DE19809697C2 - Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen und dergl. - Google Patents
Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen und dergl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Schleifen und
Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen
und dergl. mit mindestens einem profilierten nicht rotierenden Schleifmittel, das an einer
Haltevorrichtung vertikal beweglich ist und auf die keramischen Gegenstände
einwirkt, die in einer Halterung zentriert sind und mit dieser rotieren.
Aus dem DE-GM 18 87 647 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten keramischer Artikel
auf einer Drehscheibe bekannt, bei der die Tassenränder bearbeitet werden. Hierzu
sind zwei Werkzeuge über Parallelogrammführungen mit Stößeln verbunden, die auf
einer Kurvenscheibe abrollen. Die Werkzeuge sind mit einer konkaven
Bearbeitungsoberfläche versehen, die entsprechend dem Beispiel, jedoch nur für eine
Vorbehandlung, eingesetzt werden. Die Endberarbeitung erfolgt über das in der dortigen Fig. 2
dargestellte Werkzeug, bei dem ein Schleifband für den Schleifvorgang eingesetzt
wird. Schleifbänder unterliegen wegen ihrer mit Druck beaufschlagten Führung in
einem Führungsstück erheblicher Beanspruchung, wobei der Elastizität beim Einsatz
von abriebstarken Beschichtungen enge Grenzen gesetzt sind, die das Erzeugen
feingeschliffener Flächen erschweren.
Die DE 38 06 857 A1 zeigt und beschreibt eine Schleif- und Poliermaschine zum
Bearbeiten der Standränder bei Porzellan- oder Keramikartikeln. Die
Trockenschleifvorrichtung ist mit zwei rotierenden Schleifscheiben besetzt. Die
Schleifscheiben sind, da sie vorwiegend zur Bearbeitung von nicht
rotationssymmetrischen Standrändern eingesetzt werden und aufgrund ihrer relativ
kleinen aktiven Arbeitsflächen neig- und schwenkbar. Zur Erzeugung einer relativ
hochwertigen Oberfläche der Standränder ist deshalb ein häufiges Umstellen der
Position der Schleifscheiben und/oder eine entsprechende Drehzahlanpassung
notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schleifvorgang an Rändern an keramischen
Gegenständen zu verbessern, zu verkürzen und den Schleifmittelbedarf zu senken.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeug der gattungsgemäßen Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist der Schleifklotz eine
überdimensionierte Rille auf, die ein Teilsegment aus dem Gesamtumfang des Randes
des keramischen Körpers, beispielsweise einer Tasse, ist. Die Rille mit ihrer
Beschichtung gibt dem Rand bei entsprechender Berührung und Rotation des
Gegenstandes die gewünschte Form- und Oberflächenqualität. Der Einsatz einer
Diamantschicht erwieß sich als besonders geeignet bezüglich der damit erreichten
Schleif- und Polierqualität und der Standzeit. Der damit verbundene Einsatz von
Wasser erhöht die Oberflächenqualität des fertig bearbeiteten Gegenstandes, da sich
aus dem Wasser und dem keramischen Abrieb ein Schleifmittelfilm bildet. Es hat sich
gezeigt, daß die Verlängerung des Schleifklotzes und damit die Wegstrecke, auf der
der Gegenstand mit der Diamantschicht kontaktiert, wesentlichen Einfluß auf die
erreichte Oberflächenqualität ausübt. Erfindungsgemäß wird der optimale Wert
erreicht bei einem Verhältnis von der Länge des Schleifklotzes zur Stärke des
Scherbens von 3-15 : 1. Unter dem Begriff Scherben versteht der Fachmann auf
dem keramischen Gebiet alle keramischen gebrannten Produkte, wie Tassen, Teller,
Schüsseln, Terrinen, Schalen, und dergleichen. Die mit dem Schleifklotz zu
bearbeitenden Flächen sind somit alle Stand- oder Fußrandflächen, sowie Mundrand-,
Bordrand- und Umfangsrandflächen. Die Stärke "S" bezieht sich demnach auf die
jeweils genannten Randstärken der vorgenannten Randformen.
Da keramische Gegenstände während ihrer Herstellung verschiedenen Wärmephasen
ausgesetzt sind, bleiben insbesondere im Mundrandbereich Formunregelmäßigkeiten
nicht aus. Es hat sich deshalb gezeigt, daß eine Überdimensionierung der Rille in
Bezug auf den Querschnitt des Scherbens im Verhältnis von 1,5-2,5 : 1 vorteilhaft
ist. Bei diesem Verhältnis lassen sich die Ränder der Gegenstände optimal in sehr
kurzer Zeit bearbeiten. Unterstützend und die Oberflächenqualität verbessernd wirkt
es sich aus, wenn der Schleifklotz abweichend von der Umfangslinie des
Gegenstandes während der Bearbeitung um einen Winkel von 1-10° in oder
entgegengesetzt der Drehrichtung in Bezug auf die Umfangslinie der keramischen
Gegenstände verdreht wird. Mit dieser Maßnahme erreicht man eine Vergrößerung
der Kontaktfläche des Randes mit der Oberfläche der Rille des Schleifklotzes.
