DE1980946U - Abdeckung fuer schwimm- und badebecken od. dgl. - Google Patents

Abdeckung fuer schwimm- und badebecken od. dgl.

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DE1980946U
DE1980946U DE1967SC043882 DESC043882U DE1980946U DE 1980946 U DE1980946 U DE 1980946U DE 1967SC043882 DE1967SC043882 DE 1967SC043882 DE SC043882 U DESC043882 U DE SC043882U DE 1980946 U DE1980946 U DE 1980946U
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Gerhard Dr Schaefer
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RA.70622MI12J?
DIPL.-ING. HARTMUT KEHL
PATENTANWALT
73 ESSLINGEN-NECKAR, BÄRTJNSTR.22 ^
TEL.: STUTTGART (0711) 359992 CABLE: "HAKEPAT" ESS LI NGE N N ECK AR
Or. Gerhard Schäfer
7100 Heilbronn 12. Dezember 196?
Anwaltsakte 4S8 Abdeckung for Schielst»· und Badebacken α.dgl«
Des Auster betrifft eine Abdeckung für mit einer oberen breiten Randeinfassung versehene Schwin»*- und Bedebecken o.dgl., versehen »it einer das Becken überdeckenden Plane» die euf einen axt Beckenende angeordneten Aufrollraechanismus aufrollbar let«
Derartige Abdeckungen sollen vor allen Dingen vor Unfällen schützen, d& stets die Gefahr besteht, UeQ insbesondere kleinere Kinder unabsichtlich ine leere oder volle Becken stürzen· Ferner sollen solche Abdeckungen Verunreinigungen, insbesondere im Frühjahr und Herbst herebfallendes und angewehtes taub vom UZesser fernheiten. Auch eine verminderung des dJMrme Verlustes bei
geheiztem oder tsgsUber vim der Sonne sngsuiSrmtem UJae ser soll assialt
Es ist bekannt, sum vorstehenden Zweck die Abdeckungen aus vielerlei Material hsrzustellen, ζ·Β» in Rolledenforai, eis Netz als Netz mit aufgelegter Folia oder als Plene. Eine Plans otSsu ©in Mstz mit aufgelegter Folie hat dsboi gsgenübsr den beidon enderen genannten voirbe-» kannten Bauarten den Uorteil, daß sis das Öisssau vor Verschmutzungen und gegen IMrfsjeviarlusts besser schützt. Bei allen solchen Abdeckungen besteht das Problem ciarirjj, daß sia zusarasnen nit de« AufrolXtnechenistnus einfach und billig herstsllbsr^ sowohl an neusn eis eyclh an schon bestshsnden Bsckon ohne groSs Ufabauton arsbringbar und laicht zu handhaben ssin sollen. Dia bisher bekennten Bauarten haben alls einen verhältnismäßig koßipliziertan Auf roll- b2&'K SpenRDSchenisfiios«. Sia sterden alle inner« halb des Backens auegespannt, so daß also der SpennraochantisiKus innerhalb dss ßscksifis angobrscht sein muQ„ Dies verteuert die Montage9 macht Unubsutsn notutendig und stört den Innenraura das Beckens. Ein mehr oder aenlgor großer Toil das Backens wird durch die Abdeckung und ihren Aufroll«- und/oder Spenntnechanismus ffis§ganorai!i®rie Der Spennrciechanisitsud stört bei ebgsrsoaitjeose Abdeckung meistens euch an den übrigen Stellen des Sockens, sei es durch Kabel, zusätzliche Stengen, en Haltestangen angeordnete Haken oder durch sonstige Einbauten, Diee hat dazu geführt, daß die (Hess» dar pciva&e,n
und Bedebeckenbesitzer bis jetzt solche Abdeckungen nicht kauft, ohmohl die einzelnen dosen fjofcuiendigkeit einsehen und im Prinzip sehr daran interessiert sind. Zur allgemeinen Verbreitung haben deshalb die bekann·· ten Abdeckungen noch nicht geführt.