 true DE19809698A1 (de) 1999-09-09

Family

ID=7859998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998109698 Withdrawn DE19809698A1 (de) 1998-03-06 1998-03-06 Überlappungsverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19809698A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245768A2 (de) 2001-03-26 2002-10-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Stulpschiene für einen Treibstangenenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen sowie Treibstangengenbeschlag mit einer solchen Stulpschiene
US20210293062A1 (en) * 2020-03-17 2021-09-23 Truth Hardware Corporation Roll-form tie bar and guide for casement window

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245768A2 (de) 2001-03-26 2002-10-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Stulpschiene für einen Treibstangenenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen sowie Treibstangengenbeschlag mit einer solchen Stulpschiene
US20210293062A1 (en) * 2020-03-17 2021-09-23 Truth Hardware Corporation Roll-form tie bar and guide for casement window

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3637317C2 (de)
DE3218267C2 (de) Glasscheibenhalter für einen Fensterversteller
DE3103352C2 (de) Pinzetten- oder zangenförmiges chirurgisches Instrument
EP0743032B1 (de) Schubkastenauszugsführung
AT402838B (de) Dichtungsvorrichtung, insbesondere für türflügel
AT411167B (de) Transportbehälter mit einer verbindungseinrichtung zum lösbaren verbinden der seitenwände
AT404380B (de) Vorrichtung, insbesondere distanzanker für justierung und befestigung von rahmen
DE3803830C2 (de)
DE4424632C2 (de) Einstellbarer Anschlag, System von Anschlägen und Verfahren zur Bildung eines Systems von Anschlägen
CH663983A5 (de) Treibstangenbeschlag fuer fenster oder tueren.
DE102007035145B4 (de) Scharnieranordnung für eine Kraftfahrzeugtür
DE2750307C2 (de) Eck- oder T-Verbindung zweier Profile
CH655869A5 (en) Device for fastening a cover rail and for guiding an espagnolette of an espagnolette fitting cuttable to length
EP0843064B1 (de) Beschlag für ein Fenster
DE60011949T2 (de) Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder dergleichen
DE7603047U1 (de) Ueberlappungsverbindung zwischen stulpschienen von treibstangenbeschlaegen
DE4304456A1 (en) Sliding rail for car seat with end stop - has spring stop formed by inner and outer box-sections joined by elastic rib and with overlapping flanges
EP0947652B1 (de) Überlappungsverbindung, insbesondere für die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlags
DE19809698A1 (de) Überlappungsverbindung
AT403500B (de) Beschlagteileverbindung
DE10064512A1 (de) Schließleiste
DE3134742C2 (de) Fenster- oder Türflügel
DE19711770C2 (de) Mechanische Überlappungsverbindung
DE2743322A1 (de) Moebelscharnier
DE19854263C2 (de) Überlappungsverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57074 SIEGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57234 WILNSDORF, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee