DE19809394C2 - Stapelbarer Lageranordnungskasten - Google Patents

Stapelbarer Lageranordnungskasten

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DE19809394C2 DE1998109394 DE19809394A DE19809394C2 DE 19809394 C2 DE19809394 C2 DE 19809394C2 DE 1998109394 DE1998109394 DE 1998109394 DE 19809394 A DE19809394 A DE 19809394A DE 19809394 C2 DE19809394 C2 DE 19809394C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Lagerordnungskasten mit eine Wanne bildend einem Boden und jeweils zwei sich gegenüberlie­ gend angeordneten Seitenwänden und Stirnwänden, wobei an zumindest einer Stirnwand in deren oberem Bereich ein Stirnwandausschnitt ausge­ bildet ist, der durch eine Frontsichtscheibe verschließbar ist, die mit ihren etwa senkrechten Seitenbereichen an der Stirnwand zwischen einer obe­ ren Schließposition und einer abgesenkten Position verschiebbar geführt ist und in ihrer oberen Schließposition durch eine Rasteinrichtung haltbar ist.
Bei einem derartigen bekannten Lagerordnungskasten (DE 94 04 529 U1) ist die Frontsichtscheibe in Führungsnuten an der Innenseite der Stirn­ wand vertikal verschiebbar und in ihrer oberen Lage mit dem unteren Be­ reich in eine Ausbuchtung an der Stirnwand einsetzbar. Dadurch wird die Frontsichtscheibe in ihrer oberen Lage gehalten. Sowohl der Aufbau des Lagerordnungskastens als auch die Betätigung der Frontsichtscheibe ist aufwendig und kompliziert.
Aus der DE 37 24 828 C1 ist ein Sichtlagerkasten mit einer Frontsichtscheibe bekannt, die abklappbar ist.
Bei dem stapelbaren Lagerordnungskasten der DE 79 11 431 U1 ist eine Frontsichtscheibe entweder abklappbar oder nur in eine feste Position einsetzbar.
Die DE 71 33 768 U zeigt einen Lagerordnungskasten, bei dem eine Frontsichtscheibe einsetzbar, aber nicht zwischen einer oberen Schließ­ position und einer abgesenkten Position verschiebbar geführt ist.
Aus der DE 34 36 250 A1 ist ein stapelbarer Lagerordnungskasten be­ kannt, bei dem eine Frontsichtscheibe in einer festen Position einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen stapelbaren Lagerordnungska­ sten der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine leichte Handhab­ barkeit bietet und bei einfachem und leicht herstellbarem Aufbau des Ka­ stens die Frontscheibe sicher in ihrer eingestellten Position hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Stirn­ wand eine Vertiefung ausgebildet ist, die in der oberen Schließposition der Frontsichtscheibe mit einer entsprechenden Erhebung der Frontsicht­ scheibe verrastet ist, wobei bei Verschieben der Frontsichtscheibe aus ih­ rer oberen Schließposition durch Überwindung der Einrastkraft der Erhe­ bung der Frontsichtscheibe in der Vertiefung der Stirnwand die Erhebung der Frontsichtscheibe aus der Vertiefung der Stirnwand ausrastbar ist. Es versteht sich, daß die Rasteinrichtung auch kinematisch umgekehrt aus­ gebildet sein kann und anstelle von Erhebungen Vertiefungen und anstelle Vertiefungen Erhebungen vorhanden sein können. Damit wird durch die Vertiefung und Erhebung ein extrem einfacher und leicht herstellbarer Aufbau erreicht, der durch das Ein- und Ausrasten der Erhebung in bzw. aus der Vertiefung beim Verschieben der Frontsichtscheibe auch zu einer einfachen Handhabung führt und die Frontsichtscheibe sicher in ihrer ein­ gestellten Position hält. Allein durch Überwinden der Einrastkraft der Er­ hebung in der Vertiefung kann die Frontsichtscheibe aus ihrer oberen Po­ sition herausbewegt werden.
Die Frontsichtscheibe kann in einer vorteilhaften Ausbildung insbesondere auf der Außenseite der Stirnwand parallel zur Stirnwand geführt sein, wo­ bei die Vertiefung der Stirnwand zur Ebene der Frontsichtscheibe und die Erhebung der Frontsichtscheibe zur Ebene der Stirnwand gerichtet ist. Eine andere, ebenfalls vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Frontsichtscheibe im Stirnwandausschnitt in der Ebene der Stirnwand verschiebbar geführt ist, wobei die Vertiefung der Stirnwand in deren Ebene zur Frontsichtscheibe und die Erhebung der Frontsichtscheibe in deren Ebene zur Stirnwand gerichtet ist.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn nur in einem Seitenbereich von Stirnwandausschnitt und Frontsichtscheibe Vertiefungen und Erhebungen angeordnet sind. Sind aber in jedem Seitenbereich von Stirnwandaus­ schnitt und Frontsichtscheibe Vertiefungen angeordnet, so wird die Front­ sichtscheibe sicher und einwandfrei in der Rastposition gehalten.