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde« eine Abdeckung der eingangs genannten Art au schaffen, die einfacher und billiger herstellbar ist, umsentlich einfacher an einem Becken angebracht warden kann, ohne Schwierig«» keiten zu handhaben ist jnd bei der der Innenraum des Beckens vom Aufroll- und Spannßitächanisfflus vollkommen freigehalten uierden kann. In Lösung dieser Aufgabe geht das {Rüster von dem Grundgedenken sus„ die Plane der Abdeckung nicht mehr innerhalb des Beckens auszuspannen, sondern dia obere Randeinfassung des Beckens, die meistens verhältnismäßig breit ausgebildet ist, als Auflagerand für die Abdeckung auszunutzen. Zu diesem Zweck ist mustergsffläe die Plane so breit ausgebildet, daß sie auf der oberen breiten Randeinfassung des Beckens in breiter Auflage aufliegt. Vorzugsweise ist vorgesehen ■>, deö die Plane zumindest seitlich auf der oberen breiten Randeinfassung des Beckens in der Grössanordnung von etwa 30 - 50 cm Breite aufliegt. :
Dadurch braucht bei kleineren Backen überhaupt keine seitliche Spannvorrichtung mehr angeordnet zu sein« Es
ü£, die Plane einfach über da® Becken zu ziehen» Durch mahl ihres Hateriale und ihrer Stirke kann dabei ohne weiteres erreicht werden, daß sie begehbar ist·
Die mustergemäße Plane kann durch einen einfachen macha« niachon Kurböiauf^ug oder durch einen elektrischen Antrieb aufrollbar sein. Beim letzteren kenn zusätzlich eine Handkurbel vorgesehen sein, damit, fells der elektrische Antrieb ausfällt, auch mit der Hand aufgerollt uisrden kann. In aasoniliehs? Weiterbildung des lustarc sind aber die Plane und des Aufjjolliiiachsniasiua nach doßi Prinzip ainjss sogenannten Federrollos gebeut„ bai dem beim Entrollen des? Plane sins Feder spannbar ist, die beisti Lösen ainar Γ-οθϊϊθ des uliedereufrollart der Plans selbsttätig besorgt. Diese Sperre kann ontwodar im Auf» rollmschersis^us, d.h. in oinara dia Plenenrolle aufnehmenden Gehäuse untergebrecht sein oder aus Haken o.dgi* bestehen, an denen das entrollte frsie Ende der Plane eingehängt oder sonstwie befestigt uiird· Dadurch, daß die Abdeckung nach Art eines Federrollos (auch Springrollo genannt) ausgebildet wird» ergibt sich für al® Praxis eine gans außerordentliche Vereinfachung der HsndhöbunQ*
Box größeren Becken können zusätzliche saitliche vorrichtungen bei der csustorgoroäSsn Abdeckung in äußerst einfacher (Uaies angebracht tserdsn* £s ist niglich, dazu«
Kleütnern vorzusehen„ mit denen eSiei Plane an nach außen überstehenden Abschnitt eis? oberen Rand
einfassung des Seckans nach dera Prinzip von Tiöehtuchklsmmern festklemmbar ist. Solche Klemmern können vom Benutzer in der erforderlichen Anzahl angebracht werdan. Bei einer anderen Ausfühsungsart sind dazugehörige Steck» oder Schraubbolzen mit oberen*) Anschlag vorgesehen, die durch am Rand der Plans in an ©ich bekannter l!.:eise ©innjeierbeitöisi Loches· in vorzugsweise ots Außenrand der oberen Randeinfassung das Backens oder an dort (anzubringen« den Zusetzteilen engsordnats LegsrÖfFnungen bis zur Auflege ihres oberen Anschlags euf dar Plsme sinsteckbar oder einschrsubbar sind. Box eines dritten ©infachen Aus·*· führungsert sind εκ AuSenrend dar Plena und an dar oboren Randeinfassung das Backens oder an dort anzubringenden Zu* setzteilen druckknopfertig zusasrasnasirkendB l/srbindunga·» teile angsbrecht. De? gegenseitige Abstand dieser Druckknöpfe kenn über üi® Länge der Plane so gewählt werden, deB faaim Aufrollen der Plane die Druckknopf© normalerweise nebeneinander zu liegen kommen.
Vorteilhefteruieise körnsn die erwähnten an dor oberen Randeinfassung des Beckens anzubringenden Zusatzteile aus U-Schian©n bestehen, die üb®r einen nach außen öboi?·» stehenden Abschnitt der oberen Rendeinfassung des Bockons schiebbar und vorzugsweise durch auf der Untersaite dieses Rendabschnittes angreifende Spannschrauben o.dgi. festklemmbsr sind.