Zwischen dem Schleifklotz und dem Gegenstand baut sich in bestimmten
Winkelstellungen ein optimaler Anpreßdruck auf. Zusammen mit dem während des
Bearbeitungsvorgangs entstehenden Schmirgelfilm, der sich je nach Drehrichtung in
Taschen an der Außen- oder Innenseite der Gegenstände bildet, wird die
Schleifqualität verbessert. Unter bestimmten Voraussetungen, die von der Form der
Ränder abhängig sind, kann auch das Vibrieren der Schleifklotzes vorteilhaft sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Schleifwerkzeugs mit einer Schleifvorrichtung,
Fig. 2 den Schleifklotz und ein Tassendetail in der Draufsicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Tasse und
Schleifklötzen
Fig. 4 einen Teil des Schleifklotzes in Seitenansicht.
Fig. 1
stellt ein Ausführungsbeispiel des Werkzeugs dar, bei dem ein keramischer
Gegenstand 10 in Form einer Tasse in einer Haltevorrichtung 12 mit einer
Artikelaufnahme 14 sitzt. Die Haltevorrichtung 12 steht mit einem Antrieb in
Verbindung, dessen Antriebswelle 16 an der Unterseite der Artikelaufnahme 4
befestigt ist. Die Drehrichtung des Antriebs ist umkehrbar. Zur Stabilisierung der
Position der Tasse hat die Artikelaufnahme 14 einen Schlitz 18, der die Tasse über
den Henkel 20 fixiert und zentriert. Die Schleifklötze 22, 24 sind vertikal beweglich,
wozu sie über Stangen 26, 28 mit einer Traverse 30 verbunden sind. An der Traverse
30 greift die Kolbenzylindereinheit 32 an, die das Werkzeug hebt und senkt, wobei
die Führung 34 mit den beiden Stangen 36, 38 stabilisiert und führt.
Aus Fig. 2 ist der Teilbereich des Randes 40 einer Tasse zu entnehmen. Der
Schleifklotz 22 mit einer Länge L weist eine Rille 44 auf. Die Länge L des
Schleifklotzes kann 3 bis 15 mal solange sein wie die Scherbenstärke S. Der
Schleifklotz 22 kann um einen Winkel von 1-10° zur Umfangslinie des keramischen
Gegenstandes verdreht werden. Je nach Drehrichtung der Tasse bzw. nach
Einstellung des Schleifklotzes 22 entstehen zwischen dem Rand des Scherbens und den
Innenflächen des Schleifklotzes 22 Taschen 50, 52, die als Sammelraum für den
entstehenden Schmirgelfilm dienen.
Fig. 3 stellt die diametrale Anordnung der Schleifklötze 22, 24 dar.
Fig. 4 zeigt einen Schleifklotz 22, 24, der hier aus zwei Teilbereichen besteht, nämlich einer
Trägerschicht 54 und einer Diamantschicht 56. Die Diamantschicht 56 wird im Druck-
Sinterverfahren angebracht. Die Oberflächenrauhigkeit ist individuell zu bestimmen.
Unterschiedliche Schleifklötze können unterschiedliche Werte aufweisen. Die
Schleifklötze 22, 24 können über eine Vibrations- oder Oszilliereinrichtung 58, 60 mit
Schwingungen beaufschlagt werden, vgl. Fig. 1.
Claims (4)
1. Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder (40) hohler
keramischer Gegenstände (10) wie Tassen und dergleichen mit mindestens einem
profilierten nicht rotierenden Schleifmittel, das an einer Haltevorrichtung (12) vertikal
beweglich ist und auf die keramischen Gegenstände (10) einwirkt, die in einer
Haltevorrichtung (12) zentriert sind und mit dieser rotieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schleifmittel aus einem Schleifklotz (22, 24) besteht, der an seiner wirksamen
Oberfläche eine überdimensionierte Rille (44) mit der Querschnitts- und
Umfangskontur des jeweiligen Randes (40) des keramischen Gegenstandes (10)
aufweist, wobei die Oberfläche der Rille (44) mit einer Schleifschicht (56) aus
hochverschleißfestem Material, vorzugsweise aus Diamant, versehen ist und die
Länge (L) der Rille (44) des Schleifklotzes (22, 24) zur Stärke (S) des Scherbens ein
Verhältnis von 3-15 : 1 aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (B) der Rille (44) des Schleifklotzes (22, 24) zur Stärke (S) des Scherbens
ein Verhältnis von 1,5-2,5 : 1 aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenflächen (48) der Rille (44) bogenförmig und parallel zueinander angeordnet
sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifklotz (22, 24) mit einer Vorrichtung in Verbindung steht, die ein Verdrehen
des Schleifklotzes (22, 24) um einen Winkel (W) von 5-10° in Bezug auf die Umfangslinie
des keramischen Gegenstandes (10) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998109697 DE19809697C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen und dergl. |
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DE1998109697 DE19809697C2 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen und dergl. |
Publications (2)
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DE19809697A1 DE19809697A1 (de) | 1999-09-23 |
DE19809697C2 true DE19809697C2 (de) | 1999-12-23 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19809697C2 (de) |
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1998
- 1998-03-06 DE DE1998109697 patent/DE19809697C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19809697A1 (de) | 1999-09-23 |
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