Um die Frontsichtscheibe außer in der vollständig angehobenen und der vollständig abgesenkten Position auch in Zwischenstellungen positionie­ ren zu können, können in einem Abstand zueinander übereinander ange­ ordnet mehrere Vertiefungen an der Stirnwand und/oder an der Front­ sichtscheibe ausgebildet sein.
Besonders einfach aufgebaut und herstellbar ist es, wenn die Erhebungen der Frontsichtscheibe und/oder der Stirnwand Rastnoppen sind.
Sind im Bodenbereich des Stirnwandausschnitts eine Vertiefung und die­ ser zugeordnet an der Frontsichtscheibe mehrere Erhebungen mit Ab­ stand übereinander angeordnet, so werden nur in einem Höhenbereich der Stirnwand Vertiefungen und Erhebungen benötigt, mit denen zur un­ terschiedlich hohen Einstellung der Frontsichtscheibe deren Erhebungen oder Vertiefungen zusammenwirken.
Es versteht sich, daß in Umkehrung auch die in einem Höhenbereich an­ geordneten Vertiefungen und Erhebungen an der Frontsichtscheibe und die in verschiedenen Höhen angeordneten Erhebungen und Vertiefungen an der Stirnwand angebracht sein können.
Ist die Vertiefung im Bodenbereich des Stirnwandausschnitts durch den an seiner Oberseite zum Inneren des Lagerordnungskastens zurücksprin­ gend Bereich eines zur Ebene der Frontsichtscheibe hervorstehenden Wulstes gebildet, so bildet dieser Wulst gleichzeitig eine Verstärkung des Bodenbereichs des Stirnwandausschnitts.
Um in einfacher Weise einen Tragegriff zur Tragen des Lagerordnungska­ stens zu erhalten, kann die Frontsichtscheibe an ihrem oberen Bereich ei­ ne zum Äußeren des Lagerordnungskastens hervorragende etwa waag­ rechte Leiste aufweisen.
Zur Führung der Frontsichtscheibe kann diese mit ihren seitlichen Rand­ bereichen in Führungen der Stirnwand geführt sein, wobei vorzugsweise die Führungen Führungsnuten sind.
Sind dabei die Führungsnuten an ihrem oberen Ende geschlossen, so kann die Frontsichtscheibe nicht nach oben aus ihrer Führung herausge­ zogen werden. Ein Tragen des Lagerordnungskastens durch Erfassen der Frontsichtscheibe z. B. an der daran waagrecht ausgebildeten Leiste ist somit möglich.
Zum Einführen der Frontsichtscheibe in ihre Führungen an der Stirnwand des Lagerordnungskastens können in einfacher Weise die Führungsnuten an ihrem unteren Ende offen sein.
Eine gute Stapelbarkeit von leeren Lagerordnungskästen ergibt sich da­ durch, daß die Seitenwände und Stirnwände zur oberen Öffnung des La­ gerordnungskastens hin den Querschnitt des Lagerordnungskastens er­ weiternd geneigt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine stirnwandige Ansicht eines Lagerordnungskastens mit einer Frontsichtscheibe in angehobener Stellung
Fig. 2 einen Querschnitt des Lagerordnungskastens nach Fig. 1 im Stirnwandbereich mit der Frontsichtscheibe in angehobe­ ner Stellung
Fig. 3 eine stirnwandseitige Ansicht des Lagerordnungskastens nach Fig. 1 mit der Frontsichtscheibe in abgesenkter Stel­ lung
Fig. 4 einen Querschnitt des Lagerordnungskastens nach Fig. 1 im Stirnwandbereich mit der Frontsichtscheibe in abgesenk­ ter Stellung
Fig. 5 eine Ansicht der Frontsichtscheibe nach Fig. 1
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt eines Ausschnitts im Stirn­ wandbereich des Lagerordnungskastens nach Fig. 1
Fig. 7 einen Ausschnitt eines seitenwandseitigen Querschnitts zweier ineinander gestapelter Lagerordnungskasten
Fig. 8 einen Ausschnitt eines stirnwandseitigen Querschnitts zweier in­ einander gestapelter Lagerordnungskasten.