Di© Vorteile des iust@r@ sind in der Praxis aehr erhob-
lieh. Es ist zum ersten Rial eine Abdeckung geschaffen, die in aufgerolltem Zustand den Innenraum des Beckens völlig frei läßt. Die Anordnung ist bei den ni®iaten Schwimm- und Badobecken ohne weiteres tnöglichj da fast alle diese Bscken eins breite obers Randeinfassung aus Naturstein oder Beton o.dglo haben» Bei einer schmalen Randeinfassung schließt sich maistens auf derselben Ebene sofort Rasen an. Auf diesen kann die frjustergemäßß Plane genauso wie auf eins breita Randeinfassung, also 30 - 50 cm über den Innenrand hinaus überstehend» gelegt werden* Dia a ils ten obaran Randsinfassungen von Schutimm- und Badsbecken erhoben sich z.B. 30 cm weit über den Ufa« gebenden Rasen und fallen außen nicht senkrecht ab, sondern ujsissn einen nach außen überstehenden Randebschnitt auf« Dieser Randabschnitt wird roust ssrgsraäß zum Befestigen und Sponnsn dos Plans suegenütst. Dadurch schließt di© Plane das Becken tjegan Schmutz und Laub besser ab und kann 2.B. abgofegt oder mit dem Garten» schlauch abgespritzt toerdsn, ohne dsG dabei Schmutz oder Laub saitlich in des Beckan fällt. Durch die bessere Abdichtung ergibt sich euch »ins noch bessere Wärmeisolierung· Durch aiB Ausbildung als Springrollo uiird die entrollte Plana gespannt gehaitsn» was sin echBneres Aus sahen und eine bessere Abdichtung ergibt. Auch können denn zusätzliche Spann- bzw. Befestigungsmittel leichter angebracht wsrdsn* Die ftiustsrgemäßö Abdeckung hat auch den großen Vorteil, daß auch nicht rechteckige und runde, je soger nierenförmige Becken, also Becken aller Art,
sichert ujerdan können, ian muß nur die Breite und Länge das Rollos entsprechend wählen» Dies iet ein ganz wichtiger Punkt, der bei keiner anderen bekannten Sicherung berücksichtigt ist*
Durch alls diese Vorteile ist die rcustargemäße Abdeckung, insbesondere die mustörgemäßa "Rollo-Schwimr.ibad-Sicherung", geeignet,, die bisher bestehenden Einwände der Schwimmbeckenbeeitzar euszuräusaen und zu einem allgemein üblichen Zubehörteil zu ©orden»
Waltere Einzalheitsn und Vorteile des Musters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schessatisch dargeatsllten Ausführungsarten· Hierbei 23igen
Fig· 1 eins mustergsmäße Abdeckung in perspektivischer Ansicht in zistn Tsil über einam Schmimnibeckon entrolltem Zustand,
Fig« 2 in Seitanansicht sinan dazugehörigen Steckbolz^n, Fig. 3 ins" senkrechtsn Qusrschnitt dan äußeren Tsil einer oberen Randeinfassung d©s Bsckens mit einer zu einer anderen mustairgsmäSen Ausführungsart gshören«·
den Bsfestigungsschiene,
Fig. 4 in vesgrößsiitGro !Tiaßateb im senkrechten Querschnitt eine obere Randeinfassung des Beckens mit einer
abgehandelten Ausführunggart und Fig. 5 in wßirgrößQrfeorn Maßstab einen Schnitt durch eins
Plena mit wärmeisoüarendsr Boschich·»
Das in der Zeichnung dargestellte Schwimmbecken lab bis zur Linie 1 mit Wasser gefüllt und hat Saitenutände 2, die in dos· üblichem Weise ein Stück melt, ζ» Β« 30 cm ober dan umgebenden Rasen 3 nach oben sich erstrecken. Si© sind rail ainar oberen Randeinfassung 4 ebgedscktp dia einem nach süßen überstsheeiden Abschnitt 5 aufseist. Prit/afe© S und BsdsbE^ken TCsdsn übaruüagend in dieses? \Sieis@ söbsi die ο he; 2 a bssite Randeinfassung 4 zura Hinsetzen disnt und sioinaaisssBiaa rundum etwa 3D - SQ era breit ist.
Die musterg@ssä8e Abdeckung besteht im wesentlichen aus sine? Plane 6, @insr® Gehäuse 7 und »inen* nicht näher gazeigten Aufrollraachanisntua innerhalb tiissss Göhäus«s 7· Bai der Ausführungseiet nach Fig. 1 iat die Abdeckung nach Art ©ines sogenannten Fedesrollos gebeut« Bsin Entrollsn aparjnt die Plans eina in dem Gehäuse 7 unterge«* brachte Fedes, die bsifa Lösen einer Sposte. die Piano ujieder aurOcksioht und aufrollt. Strichpunktiert ist eine Hendkurbal 8 engodsutst, die beita Uarsagen des Auf» ffolifsdsrjKschanisrous angesetzt fflerdan könn9 ou&t vorgesehen sein kenn, w©no auf ά©η A
innerhalb des Gehäuses 7 verzichtet
Aeq vorderen Emde dmt Plane 6 1st eine Stange B befestigt, @n dar ®in Ansat^ssjil 10 engebrecht ist. An diesem wird alt θ insta Ring 11 @in Zugseil 12 eingehängt. Dieses Zugaeil 12 k@nn bei «ngeroliter Plane 6 seitlich um d&&
Gehäuse 7 gewickelt werden und stört denn nicht· Zum Entrollen kann auch bsi breiten Becken mit dem Zugseil seitlich as Beckenrand snfclsnggölaufsn und in de? ßlitts gegsnübsr desa Gehäuse 7 Aufstallung genommen werden« Dort läßt sich dann die Plsne 6 optimal herausziehen·
fliustergamäß ist dia Plans 6 so breit ausgebildet, da0 sie die obere Randeinfassung 4 des Beckens zumindest ssitlicb um efcuia 30 ~ 50 cm überdeckt. An der Stange odor dansbsn sind Lächer 13 engeordnet, durch die beispiaisutsisQ in Fig. 2 dargestellte Stsckboizan 14 in era Außenrand d@r oberen slandsinfassung 4 eingelassene Löcher 15 gesteckt »erden können. Bei Ausbildung als Fedorrollo ist dann die Plane 6 ständig gespannt. Zu» sätslich können Klaiarasrn 16 angebracht werden, die nach Art der bekennten Tischtuchklanunern ausgebildet sind und über den nach su8en abstehandsn Abschnitt 5 del? obßjisn Rendeinfassung 4 des Beckens grsifan. Diese Klammern 15 sind in Fig. 1 strichpunktiert engedeutet. Auch können aus Rand dar Plains ß Lächsr 17 angeordnet SgIs-S9 durch dl® nach dem SPannen der Plane ebenfalls Steckbnlzen 14 in. Löcher 18 der oberen Rendeinfassung 4 des Backens gesteckt uiesden können. Solche St@ckbolzi»ii 14 sind,, wie Fig. 2 zeigt, in einfacher Weise aus Rundstahl gebogen und haben eine obere Anschlagscheibe IS9 die auf der Plane 6 zu liegen kommt. Der Vort@il soichaE Klamrasrn 16 oder Stsckbolzan 14 bsstoht darin, daß en der oberen Randeinfassung keine abstehenden
- 10 »
Teile vorhanden sind» an denen man sich stoßen könnte.
Im mittleren Bereich der Plane 6 sind Löcher 20 als Ablauf für Ragensüjaösar angeordnet.
In Fig» 3 ist eins abgesandelte Ausführungsart darge~ stallt, bsi des? ©ich das Bohr an won löchern 15/18 an ass obssrnn Randeinfassung 4 das Beckens asübsigt. über den nach außen abstehenden Abschnitt 5 dar oberen Randeinfassung 4 ist aina U-Schisne 21 geschoben und dusch an der Unterseite des überstehenden Rsndsinfassungsabschnittos S angreifende Spannschrauben 22 fastgakleßwnt· Auf clGr Oberseite der Randeinfassung 4 steht dia U-Schiene nur ganz ssen ig ab5 auf jaden FsIl so taanig, daß man sich nicht daran stößt öder darüber sidpert» lüie die Zeichnung seigty sind in der U-Schiene Löcher 23 angeordnet, durch die dia St@ckbolz@n 14 gesteckt ©eifdesi könnso. Die Plane 6 ist strichpunktiert eingezeichnet· Solche U-Schienen;, die auch aus Kunststoff gefartigfc serdsn können^ lassen sich ohne ssitaras vom Benutzer aalbst üuontierotio
Fig. 4 zeigt, ui.is sin Cahäuee 7 in unauffälliger lilsise nsben des Beckenrand aufgestellt werden kann, ohne daß esine Teile assantlich darüber hinausstehen, iflit 24 ist dort die Plsnanrolls bezeichnet, auf die άίβ Plane ß gerollt uiird. Rollen 25 erleichtern das Ausrollen der Plane 6 sus dem Gehäuse 7·
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch die Plane 6 einer anderen AusfOhrungaart, die unten mit einer uiärmeisolisrendan Schicht 26 beschichtet ist.
Im Rahman der muetargsmäßen Lehre sind natürlich noch etliche Abwandlungen der gezeichneten Ausführungsoalspiölö möglich. Insbesondere) bsi der mustergetnäSen "RolJo-SehttfiBHR-bad-Sicherung" können die seitlichen Spann- bzni. Befeatigungsmittsl auch anders ausgebildet sein» ζ·Β· in Gestalt θχπθγ Lsists iait uEülegbaren Haken als Halterung.