Der dargestellte Lagerordnungskasten ist wannenförmig ausgestaltet und weist jeweils zwei sich gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 1, 1' und Stirn­ wände 2, 2' sowie einen Boden 3 auf.
An einer Stirnwand 2 ist in deren oberen Bereich ein Stirnwandausschnitt 4 ausgebildet, der nach oben hin offen ist und durch eine transparente Frontsichtscheibe 5 verschließbar ist. Entlang der beiden etwa senkrech­ ten Seiten des Stirnwandausschnitts 4 sind an der Stirnwand 2 außensei­ tig aufgesetzt Führungsleisten 10 angeordnet, die Führungsnuten 6 mit einander zugewandten Nutenöffnungen besitzen.
An ihren bis nahe der Oberseite des Lagerordnungskastens reichenden Enden sind die Führungsnuten 6 durch einen Steg 7 geschlossen und an ihren bis nahe der Unterseite des Lagerordnungskastens reichenden En­ den offen ausgebildet.
Von den offenen Enden der Führungsnuten 6 her ist die Frontsichtscheibe 5 mit ihren seitlichen Rändern in die Führungsnuten 6 einschiebbar, wobei die angehobene Position der Frontsichtscheibe 5 durch das Anschlagen ihrer seitlichen oberen Bereiche an den Stegen 7 begrenzt ist.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ragt der oberer Bereich außerhalb der Füh­ rungsnuten 6 der Frontsichtscheibe 5 über die Höhe der Stege 7 hinaus und endet bei angehobener Frontsichtscheibe auf dem Niveau des Mün­ dungsrandes 8 des Lagerordnungskastens, wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
Auf der Stirnwand 2 unterhalb des Stirnwandausschnitts 4 ist ein Feld 9 angeordnet, in das z. B. Etiketten zur Information über den Inhalt des La­ gerordnungskastens angebracht werden können. Dieses Feld ist sowohl bei angehobener als auch bei abgesenkter Frontsichtscheibe 5 sichtbar, da in deren abgesenkter Stellung das Feld 9 zwar von der Frontsicht­ scheibe 5 abgedeckt, durch deren Transparenz aber sichtbar ist.
Die Seitenwände 1 und die Stirnwände 2 sind zur Mündungsöffnung des Lagerordnungskastens nach außen hin geneigt und bilden so die Wan­ nenform. Dadurch sind mehrere Lagerordnungskasten gut ineinander sta­ pelbar, wobei die Seitenwände 1, 1' der Lagerordnungskasten aneinander zur Anlage gelangen. Im Stirnwandbereich kommen die Führungsleisten 10 des einen Lagerordnungskastens an den Innenflächen 2 des anderen Lagerordnungskastens zur Anlage, so daß zwischen den Stirnwänden 2 und 2' der beiden Lagerordnungskasten ein Abstand 11 verbleibt.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, ist im Bodenbereich des Stirnwandausschnitts 4 ein etwa waagrecht nach außen hervorstehender Wulst 12 ausgebildet, dessen Oberseite 13 zum Innern des Lagerordnungskastens zurück­ springt und damit eine waagrecht gerichtete Vertiefung 14 bildet. In senk­ rechter Ausrichtung zu dem Wulst 12 sind in jedem seitlichen Randbe­ reich der Frontsichtscheibe 5 drei waagrecht zum Inneren des Lagerord­ nungskastens hervorstehende Rastnoppen 15 in einem Abstand überein­ ander ausgebildet. Im oberen Endbereich besitzt die Frontsichtscheibe 5 einen in gleicher Weise wie die Rastnoppen 5 hervorstehenden, quer über die Breite der Frontsichtscheibe 5 sich erstreckenden Rastwulst 17.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der unterste Rastnoppen 15 den Wulst 12 übergrei­ fend in die Vertiefung 14 eingerastet, wobei sich die Frontsichtscheibe 5 an der Inneren dem Lagerordnungskasten abgewandten Seitenwand der Führungsnut 6 abstützt. Dadurch wird die Frontsichtscheibe 5 sicher in dieser angehobenen Position gehalten.
Soll der Stirnwandausschnitt 4 teilweise oder ganz geöffnet werden, so wird die Frontsichtscheibe 5 unter Überrasten des Wulstes 12 durch die Rastnoppen 15 nach unten geschoben, bis je nach gewünschter Öff­ nungsposition ein Paar Rastnoppen 15 oder in der untersten Stellung der Rastwulst 17 in die Vertiefung 14 eingerastet ist.
In gleicher Weise kann die Frontsichtscheibe 5 auch aus einer unteren Lage in eine angehobenen Lage bewegt und durch Einrasten der Rast­ noppen 15 in die Vertiefung 14 arretiert werden.
Sowohl zum senkrechten Verschieben der Frontsichtscheibe 5 als auch in angehobener Position der Frontsichtscheibe 5 als Tragegriff zum Tragen des Lagerordnungskastens dient eine etwa waagrecht zum Äußeren des Lagerordnungskastens hervorstehende Leiste 16 am oberen Ende der Frontsichtscheibe 5.
Sowohl der Lagerordnungskasten als auch die Frontsichtscheibe 5 sind auf einfache Weise im Spritzgußverfahren hergestellte Kunststoffteile.

Claims (14)

1. Stapelbarer Lagerordnungskasten mit eine Wanne bildend einem Bo­ den und jeweils zwei sich gegenüberliegend angeordneten Seitenwän­ den und Stirnwänden, wobei an zumindest einer Stirnwand in deren oberem Bereich ein Stirnwandausschnitt ausgebildet ist, der durch eine Frontsichtscheibe verschließbar ist, die mit ihren etwa senkrechten Sei­ tenbereichen an der Stirnwand zwischen einer oberen Schließposition und einer abgesenkten Position verschiebbar geführt ist und in ihrer oberen Schließposition durch eine Rasteinrichtung haltbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand eine Vertie­ fung (14) ausgebildet ist, die in der oberen Schließposition der Front­ sichtscheibe (5) mit einer entsprechenden Erhebung (15) der Front­ sichtscheibe (5) verrastet ist, wobei bei Verschieben der Frontsicht­ scheibe (5) aus ihrer oberen Schließposition durch Überwindung der Einrastkraft der Erhebung (15) der Frontsichtscheibe (5) in der Vertie­ fung (14) der Stirnwand (2) die Erhebung (15) der Fronsichtscheibe (5) aus der Vertiefung (14) der Stirnwand (2) ausrastbar ist.
2. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frontsichtscheibe (5) parallel zur Stirnwand (2) verschiebbar geführt ist, wobei die Vertiefung (14) der Stirn­ wand (2) zur Ebene der Frontsichtscheibe (5) und die Erhebung der Frontsichtscheibe (5) zur Ebene der Stirnwand (2) gerichtet ist.
3. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frontsichtscheibe im Stirnwandausschnitt in der Ebene der Stirnwand verschiebbar geführt ist, wobei die Vertie­ fung der Stirnwand in deren Ebene zur Frontsichtscheibe und die Erhe­ bung der Frontsichtscheibe in deren Ebene zur Stirnwand gerichtet ist.
4. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Seitenbe­ reich von Stirnwandausschnitt (4) und Frontsichtscheibe (5) Vertiefun­ gen (14) angeordnet sind.
5. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand zueinander übereinander angeordnet mehrere Vertiefungen an der Stirnwand und/oder an der Frontsichtscheibe (5) ausgebildet sind.
6. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen der Frontsichtscheibe (5) und/oder der Stirnwand Rastnoppen (15) sind.
7. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Stirnwandausschnitts (4) eine Vertiefung (14) und dieser zugeord­ net an der Frontsichtscheibe (5) mehrere Erhebungen mit Abstand übereinander angeordnet sind.
8. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertiefung (14) im Bodenbereich des Stirnwandausschnitts (4) durch den an seiner Oberseite (13) zum Inne­ ren des Lagerordnungskastens zurückspringenden Bereich eines zur Ebene der Frontsichtscheibe (5) hervorstehenden Wulstes (12) gebildet ist.
9. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontsicht­ scheibe (5) an ihrem oberen Bereich eine zum Äußeren des Lagerord­ nungskastens hervorragende etwa waagrechte Leiste (16) aufweist.
10. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontsichtscheibe (5) mit ihren seitlichen Randbereichen in Führungen der Stirnwand (2) geführt ist.
11. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Führungsnuten (6) sind.
12. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (6) an ihrem oberen Ende geschlossen sind.
13. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (6) an ihrem unteren Ende offen sind.
14. Stapelbarer Lagerordnungskasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwän­ de (1, 1') und Stirnwände (2, 2') zur oberen Öffnung des Lagerord­ nungskastens hin den Querschnitt des Lagerordnungskastens erwei­ ternd geneigt sind.
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