Claims (1)

  1. P.A. 706 221*13.12.67
    DlPL-ING. HARTMUT KEHL
    PATENTANWALT
    73 ESSLINGEN-N EC KAR, MARTINSTR. 22 :
    TEL.: STUTTGART (0711) 359992 CABLE: "HAKEPAT" ESSLINGENNECKAn
    Dr„ Gerhard Schafes
    Höilbsonn 12* Öezafsber 1967
    Armaitsakis 458
    Schutzanspsüche
    1* Abdeckung für mit einer oberen breiten ßandeinfessung usreohens Schuiimm- und Bsdsbeckön o.dgX., versehen mit Binar das Böcken überdsckanden Plane, die auf einen &m Beckenende engeordneten Aufrollmechenisffliis eufrolibes ist9 dsdurch g s ~ kannzeichnet, daß die Piano (6) se breit ausgebildet ist, d@8 sie euf der oberen breiten Randsinfessung (4) des Beckens in breiter Auflage suflisgt·
    2· Abdankung nach Anspruch 1» dadurch g e ~ kennzeichnet, daß dia Plane (6} so breit ausgebildet ist, daß sie zumindest seitlieh
    auf der oberen breiten Randeinfassung (4) des Beckens in der Größenordnung von etusa 30 · SQ cm Breite aufliegt.
    3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gs kennzeichnet, daß die Plane (6) und der AufrollHiechanisinus nach dem Prinzip eines sog. Fsdorsrollos aufgebaut sind, bei dem beim Entrollen dsr Plans (ß) eine Feder spannbar ist, die hai θ Lösen einer Sperre das ujiödersuf rollen der Plans (S) selbsttätig besorgt.
    4« Abdeckung nach einander Ansprüche 1 - 3 , g θ k e η η 2 ο i G h π a t durch dazugehörige Klamütsrn (16)f mit denen die Plane (6) an einem nach außer» überstehenden Abschnitt (5) der oberon Randeinfassung (4) des Beckens' nach de:® Prinzip von Tischtuchklaramsrn featkletrnn&ar ist»
    S. Abdeckung nech einem der Ansprüche 1 - 3> g a -k β η η 2 a i c H η Q t durch dazugehörige Steck» oder Schrsubbolzen (14) mit oberem Anschlag (19) die durch em Rand der Plane (6) in an eich bekannter üieisß eingearbeitete Löcher (IS9I?) in vorzugs- MiBiBQ @m Auß@nrsnd der oberen Randeinfassung (4) des Beckens odor an dort anzubringenden Zusatzteilen angeordnete Lagaröffnungen (15*18) bis zur Auflage ihres oberen Anschlags (19) auf der Plane (6)
    einsteckbar odor einschraubbar sind·
    6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand dar Plane (6) und ety&&v oberen Rendeinfassung (4) des Backens oder an dort anzubringenden Zusatziailen druckknopfabzug zusammenwirkende l/arbindungsteila angebracht sind«
    7. Abdsekung nseh Anspruch 5 oder 6, dadurch g a kennzeichnet, daß dia ermähnten, en der obssren Randeinfassung (4) des Backens anzu«· bringenden Zusatzteile aus U-Schienan (21) bestehen, dif? übst ainsn nach au6an überstohenden Abschnitt (S) übt abrsten Rair?deinfgesung (4) das Beckana schiebbar und "/orzugsujQise durch auf dar Untaraaits dieses Randsbachnittes (5) angroiifende Spannschrauben (22) o. dgl. fastklemmbar sind. (Fig. 3)
    8. Abdeckung nach ainaisi der Ansprüche 1-7, d a d υ :ί c h gekennzeichnet, daß die Plans (S) aus öärmaisoliarsiiem (Satarial besteht oder mit sinem aolchon üJatarial (26) beschichtet ist
    (Fig. 5).
    9. Abdeckung nach einsm der Ansprüche 1*8, dadurch gekannzeichnet, daß die Plans (6) in ihrem mittleren Bereich eine oder mehrere
    Öffnungan (20) als Ablauf für Regerojaeses
DE1967SC043882 1967-12-13 1967-12-13 Abdeckung fuer schwimm- und badebecken od. dgl. Expired DE1980946U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512134A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-09 Hans 7958 Laupheim Miller Aufrollbare abdeckung fuer becken, insbesondere schwimmbecken
FR2646870A1 (fr) * 1989-05-11 1990-11-16 Carvalho Manuel De Dispositif de securite pour couvertures de piscines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512134A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-09 Hans 7958 Laupheim Miller Aufrollbare abdeckung fuer becken, insbesondere schwimmbecken
FR2646870A1 (fr) * 1989-05-11 1990-11-16 Carvalho Manuel De Dispositif de securite pour couvertures de piscines

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